50 und 20 Prozent Des ganze Leser geht« III Iek GrIIII Drs GnIs ff- IikI zu riski- »Ist-s asI III-entrissen Nimm- skkIIM hegt-am Tat-III den m Juni M i? Jagd jamm- Mk Ieka- Iss stunk Lager-. set-Ist m Iek GmI Ins Gmo S-. If strikt- zs Preises sie It sitt nie IIIkaer III in Iiesek Gegen Rast-Im se hen Dir End einige Ort-Ue tu Iie ist-km HtIeu zu 50 z mein unI 20 Prozent Mr ums-Im sum Ehrener III jeder Theil IMks ; cis-M Mit Ii e III-seist if III Em- meukui Imm. 50 und 20 Prozent 30 ’ Ins-cui ab im allen unfmsu nmilkueu Inmm Its-m en f-» . Jst-o km al- t« Bin-»Hu un vom-m gn « non Lauten sind Msidchkkk Ijjiikmkskn xn Pisa-cui i s . s i k-» Prokcut als an allen unseren sein«-neu Innmssflimigku k-« Prozent ab Zu mernt im volle-m Lager tm» Tom-en Unten-»den ...... -.:« »Ur-owns sp« Print-m als an allen unseren wollt-neu Damen meidet-n I» . Prozent als g« Prozent an mildem Bewi- mm Tonnen Endmflcidisuk » . ; . .-..«» Print-m hu Prokcnt als an einer Partik- Mijdchen stinkde Zi« , Ptokcnt als L« Prozent nn vollem Lngn non Tumm- Mndmru nnd «»wer-Urstamm .'-0 Prozent nd M einer Parm- Mmmcr Ltsfisrdig kpn » III-agent ab In ansnt un vollem Wng non- Tnunsu nnd klscndsbcn Emnmcrklrivmt Ins im vofm Lager von Damen-,Männeri, 20 Prozent ah. Mädchen- und Kinder-Sondern und Oxford Eine neue Portu- von Thema Fonlatos Schauerficher. Ein »milde« N Js« Werth. während die-fes Verm-fix me Nord zu ............ Egvmifche TIIIIIIII zu WI- dIe IJIIIV . . III BIIIIIIIIIIIIU III-III Tissch dIe Vakv III III EIII gutes AssokIIIneIII von TIIIIIIOT III »Ihr MI. wird Euch ossekm IvetbexI III-I diesem Verkauf Leise Bestrafung-, magst-no tm Wenn von Its-Hin M THE-« werde-ts cknch Mem-. Dis-H find neue Zmlis und Muster und wirklich am findf Geld. Tannen, seht diese-« Tät-im- Pame von Männktßxmdeu mit f und ohne Kragen jedes zu. ; . . - ..... sie ! Mäuaetstkbestshemden zu Izu jedes. , Dies find regkttåre 50c Weg-the 50 Prozent ab an allen Restern die ini Hause sind werden Euch bei diesem Verkauf offerirt. Wiilireiid diesem Verkauf werden wir iiieie Zpiszial Preise iialien an Waaren, ;ii-;aiilreiiii niii anzusinnen Ren-e Waaren werden tunlich gekauft fin dieien Verkauf in allen Miiriten und die Preiie die daraus zieiesiL werden iriiiii in irritaiinen ieiien Alle nenen Waaren sind nach unserer sargfaltiaeii Aus wahl nnd nnd nicht zweiter Mute 25c Flaxons zu ........... Ikic du- Yard MühlensEnden zu ... . . . . .-.-» Prozent ab Eine ZpezialiPartte von Kinder-Kleidern in hübschen Musteru und neuen Stolen zu »Da-se Auch andere Wertye tu Minder Kleidern. Rindetsdsionwers zu . . . . ........... Lze Gebleichtcsk Muslim regnlärer Werth luc während dieer Verkaufsz zu ssc die Ymd ver-: kauft. Ustszdll Foulardcs m sein« lnibfchen :U("11stcri1 per Ycud . 79k Zlyirt Wulst Werthr weiden wohn-nd Dieses Verkauf: offekirt, die Ihr nicht verpassen solltet· Soezral Werthe u: MänneriAuizstattutth Departement werden en finden fein während dieses Verkaufs. Der Laden welcher nie enttänicht Wir streben danach zn erfreuen A. w. TAYLOR Co. TTTTTTTT HOOOOOOOOO OOOOOO OOOOOO s; Haus, Hof und W ; iewoseweOOoOeO00sO Um angeschnittene kit ttonen xixifzubciv1hyreii rd die Frucht nut der Zchnjttilnchx auf ein halb nut Eilig gestilltes Hauf chen gelegt En- hait sich so wachen- I » lang. Negenlchkrm sauber-« Em siegenschinn der in den Straf-ur mutz gefallen nt laßt sich schr lexcht inigem mer« man- eimsn weichen Lappen in Beet niptrxtns taucht ui d die beichmntzten «- Ittcllek damit r rlit Varzügliched Düngemit te l. Nasen-lachen über die Nuß verf weht mar, brachten üppiges, dunkel grünes Gras Wir haben dann syste imattich bei feuchtcm Wetter den Nu en leicht überstreut und eine gross-, tisge Wirkung erzielt Unangenehmer FeuchtigJ skeitsgeruch im Zimmer Um »den unangenehmen Geruch zu besei-: tigen, der sich häufig bei nassem Wwifchen der Zimmer bemerkbar macht, mische man dem Wasser ein r Tropfen Teran dei. Ein ge der, frischer Geruch wird sich dann im Zimmer ver-breiten Das Auffrifchen schwar er Rossaarblite Man dürfte seen Iander nnd überdiniele ihn einl- svei Mal mit Oenzoetinktury man auch fiir HMe Stroh te verwendetha dertFu Mist-Miit wivdibmdurtd ie deieaewünjgte Oeiälichte Milch zu ek. kennen. Eine sanz blanse Steck W W man in die verdächtige My, stärkst die Nadel ientrth hquendJie fort wieder Jst die Milch nicht verdünnt, dleth et. was ander dersdadel bangem It ihr W euaelstt lo bleibt m« an der Rades haften und sie erscheint vollstäwdtq rem Das einfachite pay us. ver C l- und Eli-l Eh fein puwerifirte eide mind mit Wasser angefenchtet quiqetraqen und der Spiegel oder das Glas alsdann mit einem weichen Vul- adgerichen Dies wird wohl km Wesentlichen dasselbe sein oder dasselbe Neiultat erzielen, wie das san Ami, das fett in fast allen Gro oerylöden zu haben Ist Stiefeliodlen kann man durch ein einfaches Verfahren haltba rer and ans- waqevdicht machen. dies-sieh manchem willkommen lein. dFr· tin-l nnteinnskis txt Bevor ins-n die nein-n Eisen-l infiiebnnch isinrnit. mache inni- Firniß lieiß nnd reilie die Sohlen Un besten niit den zinJurn tüchtig ein Man niiedertsolc des-fes Verfahren iierlclyodene Male nnd lasse die Sohlen Itiziniichen inJincr ungefähr zwanzig Llcnintcn trocknen Das Glanz-en der Sohle zeigt nutz, daß der Zweck erreicht und das Leder genügend mit Firnisz dnrchträntt iit Mittelgegen Kesselstein Ein ivirtsannsd Mittel siegen den liii sttqen Ansatz von Keilelftein in Wai lerteiiislis lernen zu lernen, nirid alle Oktnsirainsit erfreuen Ter unter dein Namen Loniaii bekannte Fwttirftoil lmt die Cinenälnit eilte niineralithsn Niedersrtilanks des Wasser-J in fexike Zellen aufzunehmen nnd Fisktznlinb ten Ein ninjeialir lnindgrosnssti sZtiick wird sauber nnsieliriilit nnd nennt sckjcn :n den Kessel gelegt, nm e-; tie stiindin liegen bleibt Dann lilzsitien die Keilcsliumidnnnen steinirei. tunli rensd das Qooilili nach nnd nach link tek iuitd nnd di(l Farbe des Kessel steins annimmt Wird es mit der Hand berührt, so lösen sich Theilchsen des Steins wie kleine Sanidtörnchen ab. Aus Geschmack nnd Klarheit des Wassers ist die Loosaheinlage ohne jeden schädlichen Einfluß. Wenn die Sinlaqe nach Z—4 monatlichem Ge brauch ganz versteinert ist, erseht man sie durch eine neue. Vielleicht würde es sich auch in größeren Kesseln Fu new-blickten Zwecken bewähren Wollportidren zu wa sche n. Uellportierem mit Seise ge wdcheih werden wie neu, wann man sie « « behandelt Man rechm auf eiwn G l, W er sehr unsauber ist, zwei Stückchen Wollseise Die Seite wird in klein-e Stücke geschnit ten und in so viel Wasser gekocht, wie M ist, um einen Shatvl vollstän dig damit tu durchtränken und be quem darin mais-en zu können Die Seitenlauqe muß jedoch sann erkaltet sein, ehe man die Parttdre hinein legt und msn recht ldratiiltia Stelle für Stelle mit leichter Band wäscht: Oh Daaptsache ist dann ein öfteres Spüln in kaltem Walten und man darf nicht seither damit aushören, bis das Wasser nicht ganz klar bleibt Dann hängt man die Portieive voll ständig naß, uid zwar, damit die Iransen nicht an Schönheit verlieren, qtset auf, damit ste nach unten hän« gen. Damit es nicht zu lange tropft, sann man die nach unten hönqenden Theile von Zeit zu Zelt leicht aus W, doch muß man den Stosi rnach jedesmal wieder latt ziehen nach etwas teuchtem ftmde — QIU Isi- Ilöw —- ftsh man — 8(s-«. OY p» Yo . dir-tin die lotirin »die I. ,n H. lett oder zu winkte-i- :n:e)·«r jn nnd Hut-it die Frnisieis idniis am Krnnnn gewordene Ku chan bretter legt nun 24 Stunden zwischen 2 ienctite Tiicher aui wage rechiter Ztelle S t r o h in a t t e n lassen sich mit sehr scharfem Salznmiiek gnt reini gen Min- omuendet dazu ein grobes Tuch, dass neun in die Salzlosung taucht; onniit reibt nun die Matte ab nnd trocknt sie mit einein reinem Tuch. Versennt weifze Wäsche —- natiirlich dar-i sie nicht verbrannt sein — ienchtet nmn mit saltem Wasser an, bestreut die Flecke mit Salz nnd Lezit die Etiicle in die Sonne. Es wird gar nicht lange dauern, bis die Flecke verschwunden. sind ; Kleine Wäscht-. Bei der Wit-« sche von Tafchentiichern nnd weißen Schürzen sollte man in dein Kessel, in dem die Stücke gekocht werden zwei bis drei grosse Zitronenscheiben mitkochen Die Wäsche wird dadurch sehr schön weiß und die Zitrone nimmt alle Flecken heraus. Blutilecke zu entfernen Blutslecke in weißer Wäsche lassen sich entfernen, wenn man dieselben mit einem Tröpfchen Wasser-stott superoxyd (H Pron anfeuchtet Dies sieht das Blut zusammen und die Stelle iit sofort wieder weiß. Man spüle nun strich mit warmem Wasser nach. Gulpas ohne Kartoffeln-. 2 gr Zwist-ein und 2 Tornaten gu M sunsd Rindsleisch, welches, wenn es ganz weich und der Saft kurz ein-« gedärnpst ist, mit einem knappen l Eßlöisel Mehl vorsichtig eingesqu wird, damit sich keine Knollen bilden. Man läßt es noch ein wenig mit dem Mehl verrösten und giesst dann hei ßes Wasser zu, bis der Gast nicht mehr dick ist-Da u werden»Nockerln« breit-Nan akkaroni, Cpaghettt Salz- oder Kümmelkartosseln ge reicht. Gute Ausbewahrung von Schin ken. Nachdem die Schinten aus dem Rauch genommen und völ lig getrocknet sind, werden sie mit ce schlagentm Enveiß überpisnselt Es entsteht dadurch eine Art lustdichter Ueberzug Nach dem Trocknen des Etwas-es wird jeder Schürt-ten in eine grosse Papiertiite gethan, die, oben fest zugehundem den Fliegen das chiegm aufwärts-sen unmöglich macht. wähnend man III-ab OioU UNMIO nis- imtw — Msrn kann Tie ciisinteiiniiissen an einein lustige-i Orte ansdeiiniliit ivers den, Weiße Ztransziedern lann mai-. alkne ein Risiko seilist i-e::ikgen. Jii eizse iuaiine Wasseiiöiiiicg ielegt, liisit nun sie eine geruuine zieit mei cheii Dann giesst rnan heisses Wasser nach, nni das erlaltete Wasser kineder zu erwarmen und ioaiciit die Federn. indeni inian sie vorsichtig und leicht zaiiischen den Händen reilit Zind sie sauber, suiilt inan sie wiederholt mit einer Gießtanne warmen Wasseer ab. Eie werden nach einigen ionitigen Tagen iisicht nur schneeiueisi sein« son dern auch eine ivuiiderisiilisiie natur licie nnd genügende Kriiiileiiiig zei gclL Mit eigensinnigen link dern fertig in werden« Wenn kleine itinder ans einein Liiii1sii1w, den niin iljnen nicth eriiillen laiin, beisiirren unsd vor Fiorn nnd Eigen siiiii in schreien aniangen, dann neh ine nian sie aus den- Arin und trage sie ioo anders lsin Die neiiinderte Umgebung, sei esJ auch iiiir ein ande res Jiininen ein anderer Ilieil des Garten-s oder des Spielplatzesz liißt sie ilsren Wunsch vergessen nnd aus andere Gedanken loiiinieii Größeren Kindern kann nian gut gute-dein ih nen Bilder zeigen oder eine kleine Geschichte erzählen Ein vorzügliches Reini gungsmittel für die so verbrei-« teten niarineblaueii Cheviots und Aaminigarniangüge von Knaben und Mädchen bietet uns schwarzer Koffee Zunäckjt klopft und dürstet man die Kleidungsstücke tüchti aus; jetzt erst zeigen sich die Wirst n Flecke deut lich. Nun taucht man eine Bürste in die Kassecklüssigleit und bearbeitet den aus eine harte Unterlage gelog ten Anzug fleißig Es schadet dein Stoife nicht, wenn er vollständig durchfeudtet mind· Wenn die Kleider auf einen Bügel gehängt schnell trock nen, ist ein suspiätten nicht immer erforderlich. such edrückte oder glän gend ewordene tollen lassen sich mit sgwarmn safsee wieder miffris schen Die Massage erfreut sich neu erdings mit Recht großer Beliebtbeit Sie muss aber stets von sachverstän diger Hand ausgeübt werden, da sie unter Umständen auch Schaden brin gen kann So ist es zum Beispiel ge fährlich, Stellen gu massiren, an de nen Eiterung vermuthet wird· Durch das Streichen kann der Eiter in die Lynipbgefäbe gelangen und zu Blut vergiftung Anlaß geben. Gefahrbriw gen-d wäre es beispielsweise auch, ein infolge vonBlutadernverftapsung ge · allen-s sein In notifies-. Das Mantels-IN sitt-de bist-s U sat s«» .. .. « . bei! .ie.«t)-t :i»«-1.,«,-« . im «-e:n .ki«,» nnd 11 :" In its «-:i:s.iuiji-si.1i; Ep lanqen Linse-J- ana-A- nssrfiupsk »p) sein Lungenichlaq sonst-.- die Folge i . «sein. l Filz:)ute, die ez nicht nie-m swerth sind, daß man sie bis zum lnächsten Winter anfhelst oder ver schcnlt finden eine giltik"slierwcnduii-q, wenn man kleine viereckige oder run de Stint-e daraus schneidet nnsd die selben unter die Stil-bsllieine leimt. Teppikise nnd Fußliöden besonders «asber die Nerven der Hanslicwohnec siverden durch dieses einsame Verfah Iken ielir quidkont V a n in n) o l lst o s se . iiitnarza zdnnlssliilnns oder dunkel nennst-sitt mjjikit zisan in einst iliisxnlsnxtg rnit -L.1nil.n-»irinde aber :::-t Ninus-sin Isinr Llwrutiir insri.ilirt nsin folgen jderxniizcsii Min lnsnsitct Fixi; dünne-— «Lein::na?ser. siir ein dilsid bedarf iniian 2-—8 Tun-tm guten -bs.crel«,sislrtisi Iqen Leim« Letztere-n quellt nnni iibcr JNakizt in lallt-m Wasser em, sitisrnilzt :il)-n dann mit dein noch nöthigen rWasser, ieihit dnrch nnd verbraucht tes «lieis3. Msan kann anch dunklen sSatin und nattum mit Steine spei sen, ohne daß weiße Flecken sichtbar werden, wenn mian sorgt, daß die Stärke beim Wochen richtig behandelt wird, vor allen Dingen keine Klünips chen zeigt Dann muß man die gut gekochte. nicht zu dicke Stärke durch isinen ziemlich dichten Beutel drücken und sie so heiß als möglich ver-diam chenx awechmößig ist owch ein Eis-M von Spirits-us zu diese-r Stärke-. Zeitung-papier im Haus halt- ZeitngMpier bat den Voer ein vorzügliei Neiniqunqsmittel zu sein· Den häßlichen gelben Inn-h in Wassetqlliserm Kavassem Waschtriis « M man mä Leicksisqieit fin m um sie mit Zeitung-papier, Wasse- und Sand oder Salz aus-« reibt. m bei engen Mrsarafsen aus Gram-d zu Wen, steckt man eine festh. ewi- seid tmia hinein, smchtet sie an und läßt sie eine Weile darin. Nachdem man tüchtig Mit-Mk W- am bestw mit heißem Sol-anpassen ist »das Glas klar. Minqsipsapiee M ferner ern vor-il sicher Sckjth gegen Rost Grii n ussw. Lille Geräthe, die man vor Ansewvgen bewahre-n will wickelt man sest in doppeltes Zei tusngspapieh sodaß die Lust nicht beizukommen kann. Bügel-eilen nach Gebrauch fest intZeitunam ein epackt,« bleiben stets kostsrei imd sau- er. Heiße Bäder bei Kettch hustetr. Die lsiabl der Mittel, die seien Matt-steten empfohlen wer det mil- mr senkend-tu- komm-u Iist lau-u unerseijbar Jedes-· Fant bringt eine Reihe neuer Mittel, nnd doch muß man zugestehen, daf: kein einziges bidher den Anforderungen entsprochen hat. Daher sind manche Aerzte zu der lieberzengung gelangt. Idasz mit Ausnahme der diätetisch hygienischen Behandlung insbeson dere mittelst Zuführung von frischer Lust, alles Uebrige nutzlos sei. Ein Mittel, welches den Verlauf, beson der das Höhestadiurn, abzukürzen vermag. besitzen wir bis jetzt nicht« Beachtung verdient daher eine Mit stheilung von Dr. Schrohe in Maine der niit Erfolg heiße Bäder bei Keuchhusten angewandt hat, und der daher erklärt, daß diese Böder nicht nachdriicklich genug bei Keuchihnsten empfohlen werden können. Jn leich teren Fällen ist aegen Abend ein hei ßes Bad (37 Gr. C» 30 Gr. R.) Von 10—15 Minuten Dauer-, bei sehr gro ßer Zahl der Huftenansölle zweimal täglich ein solches Bad zu gebrauchen Die kleinen Kranken schlafen besser, die Ansiille werden abgeschwächt, die Dauer der Krankheit wird wesentlich abgekürzt. Jn scheinbar schweren Fällen dauert sie bei dieser Behand lung zwei bis- drei Wochem während sonst der Keuchhusteix 6—9 Wochen dauert. Fiebernden Kindern sind während des Badez kalte Kompressen aus den Kopf zu legen. Das heiße Bad entlastet dadurch, daß es das Blut nach der Haut treibt, die inne ren Organe, es erleichtert die Eist aussuhr und wirkt beruhigt-nd auf das Nervensystem Daneben kann die Behandlung mit den übcichen Ars neien weiter gebraucht werden. Unterschlagnugeu eines Rechtsan walte. s In Dresden erregt das Venfchwins den des Rechtsanwalts Dr. Ernst Schuhe großes Aufsehen. Dr. Schul ze, der sich seit längerer Zeit in finan ziellen Scknviekisgtteiten befand, hat Klientewgelder in beträchlicher Htthe unter-schlagen Man vermuthet, daß er nach Anteriba gesliichtet ist. Von Freunden des Geflohenen war noch m den legten Tagen ein Betrag von 20,000 Mark zusammengebracht wor den, der aber bei weitern nicht aus reichte, um die Unterschlagungen zu s decken. Die finanziellen Schwierig keiten Schuh-es werden daran zu rückgeflihrh daß er sich bereits seit Jahren on der Verstverdhunig einer Fernschreibererfindung bettheil" te. die ungschenere Opfer erfordert-e ne irgoM n Man iu bring-en Schuhe hat sit-r die Esfindnng nicht mir sein eigenes Geld, sondern auch das feiner Frau und feiner Mis iereliskn Wer-.