Bryan vor 12 Jahren. l Die Frage ist Mut-c berechtigt ov Bman vor zwölf Jahren recht Ema-. « sitt unrtscth It- cr ein Nachbeter Revier-esse ist, oder oh Roosrvclt seines quseden crrcgmdcn Ideen von Bnmn nat. Du- Tatif. B r y a n i n 1900. ·Tie Torifaeche sollten so amens Obst werdet-, daß alle Truswkoduktc Its die Frcsilifte gesetzt werden, um M Bestehen der «-conopole unter Inn Deckmantel des Schutzes zu Ver Auskan Nocseveltin1M. »Ich besät-werte die Dembfetznns des Tat-fis auf Gegenstände dä- mit den Truswwdukten konkukrieren.« Einkommensteuer-. B r y a n i n 1896. .Jchtglauhc. daß die Einkommen etktms :’-erthode ist, Zic- Ausgaben die Regierung st- bcftkeiten.« Roofcvclfin1M7. »Ich möchte nochmals cmf die Not wendigkeit aufmerksam machen, die Einkommen großer Korporationen und reicher Bürger zu besteuern.« Eifesbthukssitssr. Bryan in 1896· «Wir fordert-, daß die Befugnisse Dr zwischensmatlichsen Kommission erweitert werden, und daß den Eisen sohnen solche Beschränkungen aufer legt werden, die da Volk vor Raub lud Unterdrückung schützen.« Rooseveltin1M. »Es ist besonders notwendig, daß ein Vertreter der Regierung Voll machten hat, mit den großen Korpo rationen zu handeln, die zwischen sioatlichen Handel treiben, besonders mit großen zwischenfmatlichen Eisen bahnen-« Regierung durch Eishqlisbeselst Btyanin1896. »Wir sind gegen eine Regierung Dmch Einhaltgsbefcshb wie unsere Un Wung der Scnatszbill, die dies vers-beten foll, beweist Dieses Gesetz Ist meinen vollen Beifall« Rooseveltin1W. »Ich lenke Jhke Aufmerkfvmkeit auf dir Notwendigkeit eines Gesetzes in Bezug auf den Mißbrauch des Ein haltsbefeshzcs in Verbindung mit Ar beiterprozcsfeii.« Die Ruf-T ? Bryanin1896. »Die demokratische Partei ist ge sen Troste-. Sie würde ihren Pflich ten gegen das Volk nicht gerecht senn sie nur das moralische oder ge setliche Recht zugeben würde, daß große Korporationen die Konkurrenz vernichten, Rivalen in den Bantrott stürzen und das Volk berauben.« Nooscvelt in 1908. »Die aufgehäuften Reichtümer der toßen Korporationen nnd Iruftxs essen es als notwendig erscheinen daß die Regierung dieselben kenn-ol liert. Solche Monopole find völlig unvereinbat mit der Freiheit und dürfen von einem freien Volke nicht geduldet werden« Hsftbaktcit der Arbeit-eben Bkyanin1896. »Ich befükworte, daß wieder ein Ists für die Haftbarkeit der Arbeit ieber erlassen wide Rocfevelt in 1907. »Ich befünvorte die sofortige Wie deraufnahme eines Gesches für die Haftbarkeit der Arbeitgebek.« Herr Bryan war der erste, der diese Maßnahmen befijnvottete. Tit-s ieweiien die Akkords. Wenn dies aber notwendige Gesetzesvorschäge find, die kllsst Roofevelt anerkennen mußte, warum nicht den Staats-neun ins Weiße paus senden, der diese zuerst vorichlugf Warum einen Stellvertreter er Iähleth der wie z. V. durch seine »Einha1tsbefehle« nur negative Resultate aufweisen hat. Unsre Bankiers tutd die Deo-feinen Eure Familie muß eure erste Sorge sein. Wenn Jiir Geld auf die Bank bringt, io wollt Jlir sicher sein. daß Ihr es wiederbekotnnn. Tie Staatsbehörden Korporationen und großen llnierstiitzunasgesellichaiten lassen sich ihre Tepoiiten garantieren warum nicht je d e r, auch der kleine Depositor? Die Garantien der Te positen der großen Korporationen verringern die Sicherheit der Tepoiis den der kleinen Einlegen Wißt ihr, daß BLUUU Bauten die« fes Lande-J den Tepositoren Sitz 000,0(,)0.l)«0 schnlden, und jeder Dollar zalilbar aui Sicht? Wißt ihr, daß nur ein Fünftel dieier Summe in Gold, Silber und Pa piergeld wirklich vorhanden ist's Wird ec- euch da nicht klar, tvie not wendig ers ist. daß ntan Vertrauen hat zu den Banien? Wo kann aber Vertrauen sein, too keine Garantie ist? Die llei n e n Bankiers im Lan de sind zugunsten eines Garantie-ac hte-T Viele hunderie haben sich do M ausgesprochen Jn Oklahoma sich das System glänzend be Iährt Warum ist also Herr Taft dagegen? Die geringen Spesem die die Bauten jährlich in den Garantie fonds zu zahlen haben, sind keine Bürde. Es beträgt annähernd nur Einzel-eitel von einem Prozent. Da für hätten sie aber das unbedingte Vertrauen ihrer Kunden. Der Fall kann nicht eintreten, daß die Kunden einer Bank plötzlich von einer Panik ergriffen werden und alle zu gleicher Tit ihre Depasiten zurückziehen wol nnd dadurch die Bank in den sanft-ou stürzen. Herr Bryan fordert, daß die Parasiten der Bürger garautiett Herden. Herr Ta it sagt, daß die Deposis N der Bürger nicht garantiert Indes sollen. « Der Saft-Samt Kampognebeiträgr. Die Trustinnns naten wogen es nicht, bekannt wer den zn lassen. was sie zur Emälslnng Tasse beisteuern. Das würde dns Volk ans ihre Absichten aufmerksam machen Wenn Trnstnmgnaten bei steuern, so erwarten sie Geiiilligseiten dniiir. litn ilirettvillen intt man diese Planke verworfen Und noch eine-J. Jn feiner Lilit iienmNede tustiinmite Tnit das Re fet·et1diiiti. Tit-J Gesetz wird gegen wärtig durch die Gerichte geprüft, ol eis tonintntiunell ist oder nicht. Es geht setzt nor das Vundersobergernicht zur Entscheidung Vier Mitglieder diese-J Merkchtcsboiesz treten während der nächsten dsldniinistrntion zurück. Wenn Herr Inst erwählt wird, so wird er LIiiinner zu deren Nachfolgern ernennen, die Gegner des Referen dums- sind, Männer, die in jeder Be ziehung derselben Gesinnung sind, wie die regierenden Herren, nämlich freundlich den Stützen der Regierung, den Trunk-, nnd gleichgiltig gegen die Interessen des Volkes. Jhr Männer, iiberlegt es euch reis lich, siir wen ihr stimmtl Effessel ist leer. Nicht länger mehr vermag die re publikanische Partei sich zu brüsten daß unter ihrer Herrschaft eine Pa nit und schlechte Zeiten nicht möglich seien. Der Fabrikarbeiter glaubt ihr nicht mehr-, wenn ihre besoldeten An wälte ihm einreden wollen, nur un ter ihrer Herrschaft sei sein Eßtessel gefüllt ichts, absolut nichts als die imperialistische, autotratische Ten denz der Bundesregiernng die die Geldoristokratie duldete und groß zog, vermochte den Wohlstand der dem Lande durch den Fleiß seiner Bewohner und durch die Freigebig keit dek Natur erstanden war, math willig zu zerstören. Und da sollen wir ie i nein Nachfolger vertrauen, dsß II besser werden wird? Ihm, der sich täglich seierltchst verpflichtet wir-ruf in . des Zwei-ten des Herrn lt.— s net Ochs-W treue und Vormund-h weiter zu wendet-if Da feilen wir uns ad speistn lassen mit dein »Ur weil cum-sit Ihn-W Il- ed sc über ZEW ils-« Täg- KWÆ i e n . ' itsißn mehr Urseitdlese ist Wirken könnten alt jeM Jl- stürztka Erz-tol- taki-r W en heben- nte, ne M leis-mer l W MJstnicht eine ortsetnns der New enges- .;’s;chen »Holt-tei« mit Brot-W Sie-. ou ie- »wss sic. Hei-W t Nes Yert arm W. Ueber 250 FWQ New Yokt, 26c Ort. E. S. Knoth ein hier allgemein unter dein Raine .Wall Street Prophet« bekannter Mann-, hat betreffs des Ausgangs der bevorstehenden Wahl der »Man-« die folgende Zuschrist zugehen lassen: »Im Jvhre 1892 sagte ich gleich nach Beginn der Campagne den Sieg Cle oelands voraus, in 1896 nnd 1900 den Mcsiinleifs nnd im Jahre 1904 sagte ich, daß Noosevelt mit einer riesigen Majorität siegen werde. Jetzt prophezeie ich einen Sieg sitt Herrn Btyan und zwar behaupte ich, daß er im ganzen 257 Elettoralstimrnen aus den folgenden Staaten erhalten wird: Arkansas 11, Alabama 9. Colorado 5, Delaware B, Georgia 16, Jdaho s. Indiana 15. Kentucky ts, Louisiana 9, Marnland 8, Mississippi m, Mis souri IR, Montana 3, Nebraska R. Nevada Z, North Carolina 12, North Dakota 4, Ohio 23. Oklahoma T, Oregon 4, South Carolina 9, South Dakota 4, Tennessee 12. Texas 1,8, Utah s, Virginia 12. Washington 5« West Virginia 7, Wyoming s. Wahlen is Eins-. « Montreal, San» 26. Oct. Hier ; finden heute allgemeine Wahlen itattJ urn die Mitglieder des neuen Parla mentj zu erwählen. des elsten ieitder ini Jahre 18767 erfolgten Organisa tion der «Coniederation as the Pro vinces os British North America«. Augenblicklich ist in Canda die libera le Partei unter Sir Wiliried Laurier am Ruder, und alle Anzeichen deuten daraus hin, daß die Liberalen bei den heutigen Wahlen wieder den Sieg da vontragen werden pshereseanttesgehältrr. Berlin. 26. Oct. heute begann im preußischen Adgeordnetenhause die Be rathung der Vorlagen, welche die Aut detserung der Beamtengehälter bezwe cken. Es wird eine verhältnismäßig rasche Erledigung erwartet, so daß die längst aus dem Wunschzettel ge siandenen Forderungen demnächst er siillt werden tännen. Gonwrts’ Erklärung. Gerechtigkeit für Arbeiter, leis Ist-W Ieise Sols-g is sit-Iß New York, 24. Oct. herr Roman E. Mart, der Varsitzende des denn-tra tischen National - Comites. gab ce stern die folgende von Herrn Samuel Gomperi, dem Präsidenten der Ameri ran Federation as Labor. eingetroffene, an herrn Bryan persönlich gerichtete Deptiche betannt: »Ich habe soeben den Angriff des Präsidenten gelesen und halte es sür meine Pflicht, Ihnen rnit gutheilem daß ich eine Antwort vorde reite. Einzelne Zeitungen machen den Versuch, Sie dadurch in Verlegenheit zu dringen, daß sie behaupten, Sie würden mich zurn Mitglied Jhres Ca binettt machen, wenn Sie gewählt wer den sollten. Sie tännen in meinexn Namen ruhig sagen, daß ich öffentlich, nachdriietlich und wiederholt erklärt habe, daß ich unter keinen Umständen ein Amt annehmen würde, zu dein ich erwählt oder ernannt werden sollte, und dieser Entschluß ist unwiderruflich. Der Kampf der Arbeit wird tun Ge Fäellsjtkgteit und nicht um Aenrter ge r .'« sen-ruft neuer Aas-. » sattdirekteres sissen trittst-III zig Inge- besstvertes. ( Washington, 24. Ort. Herr Mur ray, der Controlleur unserer Umlaqu rnittel, hat den Bantpriifern ein 29 Fragen enthaltendes Formufar über geben und sie ersucht, diese Fragen je dem Direktor einer Nationalbank tu unterbreiten und darauf zu sehen, daß sie von ihnen beantwortet werden« Durch diese Fragen soll feftgestellt werden, in welcher Beziehung die Di rektoren zu der Executivbehörde ihrer betreffenden Bant stehen, wag sie iiber die von diesen Banten angenommenen Sicherheiten wissen und in toie weit sie die Geschäftsführung ihrer beziehenilii chen sanken heaufsichti en. R Mut ray glaubt, daß et dnr die antwor tung dieser Fragen in den Stand ge setzt wird, eine bessere Aufsicht iiber ie Bauten zu führen. sitt den strau. on Mn W »Ers. herzes Franz suchend-. Trith A. Ort. In Rola, einer neun eilen westlich von hier gelegenen Stadt, tot-ex kegetfszdfas user-dreister r i cha « r rzog Käserdinank auf den Strand ge trieben. Mehrere Kriegdfchtsse» ben den Befehl erhalten, das Scht so schnell wie möglich flott zu machen. Das Schlachtfchiff ist erst unleirkgst vom Stapel gelassen und noch nnht vollständig fertig gestellt. Ei war ge stern Abend nach Maggia Macht und dort festgernacht worden. heend per Nacht erhob sich plit lich ein hefti er Wind, der das m seinen n lmti nnd nach Essi- su « den sich einfach nicht verpslichtet, sie Zweng miss« l spie-unk- Detqa ine- m Lseu te- magst-in VIII-Its Ost Mk St. Louis, Mo» 26. Oct. Mon signore Diomede Falconip. der ansle lische Delegat in den Beteinigtes Staaten, der augenblickli hier weilt, erklärte gestern, ats er au das Lasiet der Unmäßigteit zu sprechen kam, das Zwangsmaßregeln das Uebel nicht augrotteth sondern die einzige Ad hilse von der Erziehung zu erwarten sei. Die Ptohibitionsbewegung in diesem Lande, sagte Monsignore Fal canio, habe so gut wie Hat nichts ek reicht und werde aus dein Wege dek Zwangsgeseygebung auch fernerhin nichts erreichen. denn jene Leute« ge gen welche solche Gesese hauptsächlich gerichtet seien, fänden immer ein hin tetthiitchen, durch das sie dieselben heimlich umgehen könnten. Einerlei« was siir Geseße geschossen würden. Leute ohne moralischen Rückhalt stin zu beobachken Erst wenn sie durch eine gute christlich:moralische Er ziehung das Laster der Unmäszigleit verabscheuen gelernt, würden sie ver möge richtiger Selbsteklenntniß das Uebel weiden. Z i l Wichtigkt Entscheid. Ja Sachen der Unzeizepslicht in deutschen Zeitungen. Eis kreisserichtliches Erkenntnis Zanesville, O» 26 .Oet. Eine vorn hiesigen Kreisgericht abgegebene und von Richter Craine versaßte Entschei dung, worin die Entscheidung der Counrucvrnmissiire und des Commen pleaarichters Jvhnson vollständig urngestvßen wird. ist von großer Be teutung siir sämmtliche Zeitungen des Staates. Der Thattsestand ist fol senden -C. U. Shrvock, Geschöstssiihrer der «chesville Post«. einer in Zone vtlle seit 36 Jahren heran-gegebenen deutschen Zeitung, wurde 1904 in einen Prozeß über eine Bondausgahe verwickelt, nachdem die Countveomi missiire aus privatem Wege, ohne ös sentliche Ausschreibung, an Geo. B on’s Cincinnati eTrust Co. slir Näsco Vritckenhonds verkauft hat ten. Der Prozeß war ursprünalich. um die Transattion zu fordern, von E. M. Ludrnsan, einem Mitglied des .Board ers-Revieer anhöngig gemacht worden« und Shrhock wurde lliigeris sche Partei in demselben« nachdem Ludrnan versucht hatte, ihn sallen zu lassen. Der Alagesall schwebte vier Jahre in den Gerichten. und im Mai d. J. sprach das Lbergericht Mus tingum Cvuntn ein Jablungöurtheil zum Betrage von 85346 zu uno Cox zahlte das Geld zurück. Mittlertveile hatten die Cvuntyroms missiire sich geweigert, die Rechnungen der »Dost« stir gesekliche Anzeigem deren Veröffentlichung in deutschen Zeitungen vorgeschrieben ist, zu be zahlen, und es dauerte zwei Jahre, ehe sie veranlaßt werden konnten, die Begründung ihrer Weigerung im Protokoll zu vermerlen —- daß näm lich die »Best« teine allgemeine Cir culation unter den Deutschen habe, wie das Geseß es vorschreibe. Es wurde Berusung an das Comnrvns vleasgericht eingelegt, und Richter ohnsvn, ein Polititer, der mit 40 tinunen Mehrheit gewählt wurde, während seine Partei eine durch schnittliche Majorität von 30006ttrns ; Inen erzielte, entschied zu Gunsten der scounthcornmissäæ Seinem Erkennt lnii zufolge miißte nahezu Jeder ; neunte tm ounth, der deutsch spricht, ! ein schonnent der «Past« sein« um sie Izur Vezahlun siir gesegliche Anzei I aen en berecht aen. ; Der Fall wurde an das Kreisges Iricht appellirt, und dieses hat den FEntscheid der Countycomcniisäre und; des Commonpleasgerichiit vollständig’ umgestoßen und das County zur Zah lung der Kosten verurtheilt. Das Kreisgericht erkannte, daß der Census von 1900 den besten Nachweis der Zahl der deutschgeborenen und deutschsprechenden Bewohner des Tountys erbringe, daß die »Best« von einer großen Mehrheit derselben gele sen werde. und daß ihre verhältniss ntäsige Circulation unter den Deut schen weit größer sei, als die lr end einer nesviller englis n get uns unter n Leute-, die e machet sprechen . Explosi- is Stief· List-den« Portugal. W. Vet. Ini· königlichen Palaste su Oper-to, der sfest senwsrtig als Aufenthaltsort siir « - nis Mannel von Portnfal hergerichtet sied, erfolgte heute e ne Explosion, die beträchtlichen den anrichtetr. General Tibrao und rei andere - snen wurden verleit. Angeblich an lt es M um eine Geiexplosion j —-«-- .--.-« —- Die Antwort des Milados einsj die leste set chaft des Präsidenten besudelt ist ute von Tolle aus dein : --I i· -- « Im is www-l s- W M-· l I Wir behaupten nicht daß wir gänzlich verantwortlich sind für alle die heitern und glück lichen Heime vie Ihr in der Stadt findet, aber daß wir einen Theil des Lobes verdienen, müssen wir zugeben. Fragt die Frauensleute und es ist möglich daß sie zugeben eine Zunshine Maschmaschtne getauft zu haben. Die Sorte die Resultate giebt. IHEHNKE a co. Dcr beste Dienst ver möglich ist wnd von Allen geaünschl, die ein Telephon benüken und Grund Island Telephone Co. hss sich anerkannt-sma ßm Des Verdienst erworben, Ibce Kundichah prompk und zu· suchean-Umk- zu bete-nen, ioguk es überhaupt möglich Ist. 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Use-l out UM z CI. su, II sus- asieqsp I w O »m» IMO nahst-O Ost cis-) It . Zehn-t« HON cle , st. n des ice-Leu ask-: sb. sei-J- s-. E Us. ls lobqu l« Ins-. Is. s Ist-In It syug III-. Is 17 sit ls lum- IOs seimQ Des Esset-s Ist I II« Mindest-. tut-I Ist Its-it ist-Oe sie-du »Hu- ld». Ist-oh Use- ese Its-d Jst-II im s. se s s e is sei-til Its-Hm Ist-l hast« In Eine vollständige Auswahl von seinen Erde-orie Die höchsten Preise iüt Butter und Eier, in Bank oder in ,Tssde«, bezahlt L. NEUMAYEH J 811 ocst s s sit kacßb « Is. l s( " tun-Post m tot Hat-Ica Motiv-Nat : J«v as Doses as cum-I H1».." « ,« USE-ON- « » , san-t- sou - »- Imu , sp« « . « , . TA-( t: SIE