Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 13, 1908, Image 4

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    Inst
Gute
Leim-and
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«MMTM S
Luft
cui-e
Lein-us
ietzt
Der Leinwand-Laden von Central-Nebraska eröffnet
seinen großen jährlichen
Danksagungs-Leinwand-verkan
mit der größten Auswahl von feinem Tisch-Damast die je hier ge
zeigt wnkde, und wird dieselbe mit den üblichen Ptositen verkaufen.
603511 get-leichter oder ungebleichter Tiichdamast, pro Yatd 25e
7szöll. gebleichtet leinenes Tischdamasp mit dazu
passenden Servietten in DOMAIN-, Farn- oder
Bildkoienmusietn Dankiugungspteis bei Martin-,
Yakbssc
72zöll. gebleichtek leinenet Teschdamaßh mit dazu
passenden Setoietten in Sitten-, Flut-dle und
Schneeglöckchenneusiem, Makel-« Dankiagungspkeis
Yatd shcc
7Szöll. feiner ganzleinenek Dorn-ist mit dazu passen
den Sen-jenen in den hübschen neuen Mastekbelsins,
pro Yakd ........................... . I ·Is
thchbamasi, get-leicht oder angeht-ist« ganz leimt-,
»unter-W und merzekisiki, 64 bis 70 Zoll breit, 65c
und 75c Werthe, Picka Tanksagungspkeis pro
Just-».........,......................50·
TZzölL Tischdsmasi, gebleicht oder angeht-Oh ganz
xeinen oder merzensin, Secvietiea dazu passend, hüb
sche Blumenmustet, Mond-MS Preis, pro Yatd Ist
Setsiktmt
55c bis 81.00 das Dutzend
Zufammcnpqsscudk Sets
I5.00 kauka ein hübsches Set, Tuch mit Sen-iet
ten dazu passend, strehlen-, Schneeglöckchens und
sahen schöne Muster-, doppelt gesäumt und gebrauchs
fertig.
its-c kauer eis- iehk hat-ichs- S», Tischtuch m
dazu passend- Servietten, siegt-m Modus aus
Schneesldckchemausiu mit neuen Konsument
Isosc kaufen ein schweres Leinwand-Seh Tuch
und dazu passe-we Sen-festem doppelt gesäumt, hüb
sche Blume-aussen
810 kaufen eis- hübfches Set, Tischtuch sit Its
psssendea Gewinne-. Gut genug auf eine Königs
tafel zu legen. Motblümchem und viele est-bete
Muster
Alles in dieser Abtheilung wird in diesem Verkauf eingeschlossen —- Hals
tücher, Ueberzüge, Mittelstücke, Doilies, Lunch-Tücher, u. s. w.
Wenn Jhk wünscht was Jhk wünscht, wenn Ihr es wünscht geht direkt nach Martins.
Deutsche Ktiiitürradfthrkn
minnt-s ask her-muss see Ists-Dies
III kenn-mes- usd seid-diesse.
Seit das Radsahren in der deutschen
Armee eingeführt ist, bat die Bewaff
nung der Nadsahrer ebenso wie ihre
Vetleidung mehrfach gewechselt. Als
se vor etwa 18 Jahren zuerst Ver
wendung fanden, behielten sie die Be
kleidung und Austüstung der Jnsante
rie bei, nur entlastete man sie von dem
Gesach indem sie blos das Seitenge
den Brotbeutel und unter Um
änden den Mantel führten. Zunächst
hten sie auch trn Wassenrock, dann er
ielten sie meist die blaue Literoka der
santerir. Da sie in der ersten «
lediglich zum Uebetbringen von Be eh
len höherer Kommandobehörden an un
terstellte Tru pentheile und von deren
Mungen owie zum Verkehr zwi
schen einzelnen Truppentheilen benuit
wurden, so sah man von einer weiteren
smassnung ab; spielte sich ihre Thä
kiileit ja immer aus den durch Trup
pen geschüiten Wegen ab.
Dann machte man eine Zeit lang
Versuche mit größeren Radsahrabthei
Wen, die, mit Gewehr und reichlicher
Mitten ausgerüstet, aus weite Ent
fernungen vorgeschoden wurden, um
W e Punkte schnell vor dem Feinde
sbefeien und zu halten, bis stärkere
n herankamenz in dieser Weise
sie bei einigen Kaisermanöveen
ng. Hiervon ist man jedoch
bedeu Deutschland wieder abgetommem da
isdies eshättgtett im allgemeinen von
andter Kavallerte ausgeübt
IM, die fest til-er eine ebenso
« sz se wie die Jnsanteri e
und im Gefecht zu Fuß genü
sestbt i .Jn anderen Ländern
M seidas-edeln diese Radsuhtabthei
beibehalten und weiter in dieser
lEin-hurtig ausgebildet, so oeionoetp m
iEngland-, Belzikn und Frankreich. Jn
Frankreich bat rncrn sogar vollständiqe
«Radsal7rkaicrillone.
s n Deutschland ist man zu der ur
jsprringlichen Verwendung der Radfoh
rer z.. ausgededniem Ordonnanzs und
Meldedienit zurückgekehrt Zu diesem
iZweck Verfijgt jedes Bataillon und jeder
shöhere Stab über einige Radfahrer, die
sganz besonders zur Entlastung der Ka
vallerie dienen. um diese ganz für ihre
hauptthätigleit, die Aufklärung, frei
su haben. Die Ausrüstung und Be
ileidung der Radsabrer ist auch prak
tischer geworden, indem sie die graue
L tewla mit grauen Beinlleidern und
ledernen Gamaschen sowie eine Milde
rnii Sturmriemen erhalten haben. Ihre
Bewaffnun besteht nur in dem kurzen
Seitengeioegy an dessen Koppel sie eine
In che rnit den nothwendigen Vedilrsi
ni en sowie eine Revolvertasche führen.
Daß man ihnen den Revolver außer
dem Seitengetoelyr e ben hat« ist da
durch be riindet, da bei ihren Fahr
ten in eindezland doch auch in die
Möglichkeit verse t werden können, sich
einzelner seindli Reiter, Urspung
ter Insanteristen oder gar seindli ge
gm er Lande«-trockner zu erwe ren.
ies muß unter Umständen während
des Fahrens geschehen, und die Rad
s: er werden daher auch im Gebrauch
Revolverc während des Fahrens
Ei Außerdem erfordert es ein sehr
U
es Jahren, da der Rücksioß bei
abe des Schusset ou den sah
rer überträgt und d en le aus dem
Gleichgewicht zu brin en vermag, um
so mehr, da sein aus der Jahrt
richtun fort und na dem Ziel zu ge
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Uebung den Meister. W ach
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stirbt-Im Mai-To 18700
« WJN
I
CarlHanptmanu. ’
Eine Unteccedung mit dem
berühmten Gast.
Gestein it Ne- Ysrl Insekt-used
Es ist der ältere Bruder des belaus
ieII Dichters suId Schriftstellers
Geehaedt Hunnen-, IIId wird
einer Einladung der Genus-ists
scheu Gesellschaft vss Attenk
Folge leiste-d eine Vortrags
TurIIee durch eise Reihe hervor
ragender Städte des Landes II
terselsmeu —- Plssderi über sei-e
Liede zur Kunst nd erklärt, das
er bei seinem dIchteriiches Schif
fes durch rsssifche Schriftsteller su
gerest worden ist.
New York, 9. Nov. Carl Haupt
mann, der ältere und ivesensunähnli
che Bruder Gerhardt hauptmann’i,
ist gestern mit seiner Gattin Edith
aus Deutschland hier eingetroffen,
um sich hier vor allem mit den Ame
ritanern deutscher Abstammung be
kannt zu machen, um ihnen seine
Schriften vorzulesen und seine hel
den vorzusiihrem in denen ein Stück
von ihm selber steckt. Dem Vertre
ter einer Zeitung, der ihn bald nach
seiner An nnst im Hotel Astor aus
suchte, sagte herr uptrnann unter
anderem wörtlich olgendes: »Im
sinnst bin ich immer in lebhafter Be
iehnng gewesen. Mit naturwissen
khastlichen Zielen habe ich nndchst
e Schule nnd dann die Un versitlit
besucht, hatte aber stets die Empfin
dung, dass ich so nicht genug zntn
Menschen tpmmen könnte. Mein et
l Wert war »Die Mein sit in
r modernen Phynologte«. I er
schien M, aber nur ein sand
Geplant hatte ich vier Bände. Das
Material siir den zweiten habe ich
beisammen, die Jdeen sitt den dritten
nnd vierten ebensalli. Aber das
Wert appellirt an die Gelehrtenwelt,
und ich will zu Menschen sprM
Vielleicht wird die Bollendnn des
Wertes den Abschluß meines beni
bilden. Uls ich mitten in dieser st
beii M, Mitbet und überladen
NO ANY-M;
Drarifiiber mich, durch Ins unng
etwas Ja swinniem and es ent ande
die Erzählungen, die ich irn »Gan
nenwanderer« «niederlegte. lM ng
ich nach Italien. Die Frucht d er
Reise war das S uspiel »Ma
rianne«. Von dieser eit an bat es
mich nicht mehr losgelassen. J?
bin ein Arbeiter geworden, der blo
Einsamkeit und Arbeit liebt. Ob ich
von anderen Schriftstellern angeregt
worden bini Rein, eigentlich nicht.
Und wenn. so nur durch die Rassen,
durch Turgenjew, Tolstoi, Dortos
’ewsly u. a. Meine Nährmutter ist
ie Kunst, besonders die Musik und
die Malerei. obwohl ich weder musi
zire noch male. Ich sehe Alles mit
den Sinnen. Ich höre namentlich
gerne Musik« und eine liebe Freundin,
Anna Ieichmiiller, die einige meiner
Lieder vertonte, hat mir mit ihrer
Kunst manche köstliche Stunde in
meiner schlesischen Einsamkeit berei
tet. Bach und Beethoven liebe ich
sehr. Max Reger halte ich fiir etwas
ganz Besonderes, er bat etwas Herbes
an sich· Er hat die Fähigkeit, aus
den Sieinbriichen mit elementarer Ge
walt Blöde berauszuschlagen und
dann im weiteren Fortschreiten durch
sein Moduliren zur abgetliirten er
habenen Ruhe zu gelangen. Reger
bat übrigens eines meiner Lieder
lomponirt, ich glaube es heißt »Es
schliist ein stiller Garten«. Es ist ein
Zug meines Wesens, daß ich alle
tdeellen Werthe abstoßr. Ich möchte
diese Werthe selbst in mir hervor
bringen. Man muß immer gegen
das anlömpsen. was man gelernt
hat« und ich empfinde, als hätte man
zwischen mich und die Welt Bücher
gelegt. Manche Leute denken, ich sei
ein Künstler aus der Basis der reichen
Bildung, die ich genossen. Gerade
das Umgetebrte ist der Fall. Näm
lich ich bin ganz und gar Somnams
bulr. Ich weiß von deute aus mor
gen nicht, was ich thue. Jm Frillp
iabr, wenn der Schassungsdrang iiber
mich kommt, stehe ich um 4 Uhr aus
und arbeite bis 7 Ube. Wenn mich
die Leidenschaft ergreift, arbeite ich
mit schier besinnungsloser hast«
Die iibrige Zeit dars ich nicht arbei
ten· Bei der Arbeit geratbe ich in
so tiese Erregung daß mir die Stun
den wie Minuten vergeben. Jch
schreibe sasi alles in geschlossenen Ab
theilungen, denn ich halte siir die beste
Form der Erzählung jene, die ich
einem tleinen Kreise von Menschen
mittheilen kann. Etappenweise maß
ich arbeiten, eine Erzählt-n die sich
liber tausend Saiten Beispian
briichie nicht sert Die
Schauen-i e, die ich benöi ge, habe
ich nur in der sriiben Morgenstande,
den Tag itber gehe ich spazieren oder
»Ist-s- Mte In meiner produk
M’«· Zeit. am-iai·ziiihjalke;«1oiuau 1
ich kaum zum Lesen. Da drängt es ;
mich, zu arbeiten, jeden Tag. nnd;
war phan Ich gehe keiner Idee (
bsiemaiiich zu Leibe. ich We sie an J
irgend einem Zipfel unkchfange da u ?
Yxsixffch He aan Mgene DER-Tat , I
denn ich kann nicht an einein abgerissj
senen Faden wieder ankniipfen. Mii«
meinem Bruder Gethardi siehe ich;
auf dein besten Fuße Ich liebe, wass
er schreit-i. wei mich mit ihm ver-!
wanvischafiliche Bande verknüpfen!
nnd ich der gemeinsam verkebien Jnsj
end mich erinnere. Jne Uebrigen
1kund wir insofern verschieden ais»
fGerhardi von der Sinnlichkeit aus-(
sgegangen ist, um zum Jdeellen vor
Izudkingem ich aber habe den umge-l
; ehrten Weg eingeschlagen Ich glau- «
be, er liebt Manches von mit auch.
iWenn wir zusammentommen, iachenH
mir uns gegenseiii aus und machen
kWihe aber wir prechetr uns nicht
s,ans.' ’
i Carl hauptrnann ist« einer Einla
fdung der Germanistischen Gesellschast
von Amerika olge leistend gestern
J rnit seiner Gattin an Bord des Ham- T
barg-Amerika - Dampsers »Kaiserini
Augusta Viktoria« hier angelommen ’
um eine Vortrags - Tournee durch
;eine Neihe hervorragender Städte des
sitandes zu unternehmen Er gedenkt
; IS Weihnachten hier zu bleib-en und
'ielt seinen ersten Vortrag gestern
Jtachrnittag um 4 Uhr in der »Ger
snania" in Brootlyn. Heute Abend
tun 9 Uhr solgt dann der zweite Vor:
trag vor der Germanistischen Gesell
ichast im Horace Mann - Auditos
rinnt, Broadrvay und 120. Str» dem«
sich arn Dienstag ein Vortrag im
Deutschen Verein anschließt. Die
Tour wird sich aus folgende Städte
erstrecken: Rochester, Bussalo. Chiro
go, Madison, Vortrag vor der
Staats - Universität von Wisconsin,
Milwauteh Columbus, Eleveland,
Cincinnati, Washington, Philadels
phia und Botton. Nach der Rücklehr
nach New York solgen noch einige
Vorträge vor der Germanistischen
Gesellschaft und dem Geselliggwisseni
schastlichen Verein. Carl Dauptrnann
wurde arn U. Mai 1858 zu Ober
-salzbrunn in Schlrsien als Sohn del
telbesi ers Robert hauptrnann ge
oren. ach dem Besuche des Ghin
,nasiurns bezog er die Universität Je
na und studirte dort und in Zitrich
Naturwissenschast und Philosoapbir.
rZeit lebt er im Kreise seiner
milie in Mittel Schrriberhau in
Provinz Schlesteru Von seinen
Werten erregten besonderes Aussehen
das Schauspiel »Die Bergschrniede«,
»der Roman .Mathilde«. die Erzäh
lungen aAus htttten am hange«.
das Scheutoiel »De- Könias barie'
n- asses-jungen Urstamm-. us I
Schauspiel
die Bitbnendichtung «Moses«.
jüngste Schöpfung ist der M
»Einhart der Lächier«.
Jst Wache.
Die religiöse Ansicht see ers-W
sein-ente- Saft.
cis Streifen Riese-MS
Washington s· Nov. Prii t
Roosevelt hat gestern ein an . c.
Martin von Dayton, O., geti I
Schreiben bekannt gegeben« in des er
die ihm während der Canrpagne von
Martin und anderen Personen zuge
gangenen Anfragen betreffs des reli
giösen Glaubensbekenntnisses des er
wählten Präsidenten Saft beantwor
tet. Der Präsident sagt, daß er es
unter seiner Würde gehalten abe, det
arti e Fragen während der ampasne
zu ntworten, da religiöse Ueber u
ungen die Privatangeiegenheit eines
Jeden Einzelnen seien, um die sich Me
tnand lttnunern habe, und von denen
man ier diesem Lande unter keinen
Umständen auf die Befähi ung eines
Mannes zum öffentlichen - tnt schlie
ßen könne. Präsident Noosevelt macht
Martin darauf aufmerksam, daß eines
der Grundprinzipien unserer Consiiiug
tion die Religionsfreiheit sei und daß
derjenige keinen Anspruch darauf abe,
ein guter patriotischer aineriiant eher
Bürger genannt zu werden, der das
jedem Bürger gewährleisten Recht der
Gewissens- und Reiigionsfreiheit ver
letze. Zum Schluß macht der Präsi
dent darauf ausmertsani, daß si in
seinem Gabinett Juden, Kaido len
und Protestanten befinden, daß diese
nur auf Grund ihrer Fähigkeit er
nannt worden seien und daß alle nten
Amerilaner sowohl bei der Erwä lung
wie auch bei der Ernennun von neuen
Beamten sich von diesem Prinzip lei
ten iassen sollten.
ie NUMBER Mc
.«·s n WWWI «-"
Gegen Philipp-ius- Dienerin-.
Stifters-U lls., 9. Nov. Jn einem
öffentlichen artng wandte sich gestern
Abend Professor Frederick Starr von
der Universität von Chicago entfchiedenx
gegen die dauernde Besesung der di
lippinen und erklärte. die Filip nos
würden voraussichtlich niemals die
engiis Sprache annehmen udern
eien d e Lehrträfte, welche dort n e
andt wärt-en- sebr untergeordneser
Art nnd für alle Verbesserungen miss
ten die ilkpinos durch schwere Abga
ben ou unnen.
L A -, —,« .«-— ,- « .—.——.——..
Illksslkllkslkldl
Was Ihr wünscht
ist ein Ueberzieher der
gut aussieht ohne gi
gerlhatt oder aussallend
zu erscheinen. Einer
der vieles Tragen gut
verträgt und Euch mol
lig und warm hält —
aber doch einer welcher
stets auf den ersten
Blick als ein ginge
machtes Kleidungsftitck
zu erkennen ist.
Styl nnd Dauer
haftigteit, Mode und
Leistungsfähigkeit, das
ist das Mottp der Fa
brikanten dieser guten
Rettung.
Diese zwei guten
Punkte werdet Ihr in
jedem Ueberrock finden
der die Kuppenheimer
Marke trägt, und die
Preise dieser Klei
dungsstücke sind so nie
drig geworden daß sie
für Euch leicht erreich
bar sind.
Wir haben sie hier,
Ueberzieher und Its-zü
ge — in den neuesten
Modellen und den be
sten Muster-m und auch
in großer Auswahl.
Rangierend von
OIOOO 81200 81350 ZISOO s18.00 OZOOC
82250 sstO 82150 BRUNO
und zu einem Preis für Alle bei
W
lsAlVl ISKTEII