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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 1, 1909)
T -., »-WMÆÆFISMFJHWSWSDIEWITH-,Yes-MINDIEMMMMHMEONQMMM M Viele neue Freunde haben wir im Laufe des alten Jahres erworben, und auch unsere alte Kundschast ist uns treu ge blieben: das beweist, daß wir unsere Kunden zu friedenstellen, indem wir ihnen nur reelle Waaren liefern. Auch in Zukunft werden wir unserem alten Grundsatz treu bleiben: IFCNF IT ..., K«-’ « , -:- sc N M s «7,- -W ) IX IT JZ »F N F 6 »Die besten Waaren die es giebt, F Eg? zu stritt Einem Preis für Alle-« : C( nnd glauben wir, lsossen zu dürfen das; unsere al ten, sowohl als unsere nenen Freunde ung- stets-· » treu bleiben werden. 33 Wir danken Allen herzlich siir ilsr Wohlwol JE; leu, und wünschen hiermit allen Leseru diese-:- Blat 2333 tes ein recht glückliches neues Jahr! 5 Achtungsvolh s-. « Eis-a » »t Uzgxsx · ,·x- -,—xi., ,»7,.«. . — » Hälm HH WANT der Ein-Preis gleideryändletn ·- - - .««-.:...-.o.-I. - JOH .,. ». f Spezielle Herabfeisimgen in Anzü gen, Mänteln und Pelzew II Wooltcx Mänicl OJJJJY .;-7«.-'-«, Lichts-» fis-Um Ins-In und NUW Wende herabgefth auf 81850 Ost-Du bis QZIIJI Werthe herabgesetzt aus P13.50 Witze Jacke-I, Wurm-Schwen, BREan bis MAX-« Wettbe, herabgeseht auf 82.98 Eis-e Pause von Mädchen-Mänteln, Alter si bis IS Jahre, gute, warme modifche Mäntel, frühem Vettmtfspcejs »M- bis ilz si-, herabgeseyt auf 98c Wooltcx Anzüge OZJJW bis Bitt-» Wetthe herabgesetzt auf s22.50 Neu-Zu bis d22.klu Werthe herabgesetzt ani 16.50 Alle Kindermäniel ein Viertel Rabatt, tin fchiießend Bearskin und die lebten Netthettetn Pelze herabgesetzt — Bose-, Muts-, Halse-a ge» und Hatgtiücke an allen ein Viertel Nat-att. Nykksspkgiql — Mit jedem Votlecrikock verschen ken wir einen hachklassigen Titffetasllttterrack, schwarz oder i.tt«bia. Große Partte von letnenen Lauter-, Staka und Genie-packe- iu ein Viertel Rai-att. Waifts Am Samstag weiden wir eine große Pattte des Allerneuesten in Nett: und Lassen-Wams mit tan gen ifletmeln zum Verkan bieten. Diese sind soeben angelangt und sind regnlare « 50 Werthe, zum Verkauf Samstag tu 2.98 h. h. Glover Co.i r E le pha n t e n sind wuhkscheinb lich im Kongobecken in größerer « ahl vorhanden, als in einem and-uns ile Utica-. Die dortigen ausgedehnten Sumpfe verleihen den Dickböutetn gu ten Ist-Um Nimmt-m —- -· Von drei Drähten von ietcher Dicke, von denen der eine aus seid, ver zweite aus Kupser und der dritte aus Eisen hergestellt ist, trägt der erste 150 Maul-, ver stveite 802 und der Eitendraht ists Pfund-. Jm un·tukktischen Po l a r m e e r ist ein Eisberg beobach tet worden« der eine Länge von 64 Kilometern, eine Breite von 32 Kilo metetn tte und der 120 Meter über dke Wes erfläche aufsam -— Strecke dri den Taten-. U-— — IIOIO tatst-Ug- laseust Jahre-Dis n as · Mancher staunt, wenn er liest, daß aus dieser oder jecrer Treibjagd hun dert und mehr Stück Wildes von einem Herrscher allein zur Strecke gebracht wurden· Doch was sind diese Jagden icn Vergleich zu denen, welche einst die alten herrschet von Peru, die Jntas, tn ihren Staaten abhteltent Einzig in ihrer Art stehen sie da! Peru, oder wie es vor der Erobe rung durch die Spanier hieß, Johann tinsuhn, war ein Kulturstaat tm vollen Sinne des Worieö. Seine Geseße und Einrichtungen waren aus das weiseste durchdacht. So auch die Bestimmun gen, welche die Ausübung der Jagd regelten. Nur den Jnlas und ihren Ablömmlingen, die den Adel bildeten, war es vorbehalten, der Weidmanns lust zu stöhnen. Der gemeine Mann, der hatunrum1, durste nicht einmal Vögel sangen. Jnsolge dieser Maß nahme ersuhr der Wildstand niemals eine Abnahrne, obgleich ost in einer ein zigen Tretbjagd 20,000 bis 30,000 Stück Wildes der allerverschiedensten Art erlegt wurden. Das Hauptwild war das Vilunja, dessen seidiges Vließ einzig und allein für die geheiligle Person des Jnla und dessen Hofhaltung dersponnen werden durfte. Da dieses kostbare Vließ vier Jahre braucht, um die gehörige Länge zu erreichen, wurden die großen Treib jagden auch nur in diesen Zeitinterdal len abgehalten. Jn der Zwischenzeit hatte sich aber das mit den Bitunjas zugleich gefchonte übrige Andenwild derartig vermehrt, daß im Interesse der Maisfelder eine allgemeine Razzia nothwendig wurde. Sobald der Befehl zur Jagd an die Kuratas (Gouverneure) ergangen war, entspann sich in den stillen Thälern der Hochlordillera ein ungewohntes, reges Leben. Gall es doch, ganze Ge birgsstöcke einzutreisen, und das um zingelte Wild durch Schluchten und Wälder dem Jnla zuzutreiben. Dieser hatte seine Zelte gewöhnlich in einer Thalsenie des eingelreisten Geländes aufschlagen lassen. Es darf uns daher nicht wunder nehmen« wenn wir in den alten spani schen Chronilen von 80,000 bis 100, 000 Treibern lesen. Sie zogen, mit Lanzen und Kniipdeln bewaffnet, einen großen Kreis um das gehetzte Wild, sich immer enger zusammenziehend, bis sie zuletzt einen drei- bis vierfachen lebendigen Ring bildeten, der ein Aus brechen des Wildes fast zur Unmög lichkeit machte. Inmitten dieses Rin ges flüchtete das harmlose Nuzthier neben der reißenden Bestie, eins nicht muthiger als das andere, und ange sichts der voll erkannten Gefahr zu verträgllchen Kameraden geworden. .Bären, Silberlöwen, Wildlatzen und Scholale formten hier mit Vilunias, Alpalas, Guanalos und Andenhirs schen ein unentwirrbares Ganze. Jn unmittelbarer Nähe des Jnla « wurde Halt gemacht, und nun begann für diesen und seine Gäste das eigent liche Jugen, das darin bestand, aus dem iviisten Knäuel mit sicherem Pfeil und todtbringender Schleuder das schädliche Raubzeug auszumerzen, und von dem Nutzwild die zartesten Stücle siir die kaiserliche Küche abzusondern· War das Jagdgeliiste der hohen Waid gesellen befriedigt, so setzten trefflich geschulte Jäger das Blutbad fort, in dem sie ausnahmslos alle reißenden Thiere niederm-achten, und noch so viel Nutzwild erlegten, wie nöthig war, um auch den gemeinen Mann mit Fleisch zu versehen. Von der übrigen Beute wurde das zur Fortdslanznng geeignete Nntzwild nur seiner Wolle beraubt. aus der die Sonnenjungfrauen, eine Art Vesialin-« nen, jene köstlich seinen Gewebe verfer tigten, die nicht bloß die Bewunderung der abenieuernden Conquistadores, sondern auch die des Hofes Karls V. erregten, wo man sie anfänglich siir Seidenstoffe hielt. Nachdem schließ lich noch jedes Beutestiici gezählt und sorgfältig in der Rippuschrift vermerlt worden war, setzte man die zur Fort-l pflanzung bestimmten Eremplare wie-i der in Freiheit « Bart-machet auf der Schulbank · Wie ein besorgter Vater einein gro ßen englischen Blatte mittheilt, scheint das Buchmachen, Wetten und Spielen unter den vielversprechenden Schul inaben Englands in hohem Maske ein gerissen zu sein. »Mir siel,« so schreibt er, »ein Zettel, von der Hand meines Jungen geschrieben, in die Hände. auf dem zn lesen stand: Wer einen Syll ling risliren mill, tann 15 damit ge winnen.« Dieser Zettel gab mir zu denken, ich ging der Sache weiter nach, und da mein Sohn über eine ganze Anzahl rennde seines Alters, Jun ens zwi chen 153 und 15 Jahren, ver Ligh war dies auch nicht weiter schwer. zch entdeckte denn, dass sast in allen höheren Knabenschulen von London das Buchmachergeschäft ganz erheblich blüht, und dasz die Finaben der Ansicht sind, daß ein ortentlicher Junge, ganz wie die großen Leute, aus dem Nenn platze wetten müßte. Da gibt es Sena ben, die einen richtigen Buchniacheri Stand unterhalten, die Depeschen von den Nennplätzen bekommen, die ganz lange Oddg legen und ihre Kameraden nstematisch ausriinbern Auch das olerspiel und allerlei Arten von Wettspielen werden stark geübt. —— z ?- . Ispspd .-.- : cotschmaus in Strokfnnkx « Das alljährigk Fesiessen der Gesund fchnridmcompauir. Ist-uns einn- Oeuoseniqau und Un s imssumetzuns Uns-IN der seist-fl Iliyc Der Pius-III —I-0ssusums sen - kaum-unheiqu as Its Ist-. Jm Jahre 1281 bildete sieh aus den; umsichtigen gandelsherrn von Stralsj fund eine enossenschaft, die s heute, wenn auch nur als fegensrei « wirkende Stiftung bestehende Gewand schneider-Kompanie, die «Societas pannicldarum in Sundii,« deren Mit glieder die Bezeichnung mKompanies verwandte« führen, während den Vor stand fünf »Altermiinner« bilden. Am S. Januar jedes Jahres, dem Tage der heiligen drei Könige, laden nach altem herkommen die Altermiini ner die Mitglieder der Kompanie zu einem solennen Schmause —- »Opt schmause«—-auf das Gewandhaus ein. Dieser Brauch und Name findet seinen Ursprung darin, daß an diesem Tage die Altermänner in alter Zeit die Kompanieverwandten zu einer Ber saminlung beriefen, um die Gesetze der Koinpanie zu verlesen, Abänderungen derselben zu berathen und die Ver laufsstellen der Gewandschneider, die unter dem Rathhause und auf dein Alten Markte belegen waren, zu ver loosen ,,loten.« Dabei gab es viele Streitigkeiten, wenn der ausgelooste Platz nicht erwünscht war. Der an die Versammlung sich anschließende Schmaus sollte die anfgeregten Gemü ther wieder beruhigen. Jn alten Zeiten bestand der Lot schmaus nur aus Grüntohl und ge räuchertem Schweinslopf, wozu Barth sches Bier, welches damals in hohen Ehren stand, getrunken wurde. Den Grünlohl gibt es daher auch jetzt noch auf jedem Lotschmause, das Bier ist dabei aber in Fortfall gekommen, und die Beilagen werden mitunter etwas verändert. Jn früheren Zeiten fand der Lotschmaus im Hause des wori habenden Alterntanns, der jä rlich wechselt und den Namen »Prinzipal« führt, statt, wobei ihm erlaubt war, seine im Hause anwesenden Söhne, Verwandten oder Fremden am Lot schmause theilnehmen zu lassen. Jetzt wird dieser im Gewand-hause abgehal ten. Bei der Tafel führt der Prinzi pal den Vorsitz, an seiner rechten Seite nimmt der am längsten im Amte be findliche Altermann — Senior — Platz, während die übrigen Altermäns ner sich auf die Tafel vertheilen. An herkömmlichen Tonsten werden von den Altermännern folgende ausge bracht: aus Seine Majestät den Kai ser in dankbarer Erinnerung an die Wiederaufrichtnna isesJ Deutschen Nei cheg; ans die t-:snnpanieberwandtem zum Gedächtniß te; 1507 verstorbenen Gewandhans - « Etermaung Rolosf Möller; auf die mitne; ans Handel nnd Schifffahrt Sobald diezi geschehen ist, tritt Redefreiheit ein, von der in ausgiebig ster Weise Gebrauch gemacht wird. Ferner wird alter Ordnung gemäß nach vorausgegangener Rede des Prin zipals ein mit gutem Rheinwein ge füllter silberner Potal zu Ehren und Andenken resJ Gewandhaus-Alter« manng Roloff Möller oder Molke, ge leert. Möller lebte um die Wende des 13. und 16. Jahrhundert-J und hat sich durch reiche Spenden zu wahlthiitiaen Zwecken nkn daI Gewandhans sehr ver dient gemircht Er stiftete auch einen silbernen Becher, den sogenannten ,,«4irinzibalstotssb,« der bei allen fest lichen Gelegenheiten gebraucht werden sollte. Die Stiftung geschah »den Olderntannen der Wandsnieder nnd ehren ewigen Ulatommlingen olders mannen vorsehre Unlnst.« Leider ist dieser Becher in den Drangsalen der Franzosenzeit zu Anfang des vorigen Jahrhunderts abhanden gekommen, im Jahre 1824 aber von den damaligen Llltermiintiern durch einen ähnlichen ersetzt worden« Den ersten Trunk aus dem Becher thnt oer Prinzipal, wel cher ihn dann mit den Worten: »Ro loff Mauer-« an seinen rechten Neben inann weiter-gibt Jn dieser Weise macht der Becher die Tafelrunde bei allen Theilnehmern des Festesseng bis er znin Prinzipal zttriictloinint. Auf jedem Platze der Tafel liegt eine hübsch ausgestattete Cigarrentasche, mit vier seinen Havanacigarrem die aus der oberen Seite in Golddruck die Aus-« sehr-ist trägt: »Han Erinnerung an den Lotschmans in Stralsund.« Nach Aufhebung der Tafel, die der Prinzipal verkündet, begibt man sich in die sehr tvohnlich eingerichtetem an den Festsaal anstoßenden Nebenriiume, wo der Rassee eingenommen wird. Bei getnttthlicher Unterhaltung, die mit ge sanglichen isinzelvorträgen oder Ae meinschastlich gesungenen Liedern ab .wechselt, ist man noch mehrere Stun den zusannnen Einzelne sollen sich dann aber noch, wie man sagt, nach dein nahe belegenen RathhausBiers keller begeben, um mit einein Glase Bier den Tag Iviirdig zu beschließen. Von je tun Todesfäl le n sind in Illinnesota innerhalb der letzten siinf Jahre lWH durch Schwind sucht verursacht worden« und von die sen bildete in 90 von 100 Fällen Lun genschivindsncht die Todesursachr. Von je 100 Todessällen in den Ver. Staa ten werden im Durchschnitt 10.7 durch Schwindsucht veranlaßt. W- --·-«—-·«--s -- -»» es Dr. Heury D. Boydeu Lokal-Chitin der Nimm-, Ratsins ton G Quincy Zahlt Untersuchunqsatzt für das Vet. Staa ten Pensionsbureau. Arzt und Wunder-h Augen-, O ren-, Nase- und?als:1)epartement, St. z kan- f cis Hospita . Chtrurgeiie und Frauenkkankheiten. Brillen enmt angepaßt Offth cke Pine und 8te Straße. 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