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Sind deine Flug-on frank u. schwach SNax Egge- sicslit dieselben iiac17, 1d unixt dem Mind, der Fran, dem Mann, Die Brillc auf das Beste an. Jst außer Ordnung deine illu Gcht sie Max Enge in die nur, Dort wird sie Tir für iinsniq Geld Aufs alleroberftcr hergestellt site Ursache de« Krebsbildnug. Jn der Zeitschrift ,,(Beiundt)eit in Dort und Bild« wird folgende bemer Ieaswerthe Mittheilung gemacht: Auf dem jüngsten zahnärztlichen Kongteß ist von Dr. Hahn in Breslau darauf jage-niesen worden, daß für die Ent ng des Krebses in der Mund e ein vorzeitig abgenutztes Gebiß sZinen breiten, scharfen Zahnkaw ten und herausgewachsenen Zähnen von erheblicher Bedeutung set. Am ährlichsten sind scharfkantige, ein n stehende Zähne, sie sind thatsächs die häufige Ursache von sowohl ,.ö-» mi- bögartiaer Erkrankung der Mundichleimhaut U Jus-« wird dabei erheblichen Echisd .:»u:i-.c.t ausgesetzt, nämlich den tiigiich hin-. dert- bis iiinihundertrnaligen diieilsnn gen und Zerrungien an den einzeln stehenden und sich in die Junge förm lich einbohrenden icharikantigen Zahn Als wichtige zahniirztliche Forderung ist daher immer wieder zu betonem keine Lippe-us und Zungenreizungen durch scharfe Kanten einzeln stehender Zähne zu dulden. Hier sind die Zahn iirzte be ten, die sitze von Krebs der Lippe, änge ün unge durch ibre technische Kunst sum größten Theil ans zu verhüten Aber auch nach ehabter Operation gibt der künstliche Zahnersae einen wichtigen ceiliaktor ab, dadurch. daß gerade an der operirten Stelle der Zunge die tausendfältige Reibung beseitigt wird. Ein solcher Heiliattor sind die Hian lichen Zähne bei jeder größerrenx Wunde im Bereich des Mundes. ! Die Insel der Schwert-sinnigem Tie »Tänische Fürsorge iiir Schwachiinnige« hat vor kurzem eine interessante Neuerung eingeführt Sie erntarb die im Limijord gele gene 350 Hektor große RnTe Sie-Li, um dort ein Ilinl iür 1·(ji«.i-ackisiniu?it« Männer mit antisozialen Tendenzen zu errichten Tie Zogline die .:ui diese Insel kommen soffen. gebären zu derjenigen Kategorie VonZchniachs sinnigen, die im Rahmen einer gro ßen Heilansialt wegen ihrer anti sozialen Tendenien und wegen ihres-« Sanges zum Vagoliondsren stören. und obwohl ihr pinchiicher Jkiiistandz es eigentlich weder fordert noch wiinij schenswerth macht. aus Gründen der: Sicherheit in Zellen eingeschlosseni werden müssen. Auf Livij dagegen können sie, wie Professor Keller aus Brejning in der Zeitichrift fiir die Behandlung des iugendlichenScknvachs « sinns auseinanderseet ihr Leben na türlicher und ireier gestalten Ia, sie können ihrer Neigung zur Bagabons dage in gewissem Sinne fröhnen,» ohne daß ihr Crit-kommen von der; Insel zu befürchten ist. Aus derJnsel ? ist auch genügend Arbeitsgelegenheit; in Land- und Forstwirthichaft vor handen, später soll auch Ziegelei und kamooriabrikation dazuttetetb Nach Gute Lage für Wohnsitzc. Reime-«- sub-Division Thexl des stüherea , Fair-Gronnds«.1xkest und anfchließmd des -tadt Grenze Zum Vettan in kleinen Stücken und in 20 nnd 40 Acku -se1dern:güasiige Bediungangem Alles in quten Lllfalsm Be Für nähere Auskunft wende man sich an Ecgenthümck: s- Zeiger-; oder Agenten J. Allen-, Dill Dunste-m s. D. Zog Den likeäEerT Ic? c Er citirii ne n ) :e mir-» s andern-Einst- mit n! iuid ts. Zutr- Hin timgcn in der -cbns«n r- Ismk r iet-ge gemach bit, liiit sicis .«.n de. neuen Experiment viel Gutes erhof Hi. Anfech, aber wirksam. d- seesssiee hu im als verneint-es peit sitret sei-I steiget-ims- bekehrt Die Entdecku , daß gewöhnliches Seel-miser in r als einer Eigen schaft eine auffallende Aehnlichkeit mit dem Blutierurn der Thiere und des Menschen besin, hat zu Folgerun von großer Tragweite geführt besondere weiß man jetzt. daß zlöiungem die dem See-weiser in ihrer usarntnenfedung entsprechen literwe·e in die Adern eines Men schen eingespritzt werden können, nicht nur ohne zu schaden iondern zuweilen als einziges Rettungsmittel im Zu stand großer Erschöpfung Dies Ver fahren hat sich wieder einmal in glän- . sendet Weise bewährt bei einem Fall, den die Aerzte MacLean und de Har ston irn »Lancet« beschrieben haben. Eine ältere Frau, die einen großen Theil ihres Lebens in Indien Ver dracht hatte und dann nach England zurückgekehrt war, erkrankte on einem räthielhaiten Leiden Ze- il.1,«-tis iiber f Schmerzen in den Muskeln und Sie-J lenken, über Verdmmn,Hi«-eiciinierden» und noch andere Erwartungen dies insxieimnmt auf eine Vergiftung des-s Blutes bindenteten Eg- war jedochs nicht zu ermitteln, auf welche llrsachei diese Krankheit die sich nielir unds mehr auf einen unerträglichenfsnitnnd entwickelte zurückzuführen war. Auch versagten alle Versuche der Behand lung vollständig, d:e Körperkräfte verfielen immer mehr, und so griff man schließlich zu dem äußersten Mit tel, Seen-offer in die Adern einzu spritzen Tie- gescholi zunächst mit einer Lösung von 26 Kuhikzentimes tern, die allmählich bis aqu Doppelte gesteigert wurde. Die Einspritzsungen erfolgten zweimal wöchentlich, und bald zeigte sich eine deutliche Besse rung, so daß mit den Jmpfungen fortgefahren wurde, obgleich sie stets vorübergehende-s Fieber zur Folge hatten. Die Kranke schlief wieder gut, nahm an Gewicht zu, auch die Eßlust kam zurück und die übrigen Beschwerden verschwanden mehr und mehr. Nach sechs Wochen konnte sie zum ersten Mal das Bett verlassen an das sie schon seit Monaten gefesselt gewesen war. Jm ganzen wurden die Einsvriyungen sechs Monate lang fortgesetzt und führten nach dieser seit zu einer völligen Wiederherstel ung der Kranken von ihrem räthsels haften Leiden s f —4 » caiser oder Präsident sie cis Getr- Isu sie-Mie- seisee disse deI Gunst-Ists eins-sechs- » Vor einiger Zeit hatte die italieni sche Zeitung »Meine-um« an ein Ge spräch erinnert, welches der verstor bene Kaiser Tom Pedro ll· von Braiilien im Jahre 1889, kurz vor seiner Eittthroiiuiig, in Rom mit dem Jnternunziud in Nie de sank-ira dem späteren Kardinal Maria Mo-« cenni, führte. Moeenni fragte dens damals gerade aus Brasilien einge-; trossenen Kaiser nach den Fortschritsl ten der republitanischen Bewegung in seinem Lande, woraus Dorn Pedro I piemiich nachlässig erwiderte: »Car über mache ich mir seine Gedanken; wenn die Brasilianer mich nicht mehr als Kaiser mögen und mich statt dei sen zum Präsidenten machen wollen so bin ich auch dazu bereit « Mocenni meinte dagegen sehr richtig, daß sich die Brasilianer, wenn sie eine Re publit errichten wollen, wahrschein lich einen anderen Präsidenten wah len wurden, als gerade ihren abge senten Kaiser Jin Anschluß an dieie Erzählung berichtet nun der Nesie Criipis, der Marchese Erispolti. eine ähnliche Geschichte-, in der nelsen Kö nig Humbert der ehemalige Minister präsident Cairoli und der alis Ge lehrter und Politiker bekannte Nun gero Vongbi eine Rolle spielen Als Bonghi eines Tages in Monza, wo sich König Hunibert mit Vorliebe aus hielt, zur Audiem erschien, sragte ihn Himbert beim Eintreten: ,,.Haben Sie nicht Cairoli gerade herausgeben sehen? Wissen Sie, was er mir sag te, ich solle annehmen, wenn mich das Volk zum Präsidenten einer italieni schen Republik machen würde.« Aus die Frage Vonghis, was der König daran erwidert habe, stellte Humbert statt einer Antwort die Gegensrage: »Wenn der Wille des Volkes wirklich einen Präsidenten statt eines Königs verlan te, und Sie wären König Bongh, was hätten Sie dann auf eine solche Frage erwidert?« —- »Ich hätte erwidert.« sagte Vonghi. »daß ein König stets wissen wird, was er zu thun bat, in der Voraussetzung dasz sein Wille von dem seines Volkes sich nur wenig unterscheidet.« Die Herzoan vdn Bedsord klagt über Mangel an heirathsiähigen bri tischen Edelleutens und ärgert sich til-er die amerikaniichen Erbinnem welche von den wenigen alljährlich ein paar wegsangen. Ihre Durch laucht möge, sich allergnadigst zu be ruhigen geruhen, die Erbinnen sin bei uns auch selten und eigentlich at. noch unentbehrlicher alt die drittsche Mitgistjäger. Der unerwartete Gast Wenn ein Gast plötzlich zu Mittag konitnt nnd der Vorrath ist oncgegangen, so ist der schnellste Weg, ihu zu erneuern, iiber das-Beil Telephon Cir- wird Euch mit Eurem Grocerhnionne sofort verbinden. Ein Bell Telephon im Hause spart Zeit, Ner venkrast nnd physische Stärke der Hausfrau. Es besorgt ihre Aufträge, lauft fiir sie, geht zum Markte und besorgt ihre Aufträge, sanft fiir sie, geht zum Markte nnd besorgt ihre gesellschaftlichen Verpflichtungen OFka . f :«« k; Nebraska Telephone company. W. H. SHAKP. Nrand Island Geickxiiftgfiihien Für frische Ur zeneien und Droguen geht nach Ilegsenxs Apotheke Oprrulpmthlukk Hex-— Ritter-Bräu »Es-Its L Nur gebraut von dem ausgewähltesten böhmifchen Eaazer Honer nnd Wustonsm-Carmel-Gerste. Jeder Troper davon ist sechs Monate gelogen ehe auf Lieschen gezogen und gibt-aus« gelogen und auf Flatschen geaogen m finster Befolgung der älteftbekannken deutsche Weise, m der modeknften Anlage heutigen Teing, ofsemen wie T- RittersBräu III-» unteisliwt non unserer Neputalion als das Höchste von Wassermenimeuheu Butqu »k« Nielsen öc Heidkamp, 0 nnd Ist-net Nebraska l)-. fi. F. DUAJCÄZV ert und xklttndath Allgrmeme mcdwznnfchc und wundörstliches Behandlung. Spcxcalle Auhnukfamkeit wird Kindetkmnkheiken gewidmet. Ecke Pine und Dritter-. Grund Rand Nebraska. Foruk’i Alpenkrauter m ein Dem-Amt von anektsmttem Werth CI M ganz verschieben von sum anderen « »He-dumm Er mag wohl nuchqeahmt werden« aber Nichts sann tbn zt v . e e m Er reinigt das Blut. Er befördert die Leidenqu Er regt-litt den Magen. Er wirkt auf die Leber-. Er wittt ans die Merm. Er beruhigt das Nervensystem Er nährt, stsrtt und belebt Aats gesagt er M ein hqutmtttel tm wahren Sinne des Wortes nnd sollte tn tedem haust-alt vorhanden sem- th ntcht ta Uhotbeten zu baden ftp-wem wtcv dem Publitum durch Special-sammt dttett qettetm Wenn Ihnku kein säumt besonnt tit, dann ichretben Sie an dte alletutqcn Sol-kunnten und M t umer cR-MHIRIMHRNDKØSONSCO. lssks so. Hoyae Ase» cchACO lu Bezahlt Eure Zeitung! « L Vom l. Okt. bis l. Dez mirs-l. 30 im Bot-aus«