Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 06, 1911, Image 2

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Mit jedem Majkstik Ofen den Jbr während unserer Ansstellnng in der Woche vom Innen Oktober bis Zum tten
November kanft geben wir Euch die oben ver;eichneten dinchen:(83esck)irre n in s o n ft.
Um geneigten ;;1tspr«11d) bittet,
lslaux Eisonwaaron-Hanclliung
Ihr könnt an Gold nnd Eilbcrioaas
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Jn Enge-Z Laden Geld ersparen,
Die Auswahl ist an allein groß
Und Ehrlichkeit Mar» Enge-J Luni-.
Brautlcute sollten nicht verfehltin
Dort ihre Ringe atigsniioijhlcis,
Die besten Nian in der Stadt
Max Eime- sictsJ an Hand-en hat.
Sind deine Flug-on frank u. schwach
SNax Egge- sicslit dieselben iiac17,
1d unixt dem Mind, der Fran, dem
Mann,
Die Brillc auf das Beste an.
Jst außer Ordnung deine illu
Gcht sie Max Enge in die nur,
Dort wird sie Tir für iinsniq Geld
Aufs alleroberftcr hergestellt
site Ursache de« Krebsbildnug.
Jn der Zeitschrift ,,(Beiundt)eit in
Dort und Bild« wird folgende bemer
Ieaswerthe Mittheilung gemacht: Auf
dem jüngsten zahnärztlichen Kongteß
ist von Dr. Hahn in Breslau darauf
jage-niesen worden, daß für die Ent
ng des Krebses in der Mund
e ein vorzeitig abgenutztes Gebiß
sZinen breiten, scharfen Zahnkaw
ten und herausgewachsenen Zähnen
von erheblicher Bedeutung set. Am
ährlichsten sind scharfkantige, ein
n stehende Zähne, sie sind thatsächs
die häufige Ursache von sowohl
,.ö-» mi- bögartiaer Erkrankung
der Mundichleimhaut U Jus-«
wird dabei erheblichen Echisd .:»u:i-.c.t
ausgesetzt, nämlich den tiigiich hin-.
dert- bis iiinihundertrnaligen diieilsnn
gen und Zerrungien an den einzeln
stehenden und sich in die Junge förm
lich einbohrenden icharikantigen Zahn
Als wichtige zahniirztliche Forderung
ist daher immer wieder zu betonem
keine Lippe-us und Zungenreizungen
durch scharfe Kanten einzeln stehender
Zähne zu dulden. Hier sind die Zahn
iirzte be ten, die sitze von Krebs der
Lippe, änge ün unge durch ibre
technische Kunst sum größten Theil
ans zu verhüten Aber auch nach
ehabter Operation gibt der
künstliche Zahnersae einen wichtigen
ceiliaktor ab, dadurch. daß gerade an
der operirten Stelle der Zunge die
tausendfältige Reibung beseitigt wird.
Ein solcher Heiliattor sind die Hian
lichen Zähne bei jeder größerrenx
Wunde im Bereich des Mundes. !
Die Insel der Schwert-sinnigem
Tie »Tänische Fürsorge iiir
Schwachiinnige« hat vor kurzem eine
interessante Neuerung eingeführt
Sie erntarb die im Limijord gele
gene 350 Hektor große RnTe Sie-Li,
um dort ein Ilinl iür 1·(ji«.i-ackisiniu?it«
Männer mit antisozialen Tendenzen
zu errichten Tie Zogline die .:ui
diese Insel kommen soffen. gebären
zu derjenigen Kategorie VonZchniachs
sinnigen, die im Rahmen einer gro
ßen Heilansialt wegen ihrer anti
sozialen Tendenien und wegen ihres-«
Sanges zum Vagoliondsren stören.
und obwohl ihr pinchiicher Jkiiistandz
es eigentlich weder fordert noch wiinij
schenswerth macht. aus Gründen der:
Sicherheit in Zellen eingeschlosseni
werden müssen. Auf Livij dagegen
können sie, wie Professor Keller aus
Brejning in der Zeitichrift fiir die
Behandlung des iugendlichenScknvachs «
sinns auseinanderseet ihr Leben na
türlicher und ireier gestalten Ia, sie
können ihrer Neigung zur Bagabons
dage in gewissem Sinne fröhnen,»
ohne daß ihr Crit-kommen von der;
Insel zu befürchten ist. Aus derJnsel ?
ist auch genügend Arbeitsgelegenheit;
in Land- und Forstwirthichaft vor
handen, später soll auch Ziegelei und
kamooriabrikation dazuttetetb Nach
Gute Lage für Wohnsitzc.
Reime-«- sub-Division
Thexl des stüherea , Fair-Gronnds«.1xkest und anfchließmd des -tadt
Grenze Zum Vettan in kleinen Stücken und in 20 nnd 40 Acku
-se1dern:güasiige Bediungangem Alles in quten Lllfalsm Be
Für nähere Auskunft wende man sich an Ecgenthümck:
s- Zeiger-; oder Agenten J. Allen-, Dill Dunste-m s. D. Zog
Den likeäEerT Ic? c Er citirii ne n ) :e mir-» s
andern-Einst- mit n! iuid ts. Zutr- Hin
timgcn in der -cbns«n r- Ismk r
iet-ge gemach bit, liiit sicis .«.n de.
neuen Experiment viel Gutes erhof
Hi.
Anfech, aber wirksam.
d- seesssiee hu im als verneint-es peit
sitret sei-I steiget-ims- bekehrt
Die Entdecku , daß gewöhnliches
Seel-miser in r als einer Eigen
schaft eine auffallende Aehnlichkeit
mit dem Blutierurn der Thiere und
des Menschen besin, hat zu Folgerun
von großer Tragweite geführt
besondere weiß man jetzt. daß
zlöiungem die dem See-weiser in
ihrer usarntnenfedung entsprechen
literwe·e in die Adern eines Men
schen eingespritzt werden können, nicht
nur ohne zu schaden iondern zuweilen
als einziges Rettungsmittel im Zu
stand großer Erschöpfung Dies Ver
fahren hat sich wieder einmal in glän- .
sendet Weise bewährt bei einem Fall,
den die Aerzte MacLean und de Har
ston irn »Lancet« beschrieben haben.
Eine ältere Frau, die einen großen
Theil ihres Lebens in Indien Ver
dracht hatte und dann nach England
zurückgekehrt war, erkrankte on einem
räthielhaiten Leiden Ze- il.1,«-tis iiber f
Schmerzen in den Muskeln und Sie-J
lenken, über Verdmmn,Hi«-eiciinierden»
und noch andere Erwartungen dies
insxieimnmt auf eine Vergiftung des-s
Blutes bindenteten Eg- war jedochs
nicht zu ermitteln, auf welche llrsachei
diese Krankheit die sich nielir unds
mehr auf einen unerträglichenfsnitnnd
entwickelte zurückzuführen war. Auch
versagten alle Versuche der Behand
lung vollständig, d:e Körperkräfte
verfielen immer mehr, und so griff
man schließlich zu dem äußersten Mit
tel, Seen-offer in die Adern einzu
spritzen Tie- gescholi zunächst mit
einer Lösung von 26 Kuhikzentimes
tern, die allmählich bis aqu Doppelte
gesteigert wurde. Die Einspritzsungen
erfolgten zweimal wöchentlich, und
bald zeigte sich eine deutliche Besse
rung, so daß mit den Jmpfungen
fortgefahren wurde, obgleich sie stets
vorübergehende-s Fieber zur Folge
hatten. Die Kranke schlief wieder
gut, nahm an Gewicht zu, auch die
Eßlust kam zurück und die übrigen
Beschwerden verschwanden mehr und
mehr. Nach sechs Wochen konnte sie
zum ersten Mal das Bett verlassen
an das sie schon seit Monaten gefesselt
gewesen war. Jm ganzen wurden
die Einsvriyungen sechs Monate lang
fortgesetzt und führten nach dieser
seit zu einer völligen Wiederherstel
ung der Kranken von ihrem räthsels
haften Leiden
s f —4 »
caiser oder Präsident
sie cis Getr- Isu sie-Mie- seisee disse
deI Gunst-Ists eins-sechs- »
Vor einiger Zeit hatte die italieni
sche Zeitung »Meine-um« an ein Ge
spräch erinnert, welches der verstor
bene Kaiser Tom Pedro ll· von
Braiilien im Jahre 1889, kurz vor
seiner Eittthroiiuiig, in Rom mit dem
Jnternunziud in Nie de sank-ira
dem späteren Kardinal Maria Mo-«
cenni, führte. Moeenni fragte dens
damals gerade aus Brasilien einge-;
trossenen Kaiser nach den Fortschritsl
ten der republitanischen Bewegung
in seinem Lande, woraus Dorn Pedro I
piemiich nachlässig erwiderte: »Car
über mache ich mir seine Gedanken;
wenn die Brasilianer mich nicht mehr
als Kaiser mögen und mich statt dei
sen zum Präsidenten machen wollen
so bin ich auch dazu bereit « Mocenni
meinte dagegen sehr richtig, daß sich
die Brasilianer, wenn sie eine Re
publit errichten wollen, wahrschein
lich einen anderen Präsidenten wah
len wurden, als gerade ihren abge
senten Kaiser Jin Anschluß an dieie
Erzählung berichtet nun der Nesie
Criipis, der Marchese Erispolti. eine
ähnliche Geschichte-, in der nelsen Kö
nig Humbert der ehemalige Minister
präsident Cairoli und der alis Ge
lehrter und Politiker bekannte Nun
gero Vongbi eine Rolle spielen Als
Bonghi eines Tages in Monza, wo
sich König Hunibert mit Vorliebe aus
hielt, zur Audiem erschien, sragte ihn
Himbert beim Eintreten: ,,.Haben
Sie nicht Cairoli gerade herausgeben
sehen? Wissen Sie, was er mir sag
te, ich solle annehmen, wenn mich das
Volk zum Präsidenten einer italieni
schen Republik machen würde.« Aus
die Frage Vonghis, was der König
daran erwidert habe, stellte Humbert
statt einer Antwort die Gegensrage:
»Wenn der Wille des Volkes wirklich
einen Präsidenten statt eines Königs
verlan te, und Sie wären König
Bongh, was hätten Sie dann auf
eine solche Frage erwidert?« —- »Ich
hätte erwidert.« sagte Vonghi. »daß
ein König stets wissen wird, was er
zu thun bat, in der Voraussetzung
dasz sein Wille von dem seines Volkes
sich nur wenig unterscheidet.«
Die Herzoan vdn Bedsord klagt
über Mangel an heirathsiähigen bri
tischen Edelleutens und ärgert sich
til-er die amerikaniichen Erbinnem
welche von den wenigen alljährlich
ein paar wegsangen. Ihre Durch
laucht möge, sich allergnadigst zu be
ruhigen geruhen, die Erbinnen sin
bei uns auch selten und eigentlich at.
noch unentbehrlicher alt die drittsche
Mitgistjäger.
Der unerwartete Gast
Wenn ein Gast plötzlich zu Mittag konitnt nnd der
Vorrath ist oncgegangen, so ist der schnellste Weg, ihu zu
erneuern, iiber das-Beil Telephon Cir- wird Euch mit
Eurem Grocerhnionne sofort verbinden.
Ein Bell Telephon im Hause spart Zeit, Ner
venkrast nnd physische Stärke der Hausfrau. Es
besorgt ihre Aufträge, lauft fiir sie, geht zum
Markte und besorgt ihre Aufträge, sanft fiir sie,
geht zum Markte nnd besorgt ihre gesellschaftlichen
Verpflichtungen
OFka .
f :«« k; Nebraska Telephone company.
W. H. SHAKP. Nrand Island Geickxiiftgfiihien
Für frische Ur
zeneien und
Droguen
geht nach
Ilegsenxs
Apotheke
Oprrulpmthlukk
Hex-— Ritter-Bräu »Es-Its L
Nur gebraut von dem ausgewähltesten böhmifchen
Eaazer Honer nnd Wustonsm-Carmel-Gerste.
Jeder Troper davon ist sechs Monate gelogen ehe auf Lieschen
gezogen und gibt-aus« gelogen und auf Flatschen geaogen m
finster Befolgung der älteftbekannken deutsche Weise, m der
modeknften Anlage heutigen Teing, ofsemen wie
T- RittersBräu III-»
unteisliwt non unserer Neputalion als das
Höchste von Wassermenimeuheu
Butqu
»k« Nielsen öc Heidkamp,
0 nnd Ist-net
Nebraska
l)-. fi. F. DUAJCÄZV
ert und xklttndath
Allgrmeme mcdwznnfchc und wundörstliches Behandlung. Spcxcalle
Auhnukfamkeit wird Kindetkmnkheiken gewidmet.
Ecke Pine und Dritter-. Grund Rand Nebraska.
Foruk’i
Alpenkrauter
m ein Dem-Amt von anektsmttem Werth CI M ganz verschieben von sum
anderen « »He-dumm Er mag wohl nuchqeahmt werden« aber Nichts sann tbn
zt v .
e e m Er reinigt das Blut. Er befördert die Leidenqu
Er regt-litt den Magen. Er wirkt auf die Leber-.
Er wittt ans die Merm. Er beruhigt das Nervensystem
Er nährt, stsrtt und belebt
Aats gesagt er M ein hqutmtttel tm wahren Sinne des Wortes nnd sollte
tn tedem haust-alt vorhanden sem- th ntcht ta Uhotbeten zu baden ftp-wem
wtcv dem Publitum durch Special-sammt dttett qettetm Wenn Ihnku kein
säumt besonnt tit, dann ichretben Sie an dte alletutqcn Sol-kunnten und M
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lssks so. Hoyae Ase» cchACO lu
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L Vom l. Okt. bis l. Dez mirs-l. 30 im Bot-aus«