Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 01, 1909, Image 4

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    ji«-, ges m fes-as
Rsbel zu reinigen. Man
ist-fide dieselben mit klarem Wasser mit
eins-m Schwamm ab· Alsdann reib
Imn die Möbel mit einem Küchen
fandtuch trocken. Dann polire man
sit etwas in Spititus gemifchtem
Diidenöl mittelst Flanellliippchen tüch
tig nach.
H e x e n s chu ß. Hexenichuß ist
ein Schmerz, der einen auf einm.1l, be
sonder-S im Kreuz, befällt und einen
vkllig steif macht. Dagegen hilft las-im
etwas besser, als das Auflegen eines
iemlich breiten Senfpflaiters auf den
chmerzhaften Theil.
Fälschlich artigen-die
Briefmarten wiederzuent
fernen. Man legt ein zusammengeht
tetez nasses Leinenläppchen unter das
Papier, auf dem die Briefmarle sitzt,
und läßt das Papier von der Feuch
tigteit durchdringen. Sowie dies der
ll ist, iann man die Marte einfach
eicht abnehmen und hat sie ch auf
diese einfache Art zu weiterer erwen
dung gerettet. «
Ledersohlen undurch
dringlich zu machen. Einen
guten Theer vermischt man in einem
glaxirten Topfe mit ein wenig Gummi
ela cum, das man in Streifen ge
schnitten und in heißem Wasser aufge
löst hat, setzt den Topf auf mäßiges
Feuer und rührt die Mischung fleißig
mit einem HolzlöffeL damit sie nicht
überläuft, so lange, bis der Gummi
a elöft ist. Dann befireicht man die
So le etwa messerriickendick mit der
Masse, läßt sie erlalten und die Sohle
ist vollständig wasserdicht geworden.
Gestrichenen Fußböden
dauernd ein gutes Aussehen zu ver
leihen. Nachdem der Fußboden sauber
aufgewifcht und etrocknet ift, nimmt
man erwärmten ?irniß, gießt wenig
davon auf einen l einen, leinenen Lap
pen und reibt die Dielen hiermit nach.
Man darf immer nur fehr wenig Oel
auf den Lappen gießen und muß das
selbe gut auseinander reiben, sonst
llebt und schmiert es. Wird dieses
Mittel alle 14 Tage angewendet, stehen
die Dielen im Ansehen den gebohnten
Piin nach und bleiben lange Zeit tadel
os.
Ostpreuszische Aepfel
t l ö ß e. Zu einem Suppenteller ge
schiilte und tn Scheiben geschnittene
Aepsel nimmt man eine Tasse Milch.
vier Eidotter, zwei ganze Eier, so viel
Mehl und Semmel, daß ein etwas
fester Teig entsteht; eine Prise Salz,
einige geriebene bittere Mandeln, un
terrtihrt die Masse tüchtig, gibt dann
die Aevsel hinzu« rührt nochmals gut
um und lgt die Klößchen mit einem
Löffel in ganz lochendes Wasser ein;
man übergießt sie nach dem Heraus
nehmen mit brauner Butter und be
streut sie mit Zimmt und Zucker.
Pitante Brotsuppr.
Man weicht in Würsel geschnittene
Brotreste mit ihrer Rinde etwa eine
Viertelstunde in Wasser, bringt sie mit
diesem Wasser zu Feuer, gibt ein Stück
Butter, etwas Salz, Psesset und eine
kleine in dicke Scheiben geschnittene
Knolle Sellerie dazu und kocht alles
30 Minuten. Dann streicht manxdie
Masse durch ein Sieb. fügt die nöthige
Menge leichte Fleischbrübe hinzu, reibt
drei Eßlösfel voll Käse (troclene Reste
sind dazu gut verwendbar) an die
Supve und zieht diese zulest mit
einem, in einem Ezzliissel süßem Nahm
verauirltetn Eigel ab.
Milch ist besonders bei
M a g e n l e i d e n und Brusttranki
heit ein vorzügliches Nahrungsmittel,
doch ist sie für ganz Schwache unper
tnischt zu schwer-. Abgetochte Milch ist
schwerer berdaulich als frische. Sollte
Milch ist am leichtesten zu vertragen,
sie vereint die Vorzüge guter Verdau
un mit vollem Nährwerth und wird
da r viel bei schweren Ma enleden
getrunken. Abgeschöpste Mil enthält
auch viel Nahrungsstoff und wird ge
kocht oft leichter- veethen als Boll
niilch. Zu richtigen chtnren darf
man aber nie unvermittelt til-ergehen,
nnd geradezu gefährlich kann es wer
den« He its-ermittelt abzubrechen
Ztviebel als Heilmit
t e l. Der Saft der gewöhnlichen
iebel vertreibt die Wurzen und
ishr-errungen Man legt die Zwiebel
zu diesem Zwecke drei bis vier Stun
den in Essig, schneidet sie dann in der
Mitte durch, löst die feinen Häute ab
und befestigt sie mit kleinen Leinwand
ifen auf dem Hühnern e. Wieder
lt man- dies gewissen it täglich
sinigemale, so löst der Saft die Horn
baut derart ab. daß man das eigent
liche Auge mit Leichtigkeit vollständig
entfernen Inan Gegen das Ausfal
len der Kopfhaare ist Zwiebelfaft ein
bewährtei, im Orient seit altersher be
kanntes Mittel, das auch vie alten
Griechen und Römer bereits gekannt
nnd Mrhäst hoben. Die kahlen Stel
Itu U Apper sowohl als die haar
Mzeln werden mittelst einer durchge
fsnittenen Zwiebel eingetieberr. Treff
U wirkt« auch das Einreiben von
;4 — fast mit Fransbranntwein nnd
« -- riß-lud vermischt Zwie
spzitenhzreinem NR i
F-—
Kämpfe zwischen Herr
DE beten. Wenn frehaltere Das-se
«gegens bekämpfen nnd oabeifoft
l derart in nth gerathen· daß sie blind
«kngs aufeinander lot hacken und nat-s
mit Gewalt voneinander getrennt Inei- »
den können, ift nicht verwunderlich.j
E denn es will eben kein Hahn einen Ne
Ebenbubler leiden, und der Starke ba
i das Recht. Sieht oft sieht man aber
junge Hähne aufeinander logstiirmern
- und bald wird die Balgerei allgemein
ZDa auch hierbei leicht Blut fließe-«
Elann und Kamme beschädigt werden«
- so daß Schandflecke für’s ganze Leise-s
«entstehen, so muß man derartig-:
ksiämpfe zu verhindern suchen. Man
kfiingt die biyigsien Kanipibähne und
zlegt jedem einzelnen Drei Tage lang.
zfogenannte Veinfeileln an, die in den
zmeiiten Geiliigelzncht - Materialien
shanvlungen erhältlich sind. Auch kann
zman jedem Hahn beide Beine mittelst
seines weichen Lappens zusammenbins
L ben, so daß die Thiere sicb nur ruhig
-fortdetvegen und nicht springen tön
nen. Ein gegenseitiges Betämpien
unterblein dann von selbst, und vie
ifiihne werden sehr bald von den Ber
n
chen dazu erblassen.
, Wintergemiise, alsWiri
, sing-, Weiß-, Roth- und Spitzlohh ge
( deihen in jenen Gärten ganz tadellos,
wo die Kohlhernie auch nicht eine
Sommer-pflanze zu gehdriger Entfal
tung kommen läßt. Die Wurzelfeuche
Igreift nämlich nur während der war
Imen Jahreszeit so arg verheerend um
Isich. Sollte selbst hier und da die
f Wurzel eines Winterlohlgewiichies ein
, mal hiervon befallen werden. so ist die
sselbe zur wärmeren Jahreszeit freie
doch so weit entwickelt, daß sie hoch
; fteng irn Ertrag ein wenig vermindert,
lntcht aber der Ertrag, tvie bei Som
lmersaat, völlig vernichtet wird. Bei
Flekterer sind darum alle Pflänzlinge
imt auch nur wenig kranker Wurzel
Horn Aus-pflanzen auszuschließen da
I dies doch aussichtslos wäre. Pflanzen
vorwinterlicher Saat können hingegen
nach Entfernung bei Wurzeltnotenå
, dreift verwendet werden« da sie sich neu
kbetvurzeln und bei richtiger Behand
; lung reichliche Ernten zeitigen können
L
Tränttvasser für Schwei
n e. Das Wasser ist für den Thier
iörper ein direktes Nahrungsmittel und
hat daher fiir denselben ebensolche Be
deutung wie die festen Nahrungsmit
» tel. Merkwürdig ist es, daß dieser von
. der Wissenschaft aufgestellte und durch
; die Erfahrung bestätigte Sah dei der
; Schweinezucht immer noch nicht allge
s mein beachtet wird. Zwar werden an
s dere Hausthiere, wie Pferde, Rindvier
s und das Geflügel, regelmäßig mit rei
s nein Wasser versehen, aber den Schwei
j nen wird dasselbe vielfach vorenthalten
I Durch das Wasser wird aber des
« Söftezufluß imKörder ermöglicht, und
s daher schädigt Wassermangex den
i Stoffurnsatz und Stoffansatz auch bei
» den Schweinen. Zwar wird auch rni
der festen Nahrung den Thieren etwas
Wasser zugeführt, jedoch meist nicht in
genügender Menge, und das fehlend
muß daher durch die Tränte ersetzi
werden. Vergeßt darum nicht das
Tränlen der Schweine.
Umdrehen der Blumen
töpfe. Wer Blumen im Wohnzim
mer lultivirt, gönne ihnen vor allem
einen Platz, an welchem sie die volle
. Morgensonne trifft, und unterstehe
sich täglich der lleinen Mühe, die Töpr
» stets derart umzudrehen, daß die vor
her dem Lichte zugervendete Seite dann
» nach der Jnnenseite des Zimmers zu
. gekehrt wird. Esdoll dadurch erreicht
j werden, daß die flanze ohne Mühe
» und Anstrengung ganz durch sich selbst
jeinen geraden, gleichmäßige-i Wuchs
,annimmt. Unterläßt man dies nur«
einen einzigen Monat hindurch, so
sieht rnan sofort die Folgen der Ver
Ws ung; die Pflanzen retten und
ecken immer nach derfelben Rich
itng, woher die Lichtflutheti zufließen
und können ganz selbftderstiindlich
durch ihre einseitige L e auch nur die
its-« ssss nase- r Eur
uug irgen, n e an re « e,
Eder Dunkelheit zugewendet, verstim
, mern muß.
i Junge Zuchtsauen wollen
häufig das Sängen nicht gestatten.
Deswegen braucht man diese Thiere
aber nicht gleich ab uschassen; denn fast
immer werden dieselben, wenn sie die
Ferkel erst einmal angenommen haben,
die besten Mütter. Zur ersten An
nahme der Ferlel zwingt man nun eine
solche Sau aus folgende Weise: Zwei
Männer wer-sen das Thier mit aller
Gewalt aus die Seite und halten es
ssest, während eine dritte Person die
izertlel an das Gesänge seßt und sangen
Dabei ist zu beachten, daß die
schßwächeren Ferlel die vorderen
Striche erhalten, da diese die besten
sind. Jn dieser Weise muß man die
Sau alle zwei Stunden zum Sängen
lassen zwingen. Nach drei- bis vier
maliger Wiederholung nimmt diese
dann gewsbnlich die Ferlel an.
E u t e n z u cht gestaltet sich dazu
am rentabelsten, wenn die Mehrzchl
der Thiere gleich nach der ersten Ler- e
periode zum Abschlachten augrangiu
werden. Bekanntlich ziehen Enten sich
recht leicht, und die jungen Thierchen
bei-liefen also nicht so viel Nahrung.
wie die alteren Tbieee in dieser
Wie-ed Frei is sie-m
spi- HFM s».....».
Ruf-Oe ssshsefefe M- II
seisliheu Milssssssiitet
Ists-il see Ost-mu- ss m Its-fests
Jsss III Josua-Ins III Dis-Insek
IUD cui-e- de- Eitssstee is Indes-s
Moses-- Ists see kochen-.
Die Jagd auf Summen ist völlig
frei; jeder kann jugen, wo er will und
zwar mit allen möglichen Vertilgung
mitteln. Die bestehenden Jagdgesetze
schreiben nur vor, daß den Absi
Höuptlingen ein Theil des Wildes, das
auf ihrem Terkitotium etbeutet wurde,
überlassen werden muß. Auch ist die
Vertheilung der Jagd-deute unter die
Jäger genau geregelt. Die jagddaren
Thiere kann man eintheilen in solche,
die sieh in den Utwätdern aufhaiterh
wie Pnchydermen, (Elephanien, Rhis
nozerosse, Tapite), wilde Ziegen. ein
glne Affenatien. Akgusfnsanem
ufchhiihnet und andere hühnetattem
ferner in Wild, das in der »Mme
feie« (Dschunge1) in der Nähe bewohn
ter Gegenden Schlupfwiniel fuchi, wie
Tiger, hie-sche. Wildschweine. Affen,
Wahns-, Juni-. Tauben, Wachieln,
Bat-litten und Reisvöget
Die Methode des Jagens ist sehr
verschieden. Tidhöuter werden ent
weder in Gruben, die rnit spitzen Höl
zern und Lanzen gespielt sind, ges-m
gen oder mit dem Gewehr gejagt. Ge
wöhnlich betreiben die Mulaien in
Gruppen von Vier Mann vertheilt die
Elephantenjagrx rrei von ihnen sind
mit Gen-ehe nnd Kappniefser bewaff-»
net, während der vierte EliahruiigginitL
tel fiir mehrere Tage trägt. Sobald
die Jäger in der Wildniß die frische
Spur von tfleiikmnten gefunden haben,
folgen sie diesen, bis sie auf die Thiere
stoßen, woran sie sich hinter dicken
Bäumen decken und der beste Schütze
dein Thier auf einen Abstand von acht
bis zehn Schritten eine tupferne Kugel
in den Kopf schießi. Für den Fall,
daß er das Thier fehlt, feuern die bei
den andern Schühem Die Kugel, mit
der ein Elephant getödtet wurde, wird
auf's- neue verwendet; find mehrere
Elephanten damit getödtet worden« so
ist diese K el «batnrvah« (Freilugel).
Junge Elexganten fängt man lebendig.
Tiger werden ebenfalls in Gruben, au
ßerdem in Fallen gefangen und ge
schsiiem
Auch der »spring-gnn« wird in An
wendung gebracht. Der Malaie geht
dabei folgendermaßen zu Werte: er
bindet die Lockspeife —- zumeist ein
vom Tiger angefressenes Stitck Vieh —
mtttelxt einer Schnur an den Drücker
eines tart geladenen Gewehrs, das an
einein Baum befestigt und fo gerichtet
ist, daß der Schuß den Ti er treffen
muß, sobald er die Lockspeife berührt.
hirfche werden auf verschiedene Weise
erlegt. Das leisch dieser Thiere ist
bei den Malaien sehr beliebt, sodaß
diese alles mögliche prodiren, um sich
ihrer zu bemächtigen Große Thiere
fängt man in Schlingen. Auch werden
«pelobangs" (Graben) auf den Wech
eln zur Tränie gegraben, in die spitze
fähle eingetrieben find. Wenn der
«Padi«· (Reis in Halmen) reif ist, wer
den an den niedrigflen Stellen der Um
zäunung des Feldes, über die die
Kirsche hinweg sprin en, um sich am
eis gütlich zu thun, pihe «rantjan’s«
(Barnduspfählchen) schief in den Boden
etrieben, sodaß die Hirfche unbedingt
ch spießen müssen.
m Osten des Padang’schen hoch
lan s fängt man die hirsche in fol
gender Weise. Man säubert in der
ZFiliria« einen Plan vorn Unkraut, er
«ht den Boden nnd mischt die Erde
mit Sal . Bald haben die hirsche den
Pia ge undeu, wo sie sich an der Erde
« iitl ch thun können und wenn an den
pur-en ersichtlich ist, daß sie jede Nacht
jnrticktonrmendtidårerkn wird eine ftaäle
« eure-den« ezenunddan
Zit- Iallthiire angegraæn Auf diese
dir-»in ni- s» i: «
s u er r e ngen.
Umstade Darun- Tnsst man
in Fang eine Art Angel. Man bin
« mn die Mitte eines starken Stockes
einen stiegen Strich an dein eine Va
saane oder qui-m zin bei-W
Piefe III-filed an einen el
t. der
vi
det, fehle-est ee fte stritt-, danktan
muck- vm gern ihm ve
i ANY vie ARE-Ein Tini
M »Man-genesen
Almeiirrirmisisngem
Die fraan vftsche Regierung wird in
kurzer Zeit ern Parlamenie einen Er
laß zur Sanktionirung verlegen, wo
nach in Frankreich die Kupfermün en
von einem und zwei Sou- nach
nach eingezogen und durch leichie lleine
AluminiuwMiinzen ersetzt werden
ellen. Das Aluminium wird einen
nen Zufad von Nickel und Silber
erhalten. Es sollen sehr leichte, rein
weiße Münzen geprägt werden, die sich
in ihrer Färbung von Silber oder
Nickelmiingen unterscheiden- Die Ein
siehung der Kupfermünzen wird einen
Kostenaufwand von 7,500,000 bis
U.250,000 Franks bedingen. Doch
wird diese einmalige Ausgabe bereiis
nach Jphren gedeckt sein, und
oinpie Umwandlung der
ermingeFin eine Weithin-n
den ei M
ji«-In weswa Gurts-W
«- « « L-·
Könnt f. Dünkel
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Braun und Schwarz. UT L :the, Preis
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kaoatclotiz und aneysMämel tm summt,
Empue und halbanhegmdei Rücken, m«
mit Lchtsütm befehl, Farben Gsüm Noth,
Blau und- Lchkvon, tlks werth, für
nur 89.95
Schöne Ketfey und Btoadclolh Manns-Män
tel« Empite oder halbenlngenter Rucken,
elegant verziert, Farben Grün, Blau,
Roth. Vscnm und Schwan, em Iegulänr
OJUWe1-tb, katg jede hemchikyk auf 12.50
Schöne Ketsey ZiaununämeL Unmut oder
halbakIliegmdek Rücken, mit mit Schnüren
verzins, Farben Roth, Guin, Blau und
Schwarz, ZU Weishe, jetzt für ...... s7.50
IOOOOOOOOOOOOOOJ
Eine Pariie zu 86.00 einschließcnd schwarze Kersey -Mämel
für Frauen werth 88.50 und 810.00.
IOOOOC
Pelze! Pelze!
Wir müssen Pelze ausköumen wenn
niedrige Preise es vermögen.
YameLFScarfs 98c werth, ..... 69c
Frauen- Pelz Scarfs 1.49 werth, ..... 98c
Frauen: Pelz- Srarfg 1 98 wekth I 49
« sGroße Partie von Hals-— Boas und
Pelz-Setz zu ebenso niedrigen Preisen.
-
Wir nehmen das Inventar auf, wag wohl eine Woche dauern wird,
und dann könnt Ihr anfpassen auf unseren Januar-Raumnngszeri Jhr
könnt große Bargaius erwarten, da wir sicher keine Winterwaareu überbe
halten werden in dieser Saisou -
Euch Allen ein recht glückliche-J neues Jahr wünscheud,
neues Jahr wünschend, danken wir Euch nochmals für
die freundliche Kundschaft die Jhr uns in der Vergan
genheit so großmiithig zugewandt habt.
» P. Martin a- Bros. D. G. C. Grund Island.
Die Zahl ver S praqen.
die soweit von einander abweichen, daß
sie ohne besonderes Studium auch für
einander näher wohnende Völker un
tlpeogzändlich bleiben, beträgt mehr als
2ter Straße Call
Spec-ers
Beste Auswahl
von Feinsten Groceriess
Wir kauer und verkaufen
Produkte, Eier, Butter usw.
Its-fis Uhu-»Um
aqch irgend einem scheu der Stadt
. läs- ses, Cl « 400
YWM its-« Zudem-ea- M
ssfs Ws. VIII st- »
-..«-.---..-..-..«--., .
I A-—
Grenssrsfhie bei Indessen-.
Groß sind die Ersolge, die die Ste-4
nograpbse bereits errungen hat, aber
baran hat wohl noch sein Bewunderer
der Kurzschrist gedacht, daß ein gan
ze- Voll sie als Schrift annehmen
könnte. Es ist dies bei einem India
nerssamm im Nordwesten von Kanadaj
eschebem Ein französischer Missionärj
t mehrere Jabre unter den ansaw
nern gewirkt, aber alle Versuche. sie
lesen und schreiben zu lehren, waren«
erfolgte-. Da lam er nus den Geben-]
len, die Jnvianer zunächst mit verl
Stenogtaphie belnnnl zu machen. Er
brachte die schwierige Kunst zunächst
einigen intelligenlen Männern bei unds
schickte diese dann aus, vie Stammes-s
genossen die Kunst zu lehren. Schon»
nach einigen Monaten war die Kennt
nis der Stenographle in der ganzen
Kolonie verbreiten und an den langen
Winletnbenden saßen die Knaben und
»Bist-then zusammen mit den Männern
»und Frauen mühien sich nb, in die Ge
»helmnisse der Kur-s risl einzudringen.
sheule können alle ndiunet det Ge
l end. die stenographischen Zeichen
Hechteiben und lesen und wissen auch«
Uns der Bibel ems- -den Gebeihüchetn»
ihre Andacht supdeiichlenJVie ihnens
»den Msionstln Clenvqknklpie Ini»
via-·- nen —
j
W
H Z
We Erde nnd die Cornet-in «
Die Frage, ob unserer bedächtig das «
hinwandelnden Mutter Erde aus der
Beqstefnung mit einem Kometen jemals
ern tche Gefahr erwachsen könnte, ist
Lon ost ausgeworsen und von den
ronornen ebenso ost im beruhigends
sten Sinne beantwortet worden. Daß
tvir gelegentlich den Schweif eines Lo
meten passiren, ist keineswegs ausge
schlossen und könnte sich sogar schon
hie und da in Wirklichkeit ereignet cza
ben. Wir würden davon eben ni ti
anderes merken, als daß uns etwa das
chöne Schauspiel eines besonders star
en Sternschnuppensalls beschieden
wire.
Die Bekährun mit dem Ko se eines
Komeien müßte gegen ais n höchst
bedenkliches Vorkommnis bezeichnet
werde-D da man ausgereiänei hat, das
die Diseeniwickiung gro enug fein
würde, um Granii zum Segmeizen zu
bringen. Aber man hat auch ausge
rechnei, daß die Wahrscheinlichieii
eines solchen Jusnmmensioßes gleich §
15281,000000 ist.
Rund 100 Buiyets erar
t o f f e l n ernieie Thos. Staniey
von Mem-, Nebr-« in diesem sheebfie
« auf einem Stück Land von weniger als
einege halben Acker
IRS-;- ss« »s-« Ost-I
»
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