Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 28, 1910, Image 5

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    Hans, Hei nnd Land.
W NOOO W
W a rzen an den Händen werden
Mkfichtig mit rauchend-er Salveters
fäure betupft Nach einigen Tagen
kann man sie im ganzen herausheben
Messingeiuefelszöneweißs
liche Politur zu verleihen.
Man polire die betreffenden Gesten
ftände mittels eine-H Liitipcheii5. das
man mit Stearinöl, dem ganz nienig
"-seinfter Schniirgel zngeietzt ist, ge
tränkt bat. Reibt man dann mit rei
nem, weichem Lappen nach. so erliiilt
das Metall einen schönen maitnieiszen
Glani
Marmorplatten zu liefe
ftig e n. Zur Beseitigung von Mar
mor-platten ans Tllaautiictichen oder
Wafchtoiletten fchiitte man pulverisir
ten Givs in Wasser und riibre diesen
Brei schnell, bevor er fest, in diinni
fliisfigem Tischlerleinr Damit wird
die Ultarniorplatte lieitricheir fest auf
den llntersatz gedriiat und etwa 24
JZtunden beianvert darauf lieaen ge
z lassen·
Na bm - « .i i s el n. it eigrrszc
Stücke Butter « .:«s- .«,.:.Za.’i;:e geruht-t
nach und nach iuat man jelkn tribut
ter, U- Pfund sehr feines, trockene-:
Mebl, einen bis uvei Eßlöffel Zucker
1,-E, Pint siifze. Isi- Pint saure Gabrie
zittert den steif geschlagenen Schnee
der Eimeifze dazu nnd biickt von dieser
Maffe im mit Butter auggeftrichenen
Waffeleisen die Waffeln goldgelb
Warme Waffeln dürfen nie iibereius
ander geschichtet werden·
Weintrauben zu iibers
to i n t er n. Man thut aut gereinigte
Früchte, die am besten vor der gänz
lichen Reife gepflückt sind, in eine
luftdicht verschließt-are Hat-Hüften die
mit getrockneten Sägespiinen ausge
legt ift. Die Trauben dürfen sich nicht
beriihrens und jede Liicke wird sorgfäl
tig mit Sägespänen —- die auch die
lehre Lage der Kiste bilden —- ausge
fullt Man muß jedoch besonders da
darauf achten, daß die Lust leineu
Zutritt bat.
Um nasseStiesel zu trock
n en. ohne dasz sie hart werden und
ihre Fastn verlieren, füllt man sie
bis oben mit trockenem, reifeni Hafer
und stellt sie beiseite. Der Hafer hat
, die Eigenschaft alle Feuchtigleit an
zuziebenx hierbei quillt er auf nnd
hindert ia das Einsehen-uper des Le
ders. —- Ten Hafer tann man immer
wieder zu dem gleichen Zwecke ge
brauchen, menu man ihn in einem
Beutel trocknen laßt nnd an trocke
nem Orte aufbewahrt
Haltdarer Leim. Wenn man
ein Glas oder Pskzellanftiick, ein
Spielze» oder dergleichen, das zer
brochein t, schnell leimen will, so, löst
« man meinem erwärmten Löffel et
was weiße Gelatine mit ein wenig
Essig auf und beftreicht die zu leimen.
den Gegenstände mit der erhaltenen
klaren Lösung. Hat man dem Essig
einige Körnchen chromsaures Kalt zu
gesth und das geleimte Stück einige
Zeit dem Licht wisseer so tanu
man es sogar nachher ins Wasser le
gen, ohne daß es an der geleimten
Stelle auseinander-geht
·
Wattirte Bettdecken lege
man zum Reinigen einen Tag in tal
tee Wasser, das einige Male zu er·
neuern ist. Der Staub wird am näch
sten Morgen ausgezogen sein, unsd
man tann sie auf einen sauberen
Tisch legen, un! sie mit kalter, recht
setter sSeisenlange abznbiirsten Jst
die Decke ganz eingeseift, so bringt
man sie in die Badewanne oder in
einen Bottich, schlägt sie tüchtig in
lainvarniemWasser hin undchen spült
sie dann abermals in klarem Wasser.
wringt sie ans nnd schlägt sie glatt
aus.
Warnier Ttlpselautlaui
Zuthateiu Butter-, 9 Eier, s bis 4
Sennneln S bis 8 Aepfel, Zucker. —
Die Butter wird leicht gerührt, und
dann die Eier, und die in Milch vor
her eingemeichten nnd gutausgedriicki
ten Sein-nein nach und nach dazu ge
mischt- ebenio die geschölten nnd in
feine Scheiben geschnittenen Aepsel
nnd der Zucker· Eine Auslaussorm
streicht man mit Butter ans, füllt die
Masse ein, bestreut sie mit etwas
Zucker nnd abgezogenen in Streifen
geschnittenen süßen Wandeln und
backt sie in mäßig heißem Osen M
Stunden Nach Belieben kann man
seinen Zimnit, mit Zucker vermischt
dazu reichen. Fiir 4 bis 5 Personen
Feine-g Toniatengericht.
Musteichensd fiir 4 bis 6 PersonenJ
Von 2 Mund Toniaten werden die
Blüthen entiernt. Tann wenden von
den gewaschenen Früchten Deckelclien
abgeschnitten und die Tonmten ans
gehöhlt Untendessen dämpft man I
Pfund Steinpilze lsrische oder ans
Büchsen) in Butter, hackt sie nnd siillt
sie bis aus einen kleinen Nest in die
tTomatein dann wenden die Deckelchen
daraus gelegt und die Früchte in But
ter gediimpst Tag anzgehöhlte
Fruckstmarl der Iomaten wir-d durch
ein Haarsieb gestrichen, mit etwas
Sohne nnd einer Prise Stättentehl
unld Salz ausgekocht unld der Nest der.
Pilze darangettmn Das Geniiise
M aus einer runden Schüssel in der
saure angerichtet
"- » »e- ist«-W gest-·
- --- «
Uiu Möbel von Fliegen
schinutz zu reiuisien nehme man
eton Salmiat in das Wasser-, mit
dem der Leiinvandlappen anaeteuchs
tet wird. Man rechnet dazu etwa 1
Unze Salmiok auf 10 Unzen Wasser-.
Oelfarlienanstriche reinigt
man nach einem neuen Patente ain
besten durch eine Mischung von Zsfz
sprozentiaer Esiigsiiiirelösung mit IA
Zprozentiger Borsänrelöfung Der
Schmutz soll, wenn mit Wasser nach
gewasckieu wird, vollkommen entfernt
werden, und der Glanz des Anftrichs
nicht leiden.
Kartoffelschnee ist ein sehr
leichtes Kartoffeln-sticht und daher siir
den Adendtisch recht geeignet Die
frisch gekochten. gut abgediiniptten
Salzsartosieln werden durch die »Hast
tiiaschiiie oder durch ein Sieb ans die
verlier erwiirinte Schüssel getrieben
und so diese leichten Flocken wie sie
niederfallen unberührt gereicht. Es
eignen sich hierin nur sehr trockene,
tnehlige Kartoffeln
Mit Ledertiezogene Ses
sel oder Soiass reibe tiian zunächst
mit Terpentin isnd dann mit schan
mig geschlagenem Eiioeisz lnicht Eier
schnee) ab. Sind sie sleckig geworden
so löse man etwas Hirfchhornfalz in
heißem Wasser-, lasse es abkühlen und
reihe die Flecke damit ab. Auch ver- :
diinutes Salmiatwaffer nimmt Flecke .
fort. Danach ist mit Eiweisz zu nutzen
LedermöbeL non denen die Farbe ais
gerieben ist, iniisseu nachgeiiirbt wer
den.
Großer Scmiueltlofz Zu
Nagonts oder pitanter, war-net
Saure. Aus 1,-L«« Pfund geriet-ein« Bröts
chen giesst man etwa-:- Milch und löszt
die Semtnel darin nicht lange wei
chen, sondern verriihrt sie gleich niit
2 Unzen zerlasseiier Butter, drei gan
zen Eiern, etwas Salz Und Muslat
schlägt den Teig gehörig, biiidet ihn
in ein mit Butter bestricheness Tuch,
so daß er Raum zum Aufgehen hat
und läßt ihn in einem großen Topf
mit siedendeni, schwach gesalzeneui
Wasser »Y- Stiinde kochen.
Eier in Zwielielsaure.
Man schneidet zwei hie vier zjioielieln
in Scheiben und diinstet sie in Butter
hellgelb, dann schwätzt man einen ge
höuften Löffel Mehl darin, giesit et
was Nahm daran, wiirtt mit Salz.
Pfeffeiz etwas Mag-tat nnd zittre-ie,
liißt alles tiirze Zeit kochen nnd gibt
es durch ein Sieb. Inzwischen hat
man Eier niachsweich gesotteu. lezit
sie. in Hälften zertlieilt, in eine tiefe
Schüssel nnd fchiittet die Sance dariis
ber. Auf dieselbe Art lassen sich Eier
mit Senssaure bereiten
Das Ranzigiverden des
Oeled tierhiitet iiiaii, indem iiiaii
aus Jede Flasche einen guten Eszlüiiel
Branntwein giebt. Er vermischt sich
nicht mit dem Oel nnd schließt es
lustdicht ab Tie Flaichen niiisien
ganz voll sein und sind sorgfältig zu
verteilen Man heitialirt sie aufrecht
ftelieiid anf, weit-i um«-glich iiii Keller.
So liiilt sich das Oel lange, ohne an
Wohlgeschiiiarl zu verlieren. Dieser
Veriahreii ist besonders- im Sommer
eiutisehleuotverth -—- im Winter ver
dickt sich das Oel und ift dein Rauzias
werden ausgeseyt
- «
wcllllkllllllcllgclkc. ·1.-"c:)
Rezept eignet sich besonders siir Wein·
trauben, die nictIt ganz reis tin-iden,
man tann aber ebensogut reisen Wsiis
dazu nehmen. Die Trauben sind in
waschen und mit einer silbernen Wm
bei von den Etielen zu streifen. da
raus mit nienia Wasser langsam zum
Kochen zu bringen. Noch beiß, toird
alles auf ein ausgebriihtes Geleetnch
geschüttet unid niuß dann ablaufen.
Am nächsten Tag wird der Saft ein
gekocht, wobei man ans 1 Quart gut
V- Psund Zucker rechnet Eg- gibt
dann ein toeinklakests Gelt-e von vor
zügliche-m Geschniact.
S e n s b i r n en. 10 Pfund ge
schälte und halbirteBirnen kocht ntans
mit Wasser bedeckt, lialb weich, gießt
das Kochwasser ab und laßt sie erkal
ten. Darnach werden die Birnen in ei
nen Steintops geschichtet. abwechselnd
V- PsundSenfkörner, 1 Unze Reiten,
1 Unze weiße Pfefferkorne-r nnd ei
nige Lorbeer-blauer und eine kleine
Stanng in Wijrsel geschnittene-r Meer.
tettich dazwischen gelegt Das Birnen
wasser wird mit M Quart Weinessig
und 1-i;818suiid Zucker nochmals aufge
kocht und heiß über die Birnen ge
gossen. Noch dein Erkalten sind sie niit
Pergamentpapier zn verschlie'3en«.
Asbest zum Verstobien
von Rissen. Risse, die sich in Gess
qenstönden bilden, die der Hive aus«
geseyt sind, lassen sich ain beiten mit
Aal-est oerstopseu. Asbest ist betannti
lich ein Mineral, das in Faserwrni
vorkommt und unverbrennbar ist, so
daß man- sogak nnverbrennbareTecken ;
daraus weben kann: ebenso Dochte,i
die nicht verbrennen, u.«dcrgl. mehr. :
MitHilse eines stuntpseanstrumentH J
stopft man von dein käufliche-n Abbe-it
so viel in den entstandenen Riß, wie l
hineinaeht Es hält dies besser als
Kitt. Man verwendet Asbest auch, unt !
das Stäbchen in dem Beensner der»
Gaslainpen besser zu befestigen- das
durch die lose Befestigung nicht nur s
der Minister-muss sondern auch der
Gaszylinder leicht entzwei geht.
Usbest ist auch unempfindlich gegen
Samen.
Miichter Drsuckerl
Jn Neijork is kerzlch en schee jnng
Weibsbild in en vornehme Werth
ichaft neicmnme im liot sich ebbes zu
esie gewc loiie. Wie: ans Zalile
ganae is, do hat se in d’r S trninp
neigelanat, en Finfdljalerlyill raus
gezogenn is—:« dem lliiviirter gewe un
ihr Wechsel wieder in d’k Strump
tief-gesteckt Eii Kerl, so was mer en
Detektiv ad er al) en Spitze-l hieeszt, hat
sell gesehm- tiot des Weibsbild ge
reicht, es Vor den Richter aeiiehrt u«n
ihm geiatn. do diit er en- nnordents
liche Person bringe-. »Was iovPruhf
hoicht Du for Mit-« hat d’r Richter
gest-nat T r Deirltiv bot dann ex
Meian wo er des Weil-Wild getroffe
bät am daf; es, wies ans Bezahle
ganae wär, den Rock gehoive hät, fo
daiz mer die Wade hiit sehne kenne
un Geld asuiieni Strump gen-mumi!
hät. —- «Weiter nix?« liot d’o Nich
ter g’froat. — »Nein net daß ich
wißt,« iegt d’r Detettiv. —- Do hat
d’r Richter losgange: »Wie kannst
Du Dich iiiiiierst.el), for so ebbes en
Lädie zu reichte-! En ansner Ding
wär es aeweßn man se Dich oder den
Ufwärter get-nie hät, daß Jhr sot des
iGeld anßem Stmmp ziege. So
awer seh ich gar nir; Liebes dabei
En Fra liot en Recht, ihr Geld zu
hdrkiae wo seh will, nn· ich sot denke
zes wär iehfer un Strump, als wann
lses im kleene Veitelche in de Hand
draat, daß alle Leit es sehne un die
Hallnnte ihr s stehle kenne. Jch nnsen
al), Du kennst Dei Zeit heiser an
wende, as wie den Weibsleit ihrWade
zu watsclke.« —- Sell hat de Kelis ge
iettelt un- d’r Deteltiv bot iich fortge
ichiiielt wie en- nasse-r Pudell)und. —
Vnn dein sehnte Richter is ale ver
langt war-re, das-, er ein-e Hotel die
Leiiens todanenmve soi, weil oftmals
Weib-Inn dortliie lii-inte, was Sigm-s
oder Sigaretis schmolib ,,Dninines
:;,isia!« tiot er aefalit »Ich kann net
eisean worum Wseilisrsleit net ad
ichinolile iotte oder deritir Wann se
d«r Tiiwack verdrage kenne, so wie
mer ihn alleioeil dein-inne tunli
danni pruliit sell jnfcht, daß ie kec
lmkdle Wefchcpier sen hindern ebbes
stände kenne. Ei, ich hab gelese, em
areeschte Mann in d’r Junkiteh
Steinc- iei Tochter diit Sigarets
fannoine un Ich yav grau-e gewinn,
nasz en illeeveis gesclnnolilt lfen un
schier lntnnert Jolir alt geworre sen.«
En Mann ans Son- Froncisto isot
sei Vase-hieben in Paris genumnie
Was er dort angestellt hat, weefz ich
net, amer enilsan er liot wolle gut
Wetter mache bei sein-er Froh was
deriseein geblietve war, nn er hat ihr
en sranzösische Bluthund mit-ge
drunge, was fee Wort englisch ver
ftanne hat« For den Hund selii beein
znvringe, liot er vnn Neijork bis San
Franziska en etra ParleriCsari ge
nnnnnie, snscht for iicli nn seller Hund
nn for den Spaß zsiueedansend Dim
ler bezalsle misse. Winter werd Nie
mand den Hirn-d blelnne for felI; er
wär so en Esel gewesz wann er net
liewer in d’r Bauer-Linn as wie iine
Mclnvage geialne wär-. Tilwer ich
nteen net, daß es recht war, for so en
smti.zösisch Mischtvieh so viel Geld
auszuger wann iner vbät kenne for
en ganze Lot arme Leit Brod kahfe
derfor. En Spaßvogel hat gefragt:
: »Wann en Mann so viel Geld aus«
! gebt for fei Frei-is zu pliefe, wie viel
diit er dann aus-Seine for eine annere
Mann sei Frali zu pliese?«
Es gebt mertiverige Sache nf d’r
Welt, awer des merliverrigst Ding
is, dafz iner ken- Loh mache kann,
was ab en Lal) is. Daher iunnnt es
ah, daß viel Leit net wisse, was fe
dlhun derse, un was net. Akkording
zu nnsser tiennsnlvanifrlns Lal) derf
mer fee Forelle fange, was weniger
tvie fins Zoll lang sen, enilyan nier
derf fe net -l)eeinnennne, san-dem inni;
se wieder in's Wasser schmeckt-, man
se ais grad tod gehe. Was do for
en Verstand drin is, versteh ich net,
otver esi is niol so nn viel vnn un
sere Fischer fen schnn gestraft wart-e
weil fe so unreif Zeig im Korb g’liat
lieu. Vifclniln·, en- Forell, was jnscht
fif Zoll mefzt. is hardle werth, dafz
mer se initnennnt; ander mer kann fe
infcht fo gnt behalte-, wie fort
fchtneefnb nieen ich enihan Nan lien
do kerzlich en bar Kerl en Netz ge
immnie for zn fische. Se lien es
gut geineent, weil se gedenkt lien,
do diite dane: die ileene Grntie durch
schluppe un se kriegte snscht grosse-.
Se fen atner gereicht nn en Jeder
svum Saneier -um zwanzig Tiniler
gesttoft wom.
« D’r altHansjör»g»
d
Lsir strecken
Euch entgegen »
die Hand des
LLillkonnnens
zu unserem
Laden
—
copyright Islv
The Heus- os Kappe-Justin
Icsao
(:»»»«k» WI)
The nun-i- »O« kskppumumsk
unp
Ganz noni Gedanken des stanfeiig abgesehen, ersucheii wir Euch daß Ihr kommt
iiud die uorziiglichen Kleider, Hüte, Schuhe und Aliisstattiingsgegenftände seht die wir
haben, fertig siir Eure Herbst- nnd Winter:Uiisstattung -
Unsere Aug-lage wird von großem Interesse sein fiir irgend einen Manu, der vor
ziigliche Sachen ziiusi Tragen zu schätzen weiß und die neuesten und besten Zchöpiungeu
der Saison zu zeigen wird uns das größte Vergnügen bereiten.
Wir verlangen, daß Ihr die Superioritiit unserer Kleider nnd die Richtigkeit un
serer Preise seht und wißt. Nebenbei habt Ihr die Gewißheit, daß Euer Dollar hier
gerade so viel tauft als der Eure-Z Nachbars, denn wir haben Nur einen Preis für
Jeden! « »
Unser Schiils-Departeiiieiit, trotzdem es nicht das größte, aber jede-Z Paar das hier
getauft wird, ist garaiitirt Zufriedenheit zu geben oder es giebt ein neues Paar sür’s
Fragen bei
Sam Hexter
Der Ein-Preis Kleiderlkäiidlkr
Nebraska
Seine großen Erntcn und Ncichiyum
. -
Schickt Euren Freunden iin Osten diese Zahlen.
Dieselben toerden sie interessireu.
Die erste Eisenbahn die in Nebraska gebaut
wurde war die Uniou Pacifiex das warin Nun-.
Heute hat die llnion Paeifie 33,41 l Meilen nor
ziiglichcs Bahnbett, versichert durch ein antoina
tisches elektrisches Signal-Ihnen
Mehr als Akt-un Fracht- nnd Passagierwagen
nnd Itnm Riesenlokoniotioen sind nöthig ntn
den Ansprüchen des Publikums gerecht zu wer
den.
Eine Armee von Männern erhält jahrliils Mil
lionen an Löhnen.
Solche Betriebsanikeit ist ein wichtiger Faktor
im Ausbau eines Staates nnd Nebraska gebracht
orosperirende Eisenbahnen wie die Union Pari
sic die Unterstützung des Volkes von Nebraska
gebraucht.
Wir haben ein Buch iiber Nebraska und seine
Hiilssquellen, wrlclles an irgend einen Freund
im Osten gesandt wird wenn Ihr danach fragt.
Bitte schreibt uns seine Adresse
Jede Union Pactsie Tickethfiee ist ein Bnrean
fiir Eisenbahn-Jnsornation.
Macht Eure U Tiinsclse daselbst betannt oder
schreibt an mich
GERRlT FOKT
Leitcr des Passagiere-Verkehr-,
0MAHA. NElM.
UHUHLIVHUji«-I Ochs «,«» .s ILO,sU-()«m««
·ka"tk--WH««« !'i1-:d.. .. .. .. .. i 1-"-,«ts«,uc·«
Links-, Ikmchh I;. Ektunsrmks l:·.k«()·-H«u(«s
Alls-Nu Ums. » . . .. »,,·« H,·.·«««««H
3-"Ts»:«·:-« rst ... .. ·.";,-.«".s; nun
AJHHUHI .. . .. .«.(«(I ist«
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"·!.T’,--- k":’ W » DIE » I;.«.,--IM’H»»)
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Ississssstsssssv
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Wenn die Trunk-neu wirklich ton
feanent wären, Innn innsnen sie nach
der Wüer Snlmm geben« Dann innre
tin-I und ihnen geholfen.
Der Miiii.;dii«ettor läßt mindert
Millionen Centii präsen, utn dein
Pennymangel ein Ende zn machen
Iir wünschen, ex· machte anch den
Tollnrmangel ein Ende-. «
Einer Erklärung des Jchatzamts
zufolge wird in diesem Winter keine
Geldknappheit eintreten. Vielleicht
nicht im Sit)atzaiiit, doch möglicher
weise in unseren·Hosentgjchen
Der, frühere Vizepriisident Fair
jbeme hat den Kampfruf ausgegeben:«
I»Hoch die Patrioten, nieder mit den
iDemaqogenM —- Das wäre ein vor
,züglici)es3 Feldqeschrei. wenn dasVolk
kdie Tenmgogen von den Patrioten
z unterscheiden könnte.
; Die aner bestreiten mit ihren
yStenern sieben Prozent der Kosten
ides Vundecihnniislmlts nnd inninndi
idieißig Prozent der fliidlijrtjen Ver
wultnngcsnusignben Wie hoch sind
die Beiträer der Prohibitiondjaims
Uter? . -
, Mit großer Aus-dankt bewerbcn
sich San Fraun-Im und New Orleans
ium djc Pa1iu1nkvxneltuuåsstellung. Die
setz-Why welde cmc ähnliche Ehre be
sreitö hinter ficb habe-L wrzichtcn ger
sne auf ein zweite-J Idcrartigos Vergnü
Igch Ein gebranntcs Feind scheut das
E Furt-L ·
) ,
jEiMDS andern Pein empfinden
Heißel nicht barmherzig sein:
! Recht basrsmsherzig sein wili heißen
1Mniden eines andern Pein.