Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 18, 1911, Image 2

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    Besucht die Frontier Days Feier
zu Cheyenne
Eine 4 Tage lange Erweckung der bewegten Scenen der alten
Zeit »thder Westen.« Abgehaltm zu Cheyenne, Wyo. am
23, LI, 25 und Akten August, 1911.
Niedrige R1111d:Rej5e-Fahrten m Wirklichkeit auf der
uNlON PAchlc
Die Stand-nd Bahn des Westen-.
Elekttische Block-Signale Votzügliche Speise-sagen an allenxiügen
Neue und dir-esse Mute rsach Dem ,I-I(11;:«::««:c.ssc Nation-at Bock
UMUN Is-;ssu.gine-» :1«-c!che Trick-) «.s..1ch Tensu IITEWL
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Rin- usumc Jnsonnatxon fxdgc obn fdmzbc an
W. kl. LOUcKs, Agenh
W. H, Laut-Its - - - - — Graml Ist-kindl, Nishi-.
Großer Ausverlauf von
Porzellan,-nnd Glaswaaren
Um mit dem Vorrath zu ranmen nnd mehr
Platz für neue Groeeries zu gewinnen, oerkanfe
ich fortan alle meine Porzellansachen nnd Glas
waaren, erster Qualität, unter dem
Kostenpreise.
Alle, welche Gegenstande dieser Art taner
wollen, sind höflichst ersucht, erst bei mir vorzu
sprechen und sich meine feine Auswahl von Za
chen anzusehen. Tie Preise sind niedriger ali
anderszswa Kommt herein nnd seht Euch diese
großen Bargainiz an.
RUDOLPH Bock
Im Ottern-Hause
Use-gefest- alistettet In Münster
Iwwsnooteyumnu
Ums-·- um«-.
Ille drei Jahre am Montag nach
set Pfingstwoche feiert die seit 1462
lu Muster bestehende Bäcker- und
stauetgilsde ein Fest, das die Erinne
rung wach hält an ein weltgeschichts
liches Ereigniß, bei dem es der Ueber
Uerung nach drei münsterischen
Metgesellen beschieden war, eine
IIchtige Rolle zu spielen. Diese drei
Iesellen waren auf ihrer Wanderung
Iach der alten Kaiser-findt Wien ge
kommen und standen dort in Arbeit,
IIB der Großrvesir Kara Mustapha
In Jahre 1683 die Stadt einschloß.
Ue Belagerung dauerte vom 24.
still bis zum 12. September. Sie
war am heitigsten in den Tagen vom
s. bis 9. September-, weil die Türken
von dem Herannscrhen eines Ersatz
res Kunde hatten und alles daran
ten, vor seinem Eintressen die
stadt zu nehmen· Sie suchten durch
unterirdische Gänge einzudringen Jn
set Nacht sum 10. September ver
uchmen nun die Bäckergesellem deren
sattsiube in der Nähe des Rothen
Wes lag, anhaltendes Klopfen
tu der Erde. Sie theilten dem Gra
fen Stathemberg the Beobachtung
Init. und dieser traf die nöthigen Ge
mmaßregeln Als die Türken aus
sein Loch hervorkamem trafen sie aus
Ihre sein-de und wurden sämtlich um
gebracht Die Stadt nur gerettet,
med war-, du am 12. September das
quheet unter dem «Polenkönig
Johann Sobieski ein«-m dauernd
W. Kaiser Leopold selbst be
M sich bei den Bäckergesellen und
e ihnen aus den Wunsch Jürs
Lechtert das Privileg, alljährlich
ewige Zeiten einen »guten Mon
pu haben, d. h. einen Tag, an
sie frei von jeder Arbeit ein Fest
könnten. Die drei Gesellen
Mk bakd daraus nach Münster zu
« sich als Meister nieder
such hier den »ersten
. —- dek M M altbev
--.·..,
J —- —- ONCUUI - s----- «.
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sämtlichen Königslchtesen der Ba
ckets und Brauergilde verbunden
wurde Ursprunglich wurde das Fest
alljährlich gefeiert, nur in kriegeri
schen Zeiten, während des Sichenjiihs
ttaen Krieges und der n-apoleoniiche:i
Kriege, fiel es aus« Während der
Iiranzöiiichen Fremdherrichait wurde
es durch die Behörden aufgehoben
Seit 1819 wird es aver wieder regel
mäßig gefeiert, freilich nur noch alle
drei Jahre, zunächst wieder am 12.
Juni d. J. Am Morgen des guten
Montags holen die Geiellen den ai
ten, mit der schwersildernen Kette ge
ichrnückten König ab und geleiten ihn
im Feitzuge durch die Stadt zum
Feitplah, wo nach einem kurzen Ne
bet das Königsschießen beginnt. Ter
neue König wird zum ersten Male
mit dem Fahnenschlage geehrt, wählt
feine Königin aus den Reihen der
sunstrnäßigen Patriziertkichter und
holt sie am Nachmittage wieder in
feierlichem Zuge ad. Auch ihr zur
Ehre wird die Fahne geschlagen
Dann geht der Zug durch die Stadt,
vor den Wohnungen des Oberbürger
meister-L des Biichois, des Ober-prä
fidenten und des kommandirenden
senle wird halt gemacht, und der
shnenichläger zeigt jedesmal feine
eichicklichteit im Schwenken der
Fahne Ein Ball schließt dann das
vollsthiimliche Fest.
Zwei Admiköle deutscher Abstam
mung, Osterhaus und Eberle, leiten
in dem Seemanöver an der atlanii
schen Küste den Angriff, bezw. diWeb
theidigunq. Als Redner haben sie
sich noch nicht ausgezeichnet Solche
Manöver überlassen sie ihren wasch
echten Kollegen.
Drei Männer sind in eine-m klei
nen Segelboot von Providench
R. J» nach Gibralinr gefahren Die
alten Mkinger haben ähnliche Fahr
ten gemacht, doch würden sie ver
nün · erweise größere Schiffe be
nutt , wenn solche ihnen zur
l Verfügung gestanden hätten.
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OW- Hos nnd Land. I
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Ein vorsü liches Dünge
rn ittel ist pu vertssrte Holskohlr.
die mon aus der Erde ver-streut Do
nach ist gut zu gießen.
Ein gutes Vorbeugungs
mittel gegen Mückenstsche
bildet Anisöl oder Krauseminzöl mit
been man sich die Haut einreibt, bevor
man in's Freie geht. Es ist mthsam,
draußen ein Fläschchen Oel bei sich zu
führen, um die Einweihung wiederho
len zu können.
Gegen Jnsektenstlche
(Bienen, Wespen, Mücken) ist die
äußerliche Anwendung von Ammo
niak das beste Mittel Jn Ermange
lung desselben wasche man die ver
letzte Stelle, ehe sie stark anschtvi Ut. »
mit frischem Wasser und Essig oder
lege seuchte, kühl le Erde oder geschnbte s
rohe Kartoffeln aus. Auch mit Wis
ser angeseuchtetes Kochfiilz aus die
Stelle gelegt, ist wirksam. s
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s Die lästigen Wetzen ans
sden Händen bestreiche man mitl
idem Saite des Schellkrantes Gelan
idine oder deallow Wort). Dies
:muß ein paar Wochen lang täglichs
»dek; Morgens und des Abends gesche
; ben, wonach die Werden verschwinden «
jSie sehen nach dem Bestreichen ;
Jorangegelb aus. Eine Stunde nachl
idem Bestreicken —- nicht früher s-«
« darf man die Hände abwaschen .
Heidelbeer - Konsitüre.«
Zu je 2 Pfund Heidelbeeren läuterti
man Uf- Psund Zucker mit 1 Pintj
lzur Hälfte mit Wasser vermischte-nj
sRothweim sobald der Zucker Blasenl
zwirst, gibt man die gut verlesenenl
sBeeren hinein, nebst ganzem Zimmt,
! schäumt gut ab und kocht die Beeren
sso lange« bis kein Saft mehr ab
släush dann füllt man sie in Gläser-s
jund verbindet nach dem Erkalten
»auch übliche- nzkiie s
deidelbeeren in Flaschen
Dieselben können sehr bequem und
leicht aus folgende Art eingemachtl
werden: Man füllt gewöhnliche Fla-!
schen recht voll mit Heidelbeeren undz
korkt sie gut zu, indem man sie mitl
einer Schnur verbindet Dann stelltk
oder legt man sie in den abgekiihlien s
Backe-sen und den nächsten Tags
wenn sie abgekiihlt sind, hebt man sie;
an einem kühlen Orte aus. Will man !
sie benüneih so siißt man sie nach;
Wunsch und verwendet sie auch viel-z
sach zu Tot-ten. ;
Deidelbeeren mit Ge-"
würz. Man nimmt verschiede ei
nase, heu- Fiaichen und füut vaks
selben gut ein Drittel voll mit aus-z
gelesen schönen Heidelbeeren und ,
L«lackberries, thut in jede Flasche ein "
Stückchen Zimm s Neste-» 2 Pfei- F
serkörner und eine Tasse granulirten
Zucker-, nicht weniger als H Pfund, ,
füllt dieselben mit Brandy, oder -
auch sranzösischem Spiritus, und
stellt sie 4 bis 6 Wochen in die Sonne
zum Sieben. Mit jedem Tage sieht
man die dunkle Saure höher steigen,
und wenn alles dunkel ist, kann man
kdie Flaschen sortsecen Es ist gut,
is bis 4 Mal die Bimpr sür einige
Minuten herausgunehmen Diese
Sauce läßt man einige Monate zie
l hen, ehe man sie in Gebrauch nimmt.
i
Einbrenne aus Vorrath
HMan erspart viel Zeit, wenn man
zdie fast täglich nothwendig-: Ein-l
brenne aus Vorrath ansertigt. Man
; läßt eine größere Men e Butter-, Fett
soder beides gemischt rann werden«
thut das nöthige Mehl hinzu, ver·’
-rührt beides gut und verwahrt ess
in einem irdenen Topf, mit Papiers
zugcbunden Das halt sich viele WoJ
chen lang, und es ist sehr angenehm, ;
bei Bedarf Von der hart gewordenen
Masse nur mit dem Blechlossel soviel «
als- nothig abzuschaben nnd an die
Sappe, Sance oder das Gemiise zu
thun, leicht gequirlt, wird es ganz
-tlar. — Ebenso angenehm im Ge
brauch ist ein Vorrath von aus«-gebra
tenen Sperlwiirseln iiir verschiedene
Salate. Auch große und kleine Rosis
Inen wasche ich rfundioeise völlig
sauber und trockne sie aus weißem
Papier in der Warmröhre Jn einer
Eciblatslarasse oder Vlechbiichse aufge
hoben, sind sie stets gebrauchssertig
Einmachen der Heidel
beeren. Man nimmt die ganz
trockenen, guten Deidelbeerem setzt
dieselben (ohne Wasser) in einem
glasirten Topse aus den Ofen, schwen.
te diesele in dem Gefäße öfters um,
und nachdem sie durch die Wärme
saftig geworden sind, bringt man sie
aus schwaches Feuer, läßt sie weich
werden und einmal auskochen. Als
dann füllt man sie in Krüge oder
erwärmte Flaschen, die man sosort
verschließt und versiegelt und dann
in einen kühlen Keller stellt. Die so
etngemachten Oetdelbeeren schmecken
tote srische und können auch wie sol
che nach Jahren noch gebraucht wer
den. Zucker beim Einmachen sn ver
wenden ist ntcht rathsam, da man
denselben beim Gebrau nach Be
lieben zusetzen kann. Wi man Gelee
von ceidelbeeren kochen, so erhiht
man diese iicåeth dundSncxeth l,liiichzu»rn
Instochem lä en a ur em
steh laufen und kocht diesen rntt I
M Zucker per Quart rasch ehs.
— - -C-—
Qenetn dols lassen L durch
Sahsäute entfernen.
Latbeerbäume dle unter
Vlattläusen leiden, sind stark zurück
suschneidem zu ver-pflanzen und an
tlntenslecle in un esirss
einen recht warmenStandort p- drin
law
l
Motten vertreibt man,
jindem man blühende Zliedetdolden
(Holundet) zwischen das g legt
oder hängt. Wenn die Blüt esett vor
über ist, kann man auch Flledetzweh
ge nehmen
Um ausgelleble Stärke
vom Bügeleisen während des
Bügelus zu entsernen, streue man
Salz aus sauberes Papier und saht-e
mit dem heißen Eisen so lange darü
ber hin, bis das Eisen glatt ist.
Rostslecke werden aus Wö
sche beseitigt mit Zitronensast.
Man träufelt diesen aus den Fleck
und wiederholt dies solange, bis der
Fleck verschwunden ist. Hieraus wlrd
der Fleck mit Seifenwasset ausgewa
schetL ,«« WILL THI- Z- Er « q«
Um verblichene Photo
graphien wiederherzustel
len löst man diese vom Karten ab,
trocknet sie vollständig und taucht
sie dann in geschmolzeneg Wachs. Tag
übersiüssichachS wird durch Preisen
mit einem warmen Eisen beseitigt.
Hieran reibt man sie mit einem
Wattebausch ab, woraus sie in allen
Einzelheiten deutlich sichtbar sind.
Buttermilch ist eines der un
schädlichstcn Mittel, vergilbtek Wäsche
wieder ihre ntsprüngliaze sarbe u
rückzugeben Man legt te gewas
nen und gespülten Wäschestücke 12
Stunden in Vuttermilch und s
sie dann in klarem Wasser aus.
die Wäsche noch nicht genügend
aebleicht ist, muß sie abermals für
Stunden in frische Buttermilch
werden.
Gelbgewordene Kinder
hüte Dunkelgetoordene« natur-far
bene Basthüte reinigt man voegügs
lich, indem man in eine Tasse Milch
eine Kleinigkeit Kleesalg (Ilchtung
giftig!) schüttet und nun diese gerin
nende Masse »mit einer saubern Bürer
auf den Hut auftrögt und ihn gründ
lich bürftet Man achte aber wohl da
bei, daß man nichts an die Hände be
kommt, wenn man Oautrifse oder
kleine Wunden daran hat. Nachher
spiilt man mit klarem Wasser nach
und trocknet den Hut in der Sonne,
indem man durch Ausstopfen mit Pa
pier, Veschwercn mittelst Büchern
und ähnlichen Hilfsmitteln der
Fasson zu Hilfe kommt. Gute Resul
tate erzielt man auch, indem man den
sorgfältig gebürsteten Hut mit einer
durchschnittenen Zitrone kräftig ab
reibt, dann mit Schwefelbliithe be
streut und den Sonnenstrahlen bis
Zum völligen Trocknen autseht Der
Out erscheint nach Ubbiirften des
Schwesels roie gebleicht.
Ernte von Obst nnd Gemis
Alles Obst und Gemüte soll trocken.
aber auch früh am tagt geerntet wer
den. Das löst sich nicht immer leicht
befolgen, weil in den frühen Morgen
stunden der Thau auf den Früchten
lagert. Man ernte also, sobald der
than getrocknet ist. Sind die Ce
tvebe bereits erwärmt, so fühlt man
so schnell und tief, toie möglich, oder
man erntet die feuchten Früchte und
Gemüte breitet sie aber flach an zugi
ger Stelle aus« Eine derartige Pe
hqndlnnq gewährleistet ihren besseren
Geschmack nnd längere Oaltbarkeit
Vor Allem ist es gefährlich, nasse oder
warme Früchte und Pflanzentheile
fest, unter Abschluß der Luft, ver-packt
zu versenden. Früchte werden in we
nigen Stunden überreif, Gemüse ver-.
liert an Haltbarkeit und Wohlge
schmack.
Jgust die Jqu vollständig when zu
l
cstseeinsel als Vogelschnhstotiom
Eine neue Freistötte für Wasser-,
Strand- und Sumpsvögel ist vom
Jnternationalen Frauenbund sin
Vogelschuh sGeschästsstelle: Wot
tenburg, Sesmheimersttaße 37) aus
der Insel Hiddensee westlich von
Rügen) geschaffen worden« Es sind
Verträge mit den beiden Jagd-räch
tetn der Insel Abgeschlossen- wonach
sie sich vewilichtem aus einein be
stimmten Gebiete von · ,
und zwar vom lö. März bis l. cu
lassen. Auch dürfen hier das ganze
Jahr hin-durch in dem Vertrag be
sonders bezeichnete Vogelarten —
80 an der stahl —- nicht geschossen
werden. Das Sammeln von Eiern
zu wissenschaftlichen Zwecken wird
nur gegen einen vom zuständigen
Landrath ausgestellt-n Erlaubnis
schein gestattet, sonst ist das Einsam
män verboten. Zwei ortsansässige«
Vogeltvörter sind dazu angestellt, aus S
die Beobachtung der Schuss unsd l
Schonbestinmmngen zu achten unds
Uebertretungen zur Anzeige zu brin
n. Für den siidlichen Theil der
sol. den Gelten. soll ein Vogelwärs
ter (Nickttinsulaci-er) angestellt wer- s
den, der in eint-in eigens sür diesen l
Zweck erbaute-n Blockhause vier Mo- i
nate sang mäner det Brittgeit woh- !
nen soll. Der Schuf soll auch aus
st- Izslanzen ausgedehnt werd-.
LTELEPHHNUTIEÆFTHII wohan l
Sechs Millionen Telephoned verbinden mit einander
die Stadt nnd das Land über die Linien des Beil Sy
stems. Landlente benützen ietzt das Telephone bestän
dig- WMU sie ihre Freunde nnd entfernte Geschäftshan
ser erreichen wollen.
TerIWerth Eures Tetephoncs hängt von der Zahl der
Leute ab, welche ohne Verwirrung erreicht werden können und
der Schnelligkeit, mit welch-r die Antworten geschehen. Tet
Bell Tienft allein führt diese Wünsche aus«
kaflcfxf T.
Es- O
W
AL«
Nebraska Telephone compauy.
W H. sHAKP. Nmnd Isixand Nrfchäftgfübrcn
WBTTS IS'-v n W
Amse- cvc Gus
Nov-»me
IIJIAMIVW Mu WM IM
Augen —
Wenn Ihr irgendwelchen
Trubel mit Euren Augen
habt oder nicht gut sehen
könnt, laßt sie untersuchen
Voll
Max Il. Egge.
Krgiotrimk Optik-u
Für frische Ur
zeneicn und
Droguen
gebt nach
Flog-Henk
Apotheke
Opernhaus-Fluch
Ritter-Bräu —
Nur gebraut von »dem ausgewähltesten böhmischen
Saazer Honer nnd WIoconsm-Catmel-Gekste.
Jeder Tropfen davon ist sechs Monate gelogen ehe auf Flaschen
gnogen nnd gIbtank, gelogen und auf Flaschen gezogen m
steigter Befolgung der älteftbekaanten deutsche Weise, in der
snobeknsten Anlage heutigen Tages, osseeiten wir
f ff
M Ritter-Brote Ists-—
untekstijdt von unserer Neputation als das
physi- von Bier-postoimuenheu
Bette-u t Otto-l lslsnel
von i Nlelöcn ä Heidkampg Nehkszks:
I)-. E. F. DUZVCÄJV
Arzt und wund-arg
Allgemeine mebivizinische und wundäkztliche: Behandlung. Spezialle
Aufmerksamkeit wird Kinderkrankheiten gewidmet.
scke Pine uns Dritten Ort-d Junk, Nebraska
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