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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 30, 1909)
Tausende haben Nieren Leim ohne ei zu wisset-. site-muss der sinnst-um Man fülle eme Flasche oder em aiswobus licheg Glas mit Flug und lasse es A Stunden aus Immu- Zagt sich ein ziegelsttsåxt soda- iousiigek - deafa , oder wird ver tin faserig oder milchig, dann find die Nieren sicher krank. Oftes Wo erlassen. sowie Rü enschmenen. Es heitere Zeichen, daß die Nieren und Blase Unordnung sind nnd Hülfe bedürfen. seit Its thun sol. II ist eine Beruhigung, in der so häusigcn Ins-se a wissen, daßTr.KUmeksszamps Mot« SumpksWnkzelx die wunderbare Rierew rzaex ask jeden Wunsch erfüllt in der Befreiung vom Rbeumatssinus. Rücken etzeth und Leiden der Nieren, Hirsch-Blase ad edel- Theildek arngånge. Sie beseitigt die schwäche, das a yet einzuhalten, sowie Umstandes Wasser-las m, cntek bose Nach sehen des Genassec qon cpi1·uuoie11. Wem m Bier und verhmdert das oft-noli e Lassetlassen bei Tag nnd während der Echte - "t. Die wilde und sofortige Wirkung von --IWIp-Issi« Ist schnell bemerkbar. Sie hat die höchste Stufe met-tm weil sie die snetkannt heilt-ringend sten Eigenschaften besist Haben Sie eine Akznei nötigt gebrauchen Sie die Fie. u haben is Illea spat ekeu in 50 sent und I Tollar Fla nsks Eis- Pech-risses sscmpsssw Sei-m ahnt- neu frei Dtzeschickh wenn Sie an Unter END-, iughamtom N Y» schrei ä Rats erwähne diefeesfjejtung und ver ptße den Ren-en nnd Abt e nicht Tr. Kil Iaeks SmmpsRvot « Binghamton, N. Y II jeder Flasche angebracht. Ir. l. Il. klsssIlilillls Arzt und Wundarzt, Office im Jndependent Gebäude. 2ter Straße Caih C- k o o e k I Beste Auswahl von Feinsten Groceries Wir kaufen und verkaufen Produkte, Eier, Butter usw. Orompte Ablieferung nach irgend einein Lbeii der Stadt. its- V-u. Visi- « ) ZIIID Jnkipmdeitt 4Ls9 sk- WI. VSIT —-4-« Der VIII-ableitet im Tal-nd. Man hat sich schon oft darüber ge » ten, ob das Alterthum eine Vot i ng gekannt habe, an der ein Blitz z · dlich zur Erde niedersahren Fpnntr. Von allen Beweisen hierfür « entlich nur eine von Dümichen , r Ba eschichte des Dendera «- k - ls veröffentlichte Inschrift stich » e geblieben. An dem um's Jahr Telephonez eine Inschrift, daß zwei Holz — sten, die mit Kupfer beschlagen und -.« den Svisen vergoldet waren, auf chtet seien, »un- su brechen das aus höhe kommende Unwetter.« Auch n dem etwas älteren Zenos-Tempel n Edsu in Oberegvpten standen ehe ls vier Masten aus Alazienbolz, n denen eine Inschrift erzählt: »Als «n Geschwisteepaar ragen sie zum mmel, beschlagen mit Kupfer des den Landes, zum Abwehren des nwetters des Himmels.« Einen fett-en Beweis, daß das Alterthum be kbachtet hatte, daß der Blitz unschäd ich an metallenen Gegenständen zur Erde fahre, finden wir im Talinud, cosefta Sabbath XlL Dort heißt es: LWer ein Eisen stellt zwischen Geflü gel, über-tritt das Verbot der Nach "hennng heidnifcher Sitten; zum use gegen Bliy nnd Donner ist es edoch zu thun erlaubt.« Gegen die dnische Sitte, blanke Degen gegen s Unwetter aufzurichten, von der n Ktesias aus Indien berichtet, rn übrigens noch später als die midifien Karl der Große nnd Bet dus von Siena. - »-.-.I«-. . : H Higend eine Leserin dieser Zeitung erhäic au Ersuchen em hübsches »Na-Iris inicht tkopfend) anieesieb Isoapon Privileg von Dr Shoov, Rai-me Wis. Es ist sil NIetplattiekh sehr hübsch und verhindert posi tiv alles Troper von Thee oder Kosier. Dei Doktor sendet es mit seinem neuen freien Ums über .Gefundheitskai·ee,' einfach um fein efchicktes Oubstituk f t echten Kassee ein-zu übte-L De. Shoopspealth Costee esinnt feine qrsße Beliebtheit durch; er end Peinen vorzügl ch n Ges mack und sein ko nis; zseiteus feine abio ine Bekömmli keitz drittens feine C Meintest-i Pfun für Hez steuer-i eine Bequem abseit. Lein las-Wie- kocheayon W eher so Minn ees. »Ist einer Nimm fern-if fast Dr. s . eu sie ihn bei Ihre-I Gro cek bu- Iuseueisea Uebenashung w en Bock tot. M III-ORTH Z musme Einarrniger sioiin kii n ßle r. Jn den Straßen Nisch iibi ein Geigeniiinsiler trotz des ihm fehlenden rechten Armes seine Knnsi ans: das iehlende natiirliche Glied i er durch ein iiinsiliches ersetzen l pi en, dag- idm die sichere Fährnng des Biolinbogenz gestattet Er hat ans der Noth eine Tugend gemacht und grdient dabei reichlich fein tögliches rot. Check aus Holz. Tger 4. Nttiionaibiini in Cincinnnti ins-ird: kürzlich ein Check für 83 Ernts prii sentirt, der aus ein Stück Fichtenthi von einem Zoll Dicke nnd einein Fus. Länge geschrieben war. Der Cis-ritt wurde honoriri. Ein Mieiher harte einen Streit nlit einem Grundeigen ihiimsmakler gehabt und dabei eite Fenstericheiitie eingeschlagen Tier Mir ther wurde gezwungen fiir die Scheibe zu bezahlen, nnd fiellie uns Wind bis-r über den check fzir den Vers-Je- siti einem ciiiel LIan trug Lesen Sie das ge est genei- Schmerzen auf dir Schschiel Pin Pein Zahl-Mem dann ir· en Sie Ihren Doktor, ed es ein besseres gie t. Schmerz bedeutet tongeftion Blut sndrong an irgendeine-r steile. Dr. Fliqu Pink Pein Tal-leiten stellen stopft-ein Freu enichmerzen, Schmerzen irgendwo ein Pro bieren Sie eine nnd herzes-gen Sie sich. für We. Verlanft durch Theo. iessench König Ludwigbarti B e r e i n Nach einer Zeilungsmeb dung wurde in dem pfiilzischen Dorfe Rohrbcich ein König Ludwigbiiri- Ver ein gegriindei Außer dem »dem-m ien mecke« —- so hieß es —- erstrebe« der erein die Errichtung eines Kö nig Ludwig- Denkmal-Z und habe da her gemeinsam mit den Brudervereinen Si. Jngbert und Niederwiirzbcich einen Fonds zu diesem Zwecke gebildet Mon war zuerst geneigt, die Meldung fiir einen Scherz aufzunehmen, erfuhr aber bald. daß die genannten Vereine thaisiichlich bestehen. Ihr oderfiet Grundsatz ifi es, die Mitglieder verpflichten Knebelbärie a la König Ludwig Il. Jus-ragen Rgenmaeische Giste werden schnell und si cher nrch De. S pos- Nhenenatie Strand-L siüssi oder in Te lettensorm. aus« dem Blut setrie en. Dr. Ghin-sc Büchlein aber Rhea "mattirnus so t Ihnen in einsacher und inte ressantee Wei e. me dies geschieht. Einig len Sie einein Leide-even von diesem Bei oder noch besser, Schreiben Sie Tr. Shom Sie-ein« Wis» unt sie-Its Buch nnd freie Pes sen. Seht-sen Sie ein Seil-. Schließen Sie sich Dr. S so an nnd bereiten Sie ir gend einein Sei eee en eine Ueberraschung. Theo. Je en e I Die Zeppelin-Fahr Jung-Gesellschaft in Fried richshctsen hat ten von ihr lange ac hegten Plan, sich von dein Betrieb mit Wasserstosfflnschen unabhängig zu »machen, nunmehr in die That umge ; seht. Sie hat in Hanau eine Wasser stoss-Gasanlage und einen Gase-nieset von 20.000 Kuhilmeter Inhalt bestelltl Nach einem neuen chemischen Verfah ren wird bei dieser Anlage Luftgas über Eisenerz, das in Netorten zum Glühen gebracht wird, geleitet, wo durch chemisch-reines Wasserstossgaz gewonnen wird. Durch die Neueinrich tung wird die Gesellschaft in der Lage sein, am Platze das Gas sür ihre Lastschiffe künftig selbst herzustellen, während sie ihren Bedarf früher rnit großen Kosten und vieler Umständlieh gestin Grieåheitn bei Frankfurt a. M e. « T e krick Use-« ist-: s« · i: In jdxsn Dis gis n Use-It z n it neben kdu Msz Hu. ist- i du Lclclclk ·’.l ’!i71’11: lclkll 1F0. Le. ZU Tl Shvvp wrqu Wem ain diesen EIN-um Tethcxib ne iem «Ii«-.-xep1— J t. Eber-sog Keim tat:vc—--d!re!1aufdseUr Acht dies-» »wen, die schwachen innen-n rsmx kcsnncugsskssnden Nerven qmcheet. Es m gar mchi so schwa ng, saat Tr. Shoop, ensu- schmachen Mo gen. das Hex-, oder dic- .Ie:c1en Zxx !1c’1-«g:«n« wenn man kg uchtiq macht. Juki-H innere Organ hat iemm kontrouiecendm obermm ren Ren-. Wenn dxese .Iitr ven Unfugs-L dann müssen dze Jsgane hchcräich Leiden. Tiefe Lebenswahrhm oeraiixavj:t angesehene Dummheit itbekau Tr. Tzljoops Mftomtxve Zu vexsauseu und Zu unwehstu Piodmen Sie es ennge Tage und Abstimqu Zur sich. Eule Besserung wnd pmcwnmd Izcher lot gen. Leikausr durch FRAUNHan cASTORlA kä- säuglingo mal Kinder-. vie sont-, Die Ihr Immer Gekaun W san-, Hof nnd Im Sauerlraut als »dekl nr i t t e l dürfte noch wenig bekannt sein doch ist dem so Souertragt lei tet die krankhaften faulen Säfte nnd Gase auss, wirkt heilsam aus verlorn mende M-. zerrschtoächen stärkt vie zBlutbildung irr bedeutendet Weise, so « daß manche blirsse Gesichtssarbe gerade infolge des Genusses non Sattel-traut einem gesunden Aussehen weichen muß. K i n d e r n sollte niemals gestat tet trerken, Daß sie sich angewiilznen, Ibeixn Eisen zu trinken. Es ist besser für ihre Verdauung streng daraus zu achten, Fuß säe erst nach der Mahlzeit etwas F-; lässiges genießen. Außerdem trägt ein tII tes Getränl das mit ter vielleicht slrrt erwärmten Zähnen in Berührung lommt, viel dazu bei das, deren für die Erhaltung der Zähne so überaus wichtige Glnsnr Sprünge be kommt. « Grasslecke zu entset n e n. Sehr leicht verschwinden Gras-. slecke nng Stoffen durch toschendes Wasser. Man tonn sie auch gelinrse schweseln und dann waschen. Wäscht rnan ste mit Sesse, so bleibt, besonders bei Weißzeug, ein schmnyig aussehen der Fleck zurück. Ebenso kann man Grosslecle auch durch Auzreiben mir Spiritus beseitigen, der les does nir vorljer noch nicht mit sser in Be rührung gekommen sein. Meist beis Wetszgeuge ein grnner Schatten. so ver geht derselbe in der Wäsche. Kartoffelluppe (en-glisch). Kartoffeln werden mit der Schale weichgeiocht und tnnn geschäft. Jn zwischen werden in zwei Unzen Butter zwei feingelxizelte Zwiebeln und ein Löffel Peieriilie gebünftet. Die Kar toffeln teilst man und gibt sie nebst etwas Fleischbriihe zu den gediiniteten wiebeln, gießt dann soviel lochende itch hinzu. daß die Sappe get flüs sig ist, würzt mit Salz, Pfeffer, MUS latnusx einem Lorbeerblait und läßt die Suppe noch einige seit lachen. Beim Ansichten legt man gerösiete Semmelscheidchen in die Tminr. Englischer Lungenbrai ten. Der Lan enbraten tpied schön gespielt, mit Pfeffer und Salz eingeriei ben und dann mit tochenber Butter dreimal obgebriith ännner tu Zwischen räumen von Heiaufig ze Minuten. Wenn der letzte Aufgußxu erlnltet tit, gibt man das Fleiscleu eine lehr hei Röhre unt- legießt das Fleisch der Saucr. Sobald der Braten halb gar, das heißt weiß Morden ist, werden drei bis vier E l kalter Weineiiig k kruber gesäuitet ignd der Braten wieker in die heiße Sizii-re ge stellt, Eis et fis-In noli-gelb gebissen ist. Während des Brntenj muß man rnit einer Spicknndel oder Gabel öfters hin einitechen, tintnit der blutige Saft her aus- und die Sauce hineindriitgr. Jn Teig gebackene. sri s che H e r i n g e. Frische Herinje sind ein ebenso- lillitjcs wie wohl schmedendesj Gericht Die Herinae werden zunächst gut geiöudert und vonl Kopf und Schkks nz befreit Dan Ichi sath man sie ein, laßt sie eine Stunde im Satze stehen und trocknet sie so dann mit einein Iuche gut ab. Nun bereitet man für jeden Hering eine Füllung vor. Zu diesem Zwecke ver mischt man geriet-Jenes Weißbrot, sein geschnittenen Schnittlauch, Salz und Pfesser, sowie Butter zu einem derben Teige, wovon man einen Streifen von der Stärke und Länge eines Fingers » in jeden Hering einlegt. Einen Teig aus Mehl und Ei, der messerriickendiet J ausgerollt wird, schneidet man in Stücke, die so lang und doppelt so breit ; wie ein Hering sind· Zu diese Teig s stiicte wickelt man die eringe, drückt den Teig fest an und bäett diese Zisch tuchen in mäßig heißem Fette gut dun kelbraun. Man richtet diese hertnge aus einer slachen Schüssel an und gar nirt mit Cironenschetben, Kapern unt Sardellen oder auch mtt Kreise. h o n i g w e i n. Man bereitet die ses wohlschmeckende und gesunde Ge tränk, indem man drei Pfund honig in zehn Quart Wa er thut und drei Stunden lang gelin sieden löst und gut abschäumt. Dann lässt man das onigtvasser in stachen Gesäßen insg chst schnell abkühlen und bringt es daran in ein gut geretntgtei Wetnsae das stets so voll Thalten werden mu daß bei eintreten r Gährung alle Un reinlichteiten abgestoßen werden tön nen. Zu diesem Zwecke wird nicht nur soviel honigtvasser gekocht, als zur füllung des Hasses nothwendig ist« andern ei werden noch einige laschen mehr um Nachsiillen hergesiet. Die autg ohene Flüssigkeit darf zum Rachfllllen nicht wieder verwendet wer den. Nach sechs Wochen ist der Haupt sahrungtprozeß beendet, der Wein Ue ed dann behutsam vom Faß gelassen, terei ordentlicher ereiuigt, der Wein dann wieder einge llt und das Faß eIage leicht verwundet Zeigt sich nn, daß der Weite vollstisreswa r Unheg etonunen ist, d. h. weder en treibt Cuoeh einen Its des Laut m i- sss ten-«- sss Were Its echstchenistdeeMtrtßsdar und kann entweder vorn Hase der sder tu Mosis-I M VII-» i- W IIIPJCM Das Ren der Heini-Gen tft Wegs sehr verschäderh MIC danen grpje runde Hchbsiene Nester, ähntich wie die Eichhörnchen: andre wieder dar-sen mehr flache Nester, wie die Rhnet MeiM werden diesel ken von den Luni-schen in den dafür bestimmten Risitäften oder Höhlen an geiegi. Es kommt jedoch euch vor, daß eine Hösin sich hierzu absolut nicht de quemen will. Jm Sommer ist dies nicht schlimm, aber im Winter gehen dann die Jungen gewöhnlich durch Kälte zugrunde. Besonders gilt dies von den flachen Nestern, die den Jun gen außerhalb des Nisilosteng nicht den nöthigen Schutz gewähren So bsid man daher bemerkt, daß eine Hä tin itzr Nest außerhalb der Höhxe mi Liege-II will, stopfe man diese voll Risi iiteti .l und zerstöre das Nest außer hi. ib. Gewohnlich muß nmn dns Ver fahren mehrmals wiederholen bis die HELsin selbst tad Nest im Niitiasten fee Higgestem hat Man eemhkt sich va Jdurch vor nimchern Berlqu Hiii sich T die Hösin bis spätestens zwei Tage vor I dein Werfen noch nicht dazu bequemt, to läßt man besser dem Dinge seinen Lauf; denn besser ein Nest außerhalb, als gar leines. Dämpiigleit der Pserde. Die Veranlassung zur Dörnpfigleit der Pferde sind Uedemrbeitung und schlechte Verdauung. Bei Pferden, weiche an schlechter Verdauung leiden, taan man die Krankheit sehr leicht durch ileberanstrengung bei vollem Magen hervorrusen. Eine besondere Art der Dämpsigteit ist das sogenannte Roheerh das seinen Siß im Kehllopt oder in der Luströhre hat. Jrn Zu stande der Ruhe merlt man dieses Lei den sast gar nicht« nur bei schneller Gangart vernimmt man bei jedem Athemzug ein pseisendez Geräusch, und die Nitstern werden ebenso wie bei der gewöhnlichen Dömpsigteit bedeutend erweitert. Bei jeder Dämpstgteit sann Athen-rieth bis sur Erstickungsgesahr eintreten. Das Rohr-en tnnn leicht durch zu enge Geschirre oder Kehlrie-» men verursacht werden. Die Mitte-J rung dämpstger Pferde muß eine sorg-; sättige und gute sein. Das Futter dart; nur in tleinen Portionen gereicht wer-! den« Vieles Sausen und start blähen-i des Futter ist zu vermeiden. Trächsi tige Stuten und sei-r fette Pferde ha ben übrigens auch ost einen turzen Athem, der aber nicht mit Tiimpsigleit zu verwechseln ist« Ein Unterschied ist zwi schen Schweinezucht und; Schweineha ltung. Bei les-: terer handelt es steh darum, das vor handene Futter durch Möstung der Thiere, clsv durch Fleisch und Fett ansag, zu verwerthen, während ed bei der Zächtung hauptsächlich aus die Er zeugung von jungen Thieren zum Zweite des Vertaustt ankommt. Wel cher Art der Betriebsmeise der Vorzug zu geben ist« hängt von den Verhältnis sen ab. Wo man guten Abtes tiir junge Thiere hat, wo günstige Futter mittel zur Verfügung stehen und dabei gute Preise geza lt werden« da ist die Zitchtung wirths stlicher als die Mii stung. Die Zitchtung ersvrdert aber auch mehr Sachkenntnis und Ausmerb samteit als die Möstung. Von größ ter Wichtigteit site den Zitchter ist es, daß er diejenigen Rassen züchtet, welche der Markt in seiner Gegend verlangt. i Eine gehörige Haut pslege iit während des Stallauis entlkrltes beim jungen und alten Vieh recht wesentlich zur Gesunderhnltung Hiervon bangt nämiich nicht in leßter Linie der gesaminte Lebensbrozeß ab Durch gehöriges Biiriten und Abreiben der Haut wird dieie nicht nur von iStaub gereinigt, sondern deren Aus dunitungsthäiigteit rege erhalten. Für die Thiere, denen es jest an Bewegung mangelt, ist dieses auch sichtlich eine große Wohlthat. Bedenken wir wie willig sie diese Thätigteit vornehmen lassen, so läßt sich hieraus schon die große Bedeutung erkennen. Das Thier sucht nämlich instinltid hast e, was ihm zuträglich ist Diese Ar it ift also durchaus ni t als mier Zeit verichwendung au zufasfien tin deren verständige Ausübung i t wie die übri gen Arbeiten im Viehstalle des Lohnes-· werth. Behandlttn der Zug r i n d e r Arbeits sen müssen reich lich und gut ernährt werden; man gebe ihnen deshalb auch Kraftfutter Die Thiere müssen auch genügend Zeit urn ressen und Wiederlauen haben. cis ugvieh darf nicht über seine Kräfte angestrengt werden« Nach größeren Anstrengungen muß man ihm auch größere Ruhepausen gönnen. Man vermeide, falls irgend möglich das hren während der größten Mittags i.he Milchtiihe sollen nicht länger ais einen halben Tag angespannt werden. Trächtlge Kühe dürfen in den letters sechs Wochen zu seiner schweren Arbeit mehr verwendet werden. Die sugge fchirre müssen gut sigen und den Mir perverhiiltniiien angepaßt sein. Das saitmwache, auch etbee Zug enannt, wird diirch das Zu JUmenismelgen von vier Theilen Iris-in ssi und einein in un M Massen die selben um Unsilillm von nspatteii vennitssbdtsitkt M s«« M als Smärnsrrdreiter W W Gen ite Ostsee ais-Io- Institut-Orts Die Fuss-, po Fische giiv anderes Dassetthtere die in verseuchten Fließ selneten wohnen von den in diesen; enthaltenen Krnnthritsleimen besallenj werden nnd denn-zu deren Ausbrei tung beitragen können, ist nicht nur; von wissenschaftlichen sondern vors nllem auch von äußerst pnrltischer Be-] denn-ing. Js-, der »So-eine Viola-( fique« theils-n Remlinget und Nourti hre Beobachtungen mit, die sie zur Klärung der Frage angestellt haben, ob Fische nls Ver-breiter von Cholera nnd Thphngleimen in Frage kommen oder nicht. Sie setzten einige der schon grsärbs ten Goldtarpsen eine Zeitlang in klar-orien, deren Wasser mit den ge nannten Basillen künstlich insizirt worden war, und es zeigte sich, daß die Fische schon nach ganz kurzer Zeit zahllose solcher Keime in sich lsnrnem nnd zwnr besonders in ihren Ver dnilungsorgnnem Jn Bezug aus die Verwendbnrleit solcher Fische zu Nährzwecken besteht nun zwar keine Gefahr« da Fische jn nur nnch längerm Braten und Hochen genossen werden nnd ihre Eingeweide in überhaupt seine Verwendung sinden. Zudem iiberzeugten sich die genannten Zot cher, daß die Temperatur des lo en en Wasserd genügt. um nlle Butte rien irn Innern der Fische abzutödten, selbst wenn diese vorher nicht ausge Inpmmen worden waren. Aber von .—l Iisinern hindern Gesichtspunkte ans bes ter-schien ist die - ßellung der Spi ssche, das die ische die genomm Seuchenieirne in sich aufnehmen tön nen· von großer praktischer Bedeu tang. Jtn allgemeinen wird eine Epidean sich in der Richtung ausbreiten, dh das slieszende Wasser ihr vorschreibt also stromabwärts. Aber auch eit Berbreitung stromaufwiirts ist häufig beobachtet worden, und schon früher tte man die Wasserthiere als Ver chlepper der Keime in dieser Richtung in Verdacht, und dieser Verdacht war demnach wohl berechtigt. Nicht nur die Lachse und ihre Verwandten, sowie die Aalbrut unternehmen solche Wan derungen stromaufwiirts regelmäßig, sondern auch die ständigen Bewohner des Flußgebietes wechseln ibren Auf enthalisort je nach der Jahreszeit; allerdings ist man iiber die Gesetz-· mäßigteit und den Verlauf dieser Wanderungen bei den Flußfischen noch weniger unterrichtet als bei manchen Seefischem wie beispielsweise bei den Schellen. Es ist nach den geschilder ten Untersuchungen also sehr wohl möglich, dass die Fische ans ihren Wanderungen stromaufwiirte den Oberlan oder den Nebensluß eines GewässerQ der bis dahin noch bal tetiensret war, ebenfalls fberseuchen Ob diese xeststellungen auch preis-· Fische Ergebn sse zeitigen werden, die etwa. darin bestehen könnten, daß durch die Errichtung von Weinen oder Etaudiimrnen die Wanderungen der eische tromaufwitrts zeitweise verbin rt w rden, muß» die Zeit lehren. ut wie Gold sind dic Grcat We stcru chtcdicszs und Tipsz für alle Haus und .cwftic1«c verkauft von Theo. dessen, Deutscher Apothekev Geht irgendwo hin. DI- Ccslilc AUOIUUUIO Sehr nitdktge Ekcncsionszrmen weiden eH Euch umöglichen die interessante-je Eisenbahn-Use auf der Welt zu äufesst niedri gen Kosten zu machet-; nur wenig höher Durch Cnläfokmm staut jetzi. Uscky sonnt-Un Urspru. Nach dem I. Juni werden sehr ntebrsgc Nu sinnst-a en gsnucht nach dkn einsückmrm Ncsions un namkfchönen Col-nahm neck- tkm Vig Horn Becken emschlsefamd ikatnn Brot«-. beciihmtes Rouchcxessou b» Wo«.f, Uyo , nahe -hntban; dem stellen-non- Patk, entweder via Coby, Guid-set oder Yesowstone Gan-way; Ho- Spnngg von Süd-Dakota, Punkten un Bsg Horn Bette-11hektnopolis, Basin und Mailand. Ptcyi ietzt Nach dem csteu. Ein imggedthnkek Plan von Ercutstonsraten nach den Seen, Canav- und öftlichm Seen-and Ncksong wird vor dem 1 Juckt anqk. kündigt Plain ists-. Auskunft aus Ekkundigungen wisd geluer m kürze-Mr Zeit. Zögett IIIK In uns zu schreiben um Auskunft und Zutun-m Gebt kenn-« an was Ihr m wissm wünscht Es wird ein Veiqnüqm iun Cfuch zu untexftühen so Daß Jhr alle Punkte von Inseker in Eines Qni rot-;- Westlouc emichlteßen könnt Thos. Comme- Tccket sagen-, C. B. s- O L. B. Wsktlth G. P. A. quhs, Ins-« Bsi msixI Inn Ruute -»—-— »w -—·· « " — 00 Danks , . « « ANEOgclale l’r:iva:;jjon TOFF - s sjmilnlmg nickomanitliegula— T HI ung me stomchs muthelsC · fI»Mn18«.-·’musan Ptomoics Oigeslioucfksocfuks « ness and Idsstcumiiins neither , Mokphme nor Mut-ritt Kot Um c 0Tu7. qucckp nein-Zu kosten-« — : non . sont slomärduiswigpå Wurm- stsonsXevenshs uess mä wes os- sue-n kse sit-ice sicut-take of s s Wonn« M- ji« Ists-II «. tJlI F«,I)««.H. ;')(-Nts MT cCPf Of Was-PER WMIIIA IIIu soIIII IIIII nIII Immer III-kann HaIII Trägt die E ; d» » Unterschkjst IS WI - Gebrakioh seit Mr Als Droissjg Jahren VESIW