Vers-seht J . Isl. M S Y S R s Ulattdkntsmek Zamtatzt Dslu Geists-. - i Ort-d Jota-I ,,THEviENNA·j-· Bestattration und Säcke-rot . . . . . . «si8.t2!;s.s-»I.s.gtkk72 Eies-swam-: III soc-l Los-s strick Regt-Käse Mablxeitenszö Ernst-. « Früh siück vpn Morgens 6 bis 10 Uhu Mu kagesscn von 11 bis 45 Uhr — Ubert esseu von 5 bis 0 Uhr. Aufmdep Mahhetten zu jeder Tages- und Nacht seit w Preisen, je nach der Bestellunk von lUc und lbc an aufwärts Komm betet-·- und besucht mich. si. TIERE A. A. ANDER80N. «-Tbieka·kzte« düle Zutun-»san« Fällen kaittikt für s l .50 jedes Automobtt wo nöthig. Hospxml UU Neu km Straße, bmm Jwbdsoxks Schmiede sk-« I-)«--«-- m-« I »sa. . , «,;«,».«««.». M Mienka January Jket Deutsche Bäckcrci von Albert G. Lustig. Alle Arten Bäckerenvaarcn m vorzüglicher Qualität. Alle Aufträge ptsmpt ausgeführt 419 W. II. Straße-. 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Zeit ihren vorzüglichen I igenichafteu, welche’ . vie Gesunder wieder · iherstellemfa tJedem be iknmw FükGeiundung— .von Rheamatidaiu6, Mückenichmek en, kran ,ken Nieren, seber und kBlasrm sowie Schmer- : zrn in it end einem Theckledeö atngangeIH not-rinnt Ile tm sue Invalidian Wie Sehn-a e das asset einznhaltekyiowie bren nendes assetlassen wird dur diese Arznei beseiti t, sie lindett die bösen « achfolgen des « Genusses von Spitituoiem Bier und Wein und verhindert das oftmals e Massen-lasseni bei Tag und wä kend der Scslafzeib »Ist-Unp- cot« kurirt nicht alles, für Nieren-, Lebet- nnd Blasen-Leiden ist fie aber un welke-thust die beste Aeznei. Durch den gro en rfotg, der in der Privat-Praxis überall erzielt wurde, wurden wie zu einer we allen Berührung veranlaßt, an alle Leka dieses Blatteö, welche dtcie Akznei noch nicht tobikt haben, eine Probeflaiche, sowie ein amphlet, welches andeutet, wie man Nietens und Blasen-leiden entdecken kann und «Snzamy-Noot« ngher beschreibt, portoirei u uve maer wenn Eis ichreibem erwähnen Sie, dielibeenle Osiekte in diesem Blaue eleien u haben und schicken Sieh hre Adrr e an Dr. ilmet s- Co., Ymghamtom N. N. Saus-sysan oknmfh I ITIe requlansn 50 Cmt und 1 Tolle-r Flafchrns ’itnd in· allm Apotheke-! zu hohem Man merke sich den Namen: »Zmamp Root,« Tr. Kunst-AS »Ernst-up ROHR nnd die Adresse-« »Bu!ghamton, N. Y» an 1cder Flasche i» » WW , 1 ok. s. u. Itanswonm : Arzt und Wundarzt, J Ofsice Im Indem-wem Nahm-Un W. l-l. Thompson Unvoliut nun Jlolnr Praktizikt in allen Gerichten N!unduqsrntl)i-:I-)qcsvk-«jfns nnd Koth-h xmi « knu- analndt Bayakd H. Paine Avvokat und Rat-mehrt «15"'.P(::«,««.i1 is -«c-.k1 »Hu-»L-« ««s sil---z;k k « fi· ts( P II Its-U s: »Du-. Oscak H. Mayek ! Deutscher Zalmarzt soc-vor Gebäude Vyone r 51 Hut-tun - usw«-is (·»·. Leichtsibestatter. 315 317 West sittli- Slmfie stüran sag oder Macht, Beil Mu, kaevksndsns Hi. Visoancklmbulanp l. A. Mvisigutmk Veq7.-Ditektok." Reinheit Yraftl Wohlgeschmactit » »Das sind dre Eigenschaften dte man findet in Pick se Brc35. Ouirrcy Bier welches unübertrelstlch ist in jeder Beziehung und sich infolgedessen der au Kennern elnes guten Tropfens der allergrößten Beliebthelt erfreut. 214 West dritter Stroh J I J s Ll N E, Gmndsslarrd,»1iebraskx qTelephom Jndependent, 213)Igentur für dielssn Theil des Siaateg, führt Befiel . langen für Faß- und Flaschenbler in großes oder kleinen Quantitäten iü Nah und Fern pkvmpi aus Die Erste National Ban ein-AND Ist-AND. Nestern-sah That ein allgemeines Banlaelmält. Matllt Farm Untelher! Vier Prozent Zinsen bezahlt auf Zett- Depositen. i i sapiear 8100. 000; tiebkkschuo arm-, 000. l so. N. Wollt-ich Prät» »I. liest-Iron- Vizepröt., I« M« Tantieme-, Iatfner i l. li. Alte-exkl ste Diillslallirer und s. l«J. III-Ieis- Hillrüiailirer ! Der beste Dienst der möglich ist, wtrb von Allen gewånicht, bie ein Telephon benllken und Grund Island Telephone Co- hat sich Ave-konstitutiv ßen das Verdienst erworben, ihre Kundlchaftprompt und zu sriebenstellenb zu bedienen, logut es überhaupt möglich ist. Dies beweist bie stetig zunehmende Zahl ihrer Verbindun gen unb Jeder ber ein Oksnh Island Telephon im hause hat, empstehlt es. Namentlich unter unleren Farmern ge winnt das heimische Fernlprechlhstern täglich größere Ver breitung unb wirb fortwährend um Anschluß nachgeiucht von Solchen bie noch nicht verbunden sind. Schließen auch S i e sich an ber CIAUD ISLAID TSLSPHOIS Od. Hans, Hof nno Land. Weißen Kaschmik reini gen. Man reibt ilsn tüchtig mit Wei zen- oder Kartoffelmehl nnd klopst ihn dann im Freien gut aus· Was seranwendung soll man bei weißem Kaschmir möglichst meiden da er da durch gelb und Menschlich wird Birnen weiß zu erhal te n. Tie Birnen werden sorgfältig, am besten mit silbernem Messer ge schiilt und in eine Schüssel mit Was ser gelegt, idem man etwas Zitroneni sast zngeseyt hat. Jn diesem Wasser werden sie auch weich gekocht, dann erst in den geläuterten Zucker gelegt; bei diesem Verfahren hat man stets schneeweiße Birnen. A m mo n i al ist ein vorzügliches Mittel zur Tilgung aller Flecke ans gefärbten Zeugen, besonders wenn letztere nicht schon vorher gewaschen sind. Er nimmt nicht nur aus Wol lenstosfen alle Schmutztheile, sondern es verschwinden auch Moderflecke aus Seidenstosfen, wenn man dieselben in einer Mischnng von einem Theil -Annnoniak und 16 Theilen Wasser wäscht. B ü rste n werden in lau-warmem Seifentvasser lwozn gute Seise in Anwendung kommen soll) gereinigt. dem etwas Ammoniatwasier beigege ben wird. Unter keinen Umständen dars die Seife ans die Biirste gerie ben werden. Nach tiichtigem Spülen wird die Viirste aus helles Papier oder ans ein Tuch gelegt nnd zwar mit den Borsten nach unten, da die Fenchtialeit sonst mehr in’s Holz zieht, was die Haltbarkeit der Biiri ste beeinträchtigt Jodtinkturslecke in wei ße r Wäsche entfernt man mit Salniial, den man mit reichlich dop pelt so viel gelochtem und ertaltetem Wasser verdünnt. Die Mischung muß aus den Fleck siins bis zehn Mi nuten einwirkem danach ist gut zu waschen-—- Ein anderes Mittel besteht aus einer Lösung von 5 Gramm un terschwesliasaurem Natrium und 75 Gramni Wasser-. Die Flecke sind eine halbe Stunde damit feucht zu halten, dann ausznwascheir Glänzend gewordene S t e l l e n an Herrenleiidern werden wie folgt behandelt: 1. Alibiirstcn mit Volmenaviud Zu dem Zweit kocht man H- Pfund weiße Bohnen mit 2 Quart Wasser weich, aieszt oie Briilie davon ab und liiszt sie, bevor sie in Gebrauch genommen wird, et· tun-Z abliililen Zalz darf selbstver stänsdlich den Volnien nicht zum-ietzt werden. 2. Man reibt die alanien den Stellen zunächst mit Veiiiin als, damit das Fett welche-I den Staub festlnrlt, entfernt Werde, klopft sie dann aelniria, damit aller Etaub heraus-stillt ieuchtet. menn dast- Ren zin verflossen die Stellen gehörig au. belegt sie mit einem nassen Leintnli und biiqelt iie recht beiß. Bei andl un g non Wiss-Js a l) g ii s s e n. ltiitsgmligtiise nnd ist gnren tnrnlst man durch Bein-enden tnit gsaimnlack almmiihbar Nach den von Prof Tr. Rath-gen bei der Jst Hattpttnsriannnlung des Teutschen lilihssnereiniks (1911 Verlitu gemach ten Angaben zieht sich der Lack ini Laufe der Hseit etwas zusammen; durch Veieuchten mit Essigiither (alle 2—8 Jahre) wird die Lackschicht wie der· einheitlich Ebendort wurde zur Reinigung nicht abwaschbarer, also gewöhnlicher Gipsabgiisse empsohs len, diese 12 Stunden in dünne-J Givswasser, dem noch etwas Spiri tus zugeseht werden kann, zu legen dann mit einer sehr weichen Biirste vorsichtig abzureibem damit die Kon turen nicht angegriffen werden. Ab waschbare oder gestrichene Figuren behandelt man mit lauwarmem Was !,ser dem etwas Quillajarindenabi lochung gugeseht wurde, und einer sehr tveichen Bürste i s Neue-Methoden zum Ein machen des Sauertraiwits Ein neues Verfahren, Sauerkraut einzumachen, besteht in Folgendem: Das Kraut wird in gewöhnlicher Weise geschnitten, dann in Fässer ge bracht und mit Händen eingedrückt, aber ohne jede Veigabe von Salz, höchstens streut man einige Wachhols derbeeren aus die unterste Schicht. Dann giesst man heißes, sein kochen des Wasser, von 180—140Grad Fah renheit, so lange in das Faß, bis es 1 Zoll über dem Kraute steht und sorgt dasiir, daß dieses immer mit Wasser bedeckt ist, welches man, da das Kraut ausschwillt, nachsiillen muß. Nun stellt man das Faß, mit Brett und Stein beschwert, in den Keller-, wo es in 2—-3 Wochen seine gehörige Säure erlangt Das Wasser zum Zuschütten dars nicht kochen, da sonst das Pslanzeneiweisz. das durch seine Uebersetzung die Milchsäuregähs run bewirkt, gerinnen würde. Das so eingemachteKraut ist besser als das mit Salz angesetzte; es ist weich, braucht weniger Zeit zum Kochem ist leichter zu verdauen, da es nur seine natürliche Söure (Milchsäure) und keine Mineralsäure hat und daher stir einen schwachen Magen besonders hu empfehle-r i -«-O Not-sw Grasslecken werden immer ei nen schmutzig aussehenden gelbliche-n Flecken zuriicksasseca wenn man nicht kochendes Wasser daraus gießt. Noch besser ist is» etwas- Schmeiex anzu ziinden und den senchteu Sie-is dariis ber zu halten. lug der Flecken ver schwunden iit Die Wachstuchschiirze im can s li a.lt. Fiir dieseniaenFrauem die die Das-Einheit icksxss verrichtan müssen, gin esJ kein csii«!’:f Irr-cisc prak tiiayeres Kleidnngsstixxx als eine Wachstucljsseliiirze Sie sinin das Kleid vor Nähe ist durch einfaches Abniaschen jederzeit mit Leichtigkeit zu reinigen und trägt ganz außeror dentlich zur Ersparnisz unt-Schonung der Wäsche bei. Wachstuchschürzen sind gebrauchssertig in jedem diesbe züglichen Geschäfte zu tausen, doch sollen dieselben den Kleiderrock voll ständig bedecken, also einen wirklich ausreichenden Schutz bieten, dann sertigt man sie sich besser nach Maß an. Man kause sich jedoch dann stets nur das beste siir diesen Zweck dien liche Wachstuch Die anfängliche Mehrausgabe macht sich später durch größere Haltbarleit doppelt bezahlt. —- Das Vrnststiick sei so angefertigt, daß es sich durch Knopiloch oder Truckknovs an der Taikle befestigen liith tAnsiecken mittels Kinde l ruiuirt mit der Zeit den EtoisL damit die Hausfrau uötlsiaensalls die Schürzes leicht abuelnnen sann. Diese Art er-: scheint praktischer-, als- die ans dems Rücken znziesnösisten Jchiirszn Unter-; der Wachstuelisrliiirze trage man stets; eine sanbeie Stoffs schiiiie dann ist es möglich einen unverhofften Vesnchers sauber zu begrüßen i I M 1 Herstellung von Essig aus Ohn « aviiiueik Es liegt in der Natur der Sache. das; es in jedem Haushalt, in dem viel Obst gegessen wird, namenlich aber dort, wo ein Garten vorhanden ist, in dem Aepsel und Birnen gezo gen werden, viele Qbstreste gibt. Das Schicksal dieser Abfälle istgewöhnlich der sionipost- oder Misthansen oder die Miillgrnlie Das ist aber höchst nnwirthschnstlich gehandelt, denn olsne Kosten nnd ohne erhebliche Mii he lässt sich ans all diesen Resten ein recht miter, branchlmrer Lbstessig her stellen. Fallobst nnf den Koniposthnnseni zn werfen, ist« abgesehen von ber Ver schwendung, die in diesem Bei«7.nlii-en liegt, auch noch nach einer andean Richtian hin zn Verm-theilen, denn ein qisoszer Theil der vor der Reife oliinllenden Birnen nnd Aetssel er nseisi sich hei niiherek Unteriinhnnn als ivnisniitichns Die Mnde, die in der Frucht enthalten ist, geht aber nnf dem Konmosthmisen nicht zu i.-·.:.:.«e, sondern entwickelt iiili dort munter weiter, nnd nach beendeter !-.-’et.inierinsoie qilst eiJ einen ne ichleilitsieiien Ectnidling mehr, der durch Eiernvlnne iiir weiteren Nach ninelis somi. Mein weise nlio nie Fallohst nns den Keinpestlrsniiein sondern nnhe es wirtlnchnstlirh ent-. nieder znr Herstellinmnieii jiielee oderj Zur Gewinnung von xflssteluzi In der uiiche neben dem Herd, alios an warmer Stelle, bekomme ein sie-« riinniigeiki Oleiiis;, ein offenes Faß oder ein grosser irdener Topf seinen» ständigen Platz. Ia hinein tnerieI m sin alle kliiiititiinde von Bienen; oder Llepielir also Schalen und Kern-; gel)iiuse, die von der Verwendung ins der Kiiche oder aus der Tafel znriiclsf geblieben sind· Ferner kommen dani k alle dirs der Obstlanuuer entserntenj angesaulten Früchte, nachdem nng die faulen Stellen obersliichlich ans-Z geschnitteu l)at, sowie sämmtlichest Fallobst aus dem Garten. Von Zeit zn Zeit wird der Inhalt mit Hilfe einer Holztenle zerstainpft nnd unt-T gerührt. Um zu verl)iiten, dasz lln·«l gezieser oder dergleichen hineinge riith, deckt man das Gefäß mit einem ; Tuch zu. l Jnfolge der Wärme wird die Masse s bald in Gährung gerathen, und esi wird sich an der Oberfläche eine schauniige Schinnlzschiclit bilden, diei von Zeit zu Zeit abzunelnnen ist« s Man fährt damit solange fort, biiss iiber der Obstuiasse eine klare Fliifs « siigkeit steht; Most Tiefen schöpft man vorsichtig lieraus oder man zieht ihn noch besser mit Hilfe eines Guar niischlauchs ab und bringt ihn in ein altes Weinfaß, oder, falls ein solches bereits vorhanden, in ein Essisgfoß, das man ebenfalls noch in der Nähe des Herde-S oder an sonst einer war men Stelle stehen läßt« Jn dein Faß muß nun die Umbil dung des Mostes in Essig erfolgen. Man kann diese llnibildung dadurch beschleunigen, daß man dem Most et was reine Cssigessenz oder Essigrnuts ter, oder auch etwas Honig wievi was dem Essig einen lieblichen Ge schmack verleiht. Bis die Bildung des Essigg sich vollzogen hat, läßt man das Svunds loch offen, dann verspnndet man das Faß und bringt es in asn Keller oder in die Speisekammksz schlägt den Ab zugshahn ein und kann nun von dem Vorrath nach Bedarf entnehmen Es ist ein schinackbafter, zu allen Küchen "twåckenb gärt braviTchbåäer EssdiO der to« o en rem n tin It . Weit bat. . « ,.-(. ,- · .. Obstslecke in Wäsche ver schwinden, wenn man sofort kochen des Wasser durch den Stoff gicßt, den man zu diesem Zweck über ein leeres Gefäß legt. Altgewordkne Obstslpcken entfernt man mittels Kleessalz, muß dann aber sehr gut nachspülen. Auch Citronensast nimmt Obstslccken hin weg, ferner Weinsteinsänke, aber nach jedem dieser Mittel ist Ausspülen er fort-erlis Illte Raitflecke a·us Wä sche zu entfernen. Man lasse sich in der Apotheke folgende Mi fchung machen: 5 Gmmm Wasser lö sen; dan 5 Gras-Im Zinnfalz und einige Tropfen Salzsäure fügen. Mit dieser Flüssigkeit werden die Flecke mehrmals benetzt, dann in Wasser sehr gut ausgewaschem Carey Akte Land Eröffnung Die Union Paeific Eisenbahn kündigt die Eröff nnng von l--t.()()()Acker öffentlichen Lande-:- nn nn ter den Bestimmungen des Euren Akte durch die Staats- Land Behorde von Jdaho zn Jerome, Jdaho. Montggzden 11 Dezeinber1911 Alle Personen 21 Jahr alt oder darüber, ausgenommen ver: heirathete Frauen, sind berechtigt, sich für 160 Acker einschreib en tu lassen, selbst wenn sie vorübergehendihre Heimstätten oder andere Land Rechte benutzthabecr Seid an hand bei der Eröffnung zu Jerorne am obigen Datum. Für Auskunft wegen Ferhrgeld, Richtungen, Ausnahmen n. s. w. seht oder schreibt , w. Ist. Louoks. Agenr. («-r·«kn(l lsluntL Nphritskis Das beste Brod Koftrt nicht mehr als die ge wöhnliche Sorte — nun ein anderer Grund, warum Wkoswgkam ist das Brot für Euch zum kaufen. « gemacht in den besten Lesen, ge backen von Erfahrcnen, bis es ,,gerade recht-« geschehen ist. Deus Heim P Gesunden Brote-z —- bestc Mehl, forfäliig gemischt, gut gut gebacken, Resultat: gutes Brot, das allerbeste. —-— so nächste-s Malwenn Jljr Brot ka-sf1, fragt nach Spioiiogramz es ist besser. Tlxr Monogram Gntr Mmtliäirlwr Rath aus unserem Laden für Weihnachtggejchenke weben welche gewürdigt werden dass ganze Jahr über Für Frau und Mutter Casserolcsz Bart-Schüsseln Tisch Teller Gabeln und Löffel Samovars The-eton Sets Lasset-siehe Reibeschüsseln . Teppichtlopfer Hackinrsser Scheeren Scheere-u Sets FleischmessenSetg u. s· w. Für Vater nnd Knaben Taschemnesser Lanbfägen Rafiermesser Rafiermesser-Sets RasienRiemen RasievPinjel Jagdmäntel Schrot-Flinten Rifles Revolvers Flintenbehälter Rollfchnhe Schlittfchnhe Kleine Stahlwagen Geschenke für jeder Glied ver Familie — für das Heim Orixöfcn .Ii1"1chenöfen Hardkohlichen Gasöfcn stochöfcn Hängenmthu Brod-NUM« Oel-Defect Tisch Elektuschc (5«lckttrische Silbenvaaren Wafchnmschmen Platteisen R. H. McAllister co Der weilxttarhtg-Icadett.