Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 09, 1910, Image 3

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    g
Iei- Iaiser von Japan «
Isidor-II eines Gerte-feste- II
Bose des Milch-M
a- --.
May III- Iitb Ums-f seitens-, us
In Iebtest-us eines Eva-Ins
Sin in Telio lebender Schweizer
·bt im »Ja-kanns de Gent-ve« eine
schreidnng der Garten-feste beim
Nikel-m in welcher es heißt: »Aus
Befehl Seiner Muse-stät des-; Kaijeis
werden Sie einxkeladem Mittwoch, den
M. April um 2 Uhr Nachmittags sich
die Kirschbäume im Saum-Palast an
zusehen Ihre-, Masestätens der Kaiser
und Isie Kaiserin und Jlsre kaiserli
chen Hobeiten die Prinzen nnd Prin
zessiiikxen werden das Fest mit ihrer
Anwesenheit beehren« Diese Einla
dnnn prangt in japanischen Schrift
zeichen airi einer breiten Karte mit
Golde-sind Eint lleine Notiz in eng
lischer Sprache-, die aus einem rosen
sarbenen Begleitlörtchen steht, theilt
dein Gast ich Kaisers mit, daß für
die Ossiziere der Landarrnee und der
Marine die Unisorni nnd siir sinnli
sien der lange schwarze Rock und der
unvermeidliche Zylinderlsnt Vorschrift
sind, daß Personen in Trauer-Neidern
nicht zugelassen werden nnd daß bei
regnerischeni Wetter die kaiserliche Fa
milie nicht erscheinen wende. Die Ein
ladung erhält man immer erst am
Vorabend des Festes, da der Kaiser
sich erst in der leyten Minute zu ent
schließen pflagt
Der Homer-Palast (Hama·Nityu)
liegt ein paar Minuten von Shinibas
fhi. dein Hauptbahnhos sei-n Tolio,
entfernt; er nimmt ganz allein eine
der zahllosen Jnfeln der Halbinsel
ein, die, von der eigentlichen Haupt«
statt los-gelöst in der gleichnamigen
Bai lieben Esin Palat in unserem
Sinne ist überhaupt ni t vorhanden;
man sieht nur ein paar einstöckige
Vanilla-is, die halb im Grünen ver
steckt sind. Man findet einen herrli
chen, mit besonderer-Sorgfalt geritten
trn Sack« den der gewöhnliche Sterb
liche nie betreten darf: große Rasen
pläse mit reizenden Bächlein, Seen,
iiser welche in kühnen Bogen rohges
sinnnerte Brücken sühren, kleine
WöDchem niedliche löan und Mi
niatnrtliiiler. Wie alle Besifnnnen
der Krone-. iit auch dieser Pakt von
einer mail-ungern mit hohen Thoren
versehenen Liiaiier umgeben, so daß
- er ausk- einiger Entfernung wie eine
Festung ans-sieht Vor dem soge
nannten Palast herrscht ein buntes
Gewirr und Gavinunel Es sind
nicht weniger als 2000 Einladungen
ergangen Auster den hohen Winden
tragerii des Not-lies, den Ofiizieren
der Armee und der Manne-, den ho
hen Verwaltungs· und Jiistizbeain
ten, den Mitgliedern des diplomati
schen Korps nnd den Konsuln werd-en
zu den Gartenscsten gewöhnlich auch
—- allerdings in begrenzter Zahl —
durehreisende Auslanden Weltbumms
ler und Touristen, vor allem Ameri
kaner, eingeladen Wagen aus Wagen
rollen heran: in den meisten Wagen
site-: in nachlassiger Haltung Oisis
ziere; Polizisten tunimeln sich mit
großer Wichtigthuerei nnd lenken ihre
Röslein nach allenRichtungen hin, um
die Gasser in angemessener Entfer
nung zu halten; sämmtliche Kutscher
unb Sämteiiträger stoßen jenen, ja
panischen scliren nur zu gut bekann
ten zischenden Schrei aus, der dein
Wagen ihres Herrn einen Weg bah
nen soll.
Man sährt unter eine hölzerne
Brücke, bevor man· unter die Thor
wölbnng gelangt, unter welcher die
Palasnvache, die einen Unisornirort,
eine schwarze Hase und einen mit Sil.
bet: beichlagenen Lodeohelm trägt. die
niilitiirischen Ehren erweist; die Gen
darmerie tontrollirt aber auch die
Kleidung der Erschienenem und es
kommt gar nicht selten vor, dasz Leute,
die nicht der Einladung entsprechend
gekleidet sind, höflich aber bestimmt
aus ihren Wagen heraus-geholt und
unter guter Eslorte wieder hinaus
loinplimentirt werden. Die Gäste,
die korrekt igelleidet befunden wur
den, verlassen ihren Wagen vor dem
Gitter der zweitenilmsassungsmauer;
man muß hier seinen Uebel-ziehet ah
legen und einem laiserlichen Diener
die Einladnngålarte verzeigen Ein
Zerenionienmeister sagt einem dann,
wohin man zu gehen hats im übrigen
ist man ganz seinem Schicksal über
lassen. Verirren kann man sich aber
nicht, da alle Wege zu einem Rund
führen, auf welchem der Hof sich ans
hält. Obwohl es erst 2 Uhr ist und
der Kaiser erst um 3 Uhr kommen
soll, ist,al1es bereits iibersiillt; es liegt
in der Natur des Japaners, daß er
überall zu sriih kommt. Langer Rock
und Zylinderhut behaupten das Feld,
und das ist nicht besonders schön; es
gibt viel zu wenig bunte Unisormen,
als daß das Auge an dem Bilde eine
Freude haben konnte. Dazu kommt
noch, daß die Ossiziere nicht einmal
Oalauniiorin tragtm die Offiziere
der Landarniee tragen sthaki. die der
Marine dunkle Unisorinen ohne
cpduletten Hier und da nur sieht
man einen Militiirattathö in etwas
reiilxr bestickten Dolman. Die Da
men sind in europäischer Toilette ek
« nen; die Notionaitra t wird bei
lieben Festen und eremonten
Gen seit 15 Jahren nicht mehr getra
gen. Vierte Loti war wohl einer der
s— —I
..--—-—
W Europäer, welche die Kaiserin
»Frühling« und die Damen istet
Icfolset in der alten Ortstracht gefe
hen haben.
Drei Orchester, die hinter Büschen
versteckt sind, spielen abwechselnd
Opernmelodien. Man geht etwa eine
Viertelstunde bis man zu einer über
alten Bach führenden hölzernen Brü
cle gelangt; hier wartet man aus den
Miser. Jn der Ferne spielt eine der
Kapellen Melodien aus ,,Eartnen«,
unt plöhlich mitten im Tast, auszu
hören, nnd feierlich nnd melancholisch
erklingen die ersten Tone »der Natio
nalhymne, des .,fiitni na yo wa«.
Der Kaiser ist eingetroffen Nocha
muß man sich in Geduld fassen, Denn
der zuriircznlegende Weg ist lang und
der Kaiser geht sehr langsam. Endlich
tonnnt Leben in die Menge nnd an
der Wegbienung erscheint feierlich,
den Zweispitz ans dem Kopie und den
gen an der Seite-, ein .Oo«fbeaniter,
der dem Kaiser den Wen ebne-t. Alle
Häupter entblößen sich. Dem mar
tialisch aussehenden Hosbeainten folgt
eine Anzahl Flannnerdiener unsd
Kaminerlkerren vom Dienst Tnnn
erscheint, fast trippelnd nnd den Blick
starr qeradcaus gerichtet, der Kaiser.
Er trägt eine Generalsiniiiorni, wie
sie vor dem letzten Kriege getragen
wittide, und wie sie acgeinmirtig nur
noch von ilnn getragen wird: flache
Mütze, schwarzer Dolnrnn ntit Schnit
ren, scknvarzaisoie nn t doppelten schar
lachrothen Streifen, dazu al-: Ordens
desloration nur das- Asbzetchen des
Cbrtiinntkient»in-Ordens. Dem Kai
ser folgen der Oberstlwsmeiiter und
Oder Fliiqelrrdsutant Es erscheint da
raus die Kaiserin in einer weis-neide
nen Robe. begleitet tiont Hoimarsdiall
und von iden Damen Weiter der
Kronprinz in Generallentnantåtmis
fortn, die Prinzessinnem die ganze
kaiserliche Familie Endlich die liolnsn
Würdenträger und die Staats-mini
fter. Das Publikum schließt sich in
bunter Reihe nn, um so sraicli als
möglich zum Pavillon zu gelangen.
Während, einein alten Brauch nein-Lisz,
die Chef-Z der diplonmtifchcn Missio
nen von sden Majestaten in Andienz
empfangen werden, tnmnieln sich die
meisten anderen Gäste Manto-I- auf
idenNaienpliitzen Kln ieLcnte scharren
sich tn froher Ahnung inn dir Linn-its
und warten auf die Genüsse, die ilts
neu hier in Aussicht gestellt sind.
Sobald die Andienz beendet ist, wer
den die Büfietci im Sturm genom
men; Diener gibt es nämlich nnr in
dem Piivilloin in welchem die Mase
stiitcn sich ist-frischen nnd vor dens
«diplotnatischen Tische-Mc Man mnszs
sich sehr beeilen, denn die ganz-c Fittil
tertmg dauert höchstan 20 Minuten
llni 4 Uhr gibt der Kaiser das Zeichen
zum Aufbruch niin verlath den Print
lon ebenso umständlich nne er gekom
men ist, woraus sich die Gäste lang
sam zu zerstreuen beginnen Plöylich
aber liiirft alles im Eilschritt zn den
Wagenbalteplichn und aliicklich tit»
der Mann, der inmitten dieser wilden
Jagd wirklich etwas Fulirtnertahnlis
ches erbaicht . . .
Blüthenlese aus der Volke-schuld
Folgende drei Miiiierauiiatze aus
der vierten Ftlasie einer Volks ichiile
machen gegenwärtig die Runde durch
die Blätter l. Die Cliäneien sind aus
dein Körper gelb gefärbt Eie tri
aen einen langen Zool und breite
Backentnochen, ihre Augen sind aes
ichlitzt Jhre Nahrung besteht tin-J
Hunden, Mäuse-m Ratten und sites-Zu
Ter hohe Ehinese hat einen Mantel
iitit rosa Seide atrxieiiittert Die
Schirine sind aus starke-J Zeidenvas
piers geflochten. Wenn ein kleiner
Itind geboren ist, und sie es- nicht
niehr gebrauchen können, so werfen
sie es aus der Straße, denn kommt
ein Afcheiimagen und schaiifelt esJ mit
in die Asche- Die Cbineieii sind sehr
unanstendig, sie halten es aber stir
aiifteiidia. Z. Tie Ehiiteien haben
eine aelbe Farbe. Dass Mertniiirdige
am Kopf sind die aefehlisten Augen«
und kleinen Fiiße Las kommt disj
von, wenn einKind ieboren ist ichniisi
ren die Frauen ihnen die Fiisie aus
Steinblöcke, aus daß sie klein bleiben
Schon in der Geburt eines Kindes
wissen sie, ot- es schwach oder ististml
ist. Jst es schwach» so werten sie ele
aus der Straße Tann somnit der
Schmutzwagen und hebt sie ani, dann
taufen die Missionare for zniei Pfen
nig ab. Die Chiiiesen siiiden es
Mihrlich, wenn sit1 iii der Nase
pulen und laut aiiiziiitaszeii Die
Schiveine und Hunde laufen auf der
Straße herunt. esin sie niaöZdileihs
teö gethan haben, so inird ihnen der
Zops abgeschnitten, das iit wie Ge
fängnis-. li. Die Chinesen haben eine
gelbe Haut, die Backentnochen stehen
nach dwuszen und haben geschlikzte
Augen vorne. Sie haben buntes
Zeug var der Brust sind sie mit
qestickter Seide besehh Die Männer
lieben einen Zops je länger der Zops
ist, se stölzek sind sie, die Frauen
haben einen Kunst aus dem Kapse.
Die vornehmen Herren haben vor sich
einen Tisch mit einer seidenen Decke
aus. Sie tauchen viel Opiuni und
haben schöne Träume, nachdem kön
nen sie es nicht lassen. Wenn ein
Kind geboren wird, und ist so zart
und vergriibelt so werfen sie es vor
die Thür, sie sind sehr höflich.
Freundschaft zweier Frauen —
dekM Bund seien die dritte
Die httmniiiiz.c;..xg.,t.
—
Fitschns nich dein Sehn-platt des E
Ums-i im Tentolmtser Walde.
III set-a Ie- msssmm stunk-use- es
ehe unsere cctsbetttsssus Isle.
Unter der Ueberschrift: »Ein 1900
jähriges anilliurn« veröffentlicht
Professor Dr J. O. Holmerda in Lei
den eine Ueber-ficht iiber die bis ietzt
gemachten Versuche, die Stelle, an
der die Rainer iin Jahre l) v. Chr. im
Tentoburaer Wald die bekannte Nie
derlage erlitten haben, Ansfindig zu
machen, wobei, wie sich denken läßt«
die umsangreiche deutsche Literatur
über diese Frage eine Hauptralle
spielt. Die Hanntanelle ist Die Cas
sius, aber leider ist in seinem Bericht
iiber dac- Ereianiß im Tentabnrger
Wald eine Liicte, so daß die Haupt
frage unertlart bleibt: dann folgten
Florus. dessen Stizze über den Cha
rakter von Varus, der im Lager lie
ber den römischen Nichter. als den
alle-Z iiberselienden Feldberrn spielte-,
zwar selir interessant ist, aber auch
bei ihm sindet sich kein Anhaltsnuntt
über die gesuchte Ortssbestiinnnnm,
und ebenso unbestimmt sind die Mit
theilnnaen von Bellt-ins- Patercnlns
und Taritus Ter Schwerpunkt liegt
in der genauen Lrtibestimknuna des
Kasten-I ?ll:so, nnd nienn man weiss,
das-; Tiberincs im Jahre -t n. Ebr- das
erste Kaiiell am Ursprung der Lin-ne
anlegen liesz, so ist es wahrsctieinlich
das; Aliso nicht so tie? in Weitsalen
inq, wie man bis jetzt angenommen »
hat« Auch die Etnnmlaaie der Ort-Is
namen, Almen, Absem Elsen Lies
bach, Haltern deutet ant keine sichere
Spur, am meisten tiime hier nach El
sen nnd Liesbach in Betracht, aber die
topagrablnictnsn Verhältniser schließen
von vornherein dir Anna-tunc aus
daß in der Umgebung dieser Plane
eine Schlacht mit dem uns iiberlieiers
ten Verlani stattgefunden linben kann.
Weiter tm man an der Stelle, nie
heute znnichen Vieleield nnd Tietmold
in einem Dreieck etwa 60 Geliöite lie
gen, deren Namen sämtlich mit
——triipp endigen, die Urheimath der
German-n nnd damit auch den
Kampfan gesucht aber ein trag-nd
nne einlenclitender Beweis datiir kann
te bis ietzt nicht erbracht werden«
Wiiiztr man nur den Wen, den Varus-«
Leaat Carl-ina. mit dem Nest der Le
gionen auf dem Niickzna einaeichlas
gen bit dann niiirde nmn aus exixem
eiiiigerin.:i-:en sicheren Baden sieht-n,
aber auch dariiber gehen die Meinun
aen der Gelehrten weit auseinander-.
Am meisten hat noch die Annahme iitr ·
fich, das-, dieser Rückzug links von der"
Ein-:- ftattziesunden hat, nnd man
glaubte dann die »ponte-3 longi« in
der heutigen holliindisrlien Provinz
Dreiithe suchen zu konnt-n. Vis- jetzt
hat sich davon aber keine Spur ite
sunden, archäiologische Fundr. die
man früher der römischen zieit zu
schrieb gehörten einer spätern Perio
de an, wie auch die Scherben, die
nnn in einein mit einem Graben um«
aebeiien Viereck im Walde gefunden
liat. Es soll übrigen-S nicht unerwalint
bleiben, daß in den letzten Tagen Ar
beiter in der Provinz Tsreisithe einige
Meter tief unter dem Boden die
lleberreste einer Brücke gefunden ha
ben; eine nähere Untersuchung wird
ergeben, ob man es hier in der That
unt einem komischen Bau zu tinin
hat; sollte is sich bestätigen, daß diese
Brücke aus langen Baumstämmen be
steht nnd iilinlich konstruiert ist. ivie
die von Julius Cäsar gebaute Vriixte
iiber den Rhein, dann allerdings
innre ein nzitit zu nnterschiitzender
Andalicsuuntt iur iveiterefkorschunaeii
gefunden Daß bei Bari-nun einige
romiiclic Munzen gefniisdenl worden
find, beweist allein nicht-S, so lange in
arctyiologischer Hinsicht nicht noch an
dere Beweise vorliegen; aber schwer
lich niird in den in der Eile aufge
niorfenen Verfchanziingen und bei
dein kurzen Aufenthalt der sich zu
riicksehnenden Römer in diesen noch
irgend etwas von Bedeutung gesun
den werden. Waffen, die vielleicht
hier zurückgelassen worden sind, sind
der Natur der Sache nach nicht mehr
anwesend da sie von den Umwohnern
ioegsieholt worden find. Wir find also
noch ebenso weit wie die römischen
Geichichtsschreibm die selbst nicht
wußten, ab Aliso am Anfang oder an
der Mitte oder am letzten Lauf der
Lippe lag, wie Professor Oolwertda
ieine Althandlung schließt, uns bleibt
vorderhand nicht-J iibrig, als init
dankbare-r Erinnerung unserer Vor
fachren und des Helden zu gedenken
dessen Kühnheit und Muth den ger
manischen Boden von der Fremd
herrschaft befreit hat.
Zwei Nuhmestsfeln.
Der gefürchtete Doge Dandolo (gc
starben 1289) hatte sich an seinem
Palast eine Mannartafel anbringen
affen mit der Inschrift »Dein Be
freier Venedigs". Nach dem Tode des
Dogen bekrömte das Voll die Haus
thür des Arztes, der ihn behandelt
hatte.«und hing eine Tafel dabei, auf
der in großen Lettern die Ausschrift
»Dein wahren Befreier Venedigsl«
prangt-.
Wer verwöhncn· heißt: sie über
das Leben täuschen, das die Mien
schen W IMnt
Mit wahrem Vergnügen
zeigen wir Euch au, daß unsere volle Auswahl der
neuesten Herbst- nnd Winterkleider
jetzt l)ie1«sind.
O —
Copyngbt UN.
Ue Hauptpf ktsppsnbeimek
Ic-- J
Es macht uns Vergnügen sie Zu zei
gen —- esJ wird Euch Vergnügen um
cheu sie zu feljen -——- das Neneste und
das Beste was die besten Fabrikanten
zu osierireu haben.
Die Niobe-n -s- für junge alte Männer,
alte junge Männer und junge Männer
sind dass Schluszwort in dem Bau von
feinen Kleidern -- - die alleruensteu
Schöpfungeu von thtierika’ø besten Zeich
ueru.
Die Stoffe —- erklnfive Muster, die neue
sten derselben, in den ntodifchsteu Far
ben nnd Schattirnngen —- ein große-;
Asfortitueut um dem verschiedensten Ge
setunact gerecht werden zu können —
Allecs ein-:- reiuer frischer Wolle, garau
tirt sich zu tragen und gut augznsehen
bis- znr letzten Minute.
Das Wkachwerk -— wag können wir
uieljr sagen, als dasz wir die ausgezeich
ueteu Meider verkaufen die gemacht wer
den von
Dom HHUUH nun thtpprnlusuurr
Wn luiui -L - Ali-Luni Du Welt du«-nimm jin ou-:-VL-f1k· nnd wir wissen Dus; nur
Uml huu l« Inn-n Xiåcxiiusi Zu nmsnUnschlinn Prixnr sman tonnm —— trmdecnI noch
«1«’141«-."1—:— um« unstth Urixsurmß sur Cum lnsdi«1:tcl.
lensr su- itsusscn quthsn morden um uncrlnnn W Mrdcik Cis wird Unst- cin Ver
Lgnniusu Iccn OH h Duntksm hisuth m ;cjm«n’
Iwmmtz Mc Du« Juki-www qclwmlnsn ist.
sAM HEXTER
Der einzika mrikl DOHRN-Kloidcrlxäiudlct
«
——- Geht zum thpfquarticr dc
Deutsche-m der schönen Wirth-oft
von J. J. Klinge, wo man dir zu
uokkommendste Bedienung findet, un
mo die qusgefuchtrsten Getränke un
die feinsten Einerko stets von-öftng
find. 214 W. Ztc Straf-c
Wenn Ihr lmnen wollt, laßt
Linn- Tlicchnnng für klIcaterial nicht
höher nwrdm also nöthig ist, sondern
kann Ein-r Lle nnd andere-O Ma
terial M der Clyicaao Quinle Co»
dont alten 31nnsrlijsfigcn Holzl)of·
Jolm Tnlnn Geschäftsführetr
»nur Lüstkmcst - Mein Platz
iiidlim dul- 3tadt; II Zimmer Sau-I,
«L!(1d,«’xkuno«, Cum-M Wege 2 Acker
:"and,1.l»- Meile südlich der Stadt.
, Preis SLUWU Tor beste Platz in der
»(831-q(-«d jiir mriickszsozusnm Rat-ums
Telephon Jl l Un Jl. H. Langnmn.
Unfcrc vollständige Auslage
von ncucn Herbsttlcidcrn für Männer und junge
Männer erwartet jetzt Eure Juspcktion.
Indem roir bekannt machen, dusz unsere Flugs
laue oou Lwrbstkleideru fiir Miinuer uud junge
Männer seht komolet ist und das; tsirand IslaudUJ
bestgekletderte kUlijnner hier nichts-: alsJ die aller
neuesten nnd absolut korrekten Etule fiir die koni
tnende Zaisou finden, ioir besonderen Stolz iu der
Thatsarlus, das; ioir alle unseren früheren Leistun
gen übertroffen haben.
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sten Produkten der besten Schneider der bstlieheu
Moden Centreu ausgewählt und offerireu Euch
dieselben als- die besten Kleider die senialgs iu
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