Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 30, 1908, Image 6

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    Bryan vor 12 Jahren. l
Die Frage ist Mut-c berechtigt ov Bman vor zwölf Jahren recht Ema-. «
sitt unrtscth It- cr ein Nachbeter Revier-esse ist, oder oh Roosrvclt seines
quseden crrcgmdcn Ideen von Bnmn nat.
Du- Tatif.
B r y a n i n 1900.
·Tie Torifaeche sollten so amens
Obst werdet-, daß alle Truswkoduktc
Its die Frcsilifte gesetzt werden, um
M Bestehen der «-conopole unter
Inn Deckmantel des Schutzes zu Ver
Auskan
Nocseveltin1M.
»Ich besät-werte die Dembfetznns
des Tat-fis auf Gegenstände dä- mit
den Truswwdukten konkukrieren.«
Einkommensteuer-.
B r y a n i n 1896.
.Jchtglauhc. daß die Einkommen
etktms :’-erthode ist, Zic- Ausgaben
die Regierung st- bcftkeiten.«
Roofcvclfin1M7.
»Ich möchte nochmals cmf die Not
wendigkeit aufmerksam machen, die
Einkommen großer Korporationen
und reicher Bürger zu besteuern.«
Eifesbthukssitssr.
Bryan in 1896·
«Wir fordert-, daß die Befugnisse
Dr zwischensmatlichsen Kommission
erweitert werden, und daß den Eisen
sohnen solche Beschränkungen aufer
legt werden, die da Volk vor Raub
lud Unterdrückung schützen.«
Rooseveltin1M.
»Es ist besonders notwendig, daß
ein Vertreter der Regierung Voll
machten hat, mit den großen Korpo
rationen zu handeln, die zwischen
sioatlichen Handel treiben, besonders
mit großen zwischenfmatlichen Eisen
bahnen-«
Regierung durch Eishqlisbeselst
Btyanin1896.
»Wir sind gegen eine Regierung
Dmch Einhaltgsbefcshb wie unsere Un
Wung der Scnatszbill, die dies
vers-beten foll, beweist Dieses Gesetz
Ist meinen vollen Beifall«
Rooseveltin1W.
»Ich lenke Jhke Aufmerkfvmkeit
auf dir Notwendigkeit eines Gesetzes
in Bezug auf den Mißbrauch des Ein
haltsbefeshzcs in Verbindung mit Ar
beiterprozcsfeii.«
Die Ruf-T
? Bryanin1896.
»Die demokratische Partei ist ge
sen Troste-. Sie würde ihren Pflich
ten gegen das Volk nicht gerecht
senn sie nur das moralische oder ge
setliche Recht zugeben würde, daß
große Korporationen die Konkurrenz
vernichten, Rivalen in den Bantrott
stürzen und das Volk berauben.«
Nooscvelt in 1908.
»Die aufgehäuften Reichtümer der
toßen Korporationen nnd Iruftxs
essen es als notwendig erscheinen
daß die Regierung dieselben kenn-ol
liert. Solche Monopole find völlig
unvereinbat mit der Freiheit und
dürfen von einem freien Volke nicht
geduldet werden«
Hsftbaktcit der Arbeit-eben
Bkyanin1896.
»Ich befükworte, daß wieder ein
Ists für die Haftbarkeit der Arbeit
ieber erlassen wide
Rocfevelt in 1907.
»Ich befünvorte die sofortige Wie
deraufnahme eines Gesches für die
Haftbarkeit der Arbeitgebek.«
Herr Bryan war der erste, der diese Maßnahmen befijnvottete. Tit-s
ieweiien die Akkords. Wenn dies aber notwendige Gesetzesvorschäge find, die
kllsst Roofevelt anerkennen mußte, warum nicht den Staats-neun ins Weiße
paus senden, der diese zuerst vorichlugf Warum einen Stellvertreter er
Iähleth der wie z. V. durch seine »Einha1tsbefehle« nur negative Resultate
aufweisen hat.
Unsre Bankiers tutd die Deo-feinen
Eure Familie muß eure erste
Sorge sein. Wenn Jiir Geld auf die
Bank bringt, io wollt Jlir sicher sein.
daß Ihr es wiederbekotnnn. Tie
Staatsbehörden Korporationen und
großen llnierstiitzunasgesellichaiten
lassen sich ihre Tepoiiten garantieren
warum nicht je d e r, auch der kleine
Depositor? Die Garantien der Te
positen der großen Korporationen
verringern die Sicherheit der Tepoiis
den der kleinen Einlegen
Wißt ihr, daß BLUUU Bauten die«
fes Lande-J den Tepositoren Sitz
000,0(,)0.l)«0 schnlden, und jeder
Dollar zalilbar aui Sicht? Wißt
ihr, daß nur ein Fünftel dieier
Summe in Gold, Silber und Pa
piergeld wirklich vorhanden ist's
Wird ec- euch da nicht klar, tvie not
wendig ers ist. daß ntan Vertrauen
hat zu den Banien? Wo kann aber
Vertrauen sein, too keine Garantie
ist?
Die llei n e n Bankiers im Lan
de sind zugunsten eines Garantie-ac
hte-T Viele hunderie haben sich do
M ausgesprochen Jn Oklahoma
sich das System glänzend be
Iährt Warum ist also Herr Taft
dagegen? Die geringen Spesem die
die Bauten jährlich in den Garantie
fonds zu zahlen haben, sind keine
Bürde. Es beträgt annähernd nur
Einzel-eitel von einem Prozent. Da
für hätten sie aber das unbedingte
Vertrauen ihrer Kunden. Der Fall
kann nicht eintreten, daß die Kunden
einer Bank plötzlich von einer Panik
ergriffen werden und alle zu gleicher
Tit ihre Depasiten zurückziehen wol
nnd dadurch die Bank in den
sanft-ou stürzen.
Herr Bryan fordert, daß die
Parasiten der Bürger garautiett
Herden.
Herr Ta it sagt, daß die Deposis
N der Bürger nicht garantiert
Indes sollen.
« Der Saft-Samt
Kampognebeiträgr. Die Trustinnns
naten wogen es nicht, bekannt wer
den zn lassen. was sie zur Emälslnng
Tasse beisteuern. Das würde dns
Volk ans ihre Absichten aufmerksam
machen Wenn Trnstnmgnaten bei
steuern, so erwarten sie Geiiilligseiten
dniiir. litn ilirettvillen intt man diese
Planke verworfen
Und noch eine-J. Jn feiner Lilit
iienmNede tustiinmite Tnit das Re
fet·et1diiiti. Tit-J Gesetz wird gegen
wärtig durch die Gerichte geprüft, ol
eis tonintntiunell ist oder nicht. Es
geht setzt nor das Vundersobergernicht
zur Entscheidung Vier Mitglieder
diese-J Merkchtcsboiesz treten während
der nächsten dsldniinistrntion zurück.
Wenn Herr Inst erwählt wird, so
wird er LIiiinner zu deren Nachfolgern
ernennen, die Gegner des Referen
dums- sind, Männer, die in jeder Be
ziehung derselben Gesinnung sind,
wie die regierenden Herren, nämlich
freundlich den Stützen der Regierung,
den Trunk-, nnd gleichgiltig gegen
die Interessen des Volkes.
Jhr Männer, iiberlegt es euch reis
lich, siir wen ihr stimmtl
Effessel ist leer.
Nicht länger mehr vermag die re
publikanische Partei sich zu brüsten
daß unter ihrer Herrschaft eine Pa
nit und schlechte Zeiten nicht möglich
seien. Der Fabrikarbeiter glaubt ihr
nicht mehr-, wenn ihre besoldeten An
wälte ihm einreden wollen, nur un
ter ihrer Herrschaft sei sein Eßtessel
gefüllt ichts, absolut nichts als
die imperialistische, autotratische Ten
denz der Bundesregiernng die die
Geldoristokratie duldete und groß
zog, vermochte den Wohlstand der
dem Lande durch den Fleiß seiner
Bewohner und durch die Freigebig
keit dek Natur erstanden war, math
willig zu zerstören. Und da sollen
wir ie i nein Nachfolger vertrauen,
dsß II besser werden wird? Ihm,
der sich täglich seierltchst verpflichtet
wir-ruf in . des Zwei-ten des
Herrn lt.— s net Ochs-W
treue und Vormund-h weiter zu
wendet-if Da feilen wir uns ad
speistn lassen mit dein »Ur weil
cum-sit Ihn-W Il- ed sc über
ZEW ils-« Täg- KWÆ
i e n . '
itsißn mehr Urseitdlese ist
Wirken könnten alt jeM
Jl- stürztka Erz-tol- taki-r
W en heben- nte, ne
M leis-mer
l W
MJstnicht
eine ortsetnns der New
enges- .;’s;chen »Holt-tei« mit
Brot-W Sie-.
ou ie- »wss sic. Hei-W t
Nes Yert arm W.
Ueber 250 FWQ
New Yokt, 26c Ort. E. S. Knoth
ein hier allgemein unter dein Raine
.Wall Street Prophet« bekannter
Mann-, hat betreffs des Ausgangs
der bevorstehenden Wahl der »Man-«
die folgende Zuschrist zugehen lassen:
»Im Jvhre 1892 sagte ich gleich nach
Beginn der Campagne den Sieg Cle
oelands voraus, in 1896 nnd 1900
den Mcsiinleifs nnd im Jahre 1904
sagte ich, daß Noosevelt mit einer
riesigen Majorität siegen werde. Jetzt
prophezeie ich einen Sieg sitt Herrn
Btyan und zwar behaupte ich, daß er
im ganzen 257 Elettoralstimrnen aus
den folgenden Staaten erhalten wird:
Arkansas 11, Alabama 9. Colorado
5, Delaware B, Georgia 16, Jdaho s.
Indiana 15. Kentucky ts, Louisiana
9, Marnland 8, Mississippi m, Mis
souri IR, Montana 3, Nebraska R.
Nevada Z, North Carolina 12, North
Dakota 4, Ohio 23. Oklahoma T,
Oregon 4, South Carolina 9, South
Dakota 4, Tennessee 12. Texas 1,8,
Utah s, Virginia 12. Washington 5«
West Virginia 7, Wyoming s.
Wahlen is Eins-. «
Montreal, San» 26. Oct. Hier ;
finden heute allgemeine Wahlen itattJ
urn die Mitglieder des neuen Parla
mentj zu erwählen. des elsten ieitder
ini Jahre 18767 erfolgten Organisa
tion der «Coniederation as the Pro
vinces os British North America«.
Augenblicklich ist in Canda die libera
le Partei unter Sir Wiliried Laurier
am Ruder, und alle Anzeichen deuten
daraus hin, daß die Liberalen bei den
heutigen Wahlen wieder den Sieg da
vontragen werden
pshereseanttesgehältrr.
Berlin. 26. Oct. heute begann im
preußischen Adgeordnetenhause die Be
rathung der Vorlagen, welche die Aut
detserung der Beamtengehälter bezwe
cken. Es wird eine verhältnismäßig
rasche Erledigung erwartet, so daß
die längst aus dem Wunschzettel ge
siandenen Forderungen demnächst er
siillt werden tännen.
Gonwrts’ Erklärung.
Gerechtigkeit für Arbeiter, leis
Ist-W
Ieise Sols-g is sit-Iß
New York, 24. Oct. herr Roman
E. Mart, der Varsitzende des denn-tra
tischen National - Comites. gab ce
stern die folgende von Herrn Samuel
Gomperi, dem Präsidenten der Ameri
ran Federation as Labor. eingetroffene,
an herrn Bryan persönlich gerichtete
Deptiche betannt: »Ich habe soeben den
Angriff des Präsidenten gelesen und
halte es sür meine Pflicht, Ihnen rnit
gutheilem daß ich eine Antwort vorde
reite. Einzelne Zeitungen machen den
Versuch, Sie dadurch in Verlegenheit
zu dringen, daß sie behaupten, Sie
würden mich zurn Mitglied Jhres Ca
binettt machen, wenn Sie gewählt wer
den sollten. Sie tännen in meinexn
Namen ruhig sagen, daß ich öffentlich,
nachdriietlich und wiederholt erklärt
habe, daß ich unter keinen Umständen
ein Amt annehmen würde, zu dein ich
erwählt oder ernannt werden sollte,
und dieser Entschluß ist unwiderruflich.
Der Kampf der Arbeit wird tun Ge
Fäellsjtkgteit und nicht um Aenrter ge
r .'«
sen-ruft neuer Aas-. »
sattdirekteres sissen trittst-III
zig Inge- besstvertes. (
Washington, 24. Ort. Herr Mur
ray, der Controlleur unserer Umlaqu
rnittel, hat den Bantpriifern ein 29
Fragen enthaltendes Formufar über
geben und sie ersucht, diese Fragen je
dem Direktor einer Nationalbank tu
unterbreiten und darauf zu sehen, daß
sie von ihnen beantwortet werden«
Durch diese Fragen soll feftgestellt
werden, in welcher Beziehung die Di
rektoren zu der Executivbehörde ihrer
betreffenden Bant stehen, wag sie iiber
die von diesen Banten angenommenen
Sicherheiten wissen und in toie weit sie
die Geschäftsführung ihrer beziehenilii
chen sanken heaufsichti en. R Mut
ray glaubt, daß et dnr die antwor
tung dieser Fragen in den Stand ge
setzt wird, eine bessere Aufsicht iiber ie
Bauten zu führen.
sitt den strau.
on Mn W »Ers.
herzes Franz suchend-.
Trith A. Ort. In Rola, einer
neun eilen westlich von hier gelegenen
Stadt, tot-ex kegetfszdfas user-dreister
r i cha « r rzog
Käserdinank auf den Strand ge
trieben. Mehrere Kriegdfchtsse» ben
den Befehl erhalten, das Scht so
schnell wie möglich flott zu machen.
Das Schlachtfchiff ist erst unleirkgst
vom Stapel gelassen und noch nnht
vollständig fertig gestellt. Ei war ge
stern Abend nach Maggia Macht und
dort festgernacht worden. heend per
Nacht erhob sich plit lich ein hefti er
Wind, der das m seinen n
lmti nnd nach Essi- su
« den sich einfach nicht verpslichtet, sie
Zweng miss« l
spie-unk- Detqa ine- m
Lseu te- magst-in
VIII-Its Ost Mk
St. Louis, Mo» 26. Oct. Mon
signore Diomede Falconip. der ansle
lische Delegat in den Beteinigtes
Staaten, der augenblickli hier weilt,
erklärte gestern, ats er au das Lasiet
der Unmäßigteit zu sprechen kam, das
Zwangsmaßregeln das Uebel nicht
augrotteth sondern die einzige Ad
hilse von der Erziehung zu erwarten
sei. Die Ptohibitionsbewegung in
diesem Lande, sagte Monsignore Fal
canio, habe so gut wie Hat nichts ek
reicht und werde aus dein Wege dek
Zwangsgeseygebung auch fernerhin
nichts erreichen. denn jene Leute« ge
gen welche solche Gesese hauptsächlich
gerichtet seien, fänden immer ein hin
tetthiitchen, durch das sie dieselben
heimlich umgehen könnten. Einerlei«
was siir Geseße geschossen würden.
Leute ohne moralischen Rückhalt stin
zu beobachken Erst wenn sie durch
eine gute christlich:moralische Er
ziehung das Laster der Unmäszigleit
verabscheuen gelernt, würden sie ver
möge richtiger Selbsteklenntniß das
Uebel weiden. Z
i
l
Wichtigkt Entscheid.
Ja Sachen der Unzeizepslicht in
deutschen Zeitungen.
Eis kreisserichtliches Erkenntnis
Zanesville, O» 26 .Oet. Eine vorn
hiesigen Kreisgericht abgegebene und
von Richter Craine versaßte Entschei
dung, worin die Entscheidung der
Counrucvrnmissiire und des Commen
pleaarichters Jvhnson vollständig
urngestvßen wird. ist von großer Be
teutung siir sämmtliche Zeitungen des
Staates. Der Thattsestand ist fol
senden
-C. U. Shrvock, Geschöstssiihrer der
«chesville Post«. einer in Zone
vtlle seit 36 Jahren heran-gegebenen
deutschen Zeitung, wurde 1904 in
einen Prozeß über eine Bondausgahe
verwickelt, nachdem die Countveomi
missiire aus privatem Wege, ohne ös
sentliche Ausschreibung, an Geo. B
on’s Cincinnati eTrust Co. slir
Näsco Vritckenhonds verkauft hat
ten. Der Prozeß war ursprünalich.
um die Transattion zu fordern, von
E. M. Ludrnsan, einem Mitglied des
.Board ers-Revieer anhöngig gemacht
worden« und Shrhock wurde lliigeris
sche Partei in demselben« nachdem
Ludrnan versucht hatte, ihn sallen zu
lassen. Der Alagesall schwebte vier
Jahre in den Gerichten. und im Mai
d. J. sprach das Lbergericht Mus
tingum Cvuntn ein Jablungöurtheil
zum Betrage von 85346 zu uno Cox
zahlte das Geld zurück.
Mittlertveile hatten die Cvuntyroms
missiire sich geweigert, die Rechnungen
der »Dost« stir gesekliche Anzeigem
deren Veröffentlichung in deutschen
Zeitungen vorgeschrieben ist, zu be
zahlen, und es dauerte zwei Jahre,
ehe sie veranlaßt werden konnten, die
Begründung ihrer Weigerung im
Protokoll zu vermerlen —- daß näm
lich die »Best« teine allgemeine Cir
culation unter den Deutschen habe,
wie das Geseß es vorschreibe. Es
wurde Berusung an das Comnrvns
vleasgericht eingelegt, und Richter
ohnsvn, ein Polititer, der mit 40
tinunen Mehrheit gewählt wurde,
während seine Partei eine durch
schnittliche Majorität von 30006ttrns
; Inen erzielte, entschied zu Gunsten der
scounthcornmissäæ Seinem Erkennt
lnii zufolge miißte nahezu Jeder
; neunte tm ounth, der deutsch spricht,
! ein schonnent der «Past« sein« um sie
Izur Vezahlun siir gesegliche Anzei
I aen en berecht aen.
; Der Fall wurde an das Kreisges
Iricht appellirt, und dieses hat den
FEntscheid der Countycomcniisäre und;
des Commonpleasgerichiit vollständig’
umgestoßen und das County zur Zah
lung der Kosten verurtheilt. Das
Kreisgericht erkannte, daß der Census
von 1900 den besten Nachweis der
Zahl der deutschgeborenen und
deutschsprechenden Bewohner des
Tountys erbringe, daß die »Best« von
einer großen Mehrheit derselben gele
sen werde. und daß ihre verhältniss
ntäsige Circulation unter den Deut
schen weit größer sei, als die lr end
einer nesviller englis n get uns
unter n Leute-, die e machet
sprechen .
Explosi- is Stief·
List-den« Portugal. W. Vet. Ini·
königlichen Palaste su Oper-to, der sfest
senwsrtig als Aufenthaltsort siir « -
nis Mannel von Portnfal hergerichtet
sied, erfolgte heute e ne Explosion,
die beträchtlichen den anrichtetr.
General Tibrao und rei andere -
snen wurden verleit. Angeblich an
lt es M um eine Geiexplosion j
—-«-- .--.-«
—- Die Antwort des Milados einsj
die leste set chaft des Präsidenten
besudelt ist ute von Tolle aus dein :
--I i· -- « Im is www-l
s- W M-·
l
I Wir behaupten nicht
daß wir gänzlich verantwortlich
sind für alle die heitern und glück
lichen Heime vie Ihr in der Stadt
findet, aber daß wir einen Theil
des Lobes verdienen, müssen wir
zugeben.
Fragt die Frauensleute und es
ist möglich daß sie zugeben eine
Zunshine
Maschmaschtne
getauft zu haben. Die Sorte
die Resultate giebt.
IHEHNKE a co.
Dcr beste Dienst ver möglich ist
wnd von Allen geaünschl, die ein Telephon benüken und
Grund Island Telephone Co. hss sich anerkannt-sma
ßm Des Verdienst erworben, Ibce Kundichah prompk und zu·
suchean-Umk- zu bete-nen, ioguk es überhaupt möglich Ist.
Dies beweist die stetig e.-·nehmmde Zahi thut Verbindun
gen und Jeder die un Oksnd Jst-ad Telephon un Hause
hat« empfiehlt es Namentltch unten unseren Ferment q«
minnt das heimische Fetnspcechiysiem täglich stößt-e Ver
bsemmg und wird fouwäbtend Um Anschluß mächgeiucht
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Amt-tm kein-eh
Durch-h heim-,
S tm p, Butte.
I . vie-h, Vpktlsnd,
sanft-s City Salt Lake uJtz
Ce. Louil Gan Fest-reisen
und alle But-m und alle Punkte
csi und Süd. HML
Züge geben wie folgt:
H esthch gehend
see-l Entn- Qui-O s- tttt e .
«« Cz cl. wem sst Keule-L i -.e c b m M«"’
Its reist-Kraut lieu-u Ijä Ist-.
sehst-let Eines s l Ins-)
Ins c! csns s denn-J
ILUL lmfsatm stopfen-. Poet-! V w Ihsp
II n. soc titu- kssku s
Ou. 17 tot-has lc O Ida
Ae 0 kommst-thu« TM Its-m
Erstlich gehend.
s- « i u «k««M«-3«p'åk«k""« I m M
bist-M . Use-l out
UM z CI. su, II sus- asieqsp I w O »m»
IMO nahst-O Ost cis-)
It . Zehn-t« HON
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Us. ls lobqu l« Ins-.
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Is 17 sit ls lum- IOs seimQ Des Esset-s
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