Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 08, 1911, Image 7

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    Ort-facht
Ur. J. II. IEYEUS
Wunder-Wirt Zammtkt
M T olm Gc bäude
CRAND ISLANU - - · NEBRASKA
,,THEVlENNA«
Fiestauration und
Yäckerei . . . . . .
sqtspkxtsfvtev HCHUTU iskgkmhiskuk
III stock ten-us tunc-.
Reguläte M.1hlmtm «.·!- xxmsck »Rüc
stück von Wanzen-I o; bis 101Un; Um
tagesscn von 11 bis Es Uhr -— Abend
essen von 5 btg 9 Uhr. Außerdem
Wohl«-um zu jeder Tages- und Nachk
xen xu Preisen, je nach der Bestellung
von luc und 15c an aufwärts. Kommt
herein und besucht mich.
K. EBBITL A. A. ANDERSON.
Thierärzte«
Hüllt Its-Mithinde
Iållm kastrlrt für 81.5() ievee
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Deutsche Bäckctci
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-chet Brand Edamkr Käse
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Entntoga CtIips :
Nezcl Noqucfpkt Käse f
Gemüfe · Speise
FltabbensFleiIlI
Satdinem importitte nnd cinlmms
sch- . .
Jmpottskte Auch-uns
Makiuikte bät-sage
Bronner Ablieferung
nach irgend einem Eli-il der Stadt
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BI: vat- )ln1bulanz.
J. A. Livius-um« YOU-Imka
stauen mit sämm- fotvoht wer
den elend sei-tacht durch Merm
msd Blasen-Brüdern
Nietenleiden gmft das Gehirn an, macht
mißmuihig und vekutttzdkkt die Willenslkaft
Schdnheit, Energie und
Heiterkeit verschwinden
schnell, sobald dieNieken
erkrankt sind. Nieren
leiben hat so überhand
genommem daß selbst
neugeborene Mut-et
schon mit schwachen Nie
ren behaftet sind. Läßt
das Kind zu ost Wasser,
säkbt das Wasser die
daut oder kann das Kind, nachdem es ein e
wixed Alter erreicht selbst dann das Wa ei
no nicht einholten und nöfit das Bett, dann
ist es sicher, daß die Nieren daran Schuld sind
und sollte man sosort mit der Behandlung
dieser so wichtigen Organe beginnen. Diese
unangenehmen itsiande sind der Krankheit
der Nieren iind lase zuzuschreiben und nicht
der Angeivohnheit des Kindes. Frauen und
Männer werden elend gemacht durch Nieren
iind Blasen-Leiden iind beide bedürfen der
selben wunderbaren Arznei. Tie inilde und
sofortige Wirkung von »Swmupstvt«
Sumpf-Wurzel) ist bald bemerkbar. Diese
» iereii- und ViaseipArznei wird in allen Apo
thelen in 50 Cent und l Dollar Flaschen ver
kauft. Auf Verlangen
schicken wir Ihnen eine
Prolseflaiche portofrei
zu, sowie ein Painvhlet,
welches«Swamp-Root«
näher beschreibt und;
viele von den tausenden
Von Zeugmsscn Unhij Emamp Moofz Dem-»kl
von Lemenchh dke fandrn, daß »Buchs
Root« Die nquc Armes ist. Wenn Sus an
Dr. zulmct G Co,, quhamton, N. W» schm
bm, erwalmesn Eu- unlwdmgt dscie Zeitung.
Vergessen Su- Imän dm Namen »Tr. zulmchZ
EmampNooN und dik- TDldrcfie Vmghnmi
tork, N. W, welche km jeder Flasche ange
bracht sind.
Ist-. s. IFMUIIIZWURTM
Arzt und Wnndarzt,
Ofsice tm Jndepeudent Gebäude.
, W. Isl. Thompson
Mogols-It und Jlolnr
Praktizikt in allen Gerichten
Nuxndusxcntkkiku,sqkis.1)«jfkcund Icniikkk
.::Hkinc31s«.-xlk:in.
sm« zsssstp LIDrk Irrt-m cum »mu,
dir un ixhrsf UnW-::-:-c1e1«amsn Verbots
roth-! krer und Boxknih Mkt sjtns
Witt:-.msk:s"!s-:s.·-:1 rorluth Tic Mute
ich-Ist sich sur cme Art Aktienunter
Minncn zu L).11:c11.
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Iscsl klcfcsskcks
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Ein Mann in New Jersey hat juc
seine Borstentbxere eine Bade-warme
eingerichtet CI geht nkchts über die
Reinlich7e:t! Hoffentlich macht et
mituntcr cuch selbst Gebrauch von der
Bodewonnc
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fiir säugljngo und Kindes-·
Die sont-, Die Ihr Junker Bekaqu Hain
Triigt dies M
Usmvnchkjtt vi u · « ZXQ
seinijeitz Zaum Zszqtjxtgkschzyakm
Das sind die Eigenschaften Die man find-et m
J- pjkkskBrOskxOuincv Blei
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Umlches unüberttefflxch Ist in icdkt Beziehung und sich infolgedessen bei allu
Kennem ein-g q-.»en Tropf-as bei allergrößten Veliebthelt erfreut.
f« 214 West dritter Straße,
» . . l E , Gmnb Jslanb, Nebraska,
, (Telephon: Inhaltme UTUAgennn für tsei n Theil des Staates, führt Bestel.
» lungenfük Faß- und Flischmbser in gross« Aber kleinen Quantität-n fü
. Nah und Fern prompi aus.
merk-Was see-E
m me mooxe wksx
Hy. A. Siedet-C
Ast-nd
Grund Island, Nebraska
ZHauT Hof und Laub. ?
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Fettflecke werden aus
Tapeten beseitigt, indem
man die Stellen mit einem Watte
baufch betupft, der mit Wann-Mag
nesia getränkt ift.
Tabaksgeruch beseitigt
man aus dem Zimmer, in
dem man einen großen, nafsen
Schwamm im Zimmer aufhäng. Der
Schwamm musz stets feucht gehalten
werden, bis der Geruch vollständig
entfernt ist.
Eine einfache Ameisen
falle erhält man durch diinnes Be
streichen eines Tellers mit Speck, der
die Ameisen anlockt und festhält.
Wenn der Teller voll ist, streift man
die Thiere mit einem Tuche ab und
stellt den Teller wieder auf.
B iirst en reinigt man am besten
mit scharfem Sodawasfer, in das sie
mit der Vorstenseite gelegt werden.
Das Wasser muß das Holz berühren
aber nicht die Politnr treffen. Nach
einiger Zeit nimmt man die Biirste
heraus nnd reibt sie mit einem kräf
tigen Tuch tüchtig ab.
Tintenflecke in weißen Stof
fen kann man mit Zitronensaft ent
fernen. Man feuchte den Fleck an und
betränfle ilm mit dem Saft. Die-S
mnsz, bevor die Stelle trocknet, fa oft
wiederholt werden, bis der Fleck bei
schwnnden ist. Ancls abgetochtesip Zei
fenwasier mit Zalmiat nimmt Tini
tenflecle fort.
Fast alle Kuchen nnd!
B ii ck e r e i e n sollten Vor dem
Backen mit Eiweis bestrichen werden; ;
immer findet sich aber das Eiweiss
nicht vor, und ein Ei zu dem Zwecke-;
aufzuschlagen, lohnt nicht jeder Haus« s
fran; da hilft man aus die einfachftes
Weise ab, daß man in s Eßlöffel Was· s
ser 2 Stück Würfelzucker auflösen läßt I
und den betreffenden Kuchen damit
bestreicht. Man erzielt eine ebenso ;
schöne braune Farbe und den gleichen j
Glanz. s
GrüneBohnenmitZuckeri
und Essig einzumachen —i»
Es müssen dazu möglichst junaet
und zarte Bohnen genommen mer-f
den, die in einem Kupferkessel oder in ;
emaillirtem Neiiisz mit Wasser halst
weich zu kochen sind. Tann kiiblts
man sie in kaltem Wasser nnd laßt sies
durch ein Sieb abtropsen Aus 2 Pfd.
Bohnen rechnet man M Quart Ossia «
und 1 Psd Jucken eine Prise Zimmt :
und einiae Newiirznelkein Tiefe Zu
thaten laßt man zusannnen eineWeile
kochen nnd giesst sie kochend durch ein
Sieb iiber die in einer Schüssel tie
genden Bahnen. Am folgenden Tage.
kocht man die Bohnen mit dem Essig
noch einmal auf, fiillt sie in (itläser,z
kocht den Essig zn einem dünnen »
Snrup ein und gieth ihn iiber dtisH
Bohnen Tie Glaser find nun mit
Pergamentpapier oder Blasen zu vers -
schließen.
Wie hält man Butter»
kü hl ? An heißen Somnicrtagen :
bat die Hausfrau ost ihre liebe
Noth, die Butter tiihl zu holten. Ein
Eisschrawt steht nicht überall zur Ver
fügung, aber zu weiche Butter ver
liert beträchtlich an Wohlgeschmack
man muß sich also irgendwie helfen.
Dies geschieht ans einsachste Weise.
indem nmn die Wissenschaft der
Physik zu Hilfe nimmt. Man leg-:
die Butter ans einem kleinen Teller ;
unter ein-e Glas-Jalole stelle beides in
einen Zimpentellek und bedecke di.
Glocke mit einem Leinentnch dessen
vier Zipfel in den Supbenteller rei
chen. Jn letzteren giesst nun etwa—.
kalte-J Wasser und überläßt alles an
der-e sich selbst. Dass Wasser zieht am
Tnche hoch und berdunstet, wobei ei—
fortwährend Wärme verschluckt Diese
Wärme aber entnimmt sie dem Jn
halt der Vutterglocke so daß die But
ter stets srisch nnd sogar sest bleibt
So einfache Bis-helfe sollte jede Hauin
fran sich merken.
Obstslecke zu entfernen.
Jn der Einmachezeit gibt es nur allzu
oft Flecke an Kleidern, Tecken u s n) »
Allgecnein iilslich ist es, solche nasz zu
machen und iiber brennenden Sichwe »
sel zu halten. Nicht immer ist diese-J
Verfahren möglich. Am leichtesten ist
der Fleck zu entfernen, wenn man ein
Stück Schweselspahn auf einen Blech
deckel legt nnd anbrennt, und dar
über ein Glas oder eine Tasse stülpt
Mit demdarin angesammeltenDampf
fährt man über die befruchteten Stel— »
len, die Flecke verschwinden und man
athmet nicht so viel Echwesel ein.
Betonnnt man aus einen weißentdoli
tisch stirsrlnlecke, die durch mehrniali
geiJ Scheuern nicht toeasnbringen
sind, so stellt man ein gescknoeseltes
Einmnchalass darauf, dann verschwin
den sie aimenlslicklich Tiefes ist schon
öfter erprobt worden« Flecke von Lbit T
ans weiße sileider sann man rasch ;
durch ein geschtoefeltes Glas ent
fernen. —- Ein andere-s einfacherers
Mittel ist daJ folqende: Man legt da:
betreffende Estiick mit dem Fleck hohl
über eine Ich iiiiel nnd giesst so lanae
kochendes Wasser dariiber, bis der
Fleck verschwunden ist. Bei älteren
Flecken dauert dies einige Zeit, wäh
rend frische Flecke sehr bald ver
schwinden
Schmutzigc Rackkkaaen
reinigt man mit Benin oder Sal
miakgeist, indem man den Kragen
mit der Flüssigkeit benetzt und mit
einem wollenen Tuche abreibt.
Wenn Hände durch Gar
teaarbeii sehr beschmutztz
si n d , werden sie, besonders bei
kalkhaltigem Wasser, ost schmet- sau
ber. Man hat es für sehr praktisch
befunden, die Hände vor dem Waschen
mit Petroienm einzureiben. Jeder
Fleck löst sich gleich, dabei wird die
Haut weich. Man gießi sich einige(
Tropfen in die hohle Handsläche, reibt s
die Hand tüchtig ein und wäscht zwei- !
bis dreimal mit lanem Wasser unds
Seife nach, damit der Petroleutnge .
ruch sich verliert.
Diinne Holzbretterzu na-i
geln. Wer öfter diinne Brettchen
oder Fiistchen nageln muß, empsindet,
als unangenehm, daß die Bretter so
leicht spalten· Man kann das aus
folgende Weise verhindern: Vor dem
Cinschlagen stellt man das Nögolchen
ans den Kopf und gibt ihm einen
leichten Schlag aus die Spitze. Tie
breite Spitze zwängt sich nun nicht
mehr zwischen die Fasern und biegt
sie auseinander-, sondern sie zerreißt
die ihr im Wege stehenden Fasern
Bereitung von Heidel
b e e r m e i n. —- Nachdem die Jriichs
te ausgesucht sind, werden sie mit kal
tem Wasser nbgewaschen und dann
in passendem Gefäße mit geringem
Wasserznsatz iiber Feuer gebracht nndx
gekocht. Auf Lanwärme abgeliihlt,3
preßt nmn sie nnd bringt den Saft.-v
nebst dem fehlenden Wasserzusatz und,
Zucker ins Faß. Aus ein Faß mit 30H
Quart Inhalt nehme man: 10 Quart;
Saft, 14 Quart Wasser, 10 bis 12
Pfund Zucker, S Unze Weingeist, roh
gepulnert nnd in heißem Wasser ge
löst. Tass- Fasz wird mit Gährföhren
versehen und in einen Raum gebracht
dessen Temperatur eine ziemlich
gleichmäßig warme ist (12-—16 Gr.
N.), nnd bleibt hier so lange liegen,
bis der Wein vollständig vergoren
ist. Tann sticht man den Wein klar
von der Hefe ab nnd bring ihn ans
ein reine-S Fäßchen, das nnn immer
spundvoll gehalten wird und im
Keller lagern muß. Jm Frühjahr
wird der Wein ans Flaschen gezogen«
die man stehend aufbewahrt. Heidel-;
beerinrit tiergsihrt langsam.
—-.--—
Melone mit Rum einzumachem I
s
Tiefe Art Melenenkonferve, die inis
Allgemeinen wenig bekannt fein;
diirste, ist besonders schmackhaft, weil
der Rum der Melone, die ohne befons ’
deres eigene-:- Aroma ist, einen kräfti
gen, feinen Geschmack gibt. Eine reife,
aber noch ganz feste Melone wird ge- ·
schalt und durchschnitten, Mark und
sierne werden mit einem silbernen
Löffel fortgenommen; dann wird die:
Frucht in fingerlange, gleichmäßige»
1 Zoll diike Stücke zertheilt nnd ges
wagen. Auf je 1 Pfund Melonez
nimmt man EX- Psund zerfchlogencnj
Zucker und 1xiz Quart Wasser, läutert I
davon über gelindem Feuer einen kla
ren Syrup, den man gut abfchäunit,
gießt, wenn sich kein Schaum mehr
zeigt, eine große Obertasse besten
Nnm dazu, legt, sobald die Flüssigkeit
wieder zu kochen beginnt, die Melo
nenftiicke liinein und siedet sie unter
öfterem Schwenken der Kasserolle
tnmgeriilirt sollen sie möglichst nicht
werden) so kanns bis sie dEchsichtiq
ans-sehen- .i’un läßt man die Mele—
nenstiieke, die mit dem Schaumlöffel
herausgenommen sind, anf einen
Porzellanfieb ablaufen, kocht den Sti
rnv nochmals ein Weilchen, damit ei«
diiklich wird, nnd siillt ilin iilver iie in «
eine Terrine nelenten Melonskftiiitc
Ell-ach dem Erkalten deckt man die Tei
rine zu, laßt sie drei Tage stel).-n,".
aiefxtsen Saft ab, kocht ilm innkmia.-«—
anf, nief3t ilm wieder iiber die klinle J
nen nnd fiillt diese nach dein Erkalten
in kleine Gläser mit weitem Hase
legt auf jedes ein in Nnni qetauchtesi
Papier, bindet die Gläser mit Pema
nientpapier zu nnd bewahrt sie an«
luftigem, kühlen Orte auf. T
Feinde unserer Blumen.
—
Das beste Mittel gegen Blattlänse s
ist eine Abtochnng von Seifenlwlk
wähnen. Beim Apotheter und in
Droguengeschästen erhält man diese
Zpdhne auch unter dein Namen
Qnassia Man setzt sie mit talteni
Wasser in einem alten Topse an, nnd
zwar nimmt man ans ein Drittel Kilo
Spähne ein Quart Wasser. Eis mus
ein alter, fiir andere Zwecke nnbrancll
barer Topf verwendet werden, weil
selbst eniaillirte Töpse noch lsanae
bitter schineckenden Ansatz behalten
Je länaer man die Spanne kochen
oder besser nachziehen läßt, desto bei
ser ist es, nur muß man dass Verdiin
stende Wasser ersetzen Den Absud
qieszt man dnrcli ein feines-«- Lein-en
verdünnt ihn mit weiteren elf Thei
len Wasser nnd liesiiinlit damit die mit
Blattlänsen liedeclten Pflanzen. cis
schadet nicht-J, wenn die Wirkung nicht
sofort eintritt; denn die Wirkung die
ses- Mittels liegt in der Vernichtnna
der Verdannnasorgane macht sich s
also erst geltend, wenn die Thiere mit «
der Belanliuna von deni Stoff aus
genommen haben.
l
«
i
Bewässerte Ländereien
behaupten ihren Werth
Tie bewässeiten Fliehen in dein Großen Horn Becken und dein Yelloivftone
Thale geben gegenwärtig ein bedeutendes Beispiel des Bewässerunggrverthes Aus
den bewasserien Saiitg-Heiiiistätten in der Nachbarschaft von Balfton, Powell
und Garland, Wyo., nnd entlang dein Yellowstone Fluß nahe bei Huntley, Mont.
sind ausgezeichnete Ernten von Alfalsa, Weizen, Hafer-, Kartoffeln, Zacken-üben
u. s. w.
Ein reicher Vorrath von Wasser wird gegeben während der Jahreszeit von
dir Staatsbehörde lsntlaug dem Großen Horn-Bache« ivo Ländereien unter
dein lFaren Akte ausgenommen sind, liegen ebenfalls ausgedehnte Flächen vor
theilbaiter Ernten.
Tie unter dein neuen Balston lls«it bervasserten Staatshein stätten sind jetzt
für Besitzuahnie giiltig Tieielben schließen einige der werthvollsten und leicht zu
lusivassuuden Hände eien in dein Becken ein. Sie sind von schilt-senden und herrli
chen Berkssliichen umgeben. Lokale und St- It-:::’)lgenten helten Euch in jeder Be
;iihuug. Euer Land augxuivählein und nehmen großes Interesse an der Entwilc
telung Eurer Farin«
Schreiber dieses besuchte jene Oe tlichkeit in der Woche vorn 6. big 12. Au
gust nnd sal) überall solch ausgezeichnete Ertrage, eolch hoch entwickelte Hat-mein
Kaniile voll Wasser-J, schnell wachsende Städte, Neuland unter Bearbeitung, und
gemäß dieser garantierten Darlegung giebt ec» heutzutage in den United States
keine bessere Wahl sur erfolgreiche-Z Bannen und Zukunttgheinie als auf den be
ivässerten Längereien der oben genannten Gegenden. Nehmt theil an unseren per
sönlich geleiteten Ist-einrichten iviihrend des Heilisteks und seht slben, was ich Euch
klar zu machen versuche-.
Buseigiin
Route
D. Clem Traver, EiutvanberungssAgenL
1004 Farnam Str» Lntaha, Nebr.
zi? Plattdütschc- Wirtyfchaft M
UOll
J. IT. C. HUMOHH
Blot de lassen deujnfc wmdcn UnköffL 224 nöxdlich Hi. Zimm, I
Block nöxdlich von de Postoffice.
0JlAIlA, - - - - Nlclkchslcd
Tüssc Ihrs-che- utfneden un priimncm w good för ccn ,,T-1-ink« bi«».5iorl«.
DJPJ UJLJÄ T WELTle J
JIST Es lGHT
Zu haben tu allen erstklassigeu Wirthschaftetk
Glasner öc Barzen, «’i-;’-T".!L'-«.Eåk«'2’-·.L-.«ks«i!2:k.«.2'.ksf
Der beste Dienst der möglich ist,
wnb von Allen gewünscht, bkr em Telephon timin rnsd
Grund Island Telephon-e (5o- hat sich s-Ie!ko"«»1««1
ßen das Verdienst erworben, ihreKundschastprompsunb zu
friedenfteuend zu bedienen, fogut eg überhaupt möqlich ist.
Its-Z beweist die stetig umehnunbe Zahl Ihm Veil1xnr.:.s.
gen unt Jeder der en- Gkaud Island Telephon un Hause
hat, utsxssehlt eg. Namentlich unfei unseren J« « -:: ne
wuuxl kurz heimische Femipnschsmtem täglich n k « Vu
bxuning unk- 111nk fertwähkent um Anschli.i.· : itzishcht
von Zeichen kik noch nich: verbunden sind Schluß-» auch
E « sich an der
OKAND lsLAIID TSLEPIIIOIIS co.
Die Erste National Bank
GUAND Ist-AND. NutstkAstiA.
Tbut ein allgemeines Baitkgcfchäft. Macht Form-Anleihui.
Bier Prozent Zinsen bunhlt auf ;,kit- s T.kpositcn
Kapital 8100 ,000; Uebrrfchnfz sl00, 000.
!- N. U’is.»ll«tls 11 is I. lctmäimtts Lsxsxur » l« Pl Wzlslmikt Komm
l..lc.—-·.Ut(-:is·.11(«x«s1«H.t.8. l(1.«nlcth(s
Kauft keine Schreibmaskhinc
Ehe Ihr die H am m on d gescheit habt.
Hier find die TiItIII», VII- sie fiiI III II ch thut, Ivclchc keine andere
EIandIiId Maschine thut:
l« ucIidJirdIIIe TIIIIen von inIIIiichII Echiiit fiInI Iin nnf Iin
sclben M kIIschnIc gebIIInchI IIIIIdcn — die Ian i Iind iIn Un
chIbliIf In wechielnl
LITcIIII Ihr Teutfch, ZchIIiIsdIfch, Spinnsle Espcianto oder it
gcnd eine andere Sprache ichrrcht, III-III alle. dann solltet »Ihr
IIIsI HaiIIIIIoIId IIiIbcII.
Wenn Ihr noch nie an einer Echteilnnuichii I- gIsnIintct habt,
IanI Euch das- nicht III-IdI·iI-I·II«II — N l c i ch III ii ß i g kci I
drei T I· II ifis c- ist sichc1·, rhnc Unterschied, nIic hIIit och
leicht Ihr dir TIIstrn schlagt. Ihr könnt ein EIIIcIt ans det
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Eldtciii nnd fIagt für fisric Jnsoinmtiink Unin- stIIiInIs .IIIi
tIilog IIIiI Illustmtioncn die ZIiIIIn IniI dIIs meumud
-ci)Ieil1IIII1IIiIi1Ic III-nacht in, IIIIII IIOIIDIIIi InI bin-l- IIlI. KhI
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