! . be wholo wogt under one koof something dein-( all the ein«-. It ja n thun- khst wM taten-St NEU le Mach-Juch- PJtML-1t« wur. issesrythtns In neun-L Tractlun Ums-Ins ilemunstnv non-. Ums o«n(s--tnlnm»k(-. musik· nn-! kmmlaL liest MHHUS IjsstuceH ein-l Hudttratfmj les-mrea Diskusin from evesy um«- In the wou. Ihnwinsc lrrisntlssm Dry l«’-rmlng. Fruit Gmwlrikc Atti-Im sit-spin- cumä Ml Idan of Form Vcnrk IS VIII-I AINIIICI TO Ast-. Einer nor Ek- — ftck Güte ist nicht sorgfältiger zufannncngccht als der Quick Meal Steel Range lele Theile sind stark gemacht, wo die größte Almiitzung ist. Konstrnirt noch wissenschaftlichen Grundsätzen Die Wände sind mit Agbest ausgelegt, so daß keine Hitze ver loren geht. Garantirt iii jeder Bekannin Ueber W« zu friedenqeftcllti Bemitzer MJWZ : CKAND Ist-AND NEB. I HENRY w. poTTER Jud. schon-: 100 Bell Photin B7lk9 Chemische Wäscherei U. 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Das Mohrriibenputzen ist eine schlechte Arbeit, weil sie die Finger braun macht; dem kann leicht abgeholfen werden. Man putze die Mohkriiben im Wasser-, und die Fin ger wie auch die Mohkriiben bleiben sauber. Holzlösfelreinigew Holz lössel, die sich nach längerem Ge brauch dunkel särbten und unappes titlich und schmutzig wurden, lorhe man 15 Minuten in Ehtorwasser wasche sie dann mit Sand uns Seite ab lege sie in reines, kaltes Wasser und lasse sie an der Luft trocknen. Sie werden nach dieser Prozedur wie neu sein. Obstslecke aus Messer klingen entfernen. Ter Glanz des Stuhls leidet durch den Saft des Obstes und erhält häßliche Flecke. Man trachte, diese möglichst srisch zu entfernen, weil frische Far ben rascher verschwinden als alte. Ein vorzügliches Mittel ist Kohlen asche. Man tauche einen Wolllappen in gesiebte Asche, reibe damit die Messerllinsen gut ab und spüle sie sodann mt Wasser ab. Um Kassees und Theebret· ttr zu reinigen, giesze man kein heißes Wasser daraus, besonders nicht aus lackirte Bretter, da sonst der Lart springt oder abblättert. Man nehme vielmehr einen in warmes Wasser ge tauchten Schwamm, und wenn dass Brett sehr schmutzig ist, ein wenig Seife; dann reibe man es mit einem Tuche. Sieht es noch unsauber aus, so stäube man ein wenig Mehl daraus und reibe es dann mit einem trockenen wollenen Tuche ab. i ; Unaniehnlich geworde ; ne Emailletöpfe wieder herzustellen .Die Emailletöpfe, in denen unsere i Hausfrauen jetzt zum größten Theil kochen, nehmen nach dem Kochen von Rothkohl, Früchten und manchen an «deten Speisen leicht ein unappetiti "li es Aussehen an. Man bemüht F fi bisweilen, sie durch Scheuern l mit Sand und dergl. wieder weiß zu i bekommen, erzielt aber nichts weiter. Tals daß die Emaille zerkratzt wird nind bei nächster Gelegenheit ab ·springt. Ein einfaches Mittel znr EilLiedeeherftellnnq der weißen Farbe iiit der Ehlurlalk. Wenn nmn mell ; rere Töpfe zu reinigen hat, so ,fiillt man den größten mit lieiszein Wasser-, löst einige Ztiicle darin Ins nnd läßt es einige Zeit kochen. In tiefem Topf werden dann nlle klei .neren nacheinander gekocht, bisI sie Zweiß sind. Eznni Schluß bedarf er LIinr einer gründlichen Qiaeliipiilnnki mit reinem Wasser. , Weinbeeren einzulegen kWenig bekannt ist es, daß sich nn. ;Weintrauben, in hiilbreifein wie in .reifem Zustande-, ein ganz burziinli jches Kompott herstellen liißt Tas Verfahren ist äußerst einfach: Man lbeert die Trauben ab und wient nllis stiellosen Beeren Auf je 1 Pfun« Beeren nimmt man M Pfund hinlin I3ncker und eine hal be Stnnqe Vi lnille Ter Zucker wird in Wasser rgi ltaucht und mit der Vanille geliintisii »Dann thut man die Weinbeeien hin ein, schüttelt sie zehn leiinnten lnnzs über Feuer hin nnd her, nimmt inii sdein Schaumlöffel die sich ans der Oberfläche des Kochgesiiszez sammelt i stien Kerne ab thut dann die Lucien Hin Gläser, läßt den Saft noch etwn einsieden und sihiittet ihn noch beii « iiber die Früchte Die lisliifer weiden luftdicht verschlossen Es ist nlisiib ni« gn, ob man grünen, blauen odei ; Kupferwein einkocht. ’ Ein Schweizer Professor ließ Fi sche einsrieren und erweckte sie nach drei Monaten wieder zum Leben Kunftstiickl Unsere Kühlspeicheriiiag· naten bewahren stiise jahrelang aus und wenn sie ihn dann in den Han del bringen, werden die Moden wie der munter und heben die siliipserl in d’ Höh’. Und davon wird keiner lei Aufhebens gemacht. s Jch hab’s . vergessen: Das kostet dieses Land mehr jedes Jahr als alle die Verluste durch Fett-· ’ er. Ase-m Ihr es vergessen habt. Ju unseren Laden zu kommen betreffs Euer Kleidung so bedeutet das einen Verlust fiir E u cli. Ueberwiude diesen Verlust l- ’- nnd las-: Euch Nvm iib »r stlmzmcn l ) « « « sMRT upan « THIRUL sxzxcikn Jyr disk Werthc in unseren Knaben «·-I.nz«2-gcn s·chct, so wrrdct Ihr nach kei nen anderen mehr schauen. Vergeßt es nicht, uns erst zu schen-. Es he zahlt sich. FALK J ..O.uiqlc Geschäftsfüer Carl J. rissesttdcrsmk um sum Im Eint-t- du« qcinlitisnun ijrqor du Fslbih itmls du« Mund dirs Tmth « scltisnsis ,,,I-i"jisdrn«tx« aus leklwt Nr nun Vincrpmssl nacls Innerij skszusln tlmllI(-. ch Wirt-s wird unt-h TVMU TUHH qsshmclkt melden Kindes- sehr-com IAcI klcfcslkjks C A S T O R l A Abonuitt auf dcn Ansehn-. J-ns«.«:-h XX Odninndiutl, f1«i·tlnst·k"1« Sonnin Ilicclnns nnd Oonmn Mkan nun Nmn«11nn, ums-, Z Juan im Juclsthunss 311 Lsttcnln »".nl1rjngisn, le or ntii Vorn-nnd nimmt-nur Hin du« ihr Neld nuruntmnt lmt. Or lml Wust JHIWU Hcftnhlptt Tit- Etmss m ishr um«-echt Klndor schreien Isclsl PLETcIIlEWS - - cASToRtA