Hans, Hei nnd Land. W NOOO W W a rzen an den Händen werden Mkfichtig mit rauchend-er Salveters fäure betupft Nach einigen Tagen kann man sie im ganzen herausheben Messingeiuefelszöneweißs liche Politur zu verleihen. Man polire die betreffenden Gesten ftände mittels eine-H Liitipcheii5. das man mit Stearinöl, dem ganz nienig "-seinfter Schniirgel zngeietzt ist, ge tränkt bat. Reibt man dann mit rei nem, weichem Lappen nach. so erliiilt das Metall einen schönen maitnieiszen Glani Marmorplatten zu liefe ftig e n. Zur Beseitigung von Mar mor-platten ans Tllaautiictichen oder Wafchtoiletten fchiitte man pulverisir ten Givs in Wasser und riibre diesen Brei schnell, bevor er fest, in diinni fliisfigem Tischlerleinr Damit wird die Ultarniorplatte lieitricheir fest auf den llntersatz gedriiat und etwa 24 JZtunden beianvert darauf lieaen ge z lassen· Na bm - « .i i s el n. it eigrrszc Stücke Butter « .:«s- .«,.:.Za.’i;:e geruht-t nach und nach iuat man jelkn tribut ter, U- Pfund sehr feines, trockene-: Mebl, einen bis uvei Eßlöffel Zucker 1,-E, Pint siifze. Isi- Pint saure Gabrie zittert den steif geschlagenen Schnee der Eimeifze dazu nnd biickt von dieser Maffe im mit Butter auggeftrichenen Waffeleisen die Waffeln goldgelb Warme Waffeln dürfen nie iibereius ander geschichtet werden· Weintrauben zu iibers to i n t er n. Man thut aut gereinigte Früchte, die am besten vor der gänz lichen Reife gepflückt sind, in eine luftdicht verschließt-are Hat-Hüften die mit getrockneten Sägespiinen ausge legt ift. Die Trauben dürfen sich nicht beriihrens und jede Liicke wird sorgfäl tig mit Sägespänen —- die auch die lehre Lage der Kiste bilden —- ausge fullt Man muß jedoch besonders da darauf achten, daß die Lust leineu Zutritt bat. Um nasseStiesel zu trock n en. ohne dasz sie hart werden und ihre Fastn verlieren, füllt man sie bis oben mit trockenem, reifeni Hafer und stellt sie beiseite. Der Hafer hat , die Eigenschaft alle Feuchtigleit an zuziebenx hierbei quillt er auf nnd hindert ia das Einsehen-uper des Le ders. —- Ten Hafer tann man immer wieder zu dem gleichen Zwecke ge brauchen, menu man ihn in einem Beutel trocknen laßt nnd an trocke nem Orte aufbewahrt Haltdarer Leim. Wenn man ein Glas oder Pskzellanftiick, ein Spielze» oder dergleichen, das zer brochein t, schnell leimen will, so, löst « man meinem erwärmten Löffel et was weiße Gelatine mit ein wenig Essig auf und beftreicht die zu leimen. den Gegenstände mit der erhaltenen klaren Lösung. Hat man dem Essig einige Körnchen chromsaures Kalt zu gesth und das geleimte Stück einige Zeit dem Licht wisseer so tanu man es sogar nachher ins Wasser le gen, ohne daß es an der geleimten Stelle auseinander-geht · Wattirte Bettdecken lege man zum Reinigen einen Tag in tal tee Wasser, das einige Male zu er· neuern ist. Der Staub wird am näch sten Morgen ausgezogen sein, unsd man tann sie auf einen sauberen Tisch legen, un! sie mit kalter, recht setter sSeisenlange abznbiirsten Jst die Decke ganz eingeseift, so bringt man sie in die Badewanne oder in einen Bottich, schlägt sie tüchtig in lainvarniemWasser hin undchen spült sie dann abermals in klarem Wasser. wringt sie ans nnd schlägt sie glatt aus. Warnier Ttlpselautlaui Zuthateiu Butter-, 9 Eier, s bis 4 Sennneln S bis 8 Aepfel, Zucker. — Die Butter wird leicht gerührt, und dann die Eier, und die in Milch vor her eingemeichten nnd gutausgedriicki ten Sein-nein nach und nach dazu ge mischt- ebenio die geschölten nnd in feine Scheiben geschnittenen Aepsel nnd der Zucker· Eine Auslaussorm streicht man mit Butter ans, füllt die Masse ein, bestreut sie mit etwas Zucker nnd abgezogenen in Streifen geschnittenen süßen Wandeln und backt sie in mäßig heißem Osen M Stunden Nach Belieben kann man seinen Zimnit, mit Zucker vermischt dazu reichen. Fiir 4 bis 5 Personen Feine-g Toniatengericht. Musteichensd fiir 4 bis 6 PersonenJ Von 2 Mund Toniaten werden die Blüthen entiernt. Tann wenden von den gewaschenen Früchten Deckelclien abgeschnitten und die Tonmten ans gehöhlt Untendessen dämpft man I Pfund Steinpilze lsrische oder ans Büchsen) in Butter, hackt sie nnd siillt sie bis aus einen kleinen Nest in die tTomatein dann wenden die Deckelchen daraus gelegt und die Früchte in But ter gediimpst Tag anzgehöhlte Fruckstmarl der Iomaten wir-d durch ein Haarsieb gestrichen, mit etwas Sohne nnd einer Prise Stättentehl unld Salz ausgekocht unld der Nest der. Pilze darangettmn Das Geniiise M aus einer runden Schüssel in der saure angerichtet "- » »e- ist«-W gest-· - --- « Uiu Möbel von Fliegen schinutz zu reiuisien nehme man eton Salmiat in das Wasser-, mit dem der Leiinvandlappen anaeteuchs tet wird. Man rechnet dazu etwa 1 Unze Salmiok auf 10 Unzen Wasser-. Oelfarlienanstriche reinigt man nach einem neuen Patente ain besten durch eine Mischung von Zsfz sprozentiaer Esiigsiiiirelösung mit IA Zprozentiger Borsänrelöfung Der Schmutz soll, wenn mit Wasser nach gewasckieu wird, vollkommen entfernt werden, und der Glanz des Anftrichs nicht leiden. Kartoffelschnee ist ein sehr leichtes Kartoffeln-sticht und daher siir den Adendtisch recht geeignet Die frisch gekochten. gut abgediiniptten Salzsartosieln werden durch die »Hast tiiaschiiie oder durch ein Sieb ans die verlier erwiirinte Schüssel getrieben und so diese leichten Flocken wie sie niederfallen unberührt gereicht. Es eignen sich hierin nur sehr trockene, tnehlige Kartoffeln Mit Ledertiezogene Ses sel oder Soiass reibe tiian zunächst mit Terpentin isnd dann mit schan mig geschlagenem Eiioeisz lnicht Eier schnee) ab. Sind sie sleckig geworden so löse man etwas Hirfchhornfalz in heißem Wasser-, lasse es abkühlen und reihe die Flecke damit ab. Auch ver- : diinutes Salmiatwaffer nimmt Flecke . fort. Danach ist mit Eiweisz zu nutzen LedermöbeL non denen die Farbe ais gerieben ist, iniisseu nachgeiiirbt wer den. Großer Scmiueltlofz Zu Nagonts oder pitanter, war-net Saure. Aus 1,-L«« Pfund geriet-ein« Bröts chen giesst man etwa-:- Milch und löszt die Semtnel darin nicht lange wei chen, sondern verriihrt sie gleich niit 2 Unzen zerlasseiier Butter, drei gan zen Eiern, etwas Salz Und Muslat schlägt den Teig gehörig, biiidet ihn in ein mit Butter bestricheness Tuch, so daß er Raum zum Aufgehen hat und läßt ihn in einem großen Topf mit siedendeni, schwach gesalzeneui Wasser »Y- Stiinde kochen. Eier in Zwielielsaure. Man schneidet zwei hie vier zjioielieln in Scheiben und diinstet sie in Butter hellgelb, dann schwätzt man einen ge höuften Löffel Mehl darin, giesit et was Nahm daran, wiirtt mit Salz. Pfeffeiz etwas Mag-tat nnd zittre-ie, liißt alles tiirze Zeit kochen nnd gibt es durch ein Sieb. Inzwischen hat man Eier niachsweich gesotteu. lezit sie. in Hälften zertlieilt, in eine tiefe Schüssel nnd fchiittet die Sance dariis ber. Auf dieselbe Art lassen sich Eier mit Senssaure bereiten Das Ranzigiverden des Oeled tierhiitet iiiaii, indem iiiaii aus Jede Flasche einen guten Eszlüiiel Branntwein giebt. Er vermischt sich nicht mit dem Oel nnd schließt es lustdicht ab Tie Flaichen niiisien ganz voll sein und sind sorgfältig zu verteilen Man heitialirt sie aufrecht ftelieiid anf, weit-i um«-glich iiii Keller. So liiilt sich das Oel lange, ohne an Wohlgeschiiiarl zu verlieren. Dieser Veriahreii ist besonders- im Sommer eiutisehleuotverth -—- im Winter ver dickt sich das Oel und ift dein Rauzias werden ausgeseyt - « wcllllkllllllcllgclkc. ·1.-"c:) Rezept eignet sich besonders siir Wein· trauben, die nictIt ganz reis tin-iden, man tann aber ebensogut reisen Wsiis dazu nehmen. Die Trauben sind in waschen und mit einer silbernen Wm bei von den Etielen zu streifen. da raus mit nienia Wasser langsam zum Kochen zu bringen. Noch beiß, toird alles auf ein ausgebriihtes Geleetnch geschüttet unid niuß dann ablaufen. Am nächsten Tag wird der Saft ein gekocht, wobei man ans 1 Quart gut V- Psund Zucker rechnet Eg- gibt dann ein toeinklakests Gelt-e von vor zügliche-m Geschniact. S e n s b i r n en. 10 Pfund ge schälte und halbirteBirnen kocht ntans mit Wasser bedeckt, lialb weich, gießt das Kochwasser ab und laßt sie erkal ten. Darnach werden die Birnen in ei nen Steintops geschichtet. abwechselnd V- PsundSenfkörner, 1 Unze Reiten, 1 Unze weiße Pfefferkorne-r nnd ei nige Lorbeer-blauer und eine kleine Stanng in Wijrsel geschnittene-r Meer. tettich dazwischen gelegt Das Birnen wasser wird mit M Quart Weinessig und 1-i;818suiid Zucker nochmals aufge kocht und heiß über die Birnen ge gossen. Noch dein Erkalten sind sie niit Pergamentpapier zn verschlie'3en«. Asbest zum Verstobien von Rissen. Risse, die sich in Gess qenstönden bilden, die der Hive aus« geseyt sind, lassen sich ain beiten mit Aal-est oerstopseu. Asbest ist betannti lich ein Mineral, das in Faserwrni vorkommt und unverbrennbar ist, so daß man- sogak nnverbrennbareTecken ; daraus weben kann: ebenso Dochte,i die nicht verbrennen, u.«dcrgl. mehr. : MitHilse eines stuntpseanstrumentH J stopft man von dein käufliche-n Abbe-it so viel in den entstandenen Riß, wie l hineinaeht Es hält dies besser als Kitt. Man verwendet Asbest auch, unt ! das Stäbchen in dem Beensner der» Gaslainpen besser zu befestigen- das durch die lose Befestigung nicht nur s der Minister-muss sondern auch der Gaszylinder leicht entzwei geht. Usbest ist auch unempfindlich gegen Samen. Miichter Drsuckerl Jn Neijork is kerzlch en schee jnng Weibsbild in en vornehme Werth ichaft neicmnme im liot sich ebbes zu esie gewc loiie. Wie: ans Zalile ganae is, do hat se in d’r S trninp neigelanat, en Finfdljalerlyill raus gezogenn is—:« dem lliiviirter gewe un ihr Wechsel wieder in d’k Strump tief-gesteckt Eii Kerl, so was mer en Detektiv ad er al) en Spitze-l hieeszt, hat sell gesehm- tiot des Weibsbild ge reicht, es Vor den Richter aeiiehrt u«n ihm geiatn. do diit er en- nnordents liche Person bringe-. »Was iovPruhf hoicht Du for Mit-« hat d’r Richter gest-nat T r Deirltiv bot dann ex Meian wo er des Weil-Wild getroffe bät am daf; es, wies ans Bezahle ganae wär, den Rock gehoive hät, fo daiz mer die Wade hiit sehne kenne un Geld asuiieni Strump gen-mumi! hät. —- «Weiter nix?« liot d’o Nich ter g’froat. — »Nein net daß ich wißt,« iegt d’r Detettiv. —- Do hat d’r Richter losgange: »Wie kannst Du Dich iiiiiierst.el), for so ebbes en Lädie zu reichte-! En ansner Ding wär es aeweßn man se Dich oder den Ufwärter get-nie hät, daß Jhr sot des iGeld anßem Stmmp ziege. So awer seh ich gar nir; Liebes dabei En Fra liot en Recht, ihr Geld zu hdrkiae wo seh will, nn· ich sot denke zes wär iehfer un Strump, als wann lses im kleene Veitelche in de Hand draat, daß alle Leit es sehne un die Hallnnte ihr s stehle kenne. Jch nnsen al), Du kennst Dei Zeit heiser an wende, as wie den Weibsleit ihrWade zu watsclke.« —- Sell hat de Kelis ge iettelt un- d’r Deteltiv bot iich fortge ichiiielt wie en- nasse-r Pudell)und. — Vnn dein sehnte Richter is ale ver langt war-re, das-, er ein-e Hotel die Leiiens todanenmve soi, weil oftmals Weib-Inn dortliie lii-inte, was Sigm-s oder Sigaretis schmolib ,,Dninines :;,isia!« tiot er aefalit »Ich kann net eisean worum Wseilisrsleit net ad ichinolile iotte oder deritir Wann se d«r Tiiwack verdrage kenne, so wie mer ihn alleioeil dein-inne tunli danni pruliit sell jnfcht, daß ie kec lmkdle Wefchcpier sen hindern ebbes stände kenne. Ei, ich hab gelese, em areeschte Mann in d’r Junkiteh Steinc- iei Tochter diit Sigarets fannoine un Ich yav grau-e gewinn, nasz en illeeveis gesclnnolilt lfen un schier lntnnert Jolir alt geworre sen.« En Mann ans Son- Froncisto isot sei Vase-hieben in Paris genumnie Was er dort angestellt hat, weefz ich net, amer enilsan er liot wolle gut Wetter mache bei sein-er Froh was deriseein geblietve war, nn er hat ihr en sranzösische Bluthund mit-ge drunge, was fee Wort englisch ver ftanne hat« For den Hund selii beein znvringe, liot er vnn Neijork bis San Franziska en etra ParleriCsari ge nnnnnie, snscht for iicli nn seller Hund nn for den Spaß zsiueedansend Dim ler bezalsle misse. Winter werd Nie mand den Hirn-d blelnne for felI; er wär so en Esel gewesz wann er net liewer in d’r Bauer-Linn as wie iine Mclnvage geialne wär-. Tilwer ich nteen net, daß es recht war, for so en smti.zösisch Mischtvieh so viel Geld auszuger wann iner vbät kenne for en ganze Lot arme Leit Brod kahfe derfor. En Spaßvogel hat gefragt: : »Wann en Mann so viel Geld aus« ! gebt for fei Frei-is zu pliefe, wie viel diit er dann aus-Seine for eine annere Mann sei Frali zu pliese?« Es gebt mertiverige Sache nf d’r Welt, awer des merliverrigst Ding is, dafz iner ken- Loh mache kann, was ab en Lal) is. Daher iunnnt es ah, daß viel Leit net wisse, was fe dlhun derse, un was net. Akkording zu nnsser tiennsnlvanifrlns Lal) derf mer fee Forelle fange, was weniger tvie fins Zoll lang sen, enilyan nier derf fe net -l)eeinnennne, san-dem inni; se wieder in's Wasser schmeckt-, man se ais grad tod gehe. Was do for en Verstand drin is, versteh ich net, otver esi is niol so nn viel vnn un sere Fischer fen schnn gestraft wart-e weil fe so unreif Zeig im Korb g’liat lieu. Vifclniln·, en- Forell, was jnscht fif Zoll mefzt. is hardle werth, dafz mer se initnennnt; ander mer kann fe infcht fo gnt behalte-, wie fort fchtneefnb nieen ich enihan Nan lien do kerzlich en bar Kerl en Netz ge immnie for zn fische. Se lien es gut geineent, weil se gedenkt lien, do diite dane: die ileene Grntie durch schluppe un se kriegte snscht grosse-. Se fen atner gereicht nn en Jeder svum Saneier -um zwanzig Tiniler gesttoft wom. « D’r altHansjör»g» d Lsir strecken Euch entgegen » die Hand des LLillkonnnens zu unserem Laden — copyright Islv The Heus- os Kappe-Justin Icsao (:»»»«k» WI) The nun-i- »O« kskppumumsk unp Ganz noni Gedanken des stanfeiig abgesehen, ersucheii wir Euch daß Ihr kommt iiud die uorziiglichen Kleider, Hüte, Schuhe und Aliisstattiingsgegenftände seht die wir haben, fertig siir Eure Herbst- nnd Winter:Uiisstattung - Unsere Aug-lage wird von großem Interesse sein fiir irgend einen Manu, der vor ziigliche Sachen ziiusi Tragen zu schätzen weiß und die neuesten und besten Zchöpiungeu der Saison zu zeigen wird uns das größte Vergnügen bereiten. Wir verlangen, daß Ihr die Superioritiit unserer Kleider nnd die Richtigkeit un serer Preise seht und wißt. Nebenbei habt Ihr die Gewißheit, daß Euer Dollar hier gerade so viel tauft als der Eure-Z Nachbars, denn wir haben Nur einen Preis für Jeden! « » Unser Schiils-Departeiiieiit, trotzdem es nicht das größte, aber jede-Z Paar das hier getauft wird, ist garaiitirt Zufriedenheit zu geben oder es giebt ein neues Paar sür’s Fragen bei Sam Hexter Der Ein-Preis Kleiderlkäiidlkr Nebraska Seine großen Erntcn und Ncichiyum . - Schickt Euren Freunden iin Osten diese Zahlen. Dieselben toerden sie interessireu. Die erste Eisenbahn die in Nebraska gebaut wurde war die Uniou Pacifiex das warin Nun-. Heute hat die llnion Paeifie 33,41 l Meilen nor ziiglichcs Bahnbett, versichert durch ein antoina tisches elektrisches Signal-Ihnen Mehr als Akt-un Fracht- nnd Passagierwagen nnd Itnm Riesenlokoniotioen sind nöthig ntn den Ansprüchen des Publikums gerecht zu wer den. Eine Armee von Männern erhält jahrliils Mil lionen an Löhnen. Solche Betriebsanikeit ist ein wichtiger Faktor im Ausbau eines Staates nnd Nebraska gebracht orosperirende Eisenbahnen wie die Union Pari sic die Unterstützung des Volkes von Nebraska gebraucht. Wir haben ein Buch iiber Nebraska und seine Hiilssquellen, wrlclles an irgend einen Freund im Osten gesandt wird wenn Ihr danach fragt. Bitte schreibt uns seine Adresse Jede Union Pactsie Tickethfiee ist ein Bnrean fiir Eisenbahn-Jnsornation. Macht Eure U Tiinsclse daselbst betannt oder schreibt an mich GERRlT FOKT Leitcr des Passagiere-Verkehr-, 0MAHA. NElM. UHUHLIVHUji«-I Ochs «,«» .s ILO,sU-()«m«« ·ka"tk--WH««« !'i1-:d.. .. .. .. .. i 1-"-,«ts«,uc·« Links-, Ikmchh I;. Ektunsrmks l:·.k«()·-H«u(«s Alls-Nu Ums. » . . .. »,,·« H,·.·«««««H 3-"Ts»:«·:-« rst ... .. ·.";,-.«".s; nun AJHHUHI .. . .. .«.(«(I ist« «-·.«,l-«H·i.IH-I "·!.T’,--- k":’ W » DIE » I;.«.,--IM’H»») ..« ·:.:· ., :—,H«()««« heut-two ... . . , 11,«I s-·l-«-s« UNIUN PAchlc « N EBRASKJLL Ississssstsssssv .-- «k:s»--- « ’ I T———L Wenn die Trunk-neu wirklich ton feanent wären, Innn innsnen sie nach der Wüer Snlmm geben« Dann innre tin-I und ihnen geholfen. Der Miiii.;dii«ettor läßt mindert Millionen Centii präsen, utn dein Pennymangel ein Ende zn machen Iir wünschen, ex· machte anch den Tollnrmangel ein Ende-. « Einer Erklärung des Jchatzamts zufolge wird in diesem Winter keine Geldknappheit eintreten. Vielleicht nicht im Sit)atzaiiit, doch möglicher weise in unseren·Hosentgjchen Der, frühere Vizepriisident Fair jbeme hat den Kampfruf ausgegeben:« I»Hoch die Patrioten, nieder mit den iDemaqogenM —- Das wäre ein vor ,züglici)es3 Feldqeschrei. wenn dasVolk kdie Tenmgogen von den Patrioten z unterscheiden könnte. ; Die aner bestreiten mit ihren yStenern sieben Prozent der Kosten ides Vundecihnniislmlts nnd inninndi idieißig Prozent der fliidlijrtjen Ver wultnngcsnusignben Wie hoch sind die Beiträer der Prohibitiondjaims Uter? . - , Mit großer Aus-dankt bewerbcn sich San Fraun-Im und New Orleans ium djc Pa1iu1nkvxneltuuåsstellung. Die setz-Why welde cmc ähnliche Ehre be sreitö hinter ficb habe-L wrzichtcn ger sne auf ein zweite-J Idcrartigos Vergnü Igch Ein gebranntcs Feind scheut das E Furt-L · ) , jEiMDS andern Pein empfinden Heißel nicht barmherzig sein: ! Recht basrsmsherzig sein wili heißen 1Mniden eines andern Pein.