Ort-facht Ur. J. II. IEYEUS Wunder-Wirt Zammtkt M T olm Gc bäude CRAND ISLANU - - · NEBRASKA ,,THEVlENNA« Fiestauration und Yäckerei . . . . . . sqtspkxtsfvtev HCHUTU iskgkmhiskuk III stock ten-us tunc-. Reguläte M.1hlmtm «.·!- xxmsck »Rüc stück von Wanzen-I o; bis 101Un; Um tagesscn von 11 bis Es Uhr -— Abend essen von 5 btg 9 Uhr. Außerdem Wohl«-um zu jeder Tages- und Nachk xen xu Preisen, je nach der Bestellung von luc und 15c an aufwärts. Kommt herein und besucht mich. K. EBBITL A. A. ANDERSON. Thierärzte« Hüllt Its-Mithinde Iållm kastrlrt für 81.5() ievee .«lummol:ul wo nöthig. meual llsi Wes i m Straße htnm th Hon s -chm. x k ll·. l'k.«1-- U. rk »Z. » ll«S-«l)·-11«1:-lzl"-«.«:A (B1s1nd Jgkandk snkt l Deutsche Bäckctci von Albcrt G. Lustig. Alle Arten Bäckercnuaarcn m vorzügljcljcr Qualität H l Alle Aufträge vromvl ausgeführt ils« W. Il. 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Nieren leiben hat so überhand genommem daß selbst neugeborene Mut-et schon mit schwachen Nie ren behaftet sind. Läßt das Kind zu ost Wasser, säkbt das Wasser die daut oder kann das Kind, nachdem es ein e wixed Alter erreicht selbst dann das Wa ei no nicht einholten und nöfit das Bett, dann ist es sicher, daß die Nieren daran Schuld sind und sollte man sosort mit der Behandlung dieser so wichtigen Organe beginnen. Diese unangenehmen itsiande sind der Krankheit der Nieren iind lase zuzuschreiben und nicht der Angeivohnheit des Kindes. Frauen und Männer werden elend gemacht durch Nieren iind Blasen-Leiden iind beide bedürfen der selben wunderbaren Arznei. Tie inilde und sofortige Wirkung von »Swmupstvt« Sumpf-Wurzel) ist bald bemerkbar. Diese » iereii- und ViaseipArznei wird in allen Apo thelen in 50 Cent und l Dollar Flaschen ver kauft. 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III-OF ICNkOIOM Iscsl klcfcsskcks C A S T 0 R l A Ein Mann in New Jersey hat juc seine Borstentbxere eine Bade-warme eingerichtet CI geht nkchts über die Reinlich7e:t! Hoffentlich macht et mituntcr cuch selbst Gebrauch von der Bodewonnc cASToRIA T fiir säugljngo und Kindes-· Die sont-, Die Ihr Junker Bekaqu Hain Triigt dies M Usmvnchkjtt vi u · « ZXQ seinijeitz Zaum Zszqtjxtgkschzyakm Das sind die Eigenschaften Die man find-et m J- pjkkskBrOskxOuincv Blei -- , -.-—--...- . - LT:««.— Umlches unüberttefflxch Ist in icdkt Beziehung und sich infolgedessen bei allu Kennem ein-g q-.»en Tropf-as bei allergrößten Veliebthelt erfreut. f« 214 West dritter Straße, » . . l E , Gmnb Jslanb, Nebraska, , (Telephon: Inhaltme UTUAgennn für tsei n Theil des Staates, führt Bestel. » lungenfük Faß- und Flischmbser in gross« Aber kleinen Quantität-n fü . Nah und Fern prompi aus. merk-Was see-E m me mooxe wksx Hy. A. Siedet-C Ast-nd Grund Island, Nebraska ZHauT Hof und Laub. ? .WWWWO Fettflecke werden aus Tapeten beseitigt, indem man die Stellen mit einem Watte baufch betupft, der mit Wann-Mag nesia getränkt ift. Tabaksgeruch beseitigt man aus dem Zimmer, in dem man einen großen, nafsen Schwamm im Zimmer aufhäng. Der Schwamm musz stets feucht gehalten werden, bis der Geruch vollständig entfernt ist. Eine einfache Ameisen falle erhält man durch diinnes Be streichen eines Tellers mit Speck, der die Ameisen anlockt und festhält. Wenn der Teller voll ist, streift man die Thiere mit einem Tuche ab und stellt den Teller wieder auf. B iirst en reinigt man am besten mit scharfem Sodawasfer, in das sie mit der Vorstenseite gelegt werden. Das Wasser muß das Holz berühren aber nicht die Politnr treffen. Nach einiger Zeit nimmt man die Biirste heraus nnd reibt sie mit einem kräf tigen Tuch tüchtig ab. Tintenflecke in weißen Stof fen kann man mit Zitronensaft ent fernen. Man feuchte den Fleck an und betränfle ilm mit dem Saft. Die-S mnsz, bevor die Stelle trocknet, fa oft wiederholt werden, bis der Fleck bei schwnnden ist. Ancls abgetochtesip Zei fenwasier mit Zalmiat nimmt Tini tenflecle fort. Fast alle Kuchen nnd! B ii ck e r e i e n sollten Vor dem Backen mit Eiweis bestrichen werden; ; immer findet sich aber das Eiweiss nicht vor, und ein Ei zu dem Zwecke-; aufzuschlagen, lohnt nicht jeder Haus« s fran; da hilft man aus die einfachftes Weise ab, daß man in s Eßlöffel Was· s ser 2 Stück Würfelzucker auflösen läßt I und den betreffenden Kuchen damit bestreicht. Man erzielt eine ebenso ; schöne braune Farbe und den gleichen j Glanz. s GrüneBohnenmitZuckeri und Essig einzumachen —i» Es müssen dazu möglichst junaet und zarte Bohnen genommen mer-f den, die in einem Kupferkessel oder in ; emaillirtem Neiiisz mit Wasser halst weich zu kochen sind. Tann kiiblts man sie in kaltem Wasser nnd laßt sies durch ein Sieb abtropsen Aus 2 Pfd. Bohnen rechnet man M Quart Ossia « und 1 Psd Jucken eine Prise Zimmt : und einiae Newiirznelkein Tiefe Zu thaten laßt man zusannnen eineWeile kochen nnd giesst sie kochend durch ein Sieb iiber die in einer Schüssel tie genden Bahnen. Am folgenden Tage. kocht man die Bohnen mit dem Essig noch einmal auf, fiillt sie in (itläser,z kocht den Essig zn einem dünnen » Snrup ein und gieth ihn iiber dtisH Bohnen Tie Glaser find nun mit Pergamentpapier oder Blasen zu vers - schließen. Wie hält man Butter» kü hl ? An heißen Somnicrtagen : bat die Hausfrau ost ihre liebe Noth, die Butter tiihl zu holten. Ein Eisschrawt steht nicht überall zur Ver fügung, aber zu weiche Butter ver liert beträchtlich an Wohlgeschmack man muß sich also irgendwie helfen. Dies geschieht ans einsachste Weise. indem nmn die Wissenschaft der Physik zu Hilfe nimmt. Man leg-: die Butter ans einem kleinen Teller ; unter ein-e Glas-Jalole stelle beides in einen Zimpentellek und bedecke di. Glocke mit einem Leinentnch dessen vier Zipfel in den Supbenteller rei chen. Jn letzteren giesst nun etwa—. kalte-J Wasser und überläßt alles an der-e sich selbst. Dass Wasser zieht am Tnche hoch und berdunstet, wobei ei— fortwährend Wärme verschluckt Diese Wärme aber entnimmt sie dem Jn halt der Vutterglocke so daß die But ter stets srisch nnd sogar sest bleibt So einfache Bis-helfe sollte jede Hauin fran sich merken. Obstslecke zu entfernen. Jn der Einmachezeit gibt es nur allzu oft Flecke an Kleidern, Tecken u s n) » Allgecnein iilslich ist es, solche nasz zu machen und iiber brennenden Sichwe » sel zu halten. Nicht immer ist diese-J Verfahren möglich. Am leichtesten ist der Fleck zu entfernen, wenn man ein Stück Schweselspahn auf einen Blech deckel legt nnd anbrennt, und dar über ein Glas oder eine Tasse stülpt Mit demdarin angesammeltenDampf fährt man über die befruchteten Stel— » len, die Flecke verschwinden und man athmet nicht so viel Echwesel ein. Betonnnt man aus einen weißentdoli tisch stirsrlnlecke, die durch mehrniali geiJ Scheuern nicht toeasnbringen sind, so stellt man ein gescknoeseltes Einmnchalass darauf, dann verschwin den sie aimenlslicklich Tiefes ist schon öfter erprobt worden« Flecke von Lbit T ans weiße sileider sann man rasch ; durch ein geschtoefeltes Glas ent fernen. —- Ein andere-s einfacherers Mittel ist daJ folqende: Man legt da: betreffende Estiick mit dem Fleck hohl über eine Ich iiiiel nnd giesst so lanae kochendes Wasser dariiber, bis der Fleck verschwunden ist. Bei älteren Flecken dauert dies einige Zeit, wäh rend frische Flecke sehr bald ver schwinden Schmutzigc Rackkkaaen reinigt man mit Benin oder Sal miakgeist, indem man den Kragen mit der Flüssigkeit benetzt und mit einem wollenen Tuche abreibt. Wenn Hände durch Gar teaarbeii sehr beschmutztz si n d , werden sie, besonders bei kalkhaltigem Wasser, ost schmet- sau ber. Man hat es für sehr praktisch befunden, die Hände vor dem Waschen mit Petroienm einzureiben. Jeder Fleck löst sich gleich, dabei wird die Haut weich. Man gießi sich einige( Tropfen in die hohle Handsläche, reibt s die Hand tüchtig ein und wäscht zwei- ! bis dreimal mit lanem Wasser unds Seife nach, damit der Petroleutnge . ruch sich verliert. Diinne Holzbretterzu na-i geln. Wer öfter diinne Brettchen oder Fiistchen nageln muß, empsindet, als unangenehm, daß die Bretter so leicht spalten· Man kann das aus folgende Weise verhindern: Vor dem Cinschlagen stellt man das Nögolchen ans den Kopf und gibt ihm einen leichten Schlag aus die Spitze. Tie breite Spitze zwängt sich nun nicht mehr zwischen die Fasern und biegt sie auseinander-, sondern sie zerreißt die ihr im Wege stehenden Fasern Bereitung von Heidel b e e r m e i n. —- Nachdem die Jriichs te ausgesucht sind, werden sie mit kal tem Wasser nbgewaschen und dann in passendem Gefäße mit geringem Wasserznsatz iiber Feuer gebracht nndx gekocht. Auf Lanwärme abgeliihlt,3 preßt nmn sie nnd bringt den Saft.-v nebst dem fehlenden Wasserzusatz und, Zucker ins Faß. Aus ein Faß mit 30H Quart Inhalt nehme man: 10 Quart; Saft, 14 Quart Wasser, 10 bis 12 Pfund Zucker, S Unze Weingeist, roh gepulnert nnd in heißem Wasser ge löst. Tass- Fasz wird mit Gährföhren versehen und in einen Raum gebracht dessen Temperatur eine ziemlich gleichmäßig warme ist (12-—16 Gr. N.), nnd bleibt hier so lange liegen, bis der Wein vollständig vergoren ist. Tann sticht man den Wein klar von der Hefe ab nnd bring ihn ans ein reine-S Fäßchen, das nnn immer spundvoll gehalten wird und im Keller lagern muß. Jm Frühjahr wird der Wein ans Flaschen gezogen« die man stehend aufbewahrt. Heidel-; beerinrit tiergsihrt langsam. —-.--— Melone mit Rum einzumachem I s Tiefe Art Melenenkonferve, die inis Allgemeinen wenig bekannt fein; diirste, ist besonders schmackhaft, weil der Rum der Melone, die ohne befons ’ deres eigene-:- Aroma ist, einen kräfti gen, feinen Geschmack gibt. Eine reife, aber noch ganz feste Melone wird ge- · schalt und durchschnitten, Mark und sierne werden mit einem silbernen Löffel fortgenommen; dann wird die: Frucht in fingerlange, gleichmäßige» 1 Zoll diike Stücke zertheilt nnd ges wagen. Auf je 1 Pfund Melonez nimmt man EX- Psund zerfchlogencnj Zucker und 1xiz Quart Wasser, läutert I davon über gelindem Feuer einen kla ren Syrup, den man gut abfchäunit, gießt, wenn sich kein Schaum mehr zeigt, eine große Obertasse besten Nnm dazu, legt, sobald die Flüssigkeit wieder zu kochen beginnt, die Melo nenftiicke liinein und siedet sie unter öfterem Schwenken der Kasserolle tnmgeriilirt sollen sie möglichst nicht werden) so kanns bis sie dEchsichtiq ans-sehen- .i’un läßt man die Mele— nenstiieke, die mit dem Schaumlöffel herausgenommen sind, anf einen Porzellanfieb ablaufen, kocht den Sti rnv nochmals ein Weilchen, damit ei« diiklich wird, nnd siillt ilin iilver iie in « eine Terrine nelenten Melonskftiiitc Ell-ach dem Erkalten deckt man die Tei rine zu, laßt sie drei Tage stel).-n,". aiefxtsen Saft ab, kocht ilm innkmia.-«— anf, nief3t ilm wieder iiber die klinle J nen nnd fiillt diese nach dein Erkalten in kleine Gläser mit weitem Hase legt auf jedes ein in Nnni qetauchtesi Papier, bindet die Gläser mit Pema nientpapier zu nnd bewahrt sie an« luftigem, kühlen Orte auf. T Feinde unserer Blumen. — Das beste Mittel gegen Blattlänse s ist eine Abtochnng von Seifenlwlk wähnen. Beim Apotheter und in Droguengeschästen erhält man diese Zpdhne auch unter dein Namen Qnassia Man setzt sie mit talteni Wasser in einem alten Topse an, nnd zwar nimmt man ans ein Drittel Kilo Spähne ein Quart Wasser. Eis mus ein alter, fiir andere Zwecke nnbrancll barer Topf verwendet werden, weil selbst eniaillirte Töpse noch lsanae bitter schineckenden Ansatz behalten Je länaer man die Spanne kochen oder besser nachziehen läßt, desto bei ser ist es, nur muß man dass Verdiin stende Wasser ersetzen Den Absud qieszt man dnrcli ein feines-«- Lein-en verdünnt ihn mit weiteren elf Thei len Wasser nnd liesiiinlit damit die mit Blattlänsen liedeclten Pflanzen. cis schadet nicht-J, wenn die Wirkung nicht sofort eintritt; denn die Wirkung die ses- Mittels liegt in der Vernichtnna der Verdannnasorgane macht sich s also erst geltend, wenn die Thiere mit « der Belanliuna von deni Stoff aus genommen haben. l « i Bewässerte Ländereien behaupten ihren Werth Tie bewässeiten Fliehen in dein Großen Horn Becken und dein Yelloivftone Thale geben gegenwärtig ein bedeutendes Beispiel des Bewässerunggrverthes Aus den bewasserien Saiitg-Heiiiistätten in der Nachbarschaft von Balfton, Powell und Garland, Wyo., nnd entlang dein Yellowstone Fluß nahe bei Huntley, Mont. sind ausgezeichnete Ernten von Alfalsa, Weizen, Hafer-, Kartoffeln, Zacken-üben u. s. w. Ein reicher Vorrath von Wasser wird gegeben während der Jahreszeit von dir Staatsbehörde lsntlaug dem Großen Horn-Bache« ivo Ländereien unter dein lFaren Akte ausgenommen sind, liegen ebenfalls ausgedehnte Flächen vor theilbaiter Ernten. Tie unter dein neuen Balston lls«it bervasserten Staatshein stätten sind jetzt für Besitzuahnie giiltig Tieielben schließen einige der werthvollsten und leicht zu lusivassuuden Hände eien in dein Becken ein. Sie sind von schilt-senden und herrli chen Berkssliichen umgeben. Lokale und St- It-:::’)lgenten helten Euch in jeder Be ;iihuug. Euer Land augxuivählein und nehmen großes Interesse an der Entwilc telung Eurer Farin« Schreiber dieses besuchte jene Oe tlichkeit in der Woche vorn 6. big 12. Au gust nnd sal) überall solch ausgezeichnete Ertrage, eolch hoch entwickelte Hat-mein Kaniile voll Wasser-J, schnell wachsende Städte, Neuland unter Bearbeitung, und gemäß dieser garantierten Darlegung giebt ec» heutzutage in den United States keine bessere Wahl sur erfolgreiche-Z Bannen und Zukunttgheinie als auf den be ivässerten Längereien der oben genannten Gegenden. Nehmt theil an unseren per sönlich geleiteten Ist-einrichten iviihrend des Heilisteks und seht slben, was ich Euch klar zu machen versuche-. Buseigiin Route D. Clem Traver, EiutvanberungssAgenL 1004 Farnam Str» Lntaha, Nebr. zi? Plattdütschc- Wirtyfchaft M UOll J. IT. C. HUMOHH Blot de lassen deujnfc wmdcn UnköffL 224 nöxdlich Hi. Zimm, I Block nöxdlich von de Postoffice. 0JlAIlA, - - - - Nlclkchslcd Tüssc Ihrs-che- utfneden un priimncm w good för ccn ,,T-1-ink« bi«».5iorl«. 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