Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 30, 1909, Image 4

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    IIAW
Eise-bun- Ile mer
zu üsektnssen sind, sind eine
Eigenschaft diefts Ladent.
·Schmk sie Nägel-· wird es
für Euch sein anlche zu sind-n
die blos ebenso gut sind.
Wenn alle Eisen-paaren Euch
übenin aussehn-, kommt huc
hek und wir dem-essen Euch daß
Ihr im Jmhum seid. Wir
kömmt nalütltch our die gute
Sorte xexgnh Aber Ihr Lunis m- mtr mkEcpn Ema-It i.»c1:?-!ch«es1 h
Jhr gesehen habt Eint Jkn merkst missen TUT- :i:xs"«-e Du- kssxsn Ist D.
f-——.--.-———
EBIINKE ckc co.
Niedrige Schuhe
für Fraun-.
Unser Laden ist voll Von
gerade der Sorte Fußzeug
die Ihr für den Sommer
wünscht.
Yit haben ace
wag um iß
zu Preisen die nirgends zu übertreffen find. Seht die Spe
zialmuster die wir zeigen zu
s1.75 szcc sit-sc und III-Ob
Yeskm Ziwut Hchnhkadem
DECATUR F« BEEGLE
Der Platz Schuhe zu kaufen.
W i r halten ein volle-Z Lager von allen verschiede
nen Mustern von Buggics. An den Weber,
Old Hickory und Avcry Wagen werden wir besonders
niedrige Preise machen für diese Saison.
Avery Pflanzer nnd Cnltivator5. Maschinen alle
stets fertig im Lagerranm aufgestellt; Seht sie Euch an.
Geschirre, Enltivator-Schaufeln, Oelkaimen, alle
Größen von Ketten, nsw., stets an Hand. Tie Rein
per Dise FurchemOesfner passen an irgend einen
Pflanzen
Kommt und besucht unseren Laden nnd beseht un
ser Lager; Jhr seid jederzeit willkommen.
Y. SILMT F- Wi.
— — W -.«,, U
cchreibfeliqc Königin.
dqfn London hielt jünqst Lord Eshct
en Sammlung »Briefe der Kdnigin
siciotia« im Jahre 1907 veröffent
licht wurde in der Royal Institution
einen interessanten Vortrag über Kö-1
nigin Vietorim Von ihrem 13. Le-;
Wahr on bis zu ein paar T en
mihmn Tode, erklärte Lord Efåks
Viktoria ein Toselmch ger iJ
niemals in Einer Gesammt t»
WU MIM ’
M ist-- Wiss-EIN W
sur-«
tvuroen JW Banvk·sutken. Aue seien
in ihrer kleinen fließenden handschrifi
eschrieben. Ihre gesammie Korre
spondenz und ihre Papiere würden,
wenn geordnet und vervollstäntsigt,
1250 Bände ausmachen. Lord Esher
bemerkte unter anderem: »Ich habe
ausnahmsweise Gelegenheiten gehabt
die innere Geschichte ihrer Regierung
j erster band zu präsen, aber ich an
keine Spur irgend eines außen g
’-1ert, weichen Kö- in biet-tin
»Den MOan a Wsu se
smat.« , -
ofqo —--·-.—
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ji«-n- kwim W
Wes gwskts ZIUOII IIIIII III
IMOIQI IUMII III.
Bei den Germanen war dre Haar
tracht der netheiratheten Fran Ist-eng
geschieden ddn der der unverheitåihes
ten. Dar- Mädchen Ließ das Haar frei
auf die Schuttern herabfallen. Von
dem Augendiitte, wo es einem Max-ne
anvermählt wurde, trug es das Dank
; dorn Nacken nach oben zu einein Wulfte
aufgestricxten, unter - einer runden
Hunde So stellen uns Reliefd der
ersten Jahrhunderte die germanischen
Frauen dar Und so wird es von den
Frauen nnch nrch im Mitteiaiter, wenn
auch nicht mehr atigemein getragen,
häufig auf dem Scheitel zu einem
Knoten gebunden. Ringsurn wurde
es non einer Stirnbinde gehalten. Wer
diese aufriß, so daß das Haar herun
terfiei, verfiel nach dem salischen Ge
setz einer schweren Buße. ·
Im Mittetalter trat unter romant
jchem und byzantinischem Einfluß wie
in der Tracht überhaupt, so auch in der
Hanrtmcht zuerst bei den ritterdiir
tigen Frauen« dann bei den Bürger
frauen der Abfall von der uten alten
Sitte ein. Doch das Lan voll biieb
ihr im großen und ganzen treu, dnr
allem in ihrer Unterscheidung von
Irnn und Jungfrau. Wohl fingen
schon im Mitteiatter hier und dort die
Madchen nn. lang herabhängende
Flechten zu tragen, die sie später auch
wie einen Kranz um den Kopf legten
Doch der Wulst. weiter das Nest nnd
die hanbe blieben das Vorrecht der
Frauen. Und so ist es in vielen Ge
genden Deutschlands bis in die zweite
Hälfte des 19. Jahrhunderts ewefen,
und in manchen versteckten Dörfchen
mag's heute noch so sein«
Wes aus dem Lande noch weit ver
breitet lebt, ist der Scheitel in der
Mitte, der Frauen wie Mädchen viel
leicht schon in altgertnanischer Zeit ge
mein war. Eine Erinnerung an die
Sitte der Frauen, das Haar unter der
haube zu tragen, hohen wir noch in
der Redensart aunter die haude inni
rnen,« serner in dem weitverhreiteten
haubeaussetzen bei der hochzeitsseten
Jn Thüringen spielt sieh dies in spl
ender Weise ad: Gegen Schlu der
oehzeitsseier am späten Abend chan
ren sich die Mädchen und Burschen um
die Braut, urn sie gegen die Angrisse
der Frauen zu schiisen Diese d
bemüht, der Neuvermtihlten den r
tenlranz zu entreißen. Der scherzhaste
Kampf tobt lustig hin und her. Die
Frauen bleib-en Sieger und nehmen
nun dieijunge Frau in ihren Bund
nus, indem sie ihr die Hause ausseken
Jn dein itiusbinten und Verhiiseis
des Dankes bei der Frau hain Mr
wohl eine gemeiniindaziirmtsijsche
Sitte zu sei-km Jens: nic: wagt-ej
den Getrunken sondern auch bei resi
Sinn-en finden wär sie. Jn Nutziluxd
ist es aus dein Lanze ifi xe nnd Z Esse,
daß der Braut, die mit esse-rein spat
zur Kirche geht« namixg That nen: ker
Trauung noch in der ti· che das Haar
nusgebunden und niit ei er Haue-e ver
deckt wird. Die Ertlaxuzrg der Eätte
ist meines Erachtens solgendu Durch
die Eheschließung begab sich die Frau
in ein Abhängigkeitsverhältnis zum
Manne. Die Unterordnung unser
seine Macht drüette sich bei den Leid
eigenen aus durch turz geschoren-II
haar, d. h. Verlust des haares. Die
Frau, wenn auch Besitz des Mannes.
stand höher. Außerdem war das haar
ein Stück ihrer Schönheit· So brauchte
sie nur symbolisch der Form zu genü
gen und verbarg das haar nur.
L
Hinrichenngen in Preußen. f
Im Jahre 1907 find in Preußen,
zufolge einer kürzlich oeröffentli.chien
amtlichen Statifrii 15 Hinrichtungen
oollfirecii warten; sie betrafen 14
Männer und eine Frau, davon sechs
Männer und eine Frau in der Provinz
Schlesien, drei Männer in der Pro
vinz Pofen. je zwei Männer in den
Prodinzen Schleswigiholfiein, Rhein
land fowie einen Mann in der Pro
vinz Brandenburg. Von Interesse
sind die Angaben über Dinrichiungen
von Berbrechern, die in den Jahren
1902 bis 1907 vollzogen find. Jn dem
Jahre 1902 wurden Is, 1903 bedeu
tend weniger, nur neun Männner,
1904 aber 20 Männer,1905 dagegen
wieder nur fünf Männer,1906 aber
13 Männer uns 1907 14 Männer hin
gerichtet Von Frauen verfiel nur eine
kleine Zahl diefenr Schirifalq drei im
Jahre 1902, nur je eine in den Jahren
1903,1904 und 1907, zwei im Jahre
190571906 ifi keine Frau hingerich
iei worden Eine Uebersrchi der Hin
Erichinngen zeich daß in der Provinz
S lesren die neifien hinrichiungen
doz zogen sind, sind zwar an 16 Män
nernM und wei - reinen. Jn den Pro
standtnburz Pofen und
Rheinland find je elf hinrichiungery
nnd zwar in Brandenburg und Rhein
lond an e elf Männern, in Pofen an
neun M nnern und zwei rauen vor
gg onnnen In Branden urg fanden
singen-kann ngen in der
Strafen li lösenfee bei Berlin
finis; neun Hinsicht-innen (achi Män
ner, eine ern-) fanden in der Pro
tan en fiaii, acht isieben Män
ner.eine Mau) M Faktoren fiel-en
in -
WILL-sei sein Wäre-K in VI
sti ,. ten
Shniirspearea Episir.
Itshaaaisteie deO sicheres von Instit-I
Iees III verweist-Ies
Tie ausgebreiteten medizinischen
sieiininisse in Shatespearea Drainen
b. beii schon ost die Aufmerksamkeit
der Forscher aus sich chgelentt, und man
h« t seine Beiesenheit in allen wichtigen
medizinischen Schristen seiner Zeit
nachzuweisen versucht. Dsoch wie man
allgemein die Behauptung eines ganz
unsaszlichen und sür einen Schauspie
ter, wie Shi.itespeare, Unmöglichen
Wissens start übertrieten hat. so las
sen sich auch in seinen medizinischen
Kenntnissen oiele Lückea sesistellen.
In einer Arbeit über die Giste bei
Shatespeare, die Ti. Carte in der
«Itevue scientisiaue« verössentiicht,
zeigt der Gelehrte, daß Shatespeare
vcn dein allgemeinen Volksgtauben
iihängig war Wennz HB der Va
ter hamiets klagt daß Claudiuj ihin
den verruchten Saft des Btisentrautei
in s Ohr aetröuselt habe so ist zu te
merten, dcsz dieser Saft unmöglich das
Tromineisell durchdringen inmi. Der
Glaube an durch das Ohr eingetröin
seite Giste war aber damals so allge
mein, das; man Ainksroise Pare an
t!a»a,ie, aus diese Weise Franz il. er
mordet zu haben. obwohl der König
an einer durch eine Lbrenentziinduna
hervorgeruseiien Hirnhautentziindung
starb. Wenn der Bruder Lorenz in
«Roineo und Julia« Julia den Trank
reicht, der ihrem schiasenden Körper
den Anschein des Todes gibt, so iann
es sich dabei nur um datura straino
niuin oder die Mandragoraiourzel
handeln. Das erste Mittel wird noch
ute von den Sträslingen in Neu-Ka
edonien angewandt, ireiin sie des
Nachts ihre Gesiihrten ausplitndern
wollen. Doch bediente man sich in der
Renaissance viel häufiger der Mandrai
ora. Die Experimente von Richard
son mit dieser Wurzel haben ergeben,
daß das Erwachen oon startem Er
btechen begleitet ist; Julia hätte also
besiirchten müssen, ihrem Geliebten n
wenig poetischer Weise beim Erwachen
entgegenzutreten. Die Dauer del
Schlases von 42 Stunden übersteigt
Jedem beträchtlich die Wirkung aller
artotita Um einen so ia en
Schlaf hervorzurusen, hätte drei
Lorent der Einwirtu dei Oetriinies
te der Sag ersehn htnzusttqen
arti en. Was das M anbe i
,von dem der Mithin sagt, da
er von sogleich sterbenserde
tvenn er die Krast von 20 Menschen
Tite, so ist dabei an Eisenhrit zu den
. Ren-it doch Shaiesveare an einer
anderen Stelle das Eistdes Arg
toohns so vernichtend tote den Eisen
satt Vielleicht aber handelt es
nchuin einen tOeeener gemischten st
We, tvie sied Vor-tat anmandten«
««,.s TIT- ""- «
Imm— und )au5erlköstlee.«
Ists-ist Is. seen- eiue sent-su- Umsc
sleutiqes steigt-syst
Wohl in keinem anderen Lande
spielt der mittelaltetliche Aberglaube
eine so große Rolle niie in Portugal,
wo Deren- und Zautsetteänte an der
Tagesordnung sind, und zwar nicht
nur in den niederen, ungebildeten
Volksschichten, sondern auch ln den
gis-beten Gefellfchuftsuussem Wenn
Besen sich mit Kattenlegen und
ähnlichem oluspotys begnügen wiies
den« um t «tichten Leuten das Geld
aus der Tasche zu locken, so wäre dle
Sache nicht schltmmz ihre Liebes
ltllnle «edpch, die sie sich theun bezah
len la en, sind weit gefährlichen da sie
oft schädliche, ja gerade u isilse Ins
seedleenien enthalten. s nennst does
nledl Lien dot, daß Leute, denen man
l ein-at Den-tilge- ln die S ·
Mit alle-sei Muthes-. e
s « » dnllnn verfallen Da dü- sen-.
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HEJH New-»He e »Es-«- ""«-k «
III-F ..-« erenro etferfuazrtg wie
aberglaubifch sind, fo kann man sich
vorfiellen, wie viele derartige Verbre
chen täglich begangen werden. Die
Aufsicht der Polizei und Behörden
iider diefe Hexenmeifter erweist sieh als
durchaus unzuliinglich. In Ltssabon
gibt es ganze Stadtoiertel. die soge
nannten «Jonderia« und »Moureria,"
wo diefe hexen wohnen, nnd eine file
ihr lichtfcheues handwert passendere
Umgebung ließe sich kaum denken. Ein
Gen-irr enger, fchtnußiger Gassen, in
die das Tageslicht lauen zu dringen
vermag, und wo Armuth. Laster und
Leichtsinn gemeinsam haufen. Kein
ehrenhaften anständiger Menfch pflegt
sich ohne zwingenden Grund dorthin
zu verirren. Da die Dekoration fiele
eine gewisse Rolle spielt, fo pflegen die
Sehaufungen der hexen rnit Steletten.
Todtenfchädeln ausgestattet zu fein.
Wie weit diefe gewissenlofen Weiber
ehen, t unter anderem folgender
Ei an glaubt in Liffahon viel
, das dein Blut aus der Hand
eines Kindes unter fiinf Jahren Zau
bertraft innewohni. Infolgedessen
pflegte eine dieser hexem tleine Kinder
in ihre Behaufung zu locten, ihnen mit
feharfern Messer crhnitte in die Hände
beizubringen und das ausströmende
Blut in einem Kessel aufzufangen. Wie
lange fie es fo getrieben weiß tnan
nicht, jedenfalls ift ihrern ruchlofen
Treiben nunmehr ein Ziel gefehi wor
n
Dae Minrsflnp help Dritt-tin
Its htsltsceu Deo setsrisnsusulsteJ
sit Its Oeetstsftsktm
Die in München erscheinende Zeit-:
schrisi »Nun-r und Kultur« theilt fol
genden interessanten Fall mit:
Tier Gutsbesiyer Q. nat in einem
Steinlsruch erdolcht worden. tlntueit
der Mark-stelle lag ein touhrtchetnlich
vom sltichtigen Marver tveggeloorsener
zerschliisener Ueberzieher. Am Krn
gen und der oberen Rückenpartie haf
teten mehrere graue haare, während
am unteren rechten Saume des Ueber
zieherg sitns röthlichsbraune haare
saßen. Tie Haare wurden sämmtlich
gesammelt und sammt dem Ueber
jeher dem Mitwstoptter übergebenl
et tonstattrte, daß dte grauen haare,l
deren Martsubstanz noch mtt vielen!
schwarzen Pigrnentzellen durchse t
war, von einem Schwrzlops betrüg
ren müßten, dessen haare zu ergrauen
ansingen. sie hatten glatte Schnitt
slächen, malen also turz vor der That
verschnitten wart-en. Etliche Veran
verungen, wie tvnrzensiirmige Hervor
ragungen etc» bezeugten, daß ihr Trä
ger leicht schwitze, eine Glase habe und
wohl korpulent set. Die röthlich
Vtaunen haare stammten von einem
Hunde. hiermit waren bereits wich
tge Anhaltspuntte gegeben, die sich
durch die Untersuchung des Ueber
ziehers etgänzten. Den ver-packte näm
lich der Mitwslaplter tn eine seste Pa
! piethillle, die er dann rnit einer Prit
ische klopfte. Nach einigen Stunden
wurde der angesammelte Staub ent
fernt und miteostopisch geprüft. Der
Staub bestand, wie die langen hols
sasern aus den ersten Blick erkennen lie
n, aus Sägemehh das mit Ballette,
. i. Leim, vermengt war.
Durch diese Rachtveise kam folgen
des Stgnalement zustande. Der mitth
ltche Thiiter ist etn leicht ergrauter
Sch «-1r taus« nrit et vor etntgen Ta
gen chntttenen ren, korpulent,
nett ansangendet Mate. Diersthltchs
draus-en Dante ans rechten Saume des
Ueber-sever- la en vermuthen, da er
mttetnem sog etwa Dom-Its
Wut J :m« « M
« M etnes
« M
auf yrn, oag iern Denker nch rn einer
Atmosphäre, in der di e Materialien
ständig verstanden, mele Er kann
wohl nur ein Schreiner ein da Sage
rniiller, Zimmerleute rnit seien nicht-Z
zu thun haben.
Aus Grund dieses Steckbrieied, der
noch durch weitere Details ergänzt
wurde, begann die Jagd nach dem
Verbrechen den rnnn bald in einer der
nächsten Ortschaften in Person eineg
Schreiners, auf den das Signalernem
bis in die lleinite Einzelbeit stimmte«
derbaftetr. Er war leicht ergraut.
hatte eine anfekende Glatze, erst kürz
lich verschnittene haare und spielte oit
rnil dem rot braunen hoshund seines
Brotherrn. ser io Ermittelte gestand
die That ein.
Die legte Augenzeugtn
der Schlacht bei Werter
loo, rau Anne Josepblne Ruban
ist im U ter von 104 Jahren in Lignn
M Brilssel gestorben. Napoieon l.
hielt sich unmittelbar vor der SchN t
tin Jahre 1815 einige in der s
des Hofes, der den ltern der Ver
storbenen gehörte, aus und empfahl der
Mutter, sich in Sicherheit zu dringen.
da eine Schlacht bevorstehe. Der wei
nenden Kleinen, dle nun ihre milden
Augen als runpeltge Alte geschlossen
bat, klopfte der stehe aiser freund
lich aus die Bn en. te Franzosen
tte die Alte in guter rinnerung be
lten, aber von den Prugcots«
wome sie nicht« winkt-, weit s» ins-n
Eltern alle Hühner und Esnle weg
segeisen hatten!
set-te faseee daß alle diefe
Anzeichen den Tod bedeu
ten— habt Jhe eine
dadaat
Verzerrted Sehen-Flecke vor var den
Augen-lahm» Mitten, besonders Mar
gens deine Aufstehen— hefchwerlicheg
nehmen-wenn Ihr diefe Symptame
hadt mögen sie bedeuten- Brighkfihe
krankheih veriedier Blafenhais, sied
siein in der Biafe, Nierenftein, entziins
dete harmdhre, Wasserfuchh Gewiß
harnen, und enentuell den Tod.
Ehe Jhr zuviel Geld zum Unterfachen
verwendet, aerfueht den Ratt Melan
Seed Tempo-end Wenn Jhk dies eilt
ehe Tage einnehmt werdet Jhr finden
daß die Nieren, der Magen nnd Blase
die Nahrung und das Wasser welches
Jhr kanfusnirt leichter handhaben wer
den als z. B. wenn Jhr den Nott’e Me
ian Seed camnound nicht gebraucht.
» Der Melan Seed compound dringt
’dai Wasser nnd die Nahrung die Ihr
ießt nnd trinkt in bessere Verfassung für
die Nieren nnd den Magen. Verfueht
fes ehe es zu fpst ist. IHW Vathheit
hat ein Lager an hand. atVergeßt nicht
daß etliche LithiaiTahieiten, die Jhr in
jedes Glas Wasser fallen laßt das Jhr
trinkt, wenn der Compound nicht gerade
beider hand ist, oft non givßem Nu
hen find
..Coucrct- Blätte»
Die Rom Blöde sind Gute
Telephon s 128 Fabrik an Front Str»
zwischen Links-la und Grun.
La i uns berechnen für
«wa MM
- NO . .
MHMIKW
Die nahte Probe des« Klei
dungswetihes
liegt nickt soviel in ihrer ersten Eischeinnng als in ihrem streichen
nachdem Ihr sie eine Weile getragen habt
Viele anscheinend modtsche Kleidungsfiücke werden ihre Form und
das ouie Aussehen nach den ersten wenigen Tagen verlieren. Solche
Kleidung sah man nie, und wird man nie sehen irn diesem Boden.
Kuppenheineer Meidiengssiscke, die wir verkaufen-, stets zuverläs
sig in Quoliiäi, Styl nnd Possen, und geben vollkommene Zufrieden
heit, oon der Zeit do Ihr sie zuerst tragt bis sie odgenuvt lind.
Der Mann der diese Smte Kleider wünscht zu mittieiem Preise
wird wohl thun unsere
Irühiahrcssusüse siie säume In 812,815,818820
anzusehen. Zu diesen Preisen osseriren wir schönen und modischere
Kieidungssiilcke ais man gewöhnlich en ds- mehr sieht- Sie zeigen
die schönsten Stoffe in den antheniischen Siylen und neuen zeühiahrgs
soeben. Alle geben überzeugende Beweise von der besten Handschneh
derkunsi. "
Jst es ein Wunder daß solche Kleidungsstiicke stets bessere Dienste
und bessere Zufriedenheit gaben als jemals in Bethäliniß ofserirt war -
den? Werdel Ihr kommen, sie anzusehen?—-liei
sÄM EBXTBR
Der Ein-Preis Kleidern-lauen