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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 12, 1910)
schuf-M Isswmxsisommi Wur. i Ungleich nach seiner Urthei- i wandte König Georg V. seine Ianleit dataui, wie die zeQb reichen Rechnungen des königlichen paushaltes beglichen weiden. Er lette, wie eine gut unterrichtete eng lische Gefellichaitszeitichrth zu berich ten weiß. eine Rechnungsckaminer ein, die unter der Aitisiekit des Schutzmeis Pers Sie William Carringtans steht, und ordneie an. daß alled, was der königliche husdalt an jedem Tage verbraucht, in den Kuchen, in den Bonathslaniniern und vom Hof schlöchtek genau ausgeichrieben, und so dem verantwortlichen Rechnungs führer vorgelegt werden sollte. Jede Iusstellung ver-zeichnet den Lieferan ten der einzelnen Artikel und den Preis. Die Ansstellungen jedes Ta ges werden in ein Generaltagebuch Mertragen und von diesem wieder in Haupsbiicher Diese Haut-Wucher find in dunkelrothes Leder aetunden und zeigen auf Tder Porderjeite eine Krone in Goldpressung Jeder Lie ferant, der für den königlichen Haus halt liefert, sendet seine Rechnung am Ende des Monats ein, sie wird mit dem Hauptbuch verglichen, und wenn feine Beansiandungen erfolgen, sa gleith bezahlt Tie Enthaltung ver langt nirgends und niemals einen schritt, es wird schon beim ersten Ab schluß voraus-gesehn daß der Händlet seine Waaren zu einein angemessenen Preise abgibt Kommt der Lieserant nur in den geringsten Verdacht, daß er nicht vorwurfsftei lieiert, io wer den ihm auf der Stelle die Lieferan gen entzogen. Wie jeder HauKJals tungtdorstand so schließt auch König Seorg durch seine Beamten für stän dige Lieferungen länger währende Kontrakte ab. Dies geschieht z. B. L für Koblenlieserungem die immer " aus drei Jahre abgeschlossen und halb jährlich beglichen werden. Jn Marls borough Hause geschieht auch dar Busen der Fenster, das Reinigen der Tchpsiche und das Fegen der Kannne auf Grund langjähriger lontrattlis cher Abmachnngem die auch das Rei nigen der Scheiben über den tosvbaren Mkden des Palastes miteinbegreis sen. Die Dienerschast erhält iliren Lohn allmonatlich, die höheren Stel len durch Scheels, die ihnen vom Schayrneifter zugchen Alles, was siir den persönlichen Bedarf König Geer s beitixnrnt ist, wie Zi arren, Thea erbilleitr. Zeitungen lStichen wird von seinem Setretariat aus be glicheit Die Begchlung erfolgt ebenfalls in jedem Monat, König Georg wiinscht die Rechnungen vor der Bezahlung aber immer erst zu sehen. Wie bei anderen Souveriis nan, so geschieht es auch bei König erg selten, daß er gegen bar ein sausst, und in Paris passierte ihm da eines Tages, als er noch Prinz von sales war, eine drollige Geschichte In einein Bücherlckden fah er einige ihn interessierende Sportzeitschriis ten und Bücher, ging hinein und kaufte sie· Bei der Bezahlung hatte er kein Geld bei sich und iein Ade tant nur einen halben Sovereign. Die Bücher sollten aber zwangigFrant kosten. »Das Geld wird Ihnen zu gesandt werde-il« sagte der Adm tant Auf den Prinzrn z-eigend,fiigte er hinzu: »Ist-r Herr ist der Pri:«.; von Male-IV Ter Prinz selbst stand schon an der Tkliiin als ilini der Buch händler nachgelnnisen tani und dir Bücher wieder abnclnnz spät mir-i l gen Tagen kam einer und sagte "r sei ein englischer Heima« meist-,- du« Gsschijftinicnn inrtaitrjch, »ich link-e eitdem weder Von ihin noch von den "chern etwa-J gehört, die er ni·t·« nahm. Sein-n Sie, da itehtt Ver-« kaus nur gegen bar! Wie toll ich ei- s nen Priman von einein Herzog uns ! OrscheidenW Der Pring sagte, drr’ Mann habe ietir racht und versprach die Bücher atiliolen zu lassen. Tag-— « geschah, aber der Buchhandler man auch dann noch nicht überzeugt, daß dar Häuser der künftige Ende des« Uranes von England gewesen iei:« er hatte ja nicht mal zwanzig Fran- ’ Tau bei sich gehabtl « Cl san des Schwestern is den Tod ges « triebe-. T Der bekannte italienische Dramas i stet- Augusto Novelli in Florenz (zu unterscheiden von Ermee Novelli), Dassen Gattin sich vor einigen Mona· « xk Hpeogsisteta veröffentlicht eine sen --«: elle Flugschrijt, in der er die « .1·;· s Schwestern seiner Frau siir - Mmordverantwortlich macht ans sie beschuldigt, seiner Frau das Csrverschaift zu haben. Der Grund sahest-r unglaublichen Handlung sei « . glich Neid gerveiein Die beiden Mel-innen lebten nämlich von Männern getrennt, während Novelli niit ihrem Gatten in [ »O Deutsch-hast« lchte Dies Ue beiden daawmschen Leiber W - ihre gluckktche S ter IMMIWMMIMOI Wutfslmsird —- « i hast«-wwwva IWW —- · Es wäre verfehlt wollte man ei- - nein Kinde den Gedanken einimpsen, · seine Persönlichkeit spiele —- wenns auch vorläufig nur in der Familie —- - schon eine besondere Rolle. Und selbst wenn das Kind namentlich an Begabung das Durchschnittsniaß we sentlich iiberragen sollte. müßte man sich bitten. es dieses Besondere seines . Wesens als etwas Feslsiebendes wiss ! sen zu lassen. Zu keiner Zeit des; Lebens isi der Mensch empfanglicher für ihm· dargebrachtes Lob und nie mals bringt er diesem Lobe Wehr; Glauben entgegen, als in seinen Jun- - gen und jüngsten Jahren Da braucht ’ man die Flamme des erwachenden« Ehrgeizes nur ein wenig anzusachen ! um sie bald hoch ausladern zu sehen. · Jm Handumdreben sast gesellt sich da ; dein jugendlichen «Bewus3tsein des: eigenen Werthes« ein üppiaes Selbsli ; gesiibl bin-ni, das nur zu leicht zurI schrankenlosen Selbsliiberschiinung E auswiicherl, qnerköpsig nnd altllua,s eitel und selbstsiichtig macht und spiis : terbin geradezu berderbenbrinaend wirken kann Also nur keine Selbils . bespiegelung und Selbstbewnnderung ! beim Kinde, will man ihm nicht jenen Zauber nehmen, den man wahre Kindlichleit nennt. Andererseils aber lasse man das Kind auch spüren, daß nian es achtet. . wenngleich es vorläufig noch eine» recht unvollloniniene Persönlichkeit ist. Denn auch ein Kind will nicht ganz übersehen sein. Und es isl sein« » fühlig genug, um genau zu merken, » ob man es gleichsam als Lapvalie be handelt oder ibm jene Aufmerksam keit zukommen laßt, welche es als Mensch unter Menschen verdient. So eine Kindesseele spürt schon recht deutiich, ab man init ihr Ebenen rreior oder sie einer ernbaften Behandlung würdiat Friblicheb Spiel nnd bar-m lose Neckerei weiß das Kind sebr wobl von einein diinlelbast überlegenen »Ausziehen« nnd »Formen« zu unter scheiden Zeig’ Dich einein Kinde ne genüber aufs-träumt aber bring’ ibin dabei ernitbaites Interesse entgegen und e-. wird Dir diese Theiinatmie durch eine riihrende Ansrichtiateit Und bolles Vertrauen lohnen Sehr sein entwickelt ist bei den inei sten Kindern das Christ-fühl Uin alles in der Welt wollen sie nicht »blamirt« sein« Unter keinen Uni stönden soll rnan ein Kind vor einer kleineren oder größeren Umgebung züchtigen Nur bei ganz aieichgiil tigen Kindern mag das angeben je doch auch da nur bis zu einer gewis sen Grenze Werden Chr- nnd Schamaeiiibl des Kindes zu briuiig verletzt, so werden an ihre Stelle bän sig Verstorttlieit und Völliae Gleich aiiltiqkeit treten. Eine so zugerichtete Kindesseele läßt sür die Stufunit alles-, auch das Schlimmste befürch ten. Ein Kind bloßitellen und einen Schnietteriing berühren, ist to ziem lich eins: nnr zu leicht gebt etwas von dein Farbenschinelz Verloren. Straie ein Kind, wenn es Strafe ver dient, aber blanrire es stirbt! Sein iorasnm niiissen Lob und Ta del aeaeniiber deni Kinde abaenioaen werde-L Dn kannst rnlna zweimal tadeln. ins-tin Du einmal lebst Den-. Kinde Tadel nnd Osle n istrsckLnsien is: durchaus- unridstia T idn iiiz dirs-; ein fund benrtlieilt wird lernt ec. Eixii iell--sr beintbeilen und »in-ben. Sein Urtlieilglsernzonen ist erst inklir oder weniger in der Entwickelung begrif fen. Seine Ersaiirung, die hier nnd da ein THE-U les eben möglich niuchen könnte, ist eine noch aeiinrie T-« Kind hat vorn Leben zu wenig noch gekostet um zu wiiien wie dies nnd jenes schmeckt Der Kindesieele Seb len nach gar mancher Seite die seiten Umrisse, die Kontinen: sie muß sich da nothgedrungen aus die Meinung Erwachsener verlassen. Jst der Cha rakter der Eltern selbst verschwom men oder treten die Erzielier nicht recht aus sich beraus, so weiß das Kind ost nicht, wie es sich geben soll. es wird schwankend. unsicher. Von der Persönlichkeit des Kindes gebt nichts verloren, wenn es erfährt wie seine Vorgesetzten denten und urtbeis im. Auch der jcknge Baum muss CO stüht werden, damit er nicht hilflos nach allen Seiten schwankt oder gar vorn Sturme zerbrochen wird El tern und Erzieber sollen daher dem Kinde Weaweiser und Nothhelier sein Falsch jedoch wäre es bintvies derurn das Kind auch nur einen sSchritt geben zu lassen, ebne an ibni berumzunöraeln und zu tadeln Dies: Sängelpödagogik erzeugt Schwäch . Die Kinder sollen indt ein Echo der Atem sie satlen eine neue Stimme im Lieben werden Man soI dieündliche Seele nicht benoildern Yes-IN iie aber Manch nicht in Fesseln ante, leben-stah tröite und sehne können sonst M UNDER-W W Ucher die tatst Iter geen, die die Radiworkätde der cr bergen, macht die Umichau interes sante Mittheilunqeih die einem Vor trag Wer den »Radiimsvertih in der Natur« von Dr. Karl Kurs entnom men sind. Die Mastiindigkeid mit der die Radiumsstrchlen in den Welt raumansgehem wandelt sich beim Durchdringen der Materie in Wärme inn und damit wird das Radiinn zu einer unerschöpfliche-i Wörmeauelle fiir die Erde Untersuchungen haben ergeben, daß ein Gram-n Radium in einer Stunde genügend Wärme ans straTilh um ein gleiches Quantutn Wasser von Null Grad zum Sieden zu dringen. Dazu kommt. daß dir Kraftng des Radiums jahrzehn telana iortdauert, während Koch nach dein Verbrennen eklchöpit lit. Die Erde enthält gegen 25 Millionen Tonnen Radium; das würde einer Kraft-nenne von drei Billionen Be genlampen entsprechen Ein kleine rer Haushalt, der im Jahre etwa 100 Zentner Kohlen verbraucht, würde seinen Heizbedarf mit likyiz Gram-n Uran völlig decken können. Das Uranbercaverl in Cornwall bringt iiir sich allein jahrlicli bereits 10 Ton nen llran beweis- Ecn Hundertsiel dieser Produktion würde völlig gena gen, um eine Großiiadt wie Miinchen ein ganzes Jahr lang mit Heizkrait zu versorgen Eine Tonne Uras-. wird in England heute mit 40.(«I» Mark dazahlt Es ist interessant Zu untersuchen, wie sich die Heisloiten mit Uran zu den Kosten der Koch verhalten Ein kleinerer Haushalt verbraucht im Jahre rund 180 Mart für Kohlen Tsieie 100 Zentner Kali len können durch itzle Gramin Uran erieit werden. die deute etwa ZU Pfennig kosten. Fiir die gleiche Kraftmengr. die wir deute aus den Kohlen ziehen und die mit 180 Mart angefedt ist· würde man bei Verwen dung von Uran mir ZU Pfennig bie zatilem kurz. der ganze Haushalt würde im Jahre lxiz Mark iiir Heis material auf-wenden Einitweilcsri fehlt freilich noch eine Methode, du ez ermöglicht die Nadiuminengen der Erde drastisch zu verwenden Ihrr sc steht wohl außer Zweifel daß auch dieses Problem zu lasen iiL Bergleute unter der See. Die Kohlennnne in Whitehcwen :n Engl i,id die tu rzlx ch von einem r knrch aren Unglück betroffen wurk r eritreckt sich betbnutlich in Meilen weite unterhalb des Bodean der :ri schen See. Sie ist übrigens nicht dke einzige Mine, in der manche Ver-z arbeiter nut einein Gewicht in Tou »ienden ven Ton-J Ozecgntinsier iib r « nicht stien OF HU dem Kopie arbeiten Workxnz ton, m der Nähe von Nin tebareci be findet sich das erer der zotlreicheti anderen enqlxschen Untrrieetverkmvers ie. und in allen gleich eri. k. zit die Gn fakr daß dnb Weiser die bunt-e Kruste durchbricht die die Stalle-. vorn Wasser trennt. Tie deriintheitt unter allen Unterieetnhlennunen ist die Vottellackmrnc in Pen,-.enre Die Miste iit luer aug- Felsen Fels-. ltet dke steil zum Meer nbiallen n: ? tte Jes ten sind unterhalb des W- krsp eitel wie ein Strick Holz durch :«-;- B »Dir wurm durch zahlreiche E-trl.'(n uni arlzebit Jeder dieser Stillen ist r« gelmtåßts ins cus wenige fuss, nn inn Listen beratenrtrusbetr Jus-nur Ter dringt Eckc- Woklen inc- i:d: Hriiiig durch tue ditnne Fei"e::«.d;iel-: wuith :n dze Zthllen e«.n, V tsnß dxe ganze Mute irlilzeßlxctr rserlnllen nier mnine Alt-er auch e:n anderer ils-kund txt-Este das-u Txe Geitecnkruite war ir- kunn. daß dxe in den Etollen nrbeitenkien Vergnrbeiter zur Zeit der Winteritiirme est in den größten Schrecken verletzt wurden Unter un geheurem Donnern rollten die gegen die Felsen ichiaqenden Wogen iider die Fi- vie der Berg ereiter innwcg Sie defurchteten oft mehrmals am Tage eine schwere Katastrophe. Jn ioige des Donners und des wieder holten Schreckens wurden Fälle von Taubheit und Hvsterie unter ihnen immer häufiger Die Vottillackmine aus der man auch Kupfer int Werth von Millionen Sterlingg gefördert hat, ist lomohl nach ihrer Beschaffen heit wie nach ihrer Anlage oft Ge kenstand der Untersuchung der Geo en gewesen Der eine der Herren entdeckte in einem der Stellen an der niedrigen Date eine Art Pfropfen und-fingerte« ahnrmsslos daran her um. Der Bergarbeitek, der ihn führte. fasse ihn aber plöslich bei der Hand und sagte: »Das sollten Sie lieber nimm-— »Warum denn nicht?« —- »Nun, Sie find eben da bei, den Utlimtilchen Ozean hereinzu lassent« - Das Gesicht des Herrn vorn Katheder soll darauf nicht besonders Ieistreich gewesen sein. « tin-· ci« —- Jm Dilettanten-keusch Die er isten Lieder sind herunter-Meint Mst eine alternde Schönheit aus Ost Geisllschsst kkke MS Wde me Stimme ertönen —- da erscheint der Kaistrex in der Saal WA- snd winkt heimnfsvoll nach MNOtuup ind S« mal n « U ruhig-« Fräulein Das-Bd jtaee getan-neu —- die : W-« z« — seht IS Apistile Fuss-its us der Stätte-« I- Seh-s III Sauers- case-. III-erstge- Is stehst-MIse Itt Ist-redete erst-ehste- III-I Das W Meer ist nicht gast freundlich; es tödtet die Fischk, es verbreitet tätige Dömpie und es dul det teine Schiffe Zwei gelehrte lltneritaner, die vor einiger Zeit in Konstantin-wol eintreten, um Vorbe reitungen für eine Forichsungsreise nach Æästinsa zu treffen, waren nicht wenig erstaunt unid kund-nicht« als sie erfuhren. daß das Segelboot mit drin sie das Todte Meer besitzt-in wollten, ihnen wenig oder gar nichts nützen wären-, Ida die Schiffahrt auf dem Todten Meere streng vertreten war. »Man tagte mit-A to berickjet Hm Cllswrtti Huntington in »Har pers Mogozinc", »daß das Todte Meer und das Jordantbol Eigen thum des Sultans seien, und daß der Groschen das Mmiopol derSchissaW aus dein See und auf dem Fluß ei nmi W und einem Strebt-r über lassen habs. Die bei-den Monopol briitzct hatten eine Dampssiyalupve unid drei kleinere Schiffe ist-lauft Groß ist diese Flotte nicht« aber sie genügt, mit die Rechte der beiden Spekulonten zu jchiiyen Vor ein-i sit-n Jahren bottxsn gnechischk Fischer dir ihre Jnsdustrie am unteren Laufe des Jordanilniies qucsiibttsii tut-Ihren kleinis Schiffe gebaut, tmi das Todte Meer befahren zu können: man ver weigerte itmen qer die Erlaubniß, die Fahrteitge vom Stopel zai lassen, und die Sctniie faulen jetzt aus dem Uicrjarch Das Zchisssahrtsmionopol scheint nicht viel einzudringen Es kommt nim- selten vor, daß ein Tou tist die Dainpiichalimpe dem-st, unid dass thust-nehmen wäre ganz ver fehlt, wenn nicht von Zeit zu Zeit einige Lobi-Wen Geiste zu transpor-J tieren waren Als die bei-den anieritaiiischen For sehe-r an den Ufern des Sei-S anta men, wollten ihnen die Angestellten der beian Slllonsoiiolbesttser das Se gelboot standen Trr mitentsaniiche Botichoitet in Koiiiiantiiiovel er ivirkte oder schließlich ieineii Bands leuten die Erlaubnis-, der Erforschung des Todten Meeres; ein bis an die Ttiiiine benan Soldat. den der Miidi von Jericho geschickt hatte, sorgte ldriiiin daß die beiden Stkkiii lnntrn den Bett-til des-«- Sultans re spektirsten Ellbwoitti Huntinsgton und sein Begleiter befahren dass Meer nach alleii Richtungen hin und moch ten sich on die Lösung des Problems-, das schon ost zu wissenschaftlichen Kontroverse-n Veranlassung gegevqi bat »Die einenf io schreibt Hun tin ton, »die-den behauptet daß die tin ostroviie von Sodom und Go morrba eine irei ersiiirdeiie Logeiiide meist die anderen wie-der sagten, daß die beiden Stadte iiordlich vorn Tod ten Meere gelegen waren iind durch einen Ausnwß von in Brand gerathe nern Petroleiiin — nirrn kann dao oft oixrli an den Petroleumanellen von Texas und von Bein beobachtsn — zerstört worden seien Nach einer dritten Basiin welche die meisten Unskiiinger hat« hatte man die beiden verfluchten Städte nicht rein nördli chen, iondern ain siidlichen Uier des Sees in suchen: die-se Verfioii bat die aiatsischen lleberliefemiiigen siir fich. Sie irrte niir darin, daß sie gleich sxilZLi aii-i-.oli;ii. die Ein-die seien durch Tkstruleiini nnd nicht durch ein Feuer viisltoiiiiciicii Ursprung- zerstört wor den. Man glaubte behaupten zu kön nen, baß an dri- Siidipiye des See-J sich nienmjix ein Vulkan befunden habe-, wenigsten-«- nickt so nahe, daß seine Lavo die bei-den Städte hätte erreichen tonnen Hiintinqtoii tmt jedoch jetzt bei der Erforirtiung der Ruinen von Sumimeli deutliche Spuren von Lava ein-deckt »Der alte Mann, der imb führte« erzählt et, »sagte init großer Bestimmtheit, daß wir uns aus dein Platze von So dom befanden, und der Noine von Suvainieb scheint auch wirklich nur eine torkiinivirtekorin von Sodom zu sein Jeb suchte sofort nach dein Or te, von welchem die Lava gekommen sein konnte imd fund drei Kilometer von den Ruiiien entfernt einen klei nen Vulkan Von biet kamen die Lobi-ergösse, deren schön-sung zwi schen- Siwoiinebmid Stint-ais ein kleines Vorgebirge gebildet bottr«. Die Frage nach der Lage von Sodoiii itid Sonn-who scheint also gelöst zu sein. dientimäon hat auch dir br risiinte Crotte gefunden, in welche M sich begab. nachdem er aus der zerstörten Stadt geflüchtet waew Its ist kein Meer, so tief, so steinig kein Gelände, ;Dasi nicht ein Bürselchon darin noch Boden fände; :cviftceiiiL-eidemsogtos«fo trostlos eins-entity . Das nicht out seinem stund noch eine Hoffnung blühte so lang it keine M, kein Winter i stost fo ist-soc Dos- iiicht derSoiine slutb sie ein-not Wiss-O We seit-Mich MMRIMMM NWMÆDHWMJ « Muse-c - Telephoning TM DIESES-W Ä D a S Bcll Telephon giebt Euch augenblick lichen Zutritt zu Eurer .chidkrmnchcrin. Es hält Euch informirt über die Fortschritt der Zufchucidcrin und der Näycriu Wenn dac- Quecksjlbcr uabe dem Hundert-Punkt Ist, dann Use zniihsklig, eine persönlicte Tour noch der Ricidermnchmu oder sonst san-m Mittäst zu machen. 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Ase-w « Heime Theaterernisrriingra sie ei- betntnarn Mahle- sici imi nat- Ian dasies Lavinien-wies Island ——- i 8s i Atlerlei heitere «.-.i k:»eriiiiier.in« gen erintslt Anaelsxs .«teiiiiiciiiti mit :i:::aiten, dein Tisnxntkscn Theater in: J Pma innpidnnsxm Lust der Miiiitzeitsl » id,ri52 »Der Altersre«f Tsn lesen inir;» »Ein Kritik-Entensee der Eis-jener Isfscsisk eps-r, der ilsrkiii nisten seiner Wirth-· trifft-it zi i«-..»-i.sn iurier ein-am liiith :’.·:ks-sr.«« I(iss..n.-it spie-« leitete eine Taxier eit«i ’iri.il«-e zum ,.«lin-is!n-ien«.j Wei erper Stelle. die niclst ant giiia.l tinisite er in wiederholten Malen aH tin d.:5« Lrasister anfing ungediildms zu werden »Ja, meine Herren«, rief der Tirizseiit »das nntzt ja nichts, nnr niiisiisn die Stelle iiben bis iie tadellos sieht Das bin ich Mem-H beer lit:nldia.« Da erhob sich Richard Lerii lder bekannte Harnisy iniOrches stcr und ries: »Aber, lieber Freund, warum mußt du denn gerade bei dem anfangen, deine Schulden zu zah len ?« Auch an ein Wagner-Konzert tniipit sich eine reizende Aneldote: Richard Wagner diriairte im qroszeiil Musiwereinssaale eine Beethoven Symphonie Unserem lieben Richard Levi, den Wagner außerordentlich hochschötzta wslirte ein kleiner »Mi ser«. Jn der ersten Reihe sasz Eduard Mauthner. der bekannte Lustspieldichs ter, und Levi beobachtete init seinen scharfen Augen sofort« daß Mautliner bei der Entaleiiung gelacht hatte. Man tras sich in der Pause im Künst lerzimnier. »Aber das ist nicht ichön von Ihnen Mauthner«, sagte Levi »das; »Sie sit-lacht haben, weil mir ein tliines Unaliick pasiirt ist« « Manth » net, der ein dicker, antmütbiaer Herr war, suchte lich zu entschuldiaen: »Aber lieber Freund, es war ja nicht so gemeint Sie wissen ja . .. »Nein, nein« , sagte Richard Levi. -lchön war es nicht, da bin ich ein aanz anderer Mensch, sehen Sie, ich war in allen Ihren Lustipielen und Habe Mcht M LIMM Mal nah-cis « III-Ess cAsTOR IA raksiqmpuatiaw ais-Monumentan M Wl Win Wie bieten etgehenlt Miete Tienste an, wenn Jenaer Euer Haus heimsucht, Lethmseitattmeg iit beftens keine angenehme Aussage, je doch wir versuchen, dieselbe von allen heil-en Zügen zn befreien. Wie stehen zu Diensten zu jeder Tagesz- odek Nacht 3eit und sind stets hiilfesbeeeit Wir übernehmen die gänzliche Leitung aller Arrangements, und befreien dadurch die Familie von sämmtlichen Detail-) die ihr nur peinlich fein können Wie sprechen deutsch! G. J. Institute ec- Undeetnking Co. W. R. Steven5, Leichenbestatter. A. O. U. W. Gebäude 2te Straße Telephone: Bell, Red 508; Jub. 508 »Macht Telephone: Bell, 81201; Jud. s5(-8—-2. » Deutsche Bäckeeet von Ulbeet G. Lustig. Alle Arten Bäckereiwaaren in vorzüglicher Qualität Ase Aufträge prinpt eucselüliet 419 W. s. Straße. Telephon Bell 13276 Für g·.ete Beet-paaren geht nach der besasse- sue-eh