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Da sie in der ersten « lediglich zum Uebetbringen von Be eh len höherer Kommandobehörden an un terstellte Tru pentheile und von deren Mungen owie zum Verkehr zwi schen einzelnen Truppentheilen benuit wurden, so sah man von einer weiteren smassnung ab; spielte sich ihre Thä kiileit ja immer aus den durch Trup pen geschüiten Wegen ab. Dann machte man eine Zeit lang Versuche mit größeren Radsahrabthei Wen, die, mit Gewehr und reichlicher Mitten ausgerüstet, aus weite Ent fernungen vorgeschoden wurden, um W e Punkte schnell vor dem Feinde sbefeien und zu halten, bis stärkere n herankamenz in dieser Weise sie bei einigen Kaisermanöveen ng. Hiervon ist man jedoch bedeu Deutschland wieder abgetommem da isdies eshättgtett im allgemeinen von andter Kavallerte ausgeübt IM, die fest til-er eine ebenso « sz se wie die Jnsanteri e und im Gefecht zu Fuß genü sestbt i .Jn anderen Ländern M seidas-edeln diese Radsuhtabthei beibehalten und weiter in dieser lEin-hurtig ausgebildet, so oeionoetp m iEngland-, Belzikn und Frankreich. Jn Frankreich bat rncrn sogar vollständiqe «Radsal7rkaicrillone. s n Deutschland ist man zu der ur jsprringlichen Verwendung der Radfoh rer z.. ausgededniem Ordonnanzs und Meldedienit zurückgekehrt Zu diesem iZweck Verfijgt jedes Bataillon und jeder shöhere Stab über einige Radfahrer, die sganz besonders zur Entlastung der Ka vallerie dienen. um diese ganz für ihre hauptthätigleit, die Aufklärung, frei su haben. Die Ausrüstung und Be ileidung der Radsabrer ist auch prak tischer geworden, indem sie die graue L tewla mit grauen Beinlleidern und ledernen Gamaschen sowie eine Milde rnii Sturmriemen erhalten haben. Ihre Bewaffnun besteht nur in dem kurzen Seitengeioegy an dessen Koppel sie eine In che rnit den nothwendigen Vedilrsi ni en sowie eine Revolvertasche führen. Daß man ihnen den Revolver außer dem Seitengetoelyr e ben hat« ist da durch be riindet, da bei ihren Fahr ten in eindezland doch auch in die Möglichkeit verse t werden können, sich einzelner seindli Reiter, Urspung ter Insanteristen oder gar seindli ge gm er Lande«-trockner zu erwe ren. ies muß unter Umständen während des Fahrens geschehen, und die Rad s: er werden daher auch im Gebrauch Revolverc während des Fahrens Ei Außerdem erfordert es ein sehr U es Jahren, da der Rücksioß bei abe des Schusset ou den sah rer überträgt und d en le aus dem Gleichgewicht zu brin en vermag, um so mehr, da sein aus der Jahrt richtun fort und na dem Ziel zu ge Æigieitmthchkkaelieui sitt-im TM« m a a Uebung den Meister. W ach ( s- h.0«-·I"" P I;:-·;.L-— J- l « Mo Year Ov- Slectkie Ughi , A Ists-busin- sei-so sitt-Mo List-i cmfli Im cive you all me liebe. Ist-r III-l posses- you used lot you lstm ok country place. u s sowrisinsly los- cou. 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Carl Haupt mann, der ältere und ivesensunähnli che Bruder Gerhardt hauptmann’i, ist gestern mit seiner Gattin Edith aus Deutschland hier eingetroffen, um sich hier vor allem mit den Ame ritanern deutscher Abstammung be kannt zu machen, um ihnen seine Schriften vorzulesen und seine hel den vorzusiihrem in denen ein Stück von ihm selber steckt. Dem Vertre ter einer Zeitung, der ihn bald nach seiner An nnst im Hotel Astor aus suchte, sagte herr uptrnann unter anderem wörtlich olgendes: »Im sinnst bin ich immer in lebhafter Be iehnng gewesen. Mit naturwissen khastlichen Zielen habe ich nndchst e Schule nnd dann die Un versitlit besucht, hatte aber stets die Empfin dung, dass ich so nicht genug zntn Menschen tpmmen könnte. Mein et l Wert war »Die Mein sit in r modernen Phynologte«. I er schien M, aber nur ein sand Geplant hatte ich vier Bände. Das Material siir den zweiten habe ich beisammen, die Jdeen sitt den dritten nnd vierten ebensalli. Aber das Wert appellirt an die Gelehrtenwelt, und ich will zu Menschen sprM Vielleicht wird die Bollendnn des Wertes den Abschluß meines beni bilden. Uls ich mitten in dieser st beii M, Mitbet und überladen NO ANY-M; Drarifiiber mich, durch Ins unng etwas Ja swinniem and es ent ande die Erzählungen, die ich irn »Gan nenwanderer« «niederlegte. lM ng ich nach Italien. Die Frucht d er Reise war das S uspiel »Ma rianne«. Von dieser eit an bat es mich nicht mehr losgelassen. J? bin ein Arbeiter geworden, der blo Einsamkeit und Arbeit liebt. Ob ich von anderen Schriftstellern angeregt worden bini Rein, eigentlich nicht. Und wenn. so nur durch die Rassen, durch Turgenjew, Tolstoi, Dortos ’ewsly u. a. Meine Nährmutter ist ie Kunst, besonders die Musik und die Malerei. obwohl ich weder musi zire noch male. Ich sehe Alles mit den Sinnen. Ich höre namentlich gerne Musik« und eine liebe Freundin, Anna Ieichmiiller, die einige meiner Lieder vertonte, hat mir mit ihrer Kunst manche köstliche Stunde in meiner schlesischen Einsamkeit berei tet. Bach und Beethoven liebe ich sehr. Max Reger halte ich fiir etwas ganz Besonderes, er bat etwas Herbes an sich· Er hat die Fähigkeit, aus den Sieinbriichen mit elementarer Ge walt Blöde berauszuschlagen und dann im weiteren Fortschreiten durch sein Moduliren zur abgetliirten er habenen Ruhe zu gelangen. Reger bat übrigens eines meiner Lieder lomponirt, ich glaube es heißt »Es schliist ein stiller Garten«. Es ist ein Zug meines Wesens, daß ich alle tdeellen Werthe abstoßr. Ich möchte diese Werthe selbst in mir hervor bringen. Man muß immer gegen das anlömpsen. was man gelernt hat« und ich empfinde, als hätte man zwischen mich und die Welt Bücher gelegt. Manche Leute denken, ich sei ein Künstler aus der Basis der reichen Bildung, die ich genossen. Gerade das Umgetebrte ist der Fall. Näm lich ich bin ganz und gar Somnams bulr. Ich weiß von deute aus mor gen nicht, was ich thue. Jm Frillp iabr, wenn der Schassungsdrang iiber mich kommt, stehe ich um 4 Uhr aus und arbeite bis 7 Ube. Wenn mich die Leidenschaft ergreift, arbeite ich mit schier besinnungsloser hast« Die iibrige Zeit dars ich nicht arbei ten· Bei der Arbeit geratbe ich in so tiese Erregung daß mir die Stun den wie Minuten vergeben. Jch schreibe sasi alles in geschlossenen Ab theilungen, denn ich halte siir die beste Form der Erzählung jene, die ich einem tleinen Kreise von Menschen mittheilen kann. Etappenweise maß ich arbeiten, eine Erzählt-n die sich liber tausend Saiten Beispian briichie nicht sert Die Schauen-i e, die ich benöi ge, habe ich nur in der sriiben Morgenstande, den Tag itber gehe ich spazieren oder »Ist-s- Mte In meiner produk M’«· Zeit. am-iai·ziiihjalke;«1oiuau 1 ich kaum zum Lesen. Da drängt es ; mich, zu arbeiten, jeden Tag. nnd; war phan Ich gehe keiner Idee ( bsiemaiiich zu Leibe. ich We sie an J irgend einem Zipfel unkchfange da u ? Yxsixffch He aan Mgene DER-Tat , I denn ich kann nicht an einein abgerissj senen Faden wieder ankniipfen. Mii« meinem Bruder Gethardi siehe ich; auf dein besten Fuße Ich liebe, wass er schreit-i. wei mich mit ihm ver-! wanvischafiliche Bande verknüpfen! nnd ich der gemeinsam verkebien Jnsj end mich erinnere. Jne Uebrigen 1kund wir insofern verschieden ais» fGerhardi von der Sinnlichkeit aus-( sgegangen ist, um zum Jdeellen vor Izudkingem ich aber habe den umge-l ; ehrten Weg eingeschlagen Ich glau- « be, er liebt Manches von mit auch. iWenn wir zusammentommen, iachenH mir uns gegenseiii aus und machen kWihe aber wir prechetr uns nicht s,ans.' ’ i Carl hauptrnann ist« einer Einla fdung der Germanistischen Gesellschast von Amerika olge leistend gestern J rnit seiner Gattin an Bord des Ham- T barg-Amerika - Dampsers »Kaiserini Augusta Viktoria« hier angelommen ’ um eine Vortrags - Tournee durch ;eine Neihe hervorragender Städte des sitandes zu unternehmen Er gedenkt ; IS Weihnachten hier zu bleib-en und 'ielt seinen ersten Vortrag gestern Jtachrnittag um 4 Uhr in der »Ger snania" in Brootlyn. Heute Abend tun 9 Uhr solgt dann der zweite Vor: trag vor der Germanistischen Gesell ichast im Horace Mann - Auditos rinnt, Broadrvay und 120. Str» dem« sich arn Dienstag ein Vortrag im Deutschen Verein anschließt. Die Tour wird sich aus folgende Städte erstrecken: Rochester, Bussalo. Chiro go, Madison, Vortrag vor der Staats - Universität von Wisconsin, Milwauteh Columbus, Eleveland, Cincinnati, Washington, Philadels phia und Botton. Nach der Rücklehr nach New York solgen noch einige Vorträge vor der Germanistischen Gesellschaft und dem Geselliggwisseni schastlichen Verein. Carl Dauptrnann wurde arn U. Mai 1858 zu Ober -salzbrunn in Schlrsien als Sohn del telbesi ers Robert hauptrnann ge oren. ach dem Besuche des Ghin ,nasiurns bezog er die Universität Je na und studirte dort und in Zitrich Naturwissenschast und Philosoapbir. rZeit lebt er im Kreise seiner milie in Mittel Schrriberhau in Provinz Schlesteru Von seinen Werten erregten besonderes Aussehen das Schauspiel »Die Bergschrniede«, »der Roman .Mathilde«. die Erzäh lungen aAus htttten am hange«. das Scheutoiel »De- Könias barie' n- asses-jungen Urstamm-. us I Schauspiel die Bitbnendichtung «Moses«. jüngste Schöpfung ist der M »Einhart der Lächier«. Jst Wache. Die religiöse Ansicht see ers-W sein-ente- Saft. cis Streifen Riese-MS Washington s· Nov. Prii t Roosevelt hat gestern ein an . c. Martin von Dayton, O., geti I Schreiben bekannt gegeben« in des er die ihm während der Canrpagne von Martin und anderen Personen zuge gangenen Anfragen betreffs des reli giösen Glaubensbekenntnisses des er wählten Präsidenten Saft beantwor tet. Der Präsident sagt, daß er es unter seiner Würde gehalten abe, det arti e Fragen während der ampasne zu ntworten, da religiöse Ueber u ungen die Privatangeiegenheit eines Jeden Einzelnen seien, um die sich Me tnand lttnunern habe, und von denen man ier diesem Lande unter keinen Umständen auf die Befähi ung eines Mannes zum öffentlichen - tnt schlie ßen könne. Präsident Noosevelt macht Martin darauf aufmerksam, daß eines der Grundprinzipien unserer Consiiiug tion die Religionsfreiheit sei und daß derjenige keinen Anspruch darauf abe, ein guter patriotischer aineriiant eher Bürger genannt zu werden, der das jedem Bürger gewährleisten Recht der Gewissens- und Reiigionsfreiheit ver letze. Zum Schluß macht der Präsi dent darauf ausmertsani, daß si in seinem Gabinett Juden, Kaido len und Protestanten befinden, daß diese nur auf Grund ihrer Fähigkeit er nannt worden seien und daß alle nten Amerilaner sowohl bei der Erwä lung wie auch bei der Ernennun von neuen Beamten sich von diesem Prinzip lei ten iassen sollten. ie NUMBER Mc .«·s n WWWI «-" Gegen Philipp-ius- Dienerin-. Stifters-U lls., 9. Nov. Jn einem öffentlichen artng wandte sich gestern Abend Professor Frederick Starr von der Universität von Chicago entfchiedenx gegen die dauernde Besesung der di lippinen und erklärte. die Filip nos würden voraussichtlich niemals die engiis Sprache annehmen udern eien d e Lehrträfte, welche dort n e andt wärt-en- sebr untergeordneser Art nnd für alle Verbesserungen miss ten die ilkpinos durch schwere Abga ben ou unnen. L A -, —,« .«-— ,- « .—.——.——.. Illksslkllkslkldl Was Ihr wünscht ist ein Ueberzieher der gut aussieht ohne gi gerlhatt oder aussallend zu erscheinen. 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