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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 2, 1910)
L F9«4000m«0000««»4 ;Hsns, Hof und« Land. Z . f swoOMOOOHOOOOOOOO O egen dass Augenbler ln wish-irrt blntnrnnsr Kinder I pfiflxit es fich. tiigiicii fiik tin-bissi stunden ein Auge m ver-bit den K o n i i c « e n werden medkiuse Furcht an cinimdemedriickt Ess- em Fehlt sich ins schon jetzt zi kommen « Raiden Echmnke Fioniiisrcn schützt Ewige qkn die spätere Sinnes-last Reh Wiqiibe eines Mantos Sobald ein Jkapfknchen sticht und der »Ur-n gen in kViH troydeni die Ums-I zitii AP ttct nur, braucht man ins « .k- Epiz- n Weile übe-r heißes Wasssi »i: ln, dmin läßt der Kiidkcln lot-. Ellm das-s lästine Zerbres Den der Nabel an der Unsinn IchMk lkml AMICI MDWL YW Ein kn zu vermeiden Hin-sie nun ksix ;I-tellen tiichtm;;. die Pkiiidi::se nnbt - in Matt nnd nime Uniaii nlscr d.r Tini-licht- Stelle dumm« Verblichcne Etiifcrcicsn c u f z u f r i s ci) e n. Iiimsxiscänkhspii gis rdtnen Tischinnicrn nnd Zum-ein Hi denen das Nenn-be noch trustni » (- Ztickeroi aber verblieben nnd vix f ischsen ist, gebe ich ani folgen-de ise ein neu-es, frisches- Angsioinsku ) nimmt-de dic- Fiontnren ider ver swafchcnen Etickereien nnt rotxkscr Ade im Ztilitich nnd freue mich ie isnmL wenn ich einen so ausne KTckssten Gegenstand benutzt-. on sei eni nettcm hübschen Aug-Wien Sind je Frau-Zeit ichodhiift geworden II chnseisde ich sie weg säume km »in-us -. aber ein unid nähe qelniieins Ep: ne ihemm Am besten eignet sich Nutz ;ftichfticherei zn diesem Ansiriidkn du das Muster durch die abstehende Um mdlmg erst recht zur Geltunsj kommt « seien Pndding Tal- som obs-Gäste gut gohäntcte »in-sich es kleinen Hmm wivd nebst Tssjz «W mager Wkiich unid JM IA M fettrm Speck fein gr httkh mit -H ganzen Eiern. H Jsrisbenem in Butter qar gmnnstcs im Schalotten mdck 2 Zwiebelku -Sch- Pfeffer-, acricbenok Wlatnuß laue- iu Scheiben qkickwimw einge— Triiffel tdsie nach Beljcsbm weggelassan werden th. m) ver mischt, nnd ins-sc Masse in enn- mit M bestrirlnsnx, mit an clscncr Semmel beit- into Pnddinqsorm ais füllt. Der Puddinq nnfs 11-.-t)r1-: M Stlmden in fiedmdi m h-( s crls x to chen Wenn cr nntn n-· In «:.« n .«.- E; « M, wird er missxnsstith ind: nt Mo. Edelm- oder Trijffelsanccs gmskkbt » Mohrriiben - Manns-lode -- WnrkelsMcmncladcl bmntct rnatx ondcrsnmfkrn Enis Aan jdidnok rMohrrübm wian Heimat-L »Hm tin-n dar-trocknet m Abs-er sw« ch gekocht, durch eEn span »Sieh grrxksnrt und gewann Am« 1 Psnnd Morriibenbrki nimmt man dasj- atmet-s «j Gewicht sei-n gedieh-non Jan-km sechs »He acht geschälte uns-d fein ncsbnckte ssbittrre Msmdrin »die ohne-. iobur c Schle- und den Saft einer großen In Isaxe gibt alles möglichst in eine gla L tie, irdcne Kam-Danks lnfzt as unun Mtem lunrühwn nnd etwa-J 3 Vichömncn 10 bis 15 Minuten zu ichs steif-( Manne-lade lachen, fügt I auf few Pfund ein klein-es Mnnxlait besten Koonak Wer Rusm dazu, füllt l die Mist in Gläser nnd verbin , det in- mch vollständigein Erkalten mit Blasi- oder Perqmientpawr. IF -.— , Appetitloligleit lseelchnet das Fehlen jedes Vedilrfniiles nach leitet Nahrung sowie mich eine-n ge ’ willen Widerwillen Ekel gegen ein« , selbe. Sie tritt ein lsel fast allen I minckheiton und bei lieitisgen Angs tsnichen der Wuth, deg- :torned, der z Linn-e nim. llm den Appetit in he ’.)e:-. empfehlen sich fleißige Spazier « time im Freien, bei Kranken Eva l » Hinten m gegen den Luftznq ne .--,s1"chiidten Wogen Ein Antei- Mittel J gegen Ilmnslitlosigtelt kann bereitet l werden, indem nmn Bitterlloen Gocholderlseeren nnd Wemmtlilraut in 2 Qudrt Lkssiiler kocht und ans 1 Liter Fliisliglen läuten-n läßt, dann leiht nmn die Miniman idurch nnd nlrmnt von demselben vor jeder Mahlzeit einen Eßlöffel voll teilt. Nach einigen Tosen wird schon der erwünschte Erfolg eintreten Eine-weiche und locke-re Streuielauflage für den Stenielknchen zunmchen ges lingt den wenigsten Hans-innrem Man probire es mit folgender Vor schrift: Vor allen Tit-gen venoende man zum Streuscl nur den soge nannten Stauhs oder Puderzncler. Der gemahlene Farin ist in erster Li nse die Ursache fiir das Hartnserden des Streuielö. —- Man bereitet also eine Mit-hung, bestehend aus-: Z lln· gelchmolscner. ichanmiq gerühr Ontter, Z Unzen Pudel-zucken 3 . Unzen hl,etwak-Zimmet und einer sitt-n esseripitze Backpulver. Das L ers macht denStkeusel recht l . Die Masse wird tüchtig durch IM, ln kleine Theilchcn zer· Stöckelt und über den Teig gestreut. Die essen-denen Gemächte genügen , Meta- m 1 stund Mehl herge Butter, txie ranzig ge worden ist, kann man, aus icls gende Weise in WEIiieckeiides Fett verwandeln: Man ichrnilzt sie. sschömnt sie irb nied taucht geröstetä Brottrnfte liinein. Die Brotkrirste nignsint einen sehr üblen Geruch on wogegen das Fett selbst den Wohlge schmack wiedergewinnt Redeweise-nie Voi12 Löf feln Mein bereitet mian in zerbissen-er Butter eine dunkelbraunes Andre-nie verkocht sie möglichst mit dunkler Fleisidsliriitie zu ebener Sankt-. gibt etwas Zitronenschiale nnid Sait, etwas Zucker und zwei kleine Giiiser Ma deira dazu, läßt alle-J auslachen, schmeckt ab imsd fiisgt zuletzt noch 1-2 Löffel Ellicidseira dazu, ohne daß die Same nutmmls kocht Alte E rsbsen bekommen den Geschmack nen neuen grünen, wen-n nigm sie mit kaltem Wasser über-giesst nied etwa 15 Sinn-den ein-weicht dann das Wasser abgieszt nnd die feuchten Ewsen bedeckt an einen iniisiiii wirr men Ort stellt. In 50 Stunden inn gen sie an zu trink-n, der zuckerftofs entwickelt sich, nnd in diesem Jn stansde wer-den sie getorlit Jniulge die ses Verfghrens werden sie sein« weich nnd schmecken süß. Neinigen der Fleisch hackin asch i n e. Dies ist eine un angeinlnne nnd ieitmnbende Arbeit da sich die Sehnen dec» diircligedkelis ten Fleische-J jun dass Messer der Ma schine zu wickeln pflegen. Die Seli nen werden aber in der Maschine völ lig zerlleinert, wenn inmi, nachdem man alle-Z Fleisch dnrilniedrelit hat, noch ein Etiict Brot in die Maschine gibt. Dieses nimmt die Sehnen vom Messer mit fort, so dnsi Alle-J aufge braucht wird. Tie Fleisctilmckinaschine ist dann nicht mehr so settig und leicht zu reinigen. Ein-c gute Tasse Kasse-e Viele Leute Denken, Lasset-kochen kann Jeder ohne weiteres! llivd wich be kommt nnin su seiten ein-e gute Takte Kasse-e vorgeseu Entweder ist er dünn nn) trübe, oder er schmeckt so start nach irgendeine-m Zusatz, daß man eigentlich eine Vorspiegelung solschck Dyntsachen begeist, wenn nmn dies Getränit trafsee nennt. Im all gemeinen ist ein großer trrjeg ent bmnsnt gegen dieses Getränk. ohne das unsere Großnnltter nnd Umriss nrütter niirln leben lonn:cn, Man hält ones wellnodstieitsrlicksiclnen den dem-ex silr schädlich. nind das zst er mich c..«.· schieden, Wenn er in zu großem Mnjze genossen wird. Roli sing-innrer um«-I :· wilder. Ins-Hin er n.:-, sx.i.».n;:k1 nnsd san-di Uhu-excl ·. .-1:n denen ist ezs Mij man nnnnkt ;n reiner Berei tung ganz selirts vcsm Brunnen oder ans- irr Leinmq get-altes- Wnssen wel che-:- srtnell locken muss Tiefe-I sollte man im nllen Getränan nn kluge behalten, dscnn ansch Lizee nnd Obre . sowie slxitao tMnren nn (55escl)1n:;.1 wenn sie non Wasser bereitet weist-ern welche-E- stnnsdeulenn gebrodeU Unt. Jn vielen Hniicslmltnngen setzt mnn das Wasser schon Abend-J ans und Ivmiidert sich, wenn nmn nie ein tooistsdnneckensdes Getrlint Morgen-I erijält Es- wird auch behauptet der man Wasser in steifer usw. ain besten in einein Messing« rsder versäumen Kupserlessel ils-che. sich habe darüber kein llnsiyeii. ob Eninillegesctsirr sdnzn nicht gut ist. Vor allen Ding-en rüste man den sen-see nicht zu Dunkel, nnd wer it und Päiitze nicht zu sparen brnu , time es taglich frisch Gut ist eg, den Avfsee recht sein W inaihlen und zu iiitrirgn Ec- givt in jedem besseren HonSlmltnnnisneschäft vor zügliche Pknenttrimten die oft sehr werd-mäßig sind. Ich bennye einen so genannten Mlsdader Trichter ganz ents Porzellan. tisasfeeilirte sollten .-.k keinem Haushalt gebraucht werdet-. Langes Stehen luseintrijchtiqt entschie den den Geidmmcc des-J Lasset-E Weni qer sdürste besonnt sein. »daß Kafssee mit wenig Milch selsr schädlich siir MenleiDende ist —- dm1«-’ncn schwar Jet Knssee ost sehr gut belonnnt Wer ihn nicht schwarz trinken »san« nehme etwas in Waska gern-liebes Gele dazu. Etwas andere-J ist cis. wenn fttvnn sogenannten «.ttassee verschn« trinkt, also melir Milch als Wasser-, sozusagen nur angebitterte Milch. lDiese bekommt stetsk mit Will man einen Zusat wählen, so sei man vor sichtig in der AULM der cnsjscpriei seyen Fabrikat« - » Weiße Rüben. I Die sauber vorbereiten-n Rüben werden in dünne lange Streifen ac Ichnittcm ebenso 6 große Knrtossetkn »die man darunter nnscht unsd in Sulz wassek weich kocht. Dann Läßt nmn einen Löffel gutes Fett heiß werden, Hdiimpst sdie Rüben darin mit etwas isleischbrühc wobei nmn sie öfkek um sshüselt IX« Stunde vor dan Anrichs Tten macht man ein-c braune Mehl stnvidc mit eint-r jemade Zofe-M und gibt dies dem Getrisise bei, ebenso etwas von distn abgkfchöpfs s ltm Fett des Oamonelbrnth worin man einen Eßlöfscl Zucker gekösm hat, würzt mit Salz und Pfeffer mud läßt nochmals durchkochcn Bei-m An sichten veriäimse nmn nicht, dem GO müie noch einen Welössel Wütse beizmnaschm da diese dass-We unge män Mich-stockend und besät-W I I " UT Mijchtet Triickeki Jm letichte Sammet ben mir do bei uns net Oiel Nege kriegt un die Sttosse ien drum am ftckbig works. Mer bot se wol sprinfle kenne, awer n Stand druf war es wieder juichi so schlimm, wie vor-inne. Do hot es geheeßc, daß wann mer statts mit Wasser mit Nehmt sprinkle dät, daß fcll net jnfdst Nr Stahb fette-it, fun dern die Stiche for lange Zeit feil macht. Wurm es Nege arme döt. dann dät dass Wasser ablabfe un es döt ken Drei-l gewe. »So lim dann oh richtig des cTinci bkowierL Mit eme große ZPrintlenvaqe den se eu schimrzc Brieh hiegttkottelt Moor. du limve Zeit, mast- hot iell en Most genmchtt Un gest-unke! bot es, daß mer sich bot miiie die Ian zuhalten Ei, es war viel iimeiz as wie Stank gn howe. Amor feil war noch net all: wann mer iwer so en Strosk gotige j-:—, hot mer die Schuh net ab butze temie im so is tell schivarzPehni all in de Hätt-set neiacschleppt werte-. Ei, was sen do Idie Weiwer eng-ange! Se hen sie-saht d’r zierl, was sell us gebrocht hät, sot selwfrt mit Tor an geschunieri wen-e Am ärgste hot die Betz Aeltlich geischimpft Se is ccnså vun scller Sokt alte Mäd, was ins Sammet kee Thiir Un ckee Fenster us mache, daß jo ice Mitte in's Haus nei komme. JIpr ganze Kumpenie war en sch» weiß Pudelhundche, was sc getcndt bot, as wonn’5 en Kind genießt wär· Alle Dag hot se es ges wäscht un cis bot net derfe aus cm Haus »aus-, extent die Brig hat es an die Lein genumme un spaziere ge fiehkt. Uf sen-Weg oder d’r atmet is mvek des Hundche een Dag non-I gswischL grad wie die Sttoß mit Oel gespryiieit war, un is ewe mitte it die schwarz Brich neigedapps. Ets annerek Hund is gefprimge kumnu un weil ihm siclieinkg des ichee weii Pudelche gefalle hoi, so hot er’s ewi lieb gedrickt un e bissel nfcm Bodi tumaorclli lli ewiol kimit die Betz mus. Linde Zeit, was liot is gehör-he ac« nimm des grrcicht Un altes nun in Weit actiiiiipent wär, Ei iwi iiir Hundchis mit viel Moliiirszi in·-i Haus« nciirusat im sich dcrlsci ihr san bei-c Hei-desrsisrichmicsrt Zi- imt iså dann tun-lik- iinisciicn most dir Forli ho zu gut qgiticki un i: mir net siligmme Eil Zisnßvpkusl hoi ihr dankigcith ji mißt Teriscntcsin nomine, was ie .1i drmviert bot Amek do i-3 des arn Vieh fekchieriich eingangs im bot di Betz in die Hand gebissen Se bot ei dann nfgmic un bis zum nächste Da war des-J Pe’hnt ziemlich dmctc im kiu gar net nich ikennc grwäichc merke Es iiJ kiik dann sit-Mit warte, es dii ken atmet Mittel Heini-, as wir di· Hoor iorz sichneidc zu lasse. Tos: lio se eigeiche un c-:; ab dbune Miit Ei Mann is grimnmc mit iso m- Dir Schofissdiccr Wie er icrkig mir, di bot dic- Visiz ibr Hundche ichikkne misii mir-mi- - esI wär ganz verliunii hot s« me un nur aus«-mi- zu »mi Sks Isr« Dann zum Ema-irr Lulsnch tu but jlm Heim-It ob se net konnt du Boro resclstv for Tksnustscl). »Jo. Dr km:nsci!t,« hol d’r Lahbuch gesalsts »e! Tu mver eblussts lricscht, des id en km ncrc Frozs. lln wann ch Hund »Ic Tisg mmclmbt but, wag weißt, das oh dir an bezahlt i-:, dann not c does-habt km Recht gebot, us di« Stross zu gelu- un Du tannsclst nur gerost wem-A Well, bis do ann hab ich mun Lolssuht noch uixf zselsusrt Ich druk mol, dir Vestz lnssinn sich .3:11r-.-.i1wl. — Ein Vle se Scttcrlmud so oh kraus for dii Etkoß zu luspcttc un wie c allos gciclme hol» so er wich ln’s Hans nei crscht in d’r Por let un dann osvcnus in die Schlosstuk Wo or lsiegedappt war, sen die Pobt abgezesochnet gekocht Im .Parlc war en schrc ncs Nun verrungcuirt d’k sStiechxarpct bot en ganz ncs Pöttern gewisse un um des Elen. voll zu Umriss-, war d’r maleflv Hun oh noch us die weiss Brttdecke ne sprung-e un bot sich dort schlofe ge legt. Es lsot nns gebntt, daß ein Bis sei Alte ou Bose aelsolt bot nn de Hund zum Haus stousgcschlage lwt un als net, daß se km Bill mitem VI sestiel gedroht bot, wann er ilsn ne dr sehm Dass noch fortschasse dät· E war cwc geschclnun —— Anner Leit sk: net ganz so schlimm tvrakmnme dorc die cinacölte Stkosze, nwcr doch l)ot’ allerhand widmoärtige Sache arm « un ev war iwerall viel mel) zu tmtz sok die Weitem as wann se jusch hätte breiche den Stahb alswische ode die SM- nuskchie Se sen schie ; net fertig worre mit schkuppe bel » haust-use »Gebt mir weg mit den s vevdollte neic Fäschens un gebt un l It alt Weg« hen se gesaht s J clt Hauer X copskism nun seh-mum- ac Hm Lest und überlegt, die Punkte zum Erinnernl Erstens: Tie Weidnngøstiitfe die wir nnierer tinndschast ofseriren, sind die garan tirten Produkte der berühmtesten Schneider des Lande-A zweitens: Tie Stoffe, die in unsere Kleider gehen ninrden ans-gesucht nein Uljprrten ansz den Fahriloten der besten ausländischen und inländisehen Tchsbereietr Drittens: Da sind keine Preise niedriger alcs nnsere, wenn irgend ein Versuch ge macht wird, deti Werthen gleich zu kommen die mir offeriren. Vierte-sen Jedes zileidunggstita das tvir verkaufen ist der Form angepaßt ehe ec- un seren Laden verläßt durch einen Exiiert Annasser, der nach jeder Kleinigkeit sieht. Fünfter-w Wenn Ihr Eure ttleider hier kauft, nehmt Jhr nicht di geringste Risiko, denn wir stehen hinter sedeni Kleidung-Israel nnt einer Garantie vollkom mener Zufriedenheit Wir wünschen ebenfalls Eure thifmertsamteit ans unsere schöne Aug-lage non Feier: tagS-Sileidnngcsstiieken fiir Männer nnd Knaben zn lenken, bestehend aan fast Allem was sie siir eine Weihnachtszgabe haben möchten Wir möchten nu seren stunden rathen, ihre Einkünin friih zu machen. LWGLSTENHOLM HNERNE THE HONE OF GOD CLOTHESA L--—————--J Auf-taufen erwünscht Bei einer zu einem wohlthiitigcn Zwecke ftattsgcbabtun Vcsrloosunq in einem Fort Wnnucsr Verein erhielten einincs Männer infolge der Laune- Der Göttin Fortuna Wckunichcren nnd elektrische Waffcslksiscn während eini ge Dann-n Rnfirtöpfe und Zchnurri bartbinden erhielten Jetzt wollen die vom Glück so »praktisch« »in-dach ten eine Art Austnnschbörse im klei nen errichten, unt die richtigen Za chen an die richtigen Personen zu Este-» Da» sollen die Herr-In d» c— LWJUHUM lllll· JHUMPHL »Ah xks von Tusn Damen mn den :)ik1sics1«mpfen num »der den Lonel barbjcsrt wec den! Der untuhigc ,,Colvnel«. Der Luftjchisjet Home schkldert dik mit Noojevclt unternonmnsne St Luuisek Luftfabrt wie folgt: Der Mo tor surrte nnd lärmte so schr, daß ich meine ganze Lungcnkmft zujmmmsn nehmen mußte, um nwinrm zapprlji gen Jahrgast zuzurufcsm »Um Gut tes willen, Roosevelt, lassen Sie die Ists-Haue in Rahel Deiliao Nov-m —s-· — .. — s Wrznrtutt Ums nmcnen Ist-e denn da wichen Mundele Bonn-gen Sie sich doch nicht! Aber Neun-nun schreien Sie doch nicht fo!« Einen ; tnrbulcntm Passngnsr hanc- jch nurU niemals anf meinem Apparat Oft antwortete ans alle nie-nn- Vntczh CI mahnungen und Warum-Hm uni mit seinem bekannten Lächeln d:· alle scinc Zähne schen lässt Mir- nur endlich unten um«-n, nthnnsus ich nnxs von eint-r Zentmsthsi befreit wieder IUf . . .«