ji«-, ges m fes-as Rsbel zu reinigen. Man ist-fide dieselben mit klarem Wasser mit eins-m Schwamm ab· Alsdann reib Imn die Möbel mit einem Küchen fandtuch trocken. Dann polire man sit etwas in Spititus gemifchtem Diidenöl mittelst Flanellliippchen tüch tig nach. H e x e n s chu ß. Hexenichuß ist ein Schmerz, der einen auf einm.1l, be sonder-S im Kreuz, befällt und einen vkllig steif macht. Dagegen hilft las-im etwas besser, als das Auflegen eines iemlich breiten Senfpflaiters auf den chmerzhaften Theil. Fälschlich artigen-die Briefmarten wiederzuent fernen. Man legt ein zusammengeht tetez nasses Leinenläppchen unter das Papier, auf dem die Briefmarle sitzt, und läßt das Papier von der Feuch tigteit durchdringen. Sowie dies der ll ist, iann man die Marte einfach eicht abnehmen und hat sie ch auf diese einfache Art zu weiterer erwen dung gerettet. « Ledersohlen undurch dringlich zu machen. Einen guten Theer vermischt man in einem glaxirten Topfe mit ein wenig Gummi ela cum, das man in Streifen ge schnitten und in heißem Wasser aufge löst hat, setzt den Topf auf mäßiges Feuer und rührt die Mischung fleißig mit einem HolzlöffeL damit sie nicht überläuft, so lange, bis der Gummi a elöft ist. Dann befireicht man die So le etwa messerriickendick mit der Masse, läßt sie erlalten und die Sohle ist vollständig wasserdicht geworden. Gestrichenen Fußböden dauernd ein gutes Aussehen zu ver leihen. Nachdem der Fußboden sauber aufgewifcht und etrocknet ift, nimmt man erwärmten ?irniß, gießt wenig davon auf einen l einen, leinenen Lap pen und reibt die Dielen hiermit nach. Man darf immer nur fehr wenig Oel auf den Lappen gießen und muß das selbe gut auseinander reiben, sonst llebt und schmiert es. Wird dieses Mittel alle 14 Tage angewendet, stehen die Dielen im Ansehen den gebohnten Piin nach und bleiben lange Zeit tadel os. Ostpreuszische Aepfel t l ö ß e. Zu einem Suppenteller ge schiilte und tn Scheiben geschnittene Aepsel nimmt man eine Tasse Milch. vier Eidotter, zwei ganze Eier, so viel Mehl und Semmel, daß ein etwas fester Teig entsteht; eine Prise Salz, einige geriebene bittere Mandeln, un terrtihrt die Masse tüchtig, gibt dann die Aevsel hinzu« rührt nochmals gut um und lgt die Klößchen mit einem Löffel in ganz lochendes Wasser ein; man übergießt sie nach dem Heraus nehmen mit brauner Butter und be streut sie mit Zimmt und Zucker. Pitante Brotsuppr. Man weicht in Würsel geschnittene Brotreste mit ihrer Rinde etwa eine Viertelstunde in Wasser, bringt sie mit diesem Wasser zu Feuer, gibt ein Stück Butter, etwas Salz, Psesset und eine kleine in dicke Scheiben geschnittene Knolle Sellerie dazu und kocht alles 30 Minuten. Dann streicht manxdie Masse durch ein Sieb. fügt die nöthige Menge leichte Fleischbrübe hinzu, reibt drei Eßlösfel voll Käse (troclene Reste sind dazu gut verwendbar) an die Supve und zieht diese zulest mit einem, in einem Ezzliissel süßem Nahm verauirltetn Eigel ab. Milch ist besonders bei M a g e n l e i d e n und Brusttranki heit ein vorzügliches Nahrungsmittel, doch ist sie für ganz Schwache unper tnischt zu schwer-. Abgetochte Milch ist schwerer berdaulich als frische. Sollte Milch ist am leichtesten zu vertragen, sie vereint die Vorzüge guter Verdau un mit vollem Nährwerth und wird da r viel bei schweren Ma enleden getrunken. Abgeschöpste Mil enthält auch viel Nahrungsstoff und wird ge kocht oft leichter- veethen als Boll niilch. Zu richtigen chtnren darf man aber nie unvermittelt til-ergehen, nnd geradezu gefährlich kann es wer den« He its-ermittelt abzubrechen Ztviebel als Heilmit t e l. Der Saft der gewöhnlichen iebel vertreibt die Wurzen und ishr-errungen Man legt die Zwiebel zu diesem Zwecke drei bis vier Stun den in Essig, schneidet sie dann in der Mitte durch, löst die feinen Häute ab und befestigt sie mit kleinen Leinwand ifen auf dem Hühnern e. Wieder lt man- dies gewissen it täglich sinigemale, so löst der Saft die Horn baut derart ab. daß man das eigent liche Auge mit Leichtigkeit vollständig entfernen Inan Gegen das Ausfal len der Kopfhaare ist Zwiebelfaft ein bewährtei, im Orient seit altersher be kanntes Mittel, das auch vie alten Griechen und Römer bereits gekannt nnd Mrhäst hoben. Die kahlen Stel Itu U Apper sowohl als die haar Mzeln werden mittelst einer durchge fsnittenen Zwiebel eingetieberr. Treff U wirkt« auch das Einreiben von ;4 — fast mit Fransbranntwein nnd « -- riß-lud vermischt Zwie spzitenhzreinem NR i F-— Kämpfe zwischen Herr DE beten. Wenn frehaltere Das-se «gegens bekämpfen nnd oabeifoft l derart in nth gerathen· daß sie blind «kngs aufeinander lot hacken und nat-s mit Gewalt voneinander getrennt Inei- » den können, ift nicht verwunderlich.j E denn es will eben kein Hahn einen Ne Ebenbubler leiden, und der Starke ba i das Recht. Sieht oft sieht man aber junge Hähne aufeinander logstiirmern - und bald wird die Balgerei allgemein ZDa auch hierbei leicht Blut fließe-« Elann und Kamme beschädigt werden« - so daß Schandflecke für’s ganze Leise-s «entstehen, so muß man derartig-: ksiämpfe zu verhindern suchen. Man kfiingt die biyigsien Kanipibähne und zlegt jedem einzelnen Drei Tage lang. zfogenannte Veinfeileln an, die in den zmeiiten Geiliigelzncht - Materialien shanvlungen erhältlich sind. Auch kann zman jedem Hahn beide Beine mittelst seines weichen Lappens zusammenbins L ben, so daß die Thiere sicb nur ruhig -fortdetvegen und nicht springen tön nen. Ein gegenseitiges Betämpien unterblein dann von selbst, und vie ifiihne werden sehr bald von den Ber n chen dazu erblassen. , Wintergemiise, alsWiri , sing-, Weiß-, Roth- und Spitzlohh ge ( deihen in jenen Gärten ganz tadellos, wo die Kohlhernie auch nicht eine Sommer-pflanze zu gehdriger Entfal tung kommen läßt. Die Wurzelfeuche Igreift nämlich nur während der war Imen Jahreszeit so arg verheerend um Isich. Sollte selbst hier und da die f Wurzel eines Winterlohlgewiichies ein , mal hiervon befallen werden. so ist die sselbe zur wärmeren Jahreszeit freie doch so weit entwickelt, daß sie hoch ; fteng irn Ertrag ein wenig vermindert, lntcht aber der Ertrag, tvie bei Som lmersaat, völlig vernichtet wird. Bei Flekterer sind darum alle Pflänzlinge imt auch nur wenig kranker Wurzel Horn Aus-pflanzen auszuschließen da I dies doch aussichtslos wäre. Pflanzen vorwinterlicher Saat können hingegen nach Entfernung bei Wurzeltnotenå , dreift verwendet werden« da sie sich neu kbetvurzeln und bei richtiger Behand ; lung reichliche Ernten zeitigen können L Tränttvasser für Schwei n e. Das Wasser ist für den Thier iörper ein direktes Nahrungsmittel und hat daher fiir denselben ebensolche Be deutung wie die festen Nahrungsmit » tel. Merkwürdig ist es, daß dieser von . der Wissenschaft aufgestellte und durch ; die Erfahrung bestätigte Sah dei der ; Schweinezucht immer noch nicht allge s mein beachtet wird. Zwar werden an s dere Hausthiere, wie Pferde, Rindvier s und das Geflügel, regelmäßig mit rei s nein Wasser versehen, aber den Schwei j nen wird dasselbe vielfach vorenthalten I Durch das Wasser wird aber des « Söftezufluß imKörder ermöglicht, und s daher schädigt Wassermangex den i Stoffurnsatz und Stoffansatz auch bei » den Schweinen. Zwar wird auch rni der festen Nahrung den Thieren etwas Wasser zugeführt, jedoch meist nicht in genügender Menge, und das fehlend muß daher durch die Tränte ersetzi werden. Vergeßt darum nicht das Tränlen der Schweine. Umdrehen der Blumen töpfe. Wer Blumen im Wohnzim mer lultivirt, gönne ihnen vor allem einen Platz, an welchem sie die volle . Morgensonne trifft, und unterstehe sich täglich der lleinen Mühe, die Töpr » stets derart umzudrehen, daß die vor her dem Lichte zugervendete Seite dann » nach der Jnnenseite des Zimmers zu . gekehrt wird. Esdoll dadurch erreicht j werden, daß die flanze ohne Mühe » und Anstrengung ganz durch sich selbst jeinen geraden, gleichmäßige-i Wuchs ,annimmt. Unterläßt man dies nur« einen einzigen Monat hindurch, so sieht rnan sofort die Folgen der Ver Ws ung; die Pflanzen retten und ecken immer nach derfelben Rich itng, woher die Lichtflutheti zufließen und können ganz selbftderstiindlich durch ihre einseitige L e auch nur die its-« ssss nase- r Eur uug irgen, n e an re « e, Eder Dunkelheit zugewendet, verstim , mern muß. i Junge Zuchtsauen wollen häufig das Sängen nicht gestatten. Deswegen braucht man diese Thiere aber nicht gleich ab uschassen; denn fast immer werden dieselben, wenn sie die Ferkel erst einmal angenommen haben, die besten Mütter. Zur ersten An nahme der Ferlel zwingt man nun eine solche Sau aus folgende Weise: Zwei Männer wer-sen das Thier mit aller Gewalt aus die Seite und halten es ssest, während eine dritte Person die izertlel an das Gesänge seßt und sangen Dabei ist zu beachten, daß die schßwächeren Ferlel die vorderen Striche erhalten, da diese die besten sind. Jn dieser Weise muß man die Sau alle zwei Stunden zum Sängen lassen zwingen. Nach drei- bis vier maliger Wiederholung nimmt diese dann gewsbnlich die Ferlel an. E u t e n z u cht gestaltet sich dazu am rentabelsten, wenn die Mehrzchl der Thiere gleich nach der ersten Ler- e periode zum Abschlachten augrangiu werden. Bekanntlich ziehen Enten sich recht leicht, und die jungen Thierchen bei-liefen also nicht so viel Nahrung. wie die alteren Tbieee in dieser Wie-ed Frei is sie-m spi- HFM s».....». Ruf-Oe ssshsefefe M- II seisliheu Milssssssiitet Ists-il see Ost-mu- ss m Its-fests Jsss III Josua-Ins III Dis-Insek IUD cui-e- de- Eitssstee is Indes-s Moses-- Ists see kochen-. Die Jagd auf Summen ist völlig frei; jeder kann jugen, wo er will und zwar mit allen möglichen Vertilgung mitteln. Die bestehenden Jagdgesetze schreiben nur vor, daß den Absi Höuptlingen ein Theil des Wildes, das auf ihrem Terkitotium etbeutet wurde, überlassen werden muß. Auch ist die Vertheilung der Jagd-deute unter die Jäger genau geregelt. Die jagddaren Thiere kann man eintheilen in solche, die sieh in den Utwätdern aufhaiterh wie Pnchydermen, (Elephanien, Rhis nozerosse, Tapite), wilde Ziegen. ein glne Affenatien. Akgusfnsanem ufchhiihnet und andere hühnetattem ferner in Wild, das in der »Mme feie« (Dschunge1) in der Nähe bewohn ter Gegenden Schlupfwiniel fuchi, wie Tiger, hie-sche. Wildschweine. Affen, Wahns-, Juni-. Tauben, Wachieln, Bat-litten und Reisvöget Die Methode des Jagens ist sehr verschieden. Tidhöuter werden ent weder in Gruben, die rnit spitzen Höl zern und Lanzen gespielt sind, ges-m gen oder mit dem Gewehr gejagt. Ge wöhnlich betreiben die Mulaien in Gruppen von Vier Mann vertheilt die Elephantenjagrx rrei von ihnen sind mit Gen-ehe nnd Kappniefser bewaff-» net, während der vierte EliahruiigginitL tel fiir mehrere Tage trägt. Sobald die Jäger in der Wildniß die frische Spur von tfleiikmnten gefunden haben, folgen sie diesen, bis sie auf die Thiere stoßen, woran sie sich hinter dicken Bäumen decken und der beste Schütze dein Thier auf einen Abstand von acht bis zehn Schritten eine tupferne Kugel in den Kopf schießi. Für den Fall, daß er das Thier fehlt, feuern die bei den andern Schühem Die Kugel, mit der ein Elephant getödtet wurde, wird auf's- neue verwendet; find mehrere Elephanten damit getödtet worden« so ist diese K el «batnrvah« (Freilugel). Junge Elexganten fängt man lebendig. Tiger werden ebenfalls in Gruben, au ßerdem in Fallen gefangen und ge schsiiem Auch der »spring-gnn« wird in An wendung gebracht. Der Malaie geht dabei folgendermaßen zu Werte: er bindet die Lockspeife —- zumeist ein vom Tiger angefressenes Stitck Vieh — mtttelxt einer Schnur an den Drücker eines tart geladenen Gewehrs, das an einein Baum befestigt und fo gerichtet ist, daß der Schuß den Ti er treffen muß, sobald er die Lockspeife berührt. hirfche werden auf verschiedene Weise erlegt. Das leisch dieser Thiere ist bei den Malaien sehr beliebt, sodaß diese alles mögliche prodiren, um sich ihrer zu bemächtigen Große Thiere fängt man in Schlingen. Auch werden «pelobangs" (Graben) auf den Wech eln zur Tränie gegraben, in die spitze fähle eingetrieben find. Wenn der «Padi«· (Reis in Halmen) reif ist, wer den an den niedrigflen Stellen der Um zäunung des Feldes, über die die Kirsche hinweg sprin en, um sich am eis gütlich zu thun, pihe «rantjan’s« (Barnduspfählchen) schief in den Boden etrieben, sodaß die Hirfche unbedingt ch spießen müssen. m Osten des Padang’schen hoch lan s fängt man die hirsche in fol gender Weise. Man säubert in der ZFiliria« einen Plan vorn Unkraut, er «ht den Boden nnd mischt die Erde mit Sal . Bald haben die hirsche den Pia ge undeu, wo sie sich an der Erde « iitl ch thun können und wenn an den pur-en ersichtlich ist, daß sie jede Nacht jnrticktonrmendtidårerkn wird eine ftaäle « eure-den« ezenunddan Zit- Iallthiire angegraæn Auf diese dir-»in ni- s» i: « s u er r e ngen. Umstade Darun- Tnsst man in Fang eine Art Angel. Man bin « mn die Mitte eines starken Stockes einen stiegen Strich an dein eine Va saane oder qui-m zin bei-W Piefe III-filed an einen el t. der vi det, fehle-est ee fte stritt-, danktan muck- vm gern ihm ve i ANY vie ARE-Ein Tini M »Man-genesen Almeiirrirmisisngem Die fraan vftsche Regierung wird in kurzer Zeit ern Parlamenie einen Er laß zur Sanktionirung verlegen, wo nach in Frankreich die Kupfermün en von einem und zwei Sou- nach nach eingezogen und durch leichie lleine AluminiuwMiinzen ersetzt werden ellen. Das Aluminium wird einen nen Zufad von Nickel und Silber erhalten. Es sollen sehr leichte, rein weiße Münzen geprägt werden, die sich in ihrer Färbung von Silber oder Nickelmiingen unterscheiden- Die Ein siehung der Kupfermünzen wird einen Kostenaufwand von 7,500,000 bis U.250,000 Franks bedingen. Doch wird diese einmalige Ausgabe bereiis nach Jphren gedeckt sein, und oinpie Umwandlung der ermingeFin eine Weithin-n den ei M ji«-In weswa Gurts-W «- « « L-· Könnt f. Dünkel Pelz- a I an qsm Pilze Sachen machten wir wieder einen großen Eintan von Frauen-Maentel n««d off««i««««(f«nh j««;t n««3n«h«n«««d« LL-««th« in «««n««« ««stklafsi: gei« Iscä««t«l«« «L««d«««k«isns; cs k«i««« 11«b««««3«bli«b««««n si««d, so««: d««n ««in«, ganz n«««« ««l«idn««gsst«"«ck« welch« der Anfmcrksmntcit j«d««· Frau würdig sind di« l««fo««d««: gut« Wnthc wünscht lehmm«mqwmqnMnmwandqum1dn OfOIOOOOOOOOOIIOOOOOOOIOOOO « IIIIOOOOOOIOOOOOC Feine chtsion Bcoakclosh Frauenmäs tel, »ich oertzmk Emptke und ho?« Juliegmder Rückka Farben Noth, 07 .m. Blau-, Braun und Schwarz. UT L :the, Preis ichs bekabgefew mis. . . . .. .. ... .813.50 kaoatclotiz und aneysMämel tm summt, Empue und halbanhegmdei Rücken, m« mit Lchtsütm befehl, Farben Gsüm Noth, Blau und- Lchkvon, tlks werth, für nur 89.95 Schöne Ketfey und Btoadclolh Manns-Män tel« Empite oder halbenlngenter Rucken, elegant verziert, Farben Grün, Blau, Roth. 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YameLFScarfs 98c werth, ..... 69c Frauen- Pelz Scarfs 1.49 werth, ..... 98c Frauen: Pelz- Srarfg 1 98 wekth I 49 « sGroße Partie von Hals-— Boas und Pelz-Setz zu ebenso niedrigen Preisen. - Wir nehmen das Inventar auf, wag wohl eine Woche dauern wird, und dann könnt Ihr anfpassen auf unseren Januar-Raumnngszeri Jhr könnt große Bargaius erwarten, da wir sicher keine Winterwaareu überbe halten werden in dieser Saisou - Euch Allen ein recht glückliche-J neues Jahr wünscheud, neues Jahr wünschend, danken wir Euch nochmals für die freundliche Kundschaft die Jhr uns in der Vergan genheit so großmiithig zugewandt habt. » P. Martin a- Bros. D. G. C. Grund Island. Die Zahl ver S praqen. die soweit von einander abweichen, daß sie ohne besonderes Studium auch für einander näher wohnende Völker un tlpeogzändlich bleiben, beträgt mehr als 2ter Straße Call Spec-ers Beste Auswahl von Feinsten Groceriess Wir kauer und verkaufen Produkte, Eier, Butter usw. Its-fis Uhu-»Um aqch irgend einem scheu der Stadt . läs- ses, Cl « 400 YWM its-« Zudem-ea- M ssfs Ws. VIII st- » -..«-.---..-..-..«--., . I A-— Grenssrsfhie bei Indessen-. Groß sind die Ersolge, die die Ste-4 nograpbse bereits errungen hat, aber baran hat wohl noch sein Bewunderer der Kurzschrist gedacht, daß ein gan ze- Voll sie als Schrift annehmen könnte. Es ist dies bei einem India nerssamm im Nordwesten von Kanadaj eschebem Ein französischer Missionärj t mehrere Jabre unter den ansaw nern gewirkt, aber alle Versuche. sie lesen und schreiben zu lehren, waren« erfolgte-. Da lam er nus den Geben-] len, die Jnvianer zunächst mit verl Stenogtaphie belnnnl zu machen. Er brachte die schwierige Kunst zunächst einigen intelligenlen Männern bei unds schickte diese dann aus, vie Stammes-s genossen die Kunst zu lehren. Schon» nach einigen Monaten war die Kennt nis der Stenographle in der ganzen Kolonie verbreiten und an den langen Winletnbenden saßen die Knaben und »Bist-then zusammen mit den Männern »und Frauen mühien sich nb, in die Ge »helmnisse der Kur-s risl einzudringen. sheule können alle ndiunet det Ge l end. die stenographischen Zeichen Hechteiben und lesen und wissen auch« Uns der Bibel ems- -den Gebeihüchetn» ihre Andacht supdeiichlenJVie ihnens »den Msionstln Clenvqknklpie Ini» via-·- nen — j W H Z We Erde nnd die Cornet-in « Die Frage, ob unserer bedächtig das « hinwandelnden Mutter Erde aus der Beqstefnung mit einem Kometen jemals ern tche Gefahr erwachsen könnte, ist Lon ost ausgeworsen und von den ronornen ebenso ost im beruhigends sten Sinne beantwortet worden. Daß tvir gelegentlich den Schweif eines Lo meten passiren, ist keineswegs ausge schlossen und könnte sich sogar schon hie und da in Wirklichkeit ereignet cza ben. Wir würden davon eben ni ti anderes merken, als daß uns etwa das chöne Schauspiel eines besonders star en Sternschnuppensalls beschieden wire. Die Bekährun mit dem Ko se eines Komeien müßte gegen ais n höchst bedenkliches Vorkommnis bezeichnet werde-D da man ausgereiänei hat, das die Diseeniwickiung gro enug fein würde, um Granii zum Segmeizen zu bringen. Aber man hat auch ausge rechnei, daß die Wahrscheinlichieii eines solchen Jusnmmensioßes gleich § 15281,000000 ist. Rund 100 Buiyets erar t o f f e l n ernieie Thos. Staniey von Mem-, Nebr-« in diesem sheebfie « auf einem Stück Land von weniger als einege halben Acker IRS-;- ss« »s-« Ost-I » W Ak