Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 06, 1911, Image 7

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Haus, Hof und Land.
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Ob das Ei gesund ist, er
kennt man, wenn man mit bei-Zunge
die Spide des Eies berührt Erscheint
die Spitze kalt, wahrend das Ei nn
übrigen sich leicht warm ansiihlt, so
ist es gesund.
Beim Wriiigen der Wä
sche achte inan daraus, daisz die
Stücke nicht sadengerade, sondern
möglichst sei-Jäge- lieaend getvrnnqen
:werden, weil sie sich dann leidxt deli
nen, ini geraden Faden aber oft rei
-ßen.
Das Mohrriibenputzen ist
eine schlechte Arbeit, weil sie die
Finger braun macht; dem kann leicht
abgeholfen werden. Man putze die
Mohkriiben im Wasser-, und die Fin
ger wie auch die Mohkriiben bleiben
sauber.
Holzlösfelreinigew Holz
lössel, die sich nach längerem Ge
brauch dunkel särbten und unappes
titlich und schmutzig wurden, lorhe
man 15 Minuten in Ehtorwasser
wasche sie dann mit Sand uns Seite
ab lege sie in reines, kaltes Wasser
und lasse sie an der Luft trocknen.
Sie werden nach dieser Prozedur wie
neu sein.
Obstslecke aus Messer
klingen entfernen. Ter
Glanz des Stuhls leidet durch den
Saft des Obstes und erhält häßliche
Flecke. Man trachte, diese möglichst
srisch zu entfernen, weil frische Far
ben rascher verschwinden als alte.
Ein vorzügliches Mittel ist Kohlen
asche. Man tauche einen Wolllappen
in gesiebte Asche, reibe damit die
Messerllinsen gut ab und spüle sie
sodann mt Wasser ab.
Um Kassees und Theebret·
ttr zu reinigen, giesze man kein
heißes Wasser daraus, besonders nicht
aus lackirte Bretter, da sonst der Lart
springt oder abblättert. Man nehme
vielmehr einen in warmes Wasser ge
tauchten Schwamm, und wenn dass
Brett sehr schmutzig ist, ein wenig
Seife; dann reibe man es mit einem
Tuche. Sieht es noch unsauber aus,
so stäube man ein wenig Mehl daraus
und reibe es dann mit einem trockenen
wollenen Tuche ab.
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; Unaniehnlich geworde
; ne Emailletöpfe wieder herzustellen
.Die Emailletöpfe, in denen unsere
i Hausfrauen jetzt zum größten Theil
kochen, nehmen nach dem Kochen von
Rothkohl, Früchten und manchen an
«deten Speisen leicht ein unappetiti
"li es Aussehen an. Man bemüht
F fi bisweilen, sie durch Scheuern
l mit Sand und dergl. wieder weiß zu
i bekommen, erzielt aber nichts weiter.
Tals daß die Emaille zerkratzt wird
nind bei nächster Gelegenheit ab
·springt. Ein einfaches Mittel znr
EilLiedeeherftellnnq der weißen Farbe
iiit der Ehlurlalk. Wenn nmn mell
; rere Töpfe zu reinigen hat, so
,fiillt man den größten mit lieiszein
Wasser-, löst einige Ztiicle darin Ins
nnd läßt es einige Zeit kochen. In
tiefem Topf werden dann nlle klei
.neren nacheinander gekocht, bisI sie
Zweiß sind. Eznni Schluß bedarf er
LIinr einer gründlichen Qiaeliipiilnnki
mit reinem Wasser.
, Weinbeeren einzulegen
kWenig bekannt ist es, daß sich nn.
;Weintrauben, in hiilbreifein wie in
.reifem Zustande-, ein ganz burziinli
jches Kompott herstellen liißt Tas
Verfahren ist äußerst einfach: Man
lbeert die Trauben ab und wient nllis
stiellosen Beeren Auf je 1 Pfun«
Beeren nimmt man M Pfund hinlin
I3ncker und eine hal be Stnnqe Vi
lnille Ter Zucker wird in Wasser rgi
ltaucht und mit der Vanille geliintisii
»Dann thut man die Weinbeeien hin
ein, schüttelt sie zehn leiinnten lnnzs
über Feuer hin nnd her, nimmt inii
sdein Schaumlöffel die sich ans der
Oberfläche des Kochgesiiszez sammelt i
stien Kerne ab thut dann die Lucien
Hin Gläser, läßt den Saft noch etwn
einsieden und sihiittet ihn noch beii
« iiber die Früchte Die lisliifer weiden
luftdicht verschlossen Es ist nlisiib
ni« gn, ob man grünen, blauen odei ;
Kupferwein einkocht. ’
Ein Schweizer Professor ließ Fi
sche einsrieren und erweckte sie nach
drei Monaten wieder zum Leben
Kunftstiickl Unsere Kühlspeicheriiiag·
naten bewahren stiise jahrelang aus
und wenn sie ihn dann in den Han
del bringen, werden die Moden wie
der munter und heben die siliipserl
in d’ Höh’. Und davon wird keiner
lei Aufhebens gemacht.
s Jch hab’s
. vergessen: Das kostet dieses
Land mehr jedes Jahr als
alle die Verluste durch Fett-·
’ er.
Ase-m Ihr es vergessen
habt. Ju unseren Laden
zu kommen betreffs Euer
Kleidung so bedeutet das
einen Verlust fiir E u cli.
Ueberwiude diesen Verlust
l- ’- nnd las-: Euch Nvm iib »r
stlmzmcn l ) « « «
sMRT upan « THIRUL
sxzxcikn Jyr disk Werthc in unseren Knaben
«·-I.nz«2-gcn s·chct, so wrrdct Ihr nach kei
nen anderen mehr schauen.
Vergeßt es nicht, uns erst zu schen-. Es he
zahlt sich.
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J ..O.uiqlc Geschäftsfüer
Carl J. rissesttdcrsmk um sum
Im Eint-t- du« qcinlitisnun ijrqor du
Fslbih itmls du« Mund dirs Tmth «
scltisnsis ,,,I-i"jisdrn«tx« aus leklwt Nr
nun Vincrpmssl nacls Innerij skszusln
tlmllI(-. ch Wirt-s wird unt-h TVMU
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C A S T O R l A
Abonuitt auf dcn Ansehn-.
J-ns«.«:-h XX Odninndiutl, f1«i·tlnst·k"1«
Sonnin Ilicclnns nnd Oonmn Mkan
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