Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 29, 1909)
Wartet nicht bis Ihr erfriert ehe Ihr einen Ueberrock oder Herbst- undWin: uns-Anzug kauft. Lommt herein, jetzt, und berei tet Euch vor auf dasj- tältcrc Wet ter welche-Z gr wiß kommt. 1 Anzüge von 87.50 bis 9825.00 Ueberziehcr von 87.50 bis 82500 Unsere Waaren halten eine Unter suchung aus«-: kommt herein und laßt uns sie zeigen. W FALK Yes Häupter von guter Hctiduuq. — ..Mäbel-Neuigkei·ten.. Wir erhielten soeben eine Carladung der berühm ten Mantire Bros. stähletnen Betrieben-. Jede Fe der von 83.50 aufwärts trägt eine tojährige Garantie aus stähtetnetn Zettel. Reine besseren hergestellt. Wir handhaben auch ihre berühmten Matratzen Baum wolle über Excelsior, s:3.««; Baumwolle oben und nisten 84.00. Aus seinem Moos niit Banmtvollsilz rnnb her nm, für nur 85.»0. » I Stuhle. Wir haben anderthatbe Cailadung Stühle. Preise due 70 810081.10 sie-«- 81.85 sitz-» ten-» Uns-i- uub tin-» m Stück. Eiserue Betten. CLÆ 31..J(- 4,«» .'-.«« os.st« 7,.'.« sum- 1«»(-» th w Um« Ein wunderschöne-z »Venn«3 Mosis-« Bin mit ssxdlltgen Pfosten nnd vergoldetem «-«Fmifh« für NOT-it Tische. Mitteltjiche 7.3c Ohno I..·-» 2.»» —.-..30 sum und aus-nötig. Speiskxjschk, i- ,Fuß, Dazu 010 uns-» 815 und aufwärts-. Küchemiiche two und :i.25; Frühstück-nich tut-. Bilder. Wir erhielten soeben unsere Feiertage-bildet-, und für frühen Verkauf setzten wir an 25 Landschafmi uud Obstbtlder mit Mit-» Glas- unb sizölligem samt) Eiche-nahmen, die alle ihre Ists-o gut wekth sind, den Preis-, solange sie vorhalten ............ .2.00 Eine seht vollständige Auswahl von Teppich-n, Garbinem und Vothängen ist seht auf Lusts. zeustmolesnr 25, 35 and hoc SpMusatiinen ssc das Paar bis shou Grand Issand Fumituko and , Undenaking co. VIII-W, w sit-may W. www-im · W () () ZE sm. ist nnd TM H Ich-O WMO0 stinkelUIG ter werden zu nächst obgestäubt and trocken abge pinselt und dann mit einem Leder lappen sorgsöltstk abgeputt Messingtronen kann man zuerst mit Sud-also (schaumig) obreis ben und dann mit-Simon nochreibem Im ihnen einen hob-en Glanz zu so en. Ofenröhren glänzend zu Her-halten Vielleicht ist es vielen Frauen nicht bekannt-daß man Ofen röbren von Rost sroi halten konn, wenn nion sie mit Leinöl einreibt. Dasselbe verhindert nicht nur den Rost. sondern gibt auch schönen, schwarzen Glanz und erspart die Ar beit des Punrngh ; Betroleurntlecke entfernts man aus Papier oder Gewebe-m in dem man tobtensoure Magnesio mit Wasser zu einem steilen Brei nnriibrt. bieten messerriickendick lbei großen Flecken noch stärker) aufträgt,.unter mäßiger-i Druck trocknen läßt und die Mognetia mit einem nicht zu beißen Bügeleisen stark erwärmt Gegen das Faulen der Kartoffeln Bevor man dir Kartoffeln zum Salbe-wahren in den Keller oder in Kisten schüttet lege man unter diesen und an die Seiten eine dichte Schicht Farnkraut, tote solches in großen Mengen im Walde wächst. Ein Faulen ist gänzlich aus geschlossen Auch habe ich einen Ver such bei Erdgruben gemacht und on die Stelle des üblichen Strohes Farnkraut gelegt. Selbst itn Zeitb linn waren sämmtliche Kartoffeln beim Hernaouehmen gut. Ersparnis on Brennnios teriol. Es besteht bei vielen der Glaube, daß Kohlen bevor sie ver brennt werden, mit Wasser bete-lichtet werden million. tun größere Hihe und longsmnerrs Verbrrnnm zu erzielen. Das letter-e ist wohl richtig, doch geht durch das Anfeuchten drr Kohlen ein Ieor großer Prozentsad an Wärme verloren. Es steht doch unumstößlieh fest, daß Kohlen nur im trockenen Zustande brennen lonnen und unt diesen Zustand zu erreichen, muß erst bog Wasser, welches hen Kohlen ans hängt, verdunsten, wozu ein großer Wärmeverbraurh nothwendig ist. Vei nassen Kohlen braucht ein Ofen oder Herd wenigstens das doppelte oder dreifache Quantmn an Brennmotes rial, um dieselbe Hip- zu erzeugen. welche man durch trockene Kohlen er zeugt Es ist also nur su empfehlen, die Kohlen vor dem Gebrauch nicht zu beseurbten Pflanzen, erfrorene« zu behandeln Urn erfrorene Bilan zen zu retten, ist es rathsain, sie an einem dunkeln Ort zu halten bis sie austhauen, und dies Austhauen nur sehr langsam vor sith sehen sit lassen Eine trockene, windstille Ittnoskbäre ist hierzu nothwendig. Eine ersrorene Pflanze, welche man in Zuqlust, in Sonnenschein, in zu starke Banne stellt, gebt meistens bald nach dein susthmten in eine breiiae Masse über. Thant man sie jedoch in stiller trockener Lust aus, so wird sie sich in allen Fällen erholen. wenn der Frost sie nicht gar zu heftig mitgenommen hat. Diese Bemerkungen beziehen sich besonders ans halb nnd ganz harte und Kolthausvslanzew wie Pelor gonien etc» aber auch auf holsiqe Oe wächse, wenn sie Wer dem Boden vom Froste ergrissen werden« Bäume und Sträucher aus der Intention-, wenn ihre Wurzeln gefroren sind, werden weit weniger leiden und noch weit leichter gerettet werdet-. wenn man sie nach obiger, fiir pariere Ge wächse geltenden Anleituna imDuns kein austhaut und dann gleich in trockene srostsreie Sehekinschliiat i l i i Borhcht bei Benuhung des jzabxtixodsers. Der sahn ftocher ist ein Instrument das man als zu den nothwendigstm Uebeln gehörend bezeichnen konn, - noth wendig, weil er für gewisse Johann-» dende unentbehrlich ist: ein UebeH weil sein Gebrauch nicht nur unöfthoi tifch ist, sondern auch schädlich wirkenj kann. Es ist zweifellos gut, wenn. Menschen« die on hohlen Zähnen lei-? den, nach der Mahlzeit die in die» sahnhöhlen qemthenen Speisereste zu entfefnen suchen, um ein zu langes Verweilen und dar-n anschließendee ulen der Neste zu verhindern ieie häßliche Prozedur muß aber in vorsichtiger Weise vorgenommen wer den, denn es kann durch zu energi sches Einführen des Zahnftochers in den Wurzelknnnl eine Entzüudung hervor-gerufen werden. Ebenso können durch dir Zahnitocher Mkmmsen des Zohnfleisches mit nachfolgenden sektionen verursacht werden Das i besonders beiqu von Holz Ishnstochern oder solchen aus irgend einein Metall der Fell: empfehlend weriher sind Zahnftmäer aus Feder posetu wie man se i , sauber in Papier eins-es t, ca den Tische-I von Besteuean findet desser act due-s Hemmt-ehren in den Zähnen wird der gewünschte Effekt durch ein M noch der Mahlzeit vorgenom menes Meinigen der Zähne mit der Wie ersiekt sen duan isolieren reist W et M mit SWekhaim sodann mit Wisirtem Hirn-nein tatd tripel und hiernach mit Kreide nnd gelöschtent M ad nnd poltert M Schlusse mit Vanmäsl nach. Alte Oectardentlecke zu entfernen Aus dunklen Woll stossen lassen sich teldst alte, schon ein getrocknete Qelfardenilecke noch volls ständig entfernen, wenn die fleckisen Stellen gut mitPetroleum angefemlts tet werden Denn sie einige Zeit so liegen bleiben. erweicht die Oelsarde und wird dann zuerst mit einem stampfen Messer adgekrahi. bei wie derholte-m Betrachten nur mit einem Tuch ask-gerieben Man muß die Stelle immer wieder mit Petroleum an senchten Etwaige Fetteänder reibt »man dann mit Benin fort. Wascizi bat-e Kteidnnggstiicke, wieMnlschiirtm und dergleichen können direkt in Pe treleum eingeweicht werdet-. Man» iiißt fie ettva 24 Stunden darin lic Ieth Wicht sie sehr gut durch nndf gibt its dann erst sur anderen Bandes stei« blühende Federnelij te n. Sommer erfreut ung- im Garten ein M sit-Weh in vol ler pliithe itedender Heda-stellen und sieht den Blick des Betttchere toiokt attt O- Da höre ich oft die Frage-: »We- ttrch erzielen sEie jedes Jahr denselben Blüthmflot?« Tiefe hatt ftge Frage veranlaßt mich. meine Er fahrungen hierüber tnitzutbeilen Im Herbst, Oktober-, werden von den älte sten Pflanzen welche mit den Jahren MW knptkise Büiche werden« die Schdßlinge des lesten Sommers ab sekttipst und in ein frisch gegraben-Kr mit etwas Blumendiinger vertelnsnecs Beet eingepflanzt. und zwar ia tief, daß die Sterliinge mindestens-s in der Erde siyen Die Anptlanzung wird begossen und bei günstigem Wetter noch einige Wochen undedeckt gelassen Bei berannaliendem Frost wird das Beet gut mit Laub für den kommen den Winter versehen Jm Frühjahr nimmt man das Land vorsichtig her unter, wobei man acht baden muß. daß man die kleinen Stecklinge nicht auszieht ne zuern wie let-los aus sehenden Pflanzen erholen sich hold unter der warmen Lemnoan nnd titsche-, silberne Blättchen sprießen hervor-· denen bald dir schwellenden Knospen folgen, so daß man schon den ersten Sdtnmer den Lohn seiner Mühe erntet Aus diese Weise kann man sich toltenlos jedes Jahr eine qröszere Anpthmung diese-r belieb ten Blumen machen Blumen nndRanten preßt man am schönsten tn Zenungspapkep Es ist weiches-. wie Lötchpupien nnd sengt qttt nut. Natürlich müssen stets grosse Schichten davon zmtschrn den einst-legten Pflanzen liegen. Man beschwert sie atn besten mit arc ßen Büchern, ansangi nicht zu lehr. in den nächsten Tosen dagegen nn mer schwerer. Hauptsache ist« die Blumen täglich umzulogem damit ne stets trockenes Papier haben. Blaue. weisse und rothe Blüthen werde-n leicht gelb nnd ums-sehnlich: man bettet sie deshalb in Hatte zwilchen dem Papier und überbügelt letters-S am zweiten Tage mit einem mäßig heißen Plöttkjsen Dadurch wird der Saft eher herausgesoqen und die Farbe besser erhalten Man verler tigt gegenwärtig Oluntendtlber· Flut schwarzem Karten werden reibt tlm gepreßte Zelt-bluteten strauß- oder tranzsörmtg susanunengestellt dann kommen sie unter Glas und glatten Etthenmhtnem Das beste Mel-mut tel tst Ein-riß: es binterläßt fast gar keine Spuren. Beim Intertigen von transparenten Blmnenbtldern bat man das ausgelegte Pauspapier hier und da mit einer Nabel zu durchstei - chen. wodurch jede Lustblate vermie den wird. Zu einer Puppan · Van bmuchen Sie ein qläleknes, porzellasl nenez oder irdenes Mög. das einen! lestlchließenden Tecke1,besiyl Jn dre les thun Sie Blumenblötter verme gendee Blumen, besonders Rosen» Neffen Veilchen, wie sie die Jahres-: seit eben bietet. Jede Lage von Blusj meifblättern wird mit einer Lage( Kochlalz bedeckt, der Deckel fest ges« schlossen nnd beim Einiüllen neue-» Blumen und aller wohlriechende-I Kräuter immer wieder zwilchen jede etwa steiget-dicke Schichl auch eine Schichl Salz gelte-tut Wenn dee Beile voll ist« bleibt sie ruhig stehen« kann aber nach Wunsch ab und zu mit einem Stöckchen oder Ellenbeenltäbi chen umgeküliet werden« Wenn die l letzten Blumen etwa vier Wochen ge standen binden- io ilt dee Leimgeruch da und das Vowoneel let-tin Man bat dann nur alle Tage den Deckel eine kurze Zeit lnnq Zu lallte-e ucn den Wohlgeeuch ln«s Zimmer beengen u lassen. Ich möchte die Blumen fkeundin noch nul das Trocknen nllee est-fallenden Nolenhlälter. die nicht zu Betraurt-«- Veewkndung finden mil mecklam machen Man legt lie em Lqelh wie man lie miftmmnell m di llachm kusiilebcn Filsnlen die sinkqu in der GWMON m Iheeileleliästen send Neunten-ten versank werde-. Ch- weedess see gmnckneI und gele gemlich dabei name-fehl Man ltelli sie überall its des- Zlmmeen anl » auch mtl Nimm in Gabeln-den .-q.· s. w, Beim Pan-essen des-gelten Sie is nicht Lunensdellsllilhen und Um »Dieses-leimt XII-L Siioxizq s-«. L-. Don-MS- slmes me fix-Zier Iltis scason Ohms I»in-es- ticforc. This met-as szxtbm Mecm has been E· um«-et fmpmves ? mcnt in Auskunle III in thesi-« ist«-vix ; qumklic,s.. and in s iltcikwcas«. linch « zsenk gi wes us muss - D klonal ekpekiencs . which Te tum to micoant by constantly impwviug our gross-. Not-hing is too small to » met-it the minutest sitt-minn Things I hieb might be committed tislvial in 1 other Isctories have mit-site attentlon lwm out- wokkmen « for the simple ten-on thut me not-gis- sumqam IS sit-thing shokt of the hest posslhsa If it were J not lot- khe immense stellltses Ums the right motivc it would ( be imposeer lot the W. l» Douglss SI.50 shoe to fis-II the ss.00 sncl s7.00 produc tion- of bisher pkiceci make-s Mllllonz oi satt-Mal pstrons know tbwush sctusl sen-ice that Dom-las sJ-30 thos- bolci thei- shspe hattet-, iit betten wess- lcakek und are of txt-entei- intktnsic valu- thsa any other M IW on Un III-Ist My. Ochs IT sk u. n. noan ed Gute Frische NordpolsArzukicn In Jcsictrs Nordpolapotycke gegen ·Lmstcti, Fieber nnd (7rt("jltung. ad DlPLOMAT WHISK EY JUST DICHT. Zu haben m allen crsttlajsigm Witthjchaftm cLAssSK ci- SAKZSPQ pistilllng und Imponing co» Kansas M CKAID lsLAID UATIOIAL ZA Kapital kl· dumm«-) - - Ukbnichun und Proin ko;.-«.«uuu,» zuser besahlt cui Zeitpepostem ( Wild verlieben m ntcs ltchn ntkdngm Raun. Um Eun- kepomen Links Indem- Fankgeichafts tin iteundlmäsi macht c. c. nie-, J. s. Mithin-, E. I. Qui-, j. it. Alters- I. s Hände-u Mustmndeut Ltet Aue Mäs. Uhu-net Reinheit Fenst! Yotjjgesd Tag III-b dIe IhgeIIIchoIIen die man IIIIIIeI In Dick se BroS Oumcy B welches nnübektrefsisch III In jedes Beziehung und sich Infolgedessen Kennem eines guten Tropfen-J der allergrößten BelIebIheII eeIIeIIt. III West chttec J s J. K L l N o E, Grund Island, ITelephoIn kndepentent, s« I)Igentuc für dies- n TheIl des Sie-Ia, III langen ier Faß- nnd Flasche-Ihm In Orts-« oder kleines OEL Nah und Fern ptpspi aus - Fort-P Al enkräute Lein Heilmt tel, welches die Probe eines über hundert Jahre can Metze bestanden bat Er reinigt das Blut, stärkt und belebt ifan it ein« und verleiht den Lebensvegancn Stätte und S Ins reinen, Gesundheit sein«-then Wurzeln nnd Kräutern stellt, ists-ZU er unt seit-atmend welche Gutes thun. Er hat« Nest-tu nicht seines Gleichen in Fällen von St- Grthh Use-II sen-, seien-, Lesers uns Metenstzetteer. ce M ntct In Ipptdeten m habe-I- sondetn wies den Leuten dttelt « Idee-Unions von spemliucenten geliefert Wenn M- tetn Asent tn : NMUM befindet dann Mut-en Sie an dte alleinigen Wortlautes Eises-Ostsee De. Peter Fahr-sey se sons co. ARE-Läg ctti I l . . Atmoncirt in dieser Satans A