IIAW Eise-bun- Ile mer zu üsektnssen sind, sind eine Eigenschaft diefts Ladent. ·Schmk sie Nägel-· wird es für Euch sein anlche zu sind-n die blos ebenso gut sind. Wenn alle Eisen-paaren Euch übenin aussehn-, kommt huc hek und wir dem-essen Euch daß Ihr im Jmhum seid. Wir kömmt nalütltch our die gute Sorte xexgnh Aber Ihr Lunis m- mtr mkEcpn Ema-It i.»c1:?-!ch«es1 h Jhr gesehen habt Eint Jkn merkst missen TUT- :i:xs"«-e Du- kssxsn Ist D. f-——.--.-——— EBIINKE ckc co. Niedrige Schuhe für Fraun-. Unser Laden ist voll Von gerade der Sorte Fußzeug die Ihr für den Sommer wünscht. Yit haben ace wag um iß zu Preisen die nirgends zu übertreffen find. Seht die Spe zialmuster die wir zeigen zu s1.75 szcc sit-sc und III-Ob Yeskm Ziwut Hchnhkadem DECATUR F« BEEGLE Der Platz Schuhe zu kaufen. W i r halten ein volle-Z Lager von allen verschiede nen Mustern von Buggics. An den Weber, Old Hickory und Avcry Wagen werden wir besonders niedrige Preise machen für diese Saison. 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Lord Esher bemerkte unter anderem: »Ich habe ausnahmsweise Gelegenheiten gehabt die innere Geschichte ihrer Regierung j erster band zu präsen, aber ich an keine Spur irgend eines außen g ’-1ert, weichen Kö- in biet-tin »Den MOan a Wsu se smat.« , - ofqo —--·-.— , se ji«-n- kwim W Wes gwskts ZIUOII IIIIII III IMOIQI IUMII III. Bei den Germanen war dre Haar tracht der netheiratheten Fran Ist-eng geschieden ddn der der unverheitåihes ten. Dar- Mädchen Ließ das Haar frei auf die Schuttern herabfallen. Von dem Augendiitte, wo es einem Max-ne anvermählt wurde, trug es das Dank ; dorn Nacken nach oben zu einein Wulfte aufgestricxten, unter - einer runden Hunde So stellen uns Reliefd der ersten Jahrhunderte die germanischen Frauen dar Und so wird es von den Frauen nnch nrch im Mitteiaiter, wenn auch nicht mehr atigemein getragen, häufig auf dem Scheitel zu einem Knoten gebunden. Ringsurn wurde es non einer Stirnbinde gehalten. Wer diese aufriß, so daß das Haar herun terfiei, verfiel nach dem salischen Ge setz einer schweren Buße. · Im Mittetalter trat unter romant jchem und byzantinischem Einfluß wie in der Tracht überhaupt, so auch in der Hanrtmcht zuerst bei den ritterdiir tigen Frauen« dann bei den Bürger frauen der Abfall von der uten alten Sitte ein. Doch das Lan voll biieb ihr im großen und ganzen treu, dnr allem in ihrer Unterscheidung von Irnn und Jungfrau. Wohl fingen schon im Mitteiatter hier und dort die Madchen nn. lang herabhängende Flechten zu tragen, die sie später auch wie einen Kranz um den Kopf legten Doch der Wulst. weiter das Nest nnd die hanbe blieben das Vorrecht der Frauen. Und so ist es in vielen Ge genden Deutschlands bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ewefen, und in manchen versteckten Dörfchen mag's heute noch so sein« Wes aus dem Lande noch weit ver breitet lebt, ist der Scheitel in der Mitte, der Frauen wie Mädchen viel leicht schon in altgertnanischer Zeit ge mein war. Eine Erinnerung an die Sitte der Frauen, das Haar unter der haube zu tragen, hohen wir noch in der Redensart aunter die haude inni rnen,« serner in dem weitverhreiteten haubeaussetzen bei der hochzeitsseten Jn Thüringen spielt sieh dies in spl ender Weise ad: Gegen Schlu der oehzeitsseier am späten Abend chan ren sich die Mädchen und Burschen um die Braut, urn sie gegen die Angrisse der Frauen zu schiisen Diese d bemüht, der Neuvermtihlten den r tenlranz zu entreißen. Der scherzhaste Kampf tobt lustig hin und her. Die Frauen bleib-en Sieger und nehmen nun dieijunge Frau in ihren Bund nus, indem sie ihr die Hause ausseken Jn dein itiusbinten und Verhiiseis des Dankes bei der Frau hain Mr wohl eine gemeiniindaziirmtsijsche Sitte zu sei-km Jens: nic: wagt-ej den Getrunken sondern auch bei resi Sinn-en finden wär sie. Jn Nutziluxd ist es aus dein Lanze ifi xe nnd Z Esse, daß der Braut, die mit esse-rein spat zur Kirche geht« namixg That nen: ker Trauung noch in der ti· che das Haar nusgebunden und niit ei er Haue-e ver deckt wird. Die Ertlaxuzrg der Eätte ist meines Erachtens solgendu Durch die Eheschließung begab sich die Frau in ein Abhängigkeitsverhältnis zum Manne. Die Unterordnung unser seine Macht drüette sich bei den Leid eigenen aus durch turz geschoren-II haar, d. h. Verlust des haares. Die Frau, wenn auch Besitz des Mannes. stand höher. Außerdem war das haar ein Stück ihrer Schönheit· So brauchte sie nur symbolisch der Form zu genü gen und verbarg das haar nur. L Hinrichenngen in Preußen. f Im Jahre 1907 find in Preußen, zufolge einer kürzlich oeröffentli.chien amtlichen Statifrii 15 Hinrichtungen oollfirecii warten; sie betrafen 14 Männer und eine Frau, davon sechs Männer und eine Frau in der Provinz Schlesien, drei Männer in der Pro vinz Pofen. je zwei Männer in den Prodinzen Schleswigiholfiein, Rhein land fowie einen Mann in der Pro vinz Brandenburg. Von Interesse sind die Angaben über Dinrichiungen von Berbrechern, die in den Jahren 1902 bis 1907 vollzogen find. Jn dem Jahre 1902 wurden Is, 1903 bedeu tend weniger, nur neun Männner, 1904 aber 20 Männer,1905 dagegen wieder nur fünf Männer,1906 aber 13 Männer uns 1907 14 Männer hin gerichtet Von Frauen verfiel nur eine kleine Zahl diefenr Schirifalq drei im Jahre 1902, nur je eine in den Jahren 1903,1904 und 1907, zwei im Jahre 190571906 ifi keine Frau hingerich iei worden Eine Uebersrchi der Hin Erichinngen zeich daß in der Provinz S lesren die neifien hinrichiungen doz zogen sind, sind zwar an 16 Män nernM und wei - reinen. Jn den Pro standtnburz Pofen und Rheinland find je elf hinrichiungery nnd zwar in Brandenburg und Rhein lond an e elf Männern, in Pofen an neun M nnern und zwei rauen vor gg onnnen In Branden urg fanden singen-kann ngen in der Strafen li lösenfee bei Berlin finis; neun Hinsicht-innen (achi Män ner, eine ern-) fanden in der Pro tan en fiaii, acht isieben Män ner.eine Mau) M Faktoren fiel-en in - WILL-sei sein Wäre-K in VI sti ,. ten Shniirspearea Episir. Itshaaaisteie deO sicheres von Instit-I Iees III verweist-Ies Tie ausgebreiteten medizinischen sieiininisse in Shatespearea Drainen b. beii schon ost die Aufmerksamkeit der Forscher aus sich chgelentt, und man h« t seine Beiesenheit in allen wichtigen medizinischen Schristen seiner Zeit nachzuweisen versucht. Dsoch wie man allgemein die Behauptung eines ganz unsaszlichen und sür einen Schauspie ter, wie Shi.itespeare, Unmöglichen Wissens start übertrieten hat. so las sen sich auch in seinen medizinischen Kenntnissen oiele Lückea sesistellen. In einer Arbeit über die Giste bei Shatespeare, die Ti. Carte in der «Itevue scientisiaue« verössentiicht, zeigt der Gelehrte, daß Shatespeare vcn dein allgemeinen Volksgtauben iihängig war Wennz HB der Va ter hamiets klagt daß Claudiuj ihin den verruchten Saft des Btisentrautei in s Ohr aetröuselt habe so ist zu te merten, dcsz dieser Saft unmöglich das Tromineisell durchdringen inmi. Der Glaube an durch das Ohr eingetröin seite Giste war aber damals so allge mein, das; man Ainksroise Pare an t!a»a,ie, aus diese Weise Franz il. er mordet zu haben. obwohl der König an einer durch eine Lbrenentziinduna hervorgeruseiien Hirnhautentziindung starb. Wenn der Bruder Lorenz in «Roineo und Julia« Julia den Trank reicht, der ihrem schiasenden Körper den Anschein des Todes gibt, so iann es sich dabei nur um datura straino niuin oder die Mandragoraiourzel handeln. Das erste Mittel wird noch ute von den Sträslingen in Neu-Ka edonien angewandt, ireiin sie des Nachts ihre Gesiihrten ausplitndern wollen. Doch bediente man sich in der Renaissance viel häufiger der Mandrai ora. Die Experimente von Richard son mit dieser Wurzel haben ergeben, daß das Erwachen oon startem Er btechen begleitet ist; Julia hätte also besiirchten müssen, ihrem Geliebten n wenig poetischer Weise beim Erwachen entgegenzutreten. Die Dauer del Schlases von 42 Stunden übersteigt Jedem beträchtlich die Wirkung aller artotita Um einen so ia en Schlaf hervorzurusen, hätte drei Lorent der Einwirtu dei Oetriinies te der Sag ersehn htnzusttqen arti en. Was das M anbe i ,von dem der Mithin sagt, da er von sogleich sterbenserde tvenn er die Krast von 20 Menschen Tite, so ist dabei an Eisenhrit zu den . Ren-it doch Shaiesveare an einer anderen Stelle das Eistdes Arg toohns so vernichtend tote den Eisen satt Vielleicht aber handelt es nchuin einen tOeeener gemischten st We, tvie sied Vor-tat anmandten« ««,.s TIT- ""- « Imm— und )au5erlköstlee.« Ists-ist Is. seen- eiue sent-su- Umsc sleutiqes steigt-syst Wohl in keinem anderen Lande spielt der mittelaltetliche Aberglaube eine so große Rolle niie in Portugal, wo Deren- und Zautsetteänte an der Tagesordnung sind, und zwar nicht nur in den niederen, ungebildeten Volksschichten, sondern auch ln den gis-beten Gefellfchuftsuussem Wenn Besen sich mit Kattenlegen und ähnlichem oluspotys begnügen wiies den« um t «tichten Leuten das Geld aus der Tasche zu locken, so wäre dle Sache nicht schltmmz ihre Liebes ltllnle «edpch, die sie sich theun bezah len la en, sind weit gefährlichen da sie oft schädliche, ja gerade u isilse Ins seedleenien enthalten. s nennst does nledl Lien dot, daß Leute, denen man l ein-at Den-tilge- ln die S · Mit alle-sei Muthes-. e s « » dnllnn verfallen Da dü- sen-. k o« HEJH New-»He e »Es-«- ""«-k « III-F ..-« erenro etferfuazrtg wie aberglaubifch sind, fo kann man sich vorfiellen, wie viele derartige Verbre chen täglich begangen werden. Die Aufsicht der Polizei und Behörden iider diefe Hexenmeifter erweist sieh als durchaus unzuliinglich. In Ltssabon gibt es ganze Stadtoiertel. die soge nannten «Jonderia« und »Moureria," wo diefe hexen wohnen, nnd eine file ihr lichtfcheues handwert passendere Umgebung ließe sich kaum denken. Ein Gen-irr enger, fchtnußiger Gassen, in die das Tageslicht lauen zu dringen vermag, und wo Armuth. Laster und Leichtsinn gemeinsam haufen. Kein ehrenhaften anständiger Menfch pflegt sich ohne zwingenden Grund dorthin zu verirren. Da die Dekoration fiele eine gewisse Rolle spielt, fo pflegen die Sehaufungen der hexen rnit Steletten. Todtenfchädeln ausgestattet zu fein. Wie weit diefe gewissenlofen Weiber ehen, t unter anderem folgender Ei an glaubt in Liffahon viel , das dein Blut aus der Hand eines Kindes unter fiinf Jahren Zau bertraft innewohni. Infolgedessen pflegte eine dieser hexem tleine Kinder in ihre Behaufung zu locten, ihnen mit feharfern Messer crhnitte in die Hände beizubringen und das ausströmende Blut in einem Kessel aufzufangen. Wie lange fie es fo getrieben weiß tnan nicht, jedenfalls ift ihrern ruchlofen Treiben nunmehr ein Ziel gefehi wor n Dae Minrsflnp help Dritt-tin Its htsltsceu Deo setsrisnsusulsteJ sit Its Oeetstsftsktm Die in München erscheinende Zeit-: schrisi »Nun-r und Kultur« theilt fol genden interessanten Fall mit: Tier Gutsbesiyer Q. nat in einem Steinlsruch erdolcht worden. tlntueit der Mark-stelle lag ein touhrtchetnlich vom sltichtigen Marver tveggeloorsener zerschliisener Ueberzieher. Am Krn gen und der oberen Rückenpartie haf teten mehrere graue haare, während am unteren rechten Saume des Ueber zieherg sitns röthlichsbraune haare saßen. Tie Haare wurden sämmtlich gesammelt und sammt dem Ueber jeher dem Mitwstoptter übergebenl et tonstattrte, daß dte grauen haare,l deren Martsubstanz noch mtt vielen! schwarzen Pigrnentzellen durchse t war, von einem Schwrzlops betrüg ren müßten, dessen haare zu ergrauen ansingen. sie hatten glatte Schnitt slächen, malen also turz vor der That verschnitten wart-en. Etliche Veran verungen, wie tvnrzensiirmige Hervor ragungen etc» bezeugten, daß ihr Trä ger leicht schwitze, eine Glase habe und wohl korpulent set. Die röthlich Vtaunen haare stammten von einem Hunde. hiermit waren bereits wich tge Anhaltspuntte gegeben, die sich durch die Untersuchung des Ueber ziehers etgänzten. Den ver-packte näm lich der Mitwslaplter tn eine seste Pa ! piethillle, die er dann rnit einer Prit ische klopfte. Nach einigen Stunden wurde der angesammelte Staub ent fernt und miteostopisch geprüft. Der Staub bestand, wie die langen hols sasern aus den ersten Blick erkennen lie n, aus Sägemehh das mit Ballette, . i. Leim, vermengt war. Durch diese Rachtveise kam folgen des Stgnalement zustande. Der mitth ltche Thiiter ist etn leicht ergrauter Sch «-1r taus« nrit et vor etntgen Ta gen chntttenen ren, korpulent, nett ansangendet Mate. Diersthltchs draus-en Dante ans rechten Saume des Ueber-sever- la en vermuthen, da er mttetnem sog etwa Dom-Its Wut J :m« « M « M etnes « M auf yrn, oag iern Denker nch rn einer Atmosphäre, in der di e Materialien ständig verstanden, mele Er kann wohl nur ein Schreiner ein da Sage rniiller, Zimmerleute rnit seien nicht-Z zu thun haben. Aus Grund dieses Steckbrieied, der noch durch weitere Details ergänzt wurde, begann die Jagd nach dem Verbrechen den rnnn bald in einer der nächsten Ortschaften in Person eineg Schreiners, auf den das Signalernem bis in die lleinite Einzelbeit stimmte« derbaftetr. Er war leicht ergraut. hatte eine anfekende Glatze, erst kürz lich verschnittene haare und spielte oit rnil dem rot braunen hoshund seines Brotherrn. ser io Ermittelte gestand die That ein. Die legte Augenzeugtn der Schlacht bei Werter loo, rau Anne Josepblne Ruban ist im U ter von 104 Jahren in Lignn M Brilssel gestorben. Napoieon l. hielt sich unmittelbar vor der SchN t tin Jahre 1815 einige in der s des Hofes, der den ltern der Ver storbenen gehörte, aus und empfahl der Mutter, sich in Sicherheit zu dringen. da eine Schlacht bevorstehe. Der wei nenden Kleinen, dle nun ihre milden Augen als runpeltge Alte geschlossen bat, klopfte der stehe aiser freund lich aus die Bn en. te Franzosen tte die Alte in guter rinnerung be lten, aber von den Prugcots« wome sie nicht« winkt-, weit s» ins-n Eltern alle Hühner und Esnle weg segeisen hatten! set-te faseee daß alle diefe Anzeichen den Tod bedeu ten— habt Jhe eine dadaat Verzerrted Sehen-Flecke vor var den Augen-lahm» Mitten, besonders Mar gens deine Aufstehen— hefchwerlicheg nehmen-wenn Ihr diefe Symptame hadt mögen sie bedeuten- Brighkfihe krankheih veriedier Blafenhais, sied siein in der Biafe, Nierenftein, entziins dete harmdhre, Wasserfuchh Gewiß harnen, und enentuell den Tod. Ehe Jhr zuviel Geld zum Unterfachen verwendet, aerfueht den Ratt Melan Seed Tempo-end Wenn Jhk dies eilt ehe Tage einnehmt werdet Jhr finden daß die Nieren, der Magen nnd Blase die Nahrung und das Wasser welches Jhr kanfusnirt leichter handhaben wer den als z. B. wenn Jhr den Nott’e Me ian Seed camnound nicht gebraucht. » Der Melan Seed compound dringt ’dai Wasser nnd die Nahrung die Ihr ießt nnd trinkt in bessere Verfassung für die Nieren nnd den Magen. Verfueht fes ehe es zu fpst ist. IHW Vathheit hat ein Lager an hand. atVergeßt nicht daß etliche LithiaiTahieiten, die Jhr in jedes Glas Wasser fallen laßt das Jhr trinkt, wenn der Compound nicht gerade beider hand ist, oft non givßem Nu hen find ..Coucrct- Blätte» Die Rom Blöde sind Gute Telephon s 128 Fabrik an Front Str» zwischen Links-la und Grun. La i uns berechnen für «wa MM - NO . . MHMIKW Die nahte Probe des« Klei dungswetihes liegt nickt soviel in ihrer ersten Eischeinnng als in ihrem streichen nachdem Ihr sie eine Weile getragen habt Viele anscheinend modtsche Kleidungsfiücke werden ihre Form und das ouie Aussehen nach den ersten wenigen Tagen verlieren. Solche Kleidung sah man nie, und wird man nie sehen irn diesem Boden. Kuppenheineer Meidiengssiscke, die wir verkaufen-, stets zuverläs sig in Quoliiäi, Styl nnd Possen, und geben vollkommene Zufrieden heit, oon der Zeit do Ihr sie zuerst tragt bis sie odgenuvt lind. Der Mann der diese Smte Kleider wünscht zu mittieiem Preise wird wohl thun unsere Irühiahrcssusüse siie säume In 812,815,818820 anzusehen. Zu diesen Preisen osseriren wir schönen und modischere Kieidungssiilcke ais man gewöhnlich en ds- mehr sieht- Sie zeigen die schönsten Stoffe in den antheniischen Siylen und neuen zeühiahrgs soeben. Alle geben überzeugende Beweise von der besten Handschneh derkunsi. " Jst es ein Wunder daß solche Kleidungsstiicke stets bessere Dienste und bessere Zufriedenheit gaben als jemals in Bethäliniß ofserirt war - den? Werdel Ihr kommen, sie anzusehen?—-liei sÄM EBXTBR Der Ein-Preis Kleidern-lauen