g Iei- Iaiser von Japan « Isidor-II eines Gerte-feste- II Bose des Milch-M a- --. May III- Iitb Ums-f seitens-, us In Iebtest-us eines Eva-Ins Sin in Telio lebender Schweizer ·bt im »Ja-kanns de Gent-ve« eine schreidnng der Garten-feste beim Nikel-m in welcher es heißt: »Aus Befehl Seiner Muse-stät des-; Kaijeis werden Sie einxkeladem Mittwoch, den M. April um 2 Uhr Nachmittags sich die Kirschbäume im Saum-Palast an zusehen Ihre-, Masestätens der Kaiser und Isie Kaiserin und Jlsre kaiserli chen Hobeiten die Prinzen nnd Prin zessiiikxen werden das Fest mit ihrer Anwesenheit beehren« Diese Einla dnnn prangt in japanischen Schrift zeichen airi einer breiten Karte mit Golde-sind Eint lleine Notiz in eng lischer Sprache-, die aus einem rosen sarbenen Begleitlörtchen steht, theilt dein Gast ich Kaisers mit, daß für die Ossiziere der Landarrnee und der Marine die Unisorni nnd siir sinnli sien der lange schwarze Rock und der unvermeidliche Zylinderlsnt Vorschrift sind, daß Personen in Trauer-Neidern nicht zugelassen werden nnd daß bei regnerischeni Wetter die kaiserliche Fa milie nicht erscheinen wende. Die Ein ladung erhält man immer erst am Vorabend des Festes, da der Kaiser sich erst in der leyten Minute zu ent schließen pflagt Der Homer-Palast (Hama·Nityu) liegt ein paar Minuten von Shinibas fhi. dein Hauptbahnhos sei-n Tolio, entfernt; er nimmt ganz allein eine der zahllosen Jnfeln der Halbinsel ein, die, von der eigentlichen Haupt« statt los-gelöst in der gleichnamigen Bai lieben Esin Palat in unserem Sinne ist überhaupt ni t vorhanden; man sieht nur ein paar einstöckige Vanilla-is, die halb im Grünen ver steckt sind. Man findet einen herrli chen, mit besonderer-Sorgfalt geritten trn Sack« den der gewöhnliche Sterb liche nie betreten darf: große Rasen pläse mit reizenden Bächlein, Seen, iiser welche in kühnen Bogen rohges sinnnerte Brücken sühren, kleine WöDchem niedliche löan und Mi niatnrtliiiler. Wie alle Besifnnnen der Krone-. iit auch dieser Pakt von einer mail-ungern mit hohen Thoren versehenen Liiaiier umgeben, so daß - er ausk- einiger Entfernung wie eine Festung ans-sieht Vor dem soge nannten Palast herrscht ein buntes Gewirr und Gavinunel Es sind nicht weniger als 2000 Einladungen ergangen Auster den hohen Winden tragerii des Not-lies, den Ofiizieren der Armee und der Manne-, den ho hen Verwaltungs· und Jiistizbeain ten, den Mitgliedern des diplomati schen Korps nnd den Konsuln werd-en zu den Gartenscsten gewöhnlich auch —- allerdings in begrenzter Zahl — durehreisende Auslanden Weltbumms ler und Touristen, vor allem Ameri kaner, eingeladen Wagen aus Wagen rollen heran: in den meisten Wagen site-: in nachlassiger Haltung Oisis ziere; Polizisten tunimeln sich mit großer Wichtigthuerei nnd lenken ihre Röslein nach allenRichtungen hin, um die Gasser in angemessener Entfer nung zu halten; sämmtliche Kutscher unb Sämteiiträger stoßen jenen, ja panischen scliren nur zu gut bekann ten zischenden Schrei aus, der dein Wagen ihres Herrn einen Weg bah nen soll. Man sährt unter eine hölzerne Brücke, bevor man· unter die Thor wölbnng gelangt, unter welcher die Palasnvache, die einen Unisornirort, eine schwarze Hase und einen mit Sil. bet: beichlagenen Lodeohelm trägt. die niilitiirischen Ehren erweist; die Gen darmerie tontrollirt aber auch die Kleidung der Erschienenem und es kommt gar nicht selten vor, dasz Leute, die nicht der Einladung entsprechend gekleidet sind, höflich aber bestimmt aus ihren Wagen heraus-geholt und unter guter Eslorte wieder hinaus loinplimentirt werden. Die Gäste, die korrekt igelleidet befunden wur den, verlassen ihren Wagen vor dem Gitter der zweitenilmsassungsmauer; man muß hier seinen Uebel-ziehet ah legen und einem laiserlichen Diener die Einladnngålarte verzeigen Ein Zerenionienmeister sagt einem dann, wohin man zu gehen hats im übrigen ist man ganz seinem Schicksal über lassen. Verirren kann man sich aber nicht, da alle Wege zu einem Rund führen, auf welchem der Hof sich ans hält. Obwohl es erst 2 Uhr ist und der Kaiser erst um 3 Uhr kommen soll, ist,al1es bereits iibersiillt; es liegt in der Natur des Japaners, daß er überall zu sriih kommt. Langer Rock und Zylinderhut behaupten das Feld, und das ist nicht besonders schön; es gibt viel zu wenig bunte Unisormen, als daß das Auge an dem Bilde eine Freude haben konnte. Dazu kommt noch, daß die Ossiziere nicht einmal Oalauniiorin tragtm die Offiziere der Landarniee tragen sthaki. die der Marine dunkle Unisorinen ohne cpduletten Hier und da nur sieht man einen Militiirattathö in etwas reiilxr bestickten Dolman. Die Da men sind in europäischer Toilette ek « nen; die Notionaitra t wird bei lieben Festen und eremonten Gen seit 15 Jahren nicht mehr getra gen. Vierte Loti war wohl einer der s— —I ..--—-— W Europäer, welche die Kaiserin »Frühling« und die Damen istet Icfolset in der alten Ortstracht gefe hen haben. Drei Orchester, die hinter Büschen versteckt sind, spielen abwechselnd Opernmelodien. Man geht etwa eine Viertelstunde bis man zu einer über alten Bach führenden hölzernen Brü cle gelangt; hier wartet man aus den Miser. Jn der Ferne spielt eine der Kapellen Melodien aus ,,Eartnen«, unt plöhlich mitten im Tast, auszu hören, nnd feierlich nnd melancholisch erklingen die ersten Tone »der Natio nalhymne, des .,fiitni na yo wa«. Der Kaiser ist eingetroffen Nocha muß man sich in Geduld fassen, Denn der zuriircznlegende Weg ist lang und der Kaiser geht sehr langsam. Endlich tonnnt Leben in die Menge nnd an der Wegbienung erscheint feierlich, den Zweispitz ans dem Kopie und den gen an der Seite-, ein .Oo«fbeaniter, der dem Kaiser den Wen ebne-t. Alle Häupter entblößen sich. Dem mar tialisch aussehenden Hosbeainten folgt eine Anzahl Flannnerdiener unsd Kaminerlkerren vom Dienst Tnnn erscheint, fast trippelnd nnd den Blick starr qeradcaus gerichtet, der Kaiser. Er trägt eine Generalsiniiiorni, wie sie vor dem letzten Kriege getragen wittide, und wie sie acgeinmirtig nur noch von ilnn getragen wird: flache Mütze, schwarzer Dolnrnn ntit Schnit ren, scknvarzaisoie nn t doppelten schar lachrothen Streifen, dazu al-: Ordens desloration nur das- Asbzetchen des Cbrtiinntkient»in-Ordens. Dem Kai ser folgen der Oberstlwsmeiiter und Oder Fliiqelrrdsutant Es erscheint da raus die Kaiserin in einer weis-neide nen Robe. begleitet tiont Hoimarsdiall und von iden Damen Weiter der Kronprinz in Generallentnantåtmis fortn, die Prinzessinnem die ganze kaiserliche Familie Endlich die liolnsn Würdenträger und die Staats-mini fter. Das Publikum schließt sich in bunter Reihe nn, um so sraicli als möglich zum Pavillon zu gelangen. Während, einein alten Brauch nein-Lisz, die Chef-Z der diplonmtifchcn Missio nen von sden Majestaten in Andienz empfangen werden, tnmnieln sich die meisten anderen Gäste Manto-I- auf idenNaienpliitzen Kln ieLcnte scharren sich tn froher Ahnung inn dir Linn-its und warten auf die Genüsse, die ilts neu hier in Aussicht gestellt sind. Sobald die Andienz beendet ist, wer den die Büfietci im Sturm genom men; Diener gibt es nämlich nnr in dem Piivilloin in welchem die Mase stiitcn sich ist-frischen nnd vor dens «diplotnatischen Tische-Mc Man mnszs sich sehr beeilen, denn die ganz-c Fittil tertmg dauert höchstan 20 Minuten llni 4 Uhr gibt der Kaiser das Zeichen zum Aufbruch niin verlath den Print lon ebenso umständlich nne er gekom men ist, woraus sich die Gäste lang sam zu zerstreuen beginnen Plöylich aber liiirft alles im Eilschritt zn den Wagenbalteplichn und aliicklich tit» der Mann, der inmitten dieser wilden Jagd wirklich etwas Fulirtnertahnlis ches erbaicht . . . Blüthenlese aus der Volke-schuld Folgende drei Miiiierauiiatze aus der vierten Ftlasie einer Volks ichiile machen gegenwärtig die Runde durch die Blätter l. Die Cliäneien sind aus dein Körper gelb gefärbt Eie tri aen einen langen Zool und breite Backentnochen, ihre Augen sind aes ichlitzt Jhre Nahrung besteht tin-J Hunden, Mäuse-m Ratten und sites-Zu Ter hohe Ehinese hat einen Mantel iitit rosa Seide atrxieiiittert Die Schirine sind aus starke-J Zeidenvas piers geflochten. Wenn ein kleiner Itind geboren ist, und sie es- nicht niehr gebrauchen können, so werfen sie es aus der Straße, denn kommt ein Afcheiimagen und schaiifelt esJ mit in die Asche- Die Cbineieii sind sehr unanstendig, sie halten es aber stir aiifteiidia. Z. Tie Ehiiteien haben eine aelbe Farbe. Dass Mertniiirdige am Kopf sind die aefehlisten Augen« und kleinen Fiiße Las kommt disj von, wenn einKind ieboren ist ichniisi ren die Frauen ihnen die Fiisie aus Steinblöcke, aus daß sie klein bleiben Schon in der Geburt eines Kindes wissen sie, ot- es schwach oder ististml ist. Jst es schwach» so werten sie ele aus der Straße Tann somnit der Schmutzwagen und hebt sie ani, dann taufen die Missionare for zniei Pfen nig ab. Die Chiiiesen siiiden es Mihrlich, wenn sit1 iii der Nase pulen und laut aiiiziiitaszeii Die Schiveine und Hunde laufen auf der Straße herunt. esin sie niaöZdileihs teö gethan haben, so inird ihnen der Zops abgeschnitten, das iit wie Ge fängnis-. li. Die Chinesen haben eine gelbe Haut, die Backentnochen stehen nach dwuszen und haben geschlikzte Augen vorne. Sie haben buntes Zeug var der Brust sind sie mit qestickter Seide besehh Die Männer lieben einen Zops je länger der Zops ist, se stölzek sind sie, die Frauen haben einen Kunst aus dem Kapse. Die vornehmen Herren haben vor sich einen Tisch mit einer seidenen Decke aus. Sie tauchen viel Opiuni und haben schöne Träume, nachdem kön nen sie es nicht lassen. Wenn ein Kind geboren wird, und ist so zart und vergriibelt so werfen sie es vor die Thür, sie sind sehr höflich. Freundschaft zweier Frauen — dekM Bund seien die dritte Die httmniiiiz.c;..xg.,t. — Fitschns nich dein Sehn-platt des E Ums-i im Tentolmtser Walde. III set-a Ie- msssmm stunk-use- es ehe unsere cctsbetttsssus Isle. Unter der Ueberschrift: »Ein 1900 jähriges anilliurn« veröffentlicht Professor Dr J. O. Holmerda in Lei den eine Ueber-ficht iiber die bis ietzt gemachten Versuche, die Stelle, an der die Rainer iin Jahre l) v. Chr. im Tentoburaer Wald die bekannte Nie derlage erlitten haben, Ansfindig zu machen, wobei, wie sich denken läßt« die umsangreiche deutsche Literatur über diese Frage eine Hauptralle spielt. Die Hanntanelle ist Die Cas sius, aber leider ist in seinem Bericht iiber dac- Ereianiß im Tentabnrger Wald eine Liicte, so daß die Haupt frage unertlart bleibt: dann folgten Florus. dessen Stizze über den Cha rakter von Varus, der im Lager lie ber den römischen Nichter. als den alle-Z iiberselienden Feldberrn spielte-, zwar selir interessant ist, aber auch bei ihm sindet sich kein Anhaltsnuntt über die gesuchte Ortssbestiinnnnm, und ebenso unbestimmt sind die Mit theilnnaen von Bellt-ins- Patercnlns und Taritus Ter Schwerpunkt liegt in der genauen Lrtibestimknuna des Kasten-I ?ll:so, nnd nienn man weiss, das-; Tiberincs im Jahre -t n. Ebr- das erste Kaiiell am Ursprung der Lin-ne anlegen liesz, so ist es wahrsctieinlich das; Aliso nicht so tie? in Weitsalen inq, wie man bis jetzt angenommen » hat« Auch die Etnnmlaaie der Ort-Is namen, Almen, Absem Elsen Lies bach, Haltern deutet ant keine sichere Spur, am meisten tiime hier nach El sen nnd Liesbach in Betracht, aber die topagrablnictnsn Verhältniser schließen von vornherein dir Anna-tunc aus daß in der Umgebung dieser Plane eine Schlacht mit dem uns iiberlieiers ten Verlani stattgefunden linben kann. Weiter tm man an der Stelle, nie heute znnichen Vieleield nnd Tietmold in einem Dreieck etwa 60 Geliöite lie gen, deren Namen sämtlich mit ——triipp endigen, die Urheimath der German-n nnd damit auch den Kampfan gesucht aber ein trag-nd nne einlenclitender Beweis datiir kann te bis ietzt nicht erbracht werden« Wiiiztr man nur den Wen, den Varus-« Leaat Carl-ina. mit dem Nest der Le gionen auf dem Niickzna einaeichlas gen bit dann niiirde nmn aus exixem eiiiigerin.:i-:en sicheren Baden sieht-n, aber auch dariiber gehen die Meinun aen der Gelehrten weit auseinander-. Am meisten hat noch die Annahme iitr · fich, das-, dieser Rückzug links von der" Ein-:- ftattziesunden hat, nnd man glaubte dann die »ponte-3 longi« in der heutigen holliindisrlien Provinz Dreiithe suchen zu konnt-n. Vis- jetzt hat sich davon aber keine Spur ite sunden, archäiologische Fundr. die man früher der römischen zieit zu schrieb gehörten einer spätern Perio de an, wie auch die Scherben, die nnn in einein mit einem Graben um« aebeiien Viereck im Walde gefunden liat. Es soll übrigen-S nicht unerwalint bleiben, daß in den letzten Tagen Ar beiter in der Provinz Tsreisithe einige Meter tief unter dem Boden die lleberreste einer Brücke gefunden ha ben; eine nähere Untersuchung wird ergeben, ob man es hier in der That unt einem komischen Bau zu tinin hat; sollte is sich bestätigen, daß diese Brücke aus langen Baumstämmen be steht nnd iilinlich konstruiert ist. ivie die von Julius Cäsar gebaute Vriixte iiber den Rhein, dann allerdings innre ein nzitit zu nnterschiitzender Andalicsuuntt iur iveiterefkorschunaeii gefunden Daß bei Bari-nun einige romiiclic Munzen gefniisdenl worden find, beweist allein nicht-S, so lange in arctyiologischer Hinsicht nicht noch an dere Beweise vorliegen; aber schwer lich niird in den in der Eile aufge niorfenen Verfchanziingen und bei dein kurzen Aufenthalt der sich zu riicksehnenden Römer in diesen noch irgend etwas von Bedeutung gesun den werden. Waffen, die vielleicht hier zurückgelassen worden sind, sind der Natur der Sache nach nicht mehr anwesend da sie von den Umwohnern ioegsieholt worden find. Wir find also noch ebenso weit wie die römischen Geichichtsschreibm die selbst nicht wußten, ab Aliso am Anfang oder an der Mitte oder am letzten Lauf der Lippe lag, wie Professor Oolwertda ieine Althandlung schließt, uns bleibt vorderhand nicht-J iibrig, als init dankbare-r Erinnerung unserer Vor fachren und des Helden zu gedenken dessen Kühnheit und Muth den ger manischen Boden von der Fremd herrschaft befreit hat. Zwei Nuhmestsfeln. Der gefürchtete Doge Dandolo (gc starben 1289) hatte sich an seinem Palast eine Mannartafel anbringen affen mit der Inschrift »Dein Be freier Venedigs". Nach dem Tode des Dogen bekrömte das Voll die Haus thür des Arztes, der ihn behandelt hatte.«und hing eine Tafel dabei, auf der in großen Lettern die Ausschrift »Dein wahren Befreier Venedigsl« prangt-. Wer verwöhncn· heißt: sie über das Leben täuschen, das die Mien schen W IMnt Mit wahrem Vergnügen zeigen wir Euch au, daß unsere volle Auswahl der neuesten Herbst- nnd Winterkleider jetzt l)ie1«sind. O — Copyngbt UN. Ue Hauptpf ktsppsnbeimek Ic-- J Es macht uns Vergnügen sie Zu zei gen —- esJ wird Euch Vergnügen um cheu sie zu feljen -——- das Neneste und das Beste was die besten Fabrikanten zu osierireu haben. Die Niobe-n -s- für junge alte Männer, alte junge Männer und junge Männer sind dass Schluszwort in dem Bau von feinen Kleidern -- - die alleruensteu Schöpfungeu von thtierika’ø besten Zeich ueru. Die Stoffe —- erklnfive Muster, die neue sten derselben, in den ntodifchsteu Far ben nnd Schattirnngen —- ein große-; Asfortitueut um dem verschiedensten Ge setunact gerecht werden zu können — Allecs ein-:- reiuer frischer Wolle, garau tirt sich zu tragen und gut augznsehen bis- znr letzten Minute. Das Wkachwerk -— wag können wir uieljr sagen, als dasz wir die ausgezeich ueteu Meider verkaufen die gemacht wer den von Dom HHUUH nun thtpprnlusuurr Wn luiui -L - Ali-Luni Du Welt du«-nimm jin ou-:-VL-f1k· nnd wir wissen Dus; nur Uml huu l« Inn-n Xiåcxiiusi Zu nmsnUnschlinn Prixnr sman tonnm —— trmdecnI noch «1«’141«-."1—:— um« unstth Urixsurmß sur Cum lnsdi«1:tcl. lensr su- itsusscn quthsn morden um uncrlnnn W Mrdcik Cis wird Unst- cin Ver Lgnniusu Iccn OH h Duntksm hisuth m ;cjm«n’ Iwmmtz Mc Du« Juki-www qclwmlnsn ist. sAM HEXTER Der einzika mrikl DOHRN-Kloidcrlxäiudlct « ——- Geht zum thpfquarticr dc Deutsche-m der schönen Wirth-oft von J. J. Klinge, wo man dir zu uokkommendste Bedienung findet, un mo die qusgefuchtrsten Getränke un die feinsten Einerko stets von-öftng find. 214 W. Ztc Straf-c Wenn Ihr lmnen wollt, laßt Linn- Tlicchnnng für klIcaterial nicht höher nwrdm also nöthig ist, sondern kann Ein-r Lle nnd andere-O Ma terial M der Clyicaao Quinle Co» dont alten 31nnsrlijsfigcn Holzl)of· Jolm Tnlnn Geschäftsführetr »nur Lüstkmcst - Mein Platz iiidlim dul- 3tadt; II Zimmer Sau-I, «L!(1d,«’xkuno«, Cum-M Wege 2 Acker :"and,1.l»- Meile südlich der Stadt. , Preis SLUWU Tor beste Platz in der »(831-q(-«d jiir mriickszsozusnm Rat-ums Telephon Jl l Un Jl. H. Langnmn. Unfcrc vollständige Auslage von ncucn Herbsttlcidcrn für Männer und junge Männer erwartet jetzt Eure Juspcktion. Indem roir bekannt machen, dusz unsere Flugs laue oou Lwrbstkleideru fiir Miinuer uud junge Männer seht komolet ist und das; tsirand IslaudUJ bestgekletderte kUlijnner hier nichts-: alsJ die aller neuesten nnd absolut korrekten Etule fiir die koni tnende Zaisou finden, ioir besonderen Stolz iu der Thatsarlus, das; ioir alle unseren früheren Leistun gen übertroffen haben. 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