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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 26, 1909)
Lage-. --Isihh petd g- oelpkese wen Iksc West MEDIUM biet-. —- Dvsey Tone and Frau soe- Ad Idtt ßss Its tg the Deus hier eingegr III· —- Wm Stöfe un Leop City mu Festmi in va- Stadt. —- Usser Nachher De. heut-z Stun Issas ist auf der Krankenttstr. —- Dr. D. W. Benannt-s sen St Lisoty Iqu gestern tu der Stadt, nnd steh sich tu nafeteu Lefekkceti aufnehmen —- Dcs Washington-Programm wel- j ches die SMlek der Mfchuce im Mott- «« tsg zum besten gaben made sehr schsa eingeführt- Etoe 150 Etutkittskattest sterben verkauft, sei in Anbetracht des Wette-I seht gut set-. —- Jeder Former erkennt den Nach theil verursacht durch uszuoeklässige GustmtsttefeL Die beste Qualität ist ask Ende die btlltsstr. L o a n verkauft die besten zu .3.90 des Paar. Ein neues Paar etngeteufcht für irgendwelche schadhaftr. , ; —- Seht die musikalische Komödie »The Flog-er of the Rauch« am Dien stag den Stett Mit-z im Barteanch Opernhaus. Vte Michichte sieh in drei Akten ausgeführt und spielt sich in Califotais ab. Ei sind 50 Leute in der Truppe, die besten Tänzer undsSäm get. — Am Mittwoch Nachmittag verhei rathete sieh unser Violinairtuose Wai Böttcher mit Fri. Rosa Egger9. Rich ter Mullin vollzog die Trauung. Das junge Paar reiste gestern Mittag hier ab nach Chicago, so es sein zukünftiger heim meist-singt Die jungen Leute be gleitet unser und vieler Freunde hergiirher Glück-unsch. ka? NOT » » — —- snsiehtskarten die mit Ilitterglat, :r., verziert find und der rauhen Fläche wegen file die Finger der Postangestelb ten gefährlich find, müssen einer neuen Regel zufolge reist sur in causerte ge steckt« sondern and gut aerfiegelt werden darnit Partikel die sieh son sen Karten cslssen nicht heraussehen Solche Kar ten kosten 2 Cents Poete — II Freitag Nachmittag verheim theten sieh Wen- h. Rahekohr und Fri. Minnie Bilhelnri Die Trauung fand iin hause von Basis-r Schumann statt, und daraus wurde das Ereigniß aus der Wilhelm-sann Ost san hier festlich se gangen. Die jungen Leute seiden ver leiqu ihr Deine da ausschlagen. Wir enthieten ihnen hiermit unseren Glück sunsth —- Tre Stadtkage funktionierte in letzter Zeit so schlecht daß sie rnitunter bis J Centner falsch wog, und roude dies dein Stadtrath unterhreitet. Dieser beschloß die Verlaufer« die John Deere Plain Co. non Omaha, entweder zur Rücknahme oder zur Richtigsiellung der Wage anzuhalten Jene Firma harte die Wage für zehn Jahre garantiert —- Ter Krnderxnajkeadall des Plan deutschen Verems am Samstag Abend fand zahlreiche Theilnahme. 64 Kru der waren maskiert, und hatten alle viel Vergnügung Zehn schöne Presse wur den vertheilt, und alle dee anderen erhal ten eine Flasche Heda-passen Gegen 11 Uhr nach der Veneaskierung, sand ein Ball stan, und waren die Großen dann an der Ruhe sich zu amüsiren, rkas ausgleng geschah. Das Tanzdein wurde gezwungen bis früh am Morgen. —- Am Mruwoch Abend sand eme weitere Versammlung der m letzter Wo che organisirten Idalionalgarde statt, in welcher mehr Rekruten aufgenommen senden. Man sucht im Ganzen wenig stens 100 Burschen zu erlangen. Met slieder dieser «Garde« müssen an den Drill-Uebangea theilnehmen, welche während des Sommers allwöchentlich stattfinden werden, nnd kleinen eventuell such in aktiven Dienst gesogen werden — Joseph Murdock, reicher zwischen hier nnd Conneil Blusss als Bremser angestellt star, suche im speisen D a net-Its hier arreriert wesen Betastung me acht-vagen Er halte zwei Bün del » eide und etwa zwei Dissens Piir Men, augenscheinlich Miste-, im MAY Ins dieser Since sterbe sa osi is VI sont ein Les-rohen daß die Leiter-s st sensthisr sah ihre Gehen-e Plesei seit der Unsspüeuns der Shuldii sen zu immer-. W O i s Busdetssiepräseslaneenhiss . ML bis Was-ist sei Its ; TM Roc, M s- tehsher. Es — fisietisxsu nirhisjz sie san dich W Die einzige englische Zeitung die ausgesprochen gegen jeden hat-eh von Prohisitton ist, erscheint seht tn Den-het, T unter den Insspicten der Ltga süt per sösltche Rechte, unter dem Namen »Th· State«. Das Blättchen ist wöchentlich III kostet nur 50 Centi das Jahr. Dsrin tiede die Fehler der Brahm ttirrstseprleen klar dargestellt süc das wsltssspreiase Publtkunu Bestellun sen vers-s in dieser Ossiee entgegenge-» .W·K·III:· LäMensVekeine. Wie Des-Minnen in Wd nnd Frankreich. Ieise-as see diesseits-seies- s IM fscteo see Miete- Ws W Ies- Ieeomei - sites-m Ima. Ieise Mit Dive- m Ist-Me Die »Kölnische Zeitung' schreibt: Es ist interessant« wie bei den bei den Nationen, der deutschen und der französischen, die Lösung des Luft schifffahrts-Prodletns mit verschiede nen Mitteln angestrebi wird .La Ligue Nationale Aerienne« ist der feanzösische Schwester-herein unfereög Deutschen Lufifloiien- Vereins Gen I itrale Minnheim). Er daiiri feinel -Griindnng vom Z. September Ists-s. Unser deutscher Verein wurde am 7. Juli 1908 ge eriindet und führte bis nach der Karat trophe von Echierdingen ein nichi feinee Bedeutung entsprechen des Dasein. Die gewaltige nationale Begeisierung, die dem Unfnll grade lins folgte. z magnetisch alle « ther In und iixcie damals ganz be rechiigierweiie a Spenden an einen einzigen Ort den Bodensee Nachdem aber hier durch eine Sammlung von rund 6,0c0,000 Marl die Gewähr da für geboten worden war, daß das Le benswerl des Grafen v. Zeppelin seine weitere Entwicklung nehmen konnte, glaubte man doch auch der Lufischifssahrt im allgemeinen das wachgernfene Jnieresse der Nation er Fien zu müssen Bei allen Sachver "ndigen sieht es fest, daß auch die andern Systeme-, die wir unter dein Namen Bollonettlustschifse zusammen-· fassen, ihre unbestreitbaren Vor ilge besehen Abgesehen hiervon ader stellt uns die Zukunft der Lustschiffsahet diele organisatorische Probleme die am schnellsten und acn vollkommensten durch die Theilnahme der gan en Na tion zur Lösung getan en. on der Bedeutung der Luftschifsfakt für die soderne Kultur sind wir heute alle überzeugt. Diese Erkenntnis prägt sich deutlich aus, seitdem der bekannte Industrielle Karl Lanz in Mantel-eint an die Spise des Deutschen Luftfldti ten-Vereins ad etreten ist; die bestre dungen sind urchaui friedliche aber zugleich a nationale. und damit hängt ei zu amnren, da in den der ein nur Deutsche als tglieder aus enprnmen werden. Er wächst ste einehauptstiizpunlte sind zur t tn Oa,den Brandenburg, alen· Württentberg, der Rheinprodinp Zchlestvig-hplstein und haardurg. Unser französischer Schwesterderein hat sich aus der Besorgniß heraus ent wickelt, von Deutschland in Bezug aus die Lustschifssahrt überflügelt zu wer den« Plirnrnäßig lündete die ge sammte französische Presse rske Grun dung der Französischen nationalen Luftschifferliga an; der Gedanke wurde vorn wissenschaftlichen und pu triotischen Standpuntt aus begrüßt und, angeregt durch die anqedeutete nationnsle (7iieifucht, liefen sofort ins ßet beträchtiåchen Änpitirlien z.rblre:17e Anmekdunqen ein. Schon nach einem Monat waren 21 Preise Den je 1000 Franks der Lign zur Verfügung ge stellt. Bis zum W. Dezember lonnte die Ligxi über 1878 ordentliche Mit glieder verzeichnen, vie je 5 Franks jährlich bezahlen Rene Quinton übernahm Die Verein-Zeitung. Die Lign hat beitimmt, daß die Preise im Grundsatz internationale Lein sollen, mit der Einfchrönlung« daß die Kon tefte um sie auf französischem Boden ausgefochten werden müssen. Der Deutfche Luftflotten-Verein but heute etwa 2000 Mitglieder, und der Ins resbeitrn eines Mitgliedes betrngt nur 3 sel. Ganz verschiedenartig sind auch Tie praltifchen Ziele der beiden nationa len Vereint Die französifche Liga will fest ausschließlich die Zlugtechnit fördern. Ja bet Flugmafchine allein sieht fie das heil, vie zukünftige Fort betvegung durch die Luft. Der deut fche LuftflottemBerein facht seinen Schwerpunkt inr ,Luftfchiff.« Jtn hinblick auf feine bescheidenen Mittel wird die Förderung ver Vervollkomm nung von Luftfa rzeugen aller Art und der Bau von llen ur Berg von Lisetteva vort- m vge ein frommer Brequ bleiben. Dahin «gegeth die Einrichtung von Schxten ’Iur nterweif von g seien eu Jterh die als Fässer unbæxlafchinipen für den Luftberlehrjdienft ausgebildet werden sollen, bereits greifbare Oe ftaltung gefunden. I der Lustfchgfs il beßrer-wir eit- reiche - meins-geltend wir in der Flus it, o unser Landsmann Otto Lilienthoktøhierinu Fett Witzes g en , I — gar n« Das Ende eines Eisen ahnräuber s. Auf der Eisen hnstrecke von La Lvuviere nach Ma nage, Bel jen, fand man die Leiche eines Un eknnnterh dem Kopf und seine nbgefahken waren. Auf Ver vStrecke verstreut fand man eine Anzahl Bauen verschiedener Waare, die aus eknem Nachtgüterzuge herausgeworfen waren. Der Getödtrie gehörte zu einer Bande von Eisenbahndieben, dies U längerer Zeit dje Gütetz e auf» nggsszsiswschm Ml sM VIII mit " ’ WEI- .. kennest-u — Ists- fts seist-ern Mischtek DrucketL-—So. nau is wieder mol en Lekfchen verbei. Ich meen, bei Fannybijnii kommt zu pfi. Bietmol in jedem Johk en Les schen is verdollt sei zu viel, un doch sage se. en jeder gut Simer sot on d’t fehl gehne un stimme. Do todte Anfangs Februar erseht vie Breinke ties gehalie warte, dann war mn dritte Dienstag iu fellem Monet ri Lekschen, im Juni tumme schau wie der die Presmeries for die stehst-TM schen. was im November gehalte werd. Ei is en Rufens. Alve- twch en gree here Rufens is eg, warm Kerls soc en Chemie gelekt wette. was net sitt sen for Hundsfätscher. Weil am Letschendag die Wettk fchafte wisse geschlosse sei, so hen nnk uns nn’s Hannebee er's Steht ge depffe un bekothe, Tot wen-as mir stimme wette. DE alt chhpb bot ge saht, et döt for d': Josch stimme for Wegmeeftet, sell wäk’ d'I- recht Mann Er hätt die gkeeschte Fieß im ganze Staat un wann er nix weiter dist, us wie alsempl d’k Weg nuf un nunner tapfe, dann wär fell so viel werth, ne spann met mit d’t Ackekrpllet set-ver singt un bät die Wege ichee ewe mache· Fee d’t Dschoh zu pltese, den mir all efaht, das Intt dann festem-es tmme wette un so is d’r Josch ab ge lett vorte. Vtschuhk, so , as mir Schnee, Wege un sunscht wieeht Wet ter ben, werd net viel Jsem mene zu sehne fei ufem Weg, over tm um tnet wert-I Mr hengott schau recht mache. —- Foe Eunftahket war d'! Bill unser Mann un weil er verspreche bot, das et am Sande-? net tusstlynissle wet, ob verleiht un er Werth en hin- ’ netthiit esse hät, so is oh er getett wette. — De Bill un d'e Den sen Opposian etahfe for Schutditettek. Mir work er t for d·t Bill, ower d'e den hot uns gebettelt, mit fette ihm · en Eumvlimentery Stimm gewe. » se was wit Du eegenttich sell Amt han«-e. es bezahlt jo nix?« hab ich ihn ges-regt —- ,,Jo, es dkwt bezahle. Aus jedem Aemtle is ebbes muszuschtsxkge, wann met’H recht macht. Bei mir is des Ding fo: · met Dochten die Eus. is allen-seit uf d«t hoch- Schut un gräduät bis im Juni. Wann ich Schulvikettee bin. dann kann ich ebbes for se Mun, daß se en Stell kriegt as Ttetfcher. Sehnsi nat-, wie Du guckjt!«-—--«Well,« hab ich gesoht, »wei!’s doch tot-Die Suäe is, dann welle met for Dich ftimme.« DU- Hen is oh gelett wette, wann es ab en bissel knapps ganze is. —- D’r Eis is gege d’t Meit gelobte for CounzeL Kee Mensch bot gedenkt. baß d': Eis en Dschöni hät, ewet wie die·Stitn·me Ien gezählt wom, do bot F er jo meinersex zwee Mehtbeet gebar It Meit war wiethig tm er hoe ge schwen, et bät conteste. Mir hen ihn sue-gelacht und ihm gesicht, dkxß er doch net so dumm sei Jot. Die Ehr wär net viel wmd un bezohle döt es enihou nir. «Des versteht Jhk net. Die Straß, wo mei hous dran steht, M nei gegräd, gekurbt un geguttett werte. Sell bät ich all fertig kriegt, wann ich in d-: Counzei tumme wär; nau kriegt dü- Eit selle Jmptuhfmems in sei Stroh. Des is. was mich so ver zewt!« -— Ncm bin ich so alt spon un hab an so Sache noch got net ge denkt En Jeder, was for en Offis lahft, bot scheint's ey At zu schleife. Un do hab ich als gen-named for was die Kerls so lahfe un Geld spende for en Aemtle, wo doch got vix drin vät : Am schlechtste hat d'( Pit ausge macht. Er is independeni gelaer for Schatmeschkek in unserm Wunsch-, jweil se ihm all verspreche heu, for ihn lzu stimmt-, wie et esaht het. Un et is zah ernstimmig ge est wem —- dei U Ha sage, et hot een eenzige Stimm kriegt. Wer den i am nächße Dng gedtpffe km us un ich da zu ihm gefest. Locken-'s net for sich geweßt wär, daxm bät et gar see Zinsen-riesi. R hot IF WITH e M is a Un r ou Essen-·- W W . owe- sk T j osse1t, betohs er hot gesicht, et wär kchuhy daß et selwert oh for sich ge stimmt böt. Ei wär drum viehth »daß er betroge wette wär. Er hat »Dann gewellt, daß mit mit ihm zum ! Squeiet sum-ne un en Midävit mache spitzdoß mit merklich oh for ihn ge stimmt hätte, Nun bät er die ganz LekschemBord sit die Cutt nemme un in die Dscheh stecke lasse. Mit n ei awer net get-Am weil met bei ’e verhuddelke Tit-M nie te t Winkin for weg as der sesttmmt un m sen Gib W set-see kann. VI days-Lyk se - ». ,...« . « l H Wenn Jhr Schuhe braucht ; müßt sehr sie irgendwo kaufen: jedes Haus-« weiß einen Grund anzugeben weshalb Ihr ihre Schni he kaufen solltet: wenn aber der Grund Euch nicht gut scheint dann lauft lieber ihre Schuhe nicht! Jch vertaufe die Setz Schuhe und führe nur einen Grund au, nämlich: wenn Jhr einen Selz Schuh lauft erhaltet Ihr einen so guten Schuh in Qualität und Mode als das Geld welches Ihr ausgeht zu kaufen vermag, nnd Ihr könnt sicher fein daß wo der Nanie ,,Se«lz auf einem Schuh steht es einen besseren Schuh bedeutet als irgend Jemand ander-Z fiir s Geld zu ma chen vermag. Außerdem habt Ihr die Garantie daß fe des Paar absolute Zufriedenheit giebt, oder ein neues Paar fiir die Nachfrage bei Hain Eexten der Ein-Fuss gleidetsiindkm - Grund Island-. — - — - Nebraska OWMW Der Schatz Ums-seen justus see instit-Use Ietssste III-es setrieesesssntem Die berüchtigten sont-Eichen Scho - Ititdets vor kenen schon so oft und mit Recht gewnrnt worden ist, suchen in neuester Zeit auch im benachbarten Port nl diejenigen, die nidn nlle wer den. lebet die trogitomischen Schick ale eines ter reingeskyllenen wird lgendes Geschi tchen erzählt: Erhielt da dieser Tage ein biedeeer Bürger in Cointbra einen der geheim nisvollen Briefe, in denen der glück liche Empfänger aufgefordert wird« eine gewisse Summe zum Auslösen eines Adssers zu htnterlegen, der die wichtigen Papiere enthalten soll, mit deren ilse das große Vermögen des Briess reiberg —-— in vorliegendem Balle handelte es sich «nur'« unt 5000 ontos de Reis (85,000,00(1I) —- er ben werden kann. Der Cotmdroner am Appetit aus diese Summe und trat mit dem Kerkermeister des angeb lichen portugiesischen Republttaneri tn srtes el. Da er selbst dle Summe von 4 onth de Reis nicht besaß, wandte er sich an einen skemtschen Oeldmaniy dessen Adresse hin von Madrid aus an eqeden worden war und erhtelt von esem einen check lidee die Summe aus ein Vanthans in List-den« Der gute Mann erhob das Geld und reiste nach Madrid, um den Messer auszalösetn nzwisehen hatte heran-gestellt, da der IMPL scht war. und sofort wurde die - tider Polizei ausgesprdert, unsern seen-ed gut Epimdra senkt-nehmen Als die Geheimpoliziiien im Hoiel er- l schienen und den hafibeie l ausführen wollten hielt der nie ann sie file die befreundeten erleemeiiiee seines AufitafgebeeL händi ie ihnen freudig igebmchie GePd ein nnd feste auch seiner Bethaiiung keinerlei wietigleiien en egen, da et ver einung war, diese eehafiung gehöre ebenfalls zu der gto n Aktion, die ihm die Hälfte der R eienfuenme ein dti en sollte. Vor den Unter fuu ungleiehiee gefähti, eriählie et den r an der ganz en Geschichte und due miigeheachie Stiele und Zapieee genügend aus, in daß dee iee su der Uebeezeugung inm, es ikeinene Gaume, sondern einem Be L enen zu thun haben, und den heunee feeiliexthe D egen nahm et Anweisungen net-sonderbaren Oel ebee ein ern es Wöeiihen sp . Ein Oe Inpolisifi to c an ielle des Poetugieien in Cereeeeeiiehwen es gelte-· Bsä . l- MMIT WO «-.««-« s k-» ver ronmntrtchere Theil der Mchkchtr. sei den verschiedenen Vethören und den Gegenüberstellungen des Poren giesen und des spanischen »Seit-meins net« war beinahe jedes Mal die bild hiibickie Tochter des letztern zugegen, und, sei es, dnsz der Bürger aus Lust tonien es sich in den Raps gesetzt hatte« nicht ohne Zeche-H in die Heimath zu rückkehren zu wollen. sei es, daß die stol e Spanierin in einem Mit lied der roszen Gemeinde einen s gsornen ann zu sinken hosste, kurz, die dei den jungen Leutchen verliebten sich in einander-, und, da dns nus den gesiilsch« ten Wechsel erhobene Geld bis aus den lehten Renl wieder zur Stelle war, der rr nns Coimbra sieh auch bereit er ktirte, alle Unkosten zu ersesen, tonnte er mit seiner Fernnndn die Heimreise antreten und die Geliebte im heimath lichen Coimbrn vor den Altar sithrem so das) sein Art-sing noch Span en we nigstens nicht ganz umsonst war. Ves sentlich erweist sich die Liebe und Treue der schönen etnanda als echter all der portugiesiehe check des Deren Pa pos. erstunken Diesinin Ihn Ins-C Use- Qlesse set Ie- MO usmes us Firma-. Die deutschen haussrauen in Wing tau, so schreibt ein dortiger Bericht erstatter, sind in Bezug aus ihre » Dienstboten glitcklieh daran. Nicht nur« J dass sie sieh nicht mit einem Dienstmäd "ehen zu iirsern hab- r, es kann ihnen muh nie geschehen, daß von einer an deren Dame die Frage on sie gerichtet wird: .Wie sind Sie rnii Ihrer Kö chin, Ihrem Studenrniidehen Ihrem dersräulein zustiedenf« Und auch ie c männer der deuts n Frauen in T an sind zu den den. Nie-? malt ditrsen L von ihren Frauen mit Wahrheit be upten, daß sle Init» der ewigen hausplage, der teilst-; botennoth bebelligen. Den chinesischen Dienstboten merkt man im Hause nie on, daß die Ma schine des haust-altes funktionirt. Die Obethekefchaft fülzkt der Koch. der ge nau die deutsche, eanzösische und eng lische Küche zu führen weiß. Er lernt die Kunst von seinem Baker« und echanisch nnd automatisch stellt ee die xpeifen her, die ohne Fehler auf den Tisch kommen. Sondetbae mag ei ek cheinem daß ver chinesische Koch nie ls die Speisen kostet, nnd daß ee Rauh nie eine versalzene Suppe oder teockenes elet sewiten tät-L Das M des Joches beesgt 50 O et monatllH das ee aber - vo- »6qmeeon, wie ke- , · Wiss-B dein Muts . e chinesischen Dienttboiem das Wort «Nebenverdienst« genannt wird noch erhöht Die Hanssrau weih von die sem Sqneerom aber sie läßt es ruhig ewiidren, zumal sie selbst in den Ge chäften stets den Preis entrichten muß, n der Koch oder der Von ange eben haben. Denn auch der Von besorgt das Geschäft des Eintausens zu weites umeist aber ist er im hause besM t t nnd es gibt nichts Angenehmeres. als von einem Von bedient zu werden. Lautlos schlüpst er aus seinen Filz pantinen durch die Zimmer, mit der ewig gleichen Miene macht er die handreichnngen, mit der ewigen Rade arbeitet er sein ensnrn, ebne Wünsche ohne Magen. iese Arbeitsleistungen haben allerdings noch etwas Ante-na ttsches, Mectmnisches. So wird ein Bod, dem man anordnet, Morgens um sieben die Zimmer zu beizen, diese Zimmer auch beizen. selbst tvenn die onne glühend vom Himmel brennt Neben den Bons arbeiten noch die Ku lis Mit diesen Kulis haben die Oaussrauen allerdings auch zuweilen ihre liebe Noth. Und sicher tbt es teine deutsche Vaussrau in T na, die nicht schon einmal mit dem Stotl nn ter die Kulis gefahren ist. Und die Aulis nehmen die Schläge als etwas Selbstverständliches bin ohne da ihnen einsallen würde, sum Ka tausen. Die sechs Brüder des Vaters von heinrich B chc sielen sämmtlich in der sei-— Leipzig Von der Bevölkernn K a n a da s besteht ein Jünsteln an Leuten, die in den legten zwölf Jahren eingetvandert sind. Die äußere Zellschicht der Feuchsschale des Weisenkotnes, die aus 6 bis 10 Lagen besticht, ist oft nur 0.035 bis 01 14 Millimetet dick Die Kosten der Nreu - fa h r t der Bundes-Schlachischiffe iwetden sich insgefammt für die Bun Tdestasse auf 827,500,000 belaufen. T Als Vuhawiikukinnen Tsind in Franireich läle Frauen an Lsteuzungsstellen angestellt Sie spek den nur dürftig bezahlt erhalten aber ein eignes Häuschen. Ja den Spnrbsanten der drei Groß-Ner Perser Botengbs Manhottam Beon und see-time ist die ungeheueke Summe von BUT-! 000,000 deponirt. « -Ratten habenna esnemtseskg tichi des Mindest-Seite es Als-n tu deeI Stark-i samt-me alles- tsc e M eins S— mw H, --0-f«·,--«wsp —- · »« --«"OI-«s sit-s