Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 09, 1911, Image 7

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    50 und
20
Prozent
Des ganze Leser geht« III Iek GrIIII Drs GnIs ff- IikI zu riski- »Ist-s
asI III-entrissen Nimm- skkIIM hegt-am Tat-III den m Juni M i? Jagd
jamm- Mk Ieka- Iss stunk Lager-. set-Ist m Iek GmI Ins Gmo S-. If
strikt- zs Preises sie It sitt nie IIIkaer III in Iiesek Gegen Rast-Im se
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Mr ums-Im sum Ehrener III jeder Theil IMks ; cis-M Mit Ii e III-seist
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50 und
20
Prozent
30 ’ Ins-cui ab im allen unfmsu nmilkueu Inmm Its-m en f-» . Jst-o km al- t« Bin-»Hu un vom-m gn « non Lauten sind Msidchkkk Ijjiikmkskn xn Pisa-cui
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sp« Print-m als an allen unseren wollt-neu Damen meidet-n I» . Prozent als g« Prozent an mildem Bewi- mm Tonnen Endmflcidisuk » . ; . .-..«» Print-m
hu Prokcnt als an einer Partik- Mijdchen stinkde Zi« , Ptokcnt als L« Prozent nn vollem Lngn non Tumm- Mndmru nnd «»wer-Urstamm
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Ins im vofm Lager von Damen-,Männeri, 20 Prozent ah. Mädchen- und Kinder-Sondern und Oxford
Eine neue Portu- von Thema Fonlatos
Schauerficher. Ein »milde« N Js«
Werth. während die-fes Verm-fix me
Nord zu ............
Egvmifche TIIIIIIII zu WI- dIe IJIIIV . . III
BIIIIIIIIIIIIU III-III Tissch dIe Vakv III III
EIII gutes AssokIIIneIII von TIIIIIIOT III
»Ihr MI. wird Euch ossekm IvetbexI
III-I diesem Verkauf
Leise Bestrafung-, magst-no tm
Wenn von Its-Hin M THE-« werde-ts
cknch Mem-. Dis-H find neue Zmlis
und Muster und wirklich am findf
Geld. Tannen, seht diese-«
Tät-im- Pame von Männktßxmdeu mit
f und ohne Kragen jedes zu. ; . . - ..... sie
! Mäuaetstkbestshemden zu Izu jedes.
, Dies find regkttåre 50c Weg-the
50 Prozent ab an allen Restern die ini Hause sind werden Euch bei diesem Verkauf offerirt.
Wiilireiid diesem Verkauf werden wir iiieie Zpiszial Preise iialien an Waaren, ;ii-;aiilreiiii niii anzusinnen Ren-e Waaren werden tunlich gekauft fin
dieien Verkauf in allen Miiriten und die Preiie die daraus zieiesiL werden iriiiii in irritaiinen ieiien Alle nenen Waaren sind nach unserer sargfaltiaeii Aus
wahl nnd nnd nicht zweiter Mute
25c Flaxons zu ........... Ikic du- Yard
MühlensEnden zu ... . . . . .-.-» Prozent ab
Eine ZpezialiPartte von Kinder-Kleidern
in hübschen Musteru und neuen Stolen
zu »Da-se
Auch andere Wertye tu Minder Kleidern.
Rindetsdsionwers zu . . . . ........... Lze
Gebleichtcsk Muslim regnlärer Werth luc
während dieer Verkaufsz zu ssc die Ymd ver-:
kauft.
Ustszdll Foulardcs m sein« lnibfchen :U("11stcri1
per Ycud . 79k
Zlyirt Wulst Werthr weiden wohn-nd Dieses
Verkauf: offekirt, die Ihr nicht verpassen
solltet·
Soezral Werthe u: MänneriAuizstattutth
Departement werden en finden fein während
dieses Verkaufs.
Der Laden welcher nie enttänicht
Wir streben danach zn erfreuen
A. w. TAYLOR Co.
TTTTTTTT
HOOOOOOOOO OOOOOO OOOOOO
s; Haus, Hof und W ;
iewoseweOOoOeO00sO
Um angeschnittene kit
ttonen xixifzubciv1hyreii
rd die Frucht nut der Zchnjttilnchx
auf ein halb nut Eilig gestilltes Hauf
chen gelegt En- hait sich so wachen- I
» lang.
Negenlchkrm sauber-« Em
siegenschinn der in den Straf-ur
mutz gefallen nt laßt sich schr lexcht
inigem mer« man- eimsn weichen
Lappen in Beet niptrxtns taucht ui d
die beichmntzten «- Ittcllek damit r rlit
Varzügliched Düngemit
te l. Nasen-lachen über die Nuß verf
weht mar, brachten üppiges, dunkel
grünes Gras Wir haben dann syste
imattich bei feuchtcm Wetter den Nu
en leicht überstreut und eine gross-,
tisge Wirkung erzielt
Unangenehmer FeuchtigJ
skeitsgeruch im Zimmer Um
»den unangenehmen Geruch zu besei-:
tigen, der sich häufig bei nassem
Wwifchen der Zimmer bemerkbar
macht, mische man dem Wasser ein
r Tropfen Teran dei. Ein ge
der, frischer Geruch wird sich dann
im Zimmer ver-breiten
Das Auffrifchen schwar
er Rossaarblite Man dürfte
seen Iander nnd überdiniele ihn
einl- svei Mal mit Oenzoetinktury
man auch fiir HMe Stroh
te verwendetha dertFu
Mist-Miit wivdibmdurtd ie
deieaewünjgte
Oeiälichte Milch zu ek.
kennen. Eine sanz blanse Steck
W W man in die verdächtige
My, stärkst die Nadel ientrth
hquendJie fort wieder Jst
die Milch nicht verdünnt, dleth et.
was ander dersdadel bangem It ihr
W euaelstt lo bleibt m«
an der Rades haften und sie erscheint
vollstäwdtq rem
Das einfachite pay us.
ver C l- und Eli-l
Eh fein puwerifirte
eide mind mit Wasser angefenchtet
quiqetraqen und der Spiegel oder
das Glas alsdann mit einem weichen
Vul- adgerichen Dies wird wohl
km Wesentlichen dasselbe sein oder
dasselbe Neiultat erzielen, wie das
san Ami, das fett in fast allen Gro
oerylöden zu haben Ist
Stiefeliodlen kann man
durch ein einfaches Verfahren haltba
rer and ans- waqevdicht machen.
dies-sieh manchem willkommen lein.
dFr· tin-l nnteinnskis txt Bevor ins-n
die nein-n Eisen-l infiiebnnch isinrnit.
mache inni- Firniß lieiß nnd reilie die
Sohlen Un besten niit den zinJurn
tüchtig ein Man niiedertsolc des-fes
Verfahren iierlclyodene Male nnd
lasse die Sohlen Itiziniichen inJincr
ungefähr zwanzig Llcnintcn trocknen
Das Glanz-en der Sohle zeigt nutz,
daß der Zweck erreicht und das Leder
genügend mit Firnisz dnrchträntt iit
Mittelgegen Kesselstein
Ein ivirtsannsd Mittel siegen den liii
sttqen Ansatz von Keilelftein in Wai
lerteiiislis lernen zu lernen, nirid alle
Oktnsirainsit erfreuen Ter unter dein
Namen Loniaii bekannte Fwttirftoil
lmt die Cinenälnit eilte niineralithsn
Niedersrtilanks des Wasser-J in fexike
Zellen aufzunehmen nnd Fisktznlinb
ten Ein ninjeialir lnindgrosnssti sZtiick
wird sauber nnsieliriilit nnd nennt
sckjcn :n den Kessel gelegt, nm e-; tie
stiindin liegen bleibt Dann lilzsitien
die Keilcsliumidnnnen steinirei. tunli
rensd das Qooilili nach nnd nach link
tek iuitd nnd di(l Farbe des Kessel
steins annimmt Wird es mit der
Hand berührt, so lösen sich Theilchsen
des Steins wie kleine Sanidtörnchen
ab. Aus Geschmack nnd Klarheit des
Wassers ist die Loosaheinlage ohne
jeden schädlichen Einfluß. Wenn die
Sinlaqe nach Z—4 monatlichem Ge
brauch ganz versteinert ist, erseht
man sie durch eine neue. Vielleicht
würde es sich auch in größeren Kesseln
Fu new-blickten Zwecken bewähren
Wollportidren zu wa
sche n. Uellportierem mit Seise ge
wdcheih werden wie neu, wann man
sie « « behandelt Man rechm auf
eiwn G l, W er sehr unsauber
ist, zwei Stückchen Wollseise Die
Seite wird in klein-e Stücke geschnit
ten und in so viel Wasser gekocht, wie
M ist, um einen Shatvl vollstän
dig damit tu durchtränken und be
quem darin mais-en zu können Die
Seitenlauqe muß jedoch sann erkaltet
sein, ehe man die Parttdre hinein
legt und msn recht ldratiiltia Stelle
für Stelle mit leichter Band wäscht:
Oh Daaptsache ist dann ein öfteres
Spüln in kaltem Walten und man
darf nicht seither damit aushören,
bis das Wasser nicht ganz klar bleibt
Dann hängt man die Portieive voll
ständig naß, uid zwar, damit die
Iransen nicht an Schönheit verlieren,
qtset auf, damit ste nach unten hän«
gen. Damit es nicht zu lange tropft,
sann man die nach unten hönqenden
Theile von Zeit zu Zelt leicht aus
W, doch muß man den Stosi
rnach jedesmal wieder latt ziehen
nach etwas teuchtem ftmde —
QIU Isi- Ilöw —- ftsh man
— 8(s-«. OY p» Yo .
dir-tin die lotirin »die I. ,n H.
lett oder zu winkte-i- :n:e)·«r jn nnd
Hut-it die Frnisieis idniis am
Krnnnn gewordene Ku chan
bretter legt nun 24 Stunden
zwischen 2 ienctite Tiicher aui wage
rechiter Ztelle
S t r o h in a t t e n lassen sich mit
sehr scharfem Salznmiiek gnt reini
gen Min- omuendet dazu ein grobes
Tuch, dass neun in die Salzlosung
taucht; onniit reibt nun die Matte
ab nnd trocknt sie mit einein reinem
Tuch.
Versennt weifze Wäsche
—- natiirlich dar-i sie nicht verbrannt
sein — ienchtet nmn mit saltem
Wasser an, bestreut die Flecke mit
Salz nnd Lezit die Etiicle in die
Sonne. Es wird gar nicht lange
dauern, bis die Flecke verschwunden.
sind ;
Kleine Wäscht-. Bei der Wit-«
sche von Tafchentiichern nnd weißen
Schürzen sollte man in dein Kessel,
in dem die Stücke gekocht werden
zwei bis drei grosse Zitronenscheiben
mitkochen Die Wäsche wird dadurch
sehr schön weiß und die Zitrone
nimmt alle Flecken heraus.
Blutilecke zu entfernen
Blutslecke in weißer Wäsche lassen
sich entfernen, wenn man dieselben
mit einem Tröpfchen Wasser-stott
superoxyd (H Pron anfeuchtet
Dies sieht das Blut zusammen und
die Stelle iit sofort wieder weiß.
Man spüle nun strich mit warmem
Wasser nach.
Gulpas ohne Kartoffeln-.
2 gr Zwist-ein und 2 Tornaten gu
M sunsd Rindsleisch, welches, wenn
es ganz weich und der Saft kurz ein-«
gedärnpst ist, mit einem knappen l
Eßlöisel Mehl vorsichtig eingesqu
wird, damit sich keine Knollen bilden.
Man läßt es noch ein wenig mit dem
Mehl verrösten und giesst dann hei
ßes Wasser zu, bis der Gast nicht
mehr dick ist-Da u werden»Nockerln«
breit-Nan akkaroni, Cpaghettt
Salz- oder Kümmelkartosseln ge
reicht.
Gute Ausbewahrung von
Schin ken. Nachdem die Schinten
aus dem Rauch genommen und völ
lig getrocknet sind, werden sie mit ce
schlagentm Enveiß überpisnselt Es
entsteht dadurch eine Art lustdichter
Ueberzug Nach dem Trocknen des
Etwas-es wird jeder Schürt-ten in eine
grosse Papiertiite gethan, die, oben
fest zugehundem den Fliegen das
chiegm aufwärts-sen unmöglich
macht. wähnend man III-ab OioU
UNMIO nis- imtw —
Msrn kann Tie ciisinteiiniiissen an
einein lustige-i Orte ansdeiiniliit ivers
den,
Weiße Ztransziedern lann
mai-. alkne ein Risiko seilist i-e::ikgen.
Jii eizse iuaiine Wasseiiöiiiicg ielegt,
liisit nun sie eine geruuine zieit mei
cheii Dann giesst rnan heisses Wasser
nach, nni das erlaltete Wasser kineder
zu erwarmen und ioaiciit die Federn.
indeni inian sie vorsichtig und leicht
zaiiischen den Händen reilit Zind sie
sauber, suiilt inan sie wiederholt mit
einer Gießtanne warmen Wasseer
ab. Eie werden nach einigen ionitigen
Tagen iisicht nur schneeiueisi sein« son
dern auch eine ivuiiderisiilisiie natur
licie nnd genügende Kriiiileiiiig zei
gclL
Mit eigensinnigen link
dern fertig in werden« Wenn
kleine itinder ans einein Liiii1sii1w,
den niin iljnen nicth eriiillen laiin,
beisiirren unsd vor Fiorn nnd Eigen
siiiii in schreien aniangen, dann neh
ine nian sie aus den- Arin und trage
sie ioo anders lsin Die neiiinderte
Umgebung, sei esJ auch iiiir ein ande
res Jiininen ein anderer Ilieil des
Garten-s oder des Spielplatzesz liißt
sie ilsren Wunsch vergessen nnd aus
andere Gedanken loiiinieii Größeren
Kindern kann nian gut gute-dein ih
nen Bilder zeigen oder eine kleine
Geschichte erzählen
Ein vorzügliches Reini
gungsmittel für die so verbrei-«
teten niarineblaueii Cheviots und
Aaminigarniangüge von Knaben und
Mädchen bietet uns schwarzer Koffee
Zunäckjt klopft und dürstet man die
Kleidungsstücke tüchti aus; jetzt erst
zeigen sich die Wirst n Flecke deut
lich. Nun taucht man eine Bürste in
die Kassecklüssigleit und bearbeitet
den aus eine harte Unterlage gelog
ten Anzug fleißig Es schadet dein
Stoife nicht, wenn er vollständig
durchfeudtet mind· Wenn die Kleider
auf einen Bügel gehängt schnell trock
nen, ist ein suspiätten nicht immer
erforderlich. such edrückte oder glän
gend ewordene tollen lassen sich
mit sgwarmn safsee wieder miffris
schen
Die Massage erfreut sich neu
erdings mit Recht großer Beliebtbeit
Sie muss aber stets von sachverstän
diger Hand ausgeübt werden, da sie
unter Umständen auch Schaden brin
gen kann So ist es zum Beispiel ge
fährlich, Stellen gu massiren, an de
nen Eiterung vermuthet wird· Durch
das Streichen kann der Eiter in die
Lynipbgefäbe gelangen und zu Blut
vergiftung Anlaß geben. Gefahrbriw
gen-d wäre es beispielsweise auch, ein
infolge vonBlutadernverftapsung ge
· allen-s sein In notifies-. Das
Mantels-IN sitt-de bist-s U sat
s«» .. .. « .
bei! .ie.«t)-t :i»«-1.,«,-« . im «-e:n .ki«,»
nnd 11 :" In its «-:i:s.iuiji-si.1i; Ep
lanqen Linse-J- ana-A- nssrfiupsk »p)
sein Lungenichlaq sonst-.- die Folge
i .
«sein.
l Filz:)ute, die ez nicht nie-m
swerth sind, daß man sie bis zum
lnächsten Winter anfhelst oder ver
schcnlt finden eine giltik"slierwcnduii-q,
wenn man kleine viereckige oder run
de Stint-e daraus schneidet nnsd die
selben unter die Stil-bsllieine leimt.
Teppikise nnd Fußliöden besonders
«asber die Nerven der Hanslicwohnec
siverden durch dieses einsame Verfah
Iken ielir quidkont
V a n in n) o l lst o s se . iiitnarza
zdnnlssliilnns oder dunkel nennst-sitt
mjjikit zisan in einst iliisxnlsnxtg rnit
-L.1nil.n-»irinde aber :::-t Ninus-sin
Isinr Llwrutiir insri.ilirt nsin folgen
jderxniizcsii Min lnsnsitct Fixi; dünne-—
«Lein::na?ser. siir ein dilsid bedarf
iniian 2-—8 Tun-tm guten -bs.crel«,sislrtisi
Iqen Leim« Letztere-n quellt nnni iibcr
JNakizt in lallt-m Wasser em, sitisrnilzt
:il)-n dann mit dein noch nöthigen
rWasser, ieihit dnrch nnd verbraucht
tes «lieis3. Msan kann anch dunklen
sSatin und nattum mit Steine spei
sen, ohne daß weiße Flecken sichtbar
werden, wenn mian sorgt, daß die
Stärke beim Wochen richtig behandelt
wird, vor allen Dingen keine Klünips
chen zeigt Dann muß man die gut
gekochte. nicht zu dicke Stärke durch
isinen ziemlich dichten Beutel drücken
und sie so heiß als möglich ver-diam
chenx awechmößig ist owch ein Eis-M
von Spirits-us zu diese-r Stärke-.
Zeitung-papier im Haus
halt- ZeitngMpier bat den Voer
ein vorzügliei Neiniqunqsmittel zu
sein· Den häßlichen gelben Inn-h in
Wassetqlliserm Kavassem Waschtriis
« M man mä Leicksisqieit fin
m um sie mit Zeitung-papier,
Wasse- und Sand oder Salz aus-«
reibt. m bei engen Mrsarafsen
aus Gram-d zu Wen, steckt
man eine festh. ewi- seid
tmia hinein, smchtet sie an und läßt
sie eine Weile darin. Nachdem man
tüchtig Mit-Mk W- am bestw
mit heißem Sol-anpassen ist »das Glas
klar. Minqsipsapiee M ferner ern
vor-il sicher Sckjth gegen Rost
Grii n ussw. Lille Geräthe, die
man vor Ansewvgen bewahre-n will
wickelt man sest in doppeltes Zei
tusngspapieh sodaß die Lust nicht
beizukommen kann. Bügel-eilen nach
Gebrauch fest intZeitunam ein epackt,«
bleiben stets kostsrei imd sau- er.
Heiße Bäder bei Kettch
hustetr. Die lsiabl der Mittel, die
seien Matt-steten empfohlen wer
det mil- mr senkend-tu- komm-u
Iist lau-u unerseijbar Jedes-· Fant
bringt eine Reihe neuer Mittel, nnd
doch muß man zugestehen, daf: kein
einziges bidher den Anforderungen
entsprochen hat. Daher sind manche
Aerzte zu der lieberzengung gelangt.
Idasz mit Ausnahme der diätetisch
hygienischen Behandlung insbeson
dere mittelst Zuführung von frischer
Lust, alles Uebrige nutzlos sei. Ein
Mittel, welches den Verlauf, beson
der das Höhestadiurn, abzukürzen
vermag. besitzen wir bis jetzt nicht«
Beachtung verdient daher eine Mit
stheilung von Dr. Schrohe in Maine
der niit Erfolg heiße Bäder bei
Keuchhusten angewandt hat, und der
daher erklärt, daß diese Böder nicht
nachdriicklich genug bei Keuchihnsten
empfohlen werden können. Jn leich
teren Fällen ist aegen Abend ein hei
ßes Bad (37 Gr. C» 30 Gr. R.) Von
10—15 Minuten Dauer-, bei sehr gro
ßer Zahl der Huftenansölle zweimal
täglich ein solches Bad zu gebrauchen
Die kleinen Kranken schlafen besser,
die Ansiille werden abgeschwächt, die
Dauer der Krankheit wird wesentlich
abgekürzt. Jn scheinbar schweren
Fällen dauert sie bei dieser Behand
lung zwei bis- drei Wochem während
sonst der Keuchhusteix 6—9 Wochen
dauert. Fiebernden Kindern sind
während des Badez kalte Kompressen
aus den Kopf zu legen. Das heiße
Bad entlastet dadurch, daß es das
Blut nach der Haut treibt, die inne
ren Organe, es erleichtert die Eist
aussuhr und wirkt beruhigt-nd auf
das Nervensystem Daneben kann die
Behandlung mit den übcichen Ars
neien weiter gebraucht werden.
Unterschlagnugeu eines Rechtsan
walte.
s In Dresden erregt das Venfchwins
den des Rechtsanwalts Dr. Ernst
Schuhe großes Aufsehen. Dr. Schul
ze, der sich seit längerer Zeit in finan
ziellen Scknviekisgtteiten befand, hat
Klientewgelder in beträchlicher Htthe
unter-schlagen Man vermuthet, daß
er nach Anteriba gesliichtet ist. Von
Freunden des Geflohenen war noch
m den legten Tagen ein Betrag von
20,000 Mark zusammengebracht wor
den, der aber bei weitern nicht aus
reichte, um die Unterschlagungen zu
s
decken. Die finanziellen Schwierig
keiten Schuh-es werden daran zu
rückgeflihrh daß er sich bereits seit
Jahren on der Verstverdhunig einer
Fernschreibererfindung bettheil" te.
die ungschenere Opfer erfordert-e ne
irgoM n Man iu bring-en
Schuhe hat sit-r die Esfindnng nicht
mir sein eigenes Geld, sondern auch
das feiner Frau und feiner Mis
iereliskn Wer-.