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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 27, 1908)
-« Niedrige « Ein Wink-Raum nach dem Westen Jeden Tag von jetzt ab bis zum so. April 830 830 830 830 830 830 c U nson Pacsfsc Um solle Auskuan fragt W. II. 1.0110Ks, Ase-in nach Scm Fraun-Iso, Los-: Angeleg, Soll Liegt-, urdj vielen andeken Punkten in s Califomien. i 1 nach Everett, Bellmgdanhz Vancouver und Bjctotia. via Speien-. ! nach Vorstand m sum-( rin. nach Tacoma und Seu!tle, via Spoknnr. nach Bibl-sah Rosebutg, Eos-tm All-any ünb So lem, bit So. Pacisic geeig linitn in Ore. einschließen-. nach Spokam und Zwischen punktea der O. N. ä N. di Fußzeug füns Frühjahr Wir sind jetzt ·bereit, Euch alles Gute und Neue im Früh jahrsfußzeug zu zeigen. Es wird sich für Euch loh nen, unseren Laden zu besu chen, und die Werthe welche wir geben zu sehen. Wir haben Schuhe zu allen Preisen für Sonntags-: oder Alltagsgebrauch Seht was wir verkaufen in Männer- und Frauenfchuhen zu se, 2.so nur ss Kommt dahin wo Ihr et was Passendes bekommt. llkckkllllä BEESLR Balsam still Shsee State, Busiingmnz « Rom-yet « geht irgend wo bin Nacht die GalifprntemReise fest. Niedrige Ein-Weg Colomsitns Rasen täglich bis zum 30. April nach Utah, Califoknis, Oregon, Washington und Montana. Hinter-Tauten: Nach dem Süden und Golf Resiokts täglich bis zum so April. set-MEDIUM II ersic- Imd dritten Dies-siegen nach Island-« Dis Dorn Bek kes, Raum-s und den Nordwe sten. ngnieiim sit W vis- Liste von vorzüg Wn Desw- - Gehirns-Um in Imp, IIW Städt-n tu Musen-äc- tet Ost-link tssz milm us frühem-, ne der tut-ums heim-ung. Meist Ia D. clem Piave-. Its-I. sann wi- :;.,·-«-q-s«m sit-s tit «.y«.«ka «Pensionen iiit alte Arbeiten Vorlage schwebt in dem französischen Senat. Crit-permis totgeschlagen Jn der Tepurirtenkarnmer wurde die Vorlage vor isit zwei Jahren angenommen, aber vom Senat immer wieder zurückgelegt —- Ein Comproniifk in Vorschlag ge bracht, nnr die Annahme zn er möglichen — Andre Tardien Tiber die zwischen den Vereinigten Staaten und Japan schwebend-ej Einveadersngssrsgr. —- JährlisJ ehe Bollversammluug der gesehlicksl zur Vertretung von Industrie und« Hei-del eingesetzten Rieseriehaften.; Paris 21 März. Jn einem ins der heutigen Sitzung beinahe einstim- ’ mig angenommenen Beschluß hat sich die französische Deputirtenkammer be reit erklärt, ihre Zustimmung zu ei nein Compromig betreffs des Arbei ter - Pensionsgesetzes zu geben, dessen Annahme im Senat jetzt seit fast zwei Jahren von einer Session zur ande ren verschoben worden ist. Schon in Jahre 1905 wurde ein Geseh ange nommen, laut welchem bestimmt wird, daß alle Personen, die älter als 7c Jahre und arbeitsunfähig sind un terstützt werden sollen. Unter diesem Gesetz erhielten im letzten Jahr mehr As-« »Ak ILI OW,M PIIIUIIIU III Uns-c ftiißnngen die Gesammtsurnrne von M,000,000 ausbezahlt. Nach den Bestimmungen bes neuen, von der Depuiirtenkarnmer im Jahre 1906 angenommenen und im Senat immer noch schwebenden Arbeiter-Pensions gesetes sollen Arbeiter von ihren Löhnen 2 Prozent, die Arbeitgeber eine gleiche Summe zu einem Pen sionsfonds 30 Jahre lana beisteuern. Aug diesem Fonds«sollen Arbeiter, die das SO. Lebensjahr erreicht und 30 Jahre beständig gearbeitet haben, eine Pension von mindestens 372 per Jahr erhalten« Der Staat soll erst dann nrn Unterstützung angegangen werden, wenn der Pensionsfonds troi der von den Arbeitern nnd Arbeitge bern gezahlten Beiträge nicht genü gend ist« Man nimmt an, daß im ersien Jahre nach Inkrafttreten diesesl Gesetzes etwa 1054,000 bis 2,,000-i 000 Personen pensionsbererhtigt sein würden und daß der Staat gezwun-: gen sein würde im Anfang von 828 -l 000,000 bis 8180000,000 kreist-sten ern. Die Deputirtenkammer hat sich bereit erklärt, ihre Zustimmung dazu zu geben, daß die von der Regierung zu zohlendzen Beiträge für den Arbei-» ter - Pensionsfonds auf PLWJOQOOO per Jahr beschränkt werden. ! Parig, LI. ALLE-Erz III der heutigen Ausgabe der hier erscheinenden Zei tung »Temb5« Derdffemticbt der Aug ianbredakteur klar-re Tannen der soeben Von einer Reise durch die Ver einigten Staaten zurijagetebrt ist, eine Erttaruna des japanischen Bot schasterg in Washington des Barong Tatabira, in Ver dieser sagt, daß die gegenwärtig zwischen den Vereinigten Staaten und Japan schwebenden Un terhandlungen betreffs der Einwande rungsfrage der Auswanderung japa nischer Aulis nach Calisarnien ein Ende machen wird. Her Tardieu sagt in diesem Artikel weiter, daß, wenn gleich augenblicklich absolut kein Grund zu einem Constitt zwischen den Vereinigten Staaten und Japan vor liegt, die Einwanderungssrage doch nicht endgiltig beigelegt werden kann, weil Japan niemals den Vereinigten Staaten das Recht zugestehen wird, die Einwanderung zu beschränken und ge regulieen. Er glaubt, daß die ngelegenheit noch später zu Schwie rigkeiten führen könnte. here Tar dieu macht dar-us aufmerksam, daß irgend ein mit Japan abgeschlossenel Uebereintommen für Calisornien nicht zustiedenstellend sein wird. Berlin, 21. März. Der Deutsche ihandelstag, der freie Verband der ngsehltch zur Vertretung von Indu ;strie und handel eingeseßten Körper Hschasten Ost-entstammen handels Iund Gewerbetammern, kaufmänni sckpn Torpotationen) und der steten industriellen und lausrnännik Vereine, hält Mermis-rit- hier eme alljährliche Be esannnlung ab. Die Theilnehener wurden vom Staat-se Iretäe des Innern, Dr. v. Bett-mann va begrüßt welcher in Mr Inst-tacht Hch über den Haupts-we du« weis-me Deutsch lands Industrie und Handel zu För deru, verbreitete und dem Minis sui betreffs der nächsten thchafts schen Zukunft zu steuer- suchte. Vom Bund-Mag wurde eine Resolution angenommen in welcher die von der Regierung vorgeschle Börse-re sorin gebill« t wird, während die von der zustän igen Epnimisston des Was deschlpssene Fassung die schärfste Vertretle erfährt. Wie W. dstie die aus den beiden Mantis-n Gattin-es m deu — zGentrum zusammengeseste Mehrheit der Commission die Regierungs- Vor Ilage abgelehnt, unter gleichzeitiger» lWiederherftellung des Börsenregisieris Fund Verschärfung der Strafen gegen Termingeschäfte Doch ist ein Com » fpromiß bereits mit Erfolg verhandelt» worden Indem die Conlervativen nnchgeben, wird die einschlägige Vor ilage doch eine Form erhalten welche den Wünschen der Reaietung ent spricht. Muß geschützt werdet-. l Trachten dein Bau-c von Lisette-l sich dem Lebe-. Wurde essen beschiwa Budapefi, 21. März. Immer noch sind in der ttoatischen Hauptstadt Agram Ausschreitungen an der Ta gesordnung. Die Wuth der Kroaten richtet sich vornehmlich gegen den erst vor einiger Zeit in’g Amt eingeführ ten Bewus, Baan Paul Rauch, der thatsiichlich seines Lebend nicht mehr sicher ist. Laut Meldung aus Agram wurde der Banns mit zwei Beglei tern von einer liirmenden Menge auf der Straße umringt. Die Tumul tuanten befchirnpften Baron Rauch und machten Miene, sich thätlich an ihm zu vergreifen Er wurde mit seiner Estorte in einen Laden getrie ben, der von dem Geschöftsperlonal schleunigst verrammelt wurde, bis Hülfe kommen konnte, um das Trio aus der bedenklichen Situation u be freien. Als die Polizei in ansehnli cher Stätte auf dem Plan erschien, fah sie sich genöthigt, von der blan ten Waffe Gebrauch zu machen, um die Menge, die immer mehr ange schwollen war, auseinander zu trei ben. Schließlich gelang die Sanhe rung des Straßentheils, aber erst, nachdem mehrere Personen verwun det und zahlreiche Verhaftungen vor genommen worden waren. Dennoch geleitete die Polizei den Banns nach feiner Residenz. 1 Eine sotdvetfhvdrnuq. VII-sei Sie-essen an den seist-ente va Gutenle — Stadt Guatemala. Gumetnako. LI Mätz. Durch das Bekanntwetden eines offenen an den Präsidenten Cabteta getichtexen Schreibens wur de heute hier nicht geringe Aufregung verursacht Jn dem Schreiben wird gesagt. daß in der Republit Sen Salvador eine Verfchwökung unge zettelt worden sei, deren Mitglieder von einflußreichen Personen Man laßt und mit reichen Geldmittetn un terstützt worden sind, um ein Mord attentat auf Präsident Cabma von Guatemala und Präsident Fi ueta von San Salvavot zur Aussiisknng zu bringen. Ein Schritt vorwärts. Dezeiihuiig »Hei-risi« toll in Jaan ahge ichasitserder. ; Toiio, 21. März. In bei heuti gen Sitzung des hausen der Paire wurde eine Resolution zur Annahme unterbreitet, in der bestimmt wird, daß in Zukunft als Bezeichnung für das gewöhnliche Voli nicht mehr das Wort »Heiniin" gebrauche werden foll. Die Bewohner Japans werden augenblicklich in drei Gruppen oder Klassen eingetheilt. Die »Rozotu«, wörtlich übersetzt: die Blumeniamilie. zu der die Pairg des Landes gehören, »die »Shifoti-«, »Fainilie der Krie qur'«, die auch oit »Saniaiai«, die Ränipfenden, genannt wird, und die »heimin« oder das gewöhnliche Voll. Der Urheber der Resolution machte darauf aufmerisam, daß heute die ganze Gruppeneintheilung unnöthig und die Bezeichnung »heirnin« ganz und gar unstatthaft sei. thesqu ein störte-. Ins Veranlassung der wiss-hu Ie hieteii iii Thieass verhaftet Chieago,21. März Baron Schlip - penhaeh, der hiesige rufsischs Consul, theilte heute der Polizei rnit, daß der r vor einigen Tagen verhaftete usse Nifota rnoietow von den Behörden in Ru land unter dein Ver dacht, vier jüdische Frauen beraubt und ermordei zu haben, gesucht wird. Zernvseivtv erklärte heute auf Besta geii, daß er aus Rußlanv gestehen, aber an dein ihm zur Last gelegten Verbrechen unschuldig sei Er habe es fiir das beste gehalten, den Staub Russands von seinen Füßen zu schät teln, weil er erfahren habe, das die Pol ,die ihm nicht ,geivogen« war, iit den Mörder der vier Frauen M be. Zernoseiaiv wird ain sai Bundeseominissäe vor geführt werden. « : We e ais-Hi ,21 s Frass-inmitten Piiiskw Mi« Inila r en Urbtsiiiung ebst-I Miir. »Sie Priester haben ansehmh einen Atti tel veröffentlichtJn heni sie behaup ten, da Civilehen nur ais Ton-abi nat geten können und solchen chen entspruqu Kinder alt uneheiiehe Kinder anzusehen sind. — Beim Entgleiseii einer Lokomo iive wurden Ecsterii in der Nähe von Salt Laie itv drei Zugangeitellte s « Istizeihundr. Idee Ieise-muss see-e sie-erthe estsmsgeser sinnst-. Mit Rücksicht auf das nicht seltene Entkommen von gesangenen Verbre chern während ihres Transportes aus der Eisenbahn schreibt die Berliner Fachseitschrist: »Die Polizei«: Aus seinem Transport ist jeder Verbrecher nur auf seine Flucht be dacht. Jedes Mittel ist ihm recht; stets neue Kniffe werden seinem Verbrechen hirn entspringen. Mit Vorliebe wählt er die Flucht durch das Abortfenster, den hechtsptung durch das Abtheilsen ster des fahrenden Zuges und viele an dere raffinirte Manöver. Kleine Hilfsmittel, die der Beamte anwendet, um die Flucht zu verhindern, z. B. das Abnehmen der Hosentriiger, sind unzu länglich Wird die Fesselung des Ber brechers gestattet, so muß sie stets un ausseilllg :.nd schonend geschehen; hat deshalb auch fast gar keinen Zweck. Ein alter Zuchthäusler, der sich seinerzeit in der Strafanstalt Untermaßfeld befand, streifte auf seinem Transport die be sonders starken Handsesseln einfach ab und überreichte sie lächelnd seinem Transporteur. Es muß immer be achtet werden, daß es der Transporteur oft mit Leuten zu thun hat, die ihm an Verschlagenheit, körperlicher Ge wandtheit und Kraft überlegen sind, und daß ihnen meist bei der Flucht günstige Momente zu hilse kommen. Ein plöslicher Fußtritt ist geeignet, den Beamten unfähig zu machen« die Verfolgung des Entlausenen auszuneh -«-«--- « -i -- ps Ucquc ccllll qlck llllk geschessk Ins dem Verbrecher das Entspringen un möglich gemacht werden, wenn dem Transporteur ein Diensthund beigege ben wird! Schon seit Jahren ftreht dies der Verein zur Forderung der Zieht und Verwendun von Polizei nden, Siß hagen, gbeftfalen an. Kein Berdrecher würde dann heim Transport zu Fuß oder Wagen zu ent weichen versuchen. Nur wenige Schritte, und der Polizeihund hätte ihn gestellt. Die Furcht vor einem kräftigen Wadenbiß wird auch dem schwersten Jungen den Muth nehmen, seinen Transporteur anzugreifen. Springt der Berhreeher aus dem fah renden Zuge, so wird nach dem Halten der Polizeihund aus die Spur gesetzt. In wenigen Minuten ist der Verbre cher vom Hund eingeholt, gestellt, und der Transporteur nimmt denGefaw genen wieder in seine Obhut. Der Dienst. der der öffentlichen Sicherheit durch Verwendung von Polizeihunden beim Transpori geleistet wurde, tft nicht zu unter-schätzen Es würde bei Benutzung des hundes kaum noch vor- F kommen, daß entsprungene Verhrecher ganze Gegenden unsicher machen und die Bevölierung beunruhigen. Auch würde der Hund dein Transportrur selbst große Dienste leisten. Man» denie nur an die Sorge und den Kum- J mer, wenn sein Gefangener ihm ent-; weicht! Aniiage, Bestrafung und auch Entlassung sind häufig die Folgen. Hat sich der Polizeihund im Exetutiv- und Kriminaidtensi bewährt, dann wird er auch im Dienst des Transporteurs die Anerkennung der Behörden erringen. Weiser-Erinnerung in Jenes-eis. Die venezoianische Regierung hat den Beschluß gefaßt· einen Vorart der hauptftadt Caraeas zur Erinnerung an die Weiserperiode »Weiseria« zu he nennen. Dieser Beschluß wird erklär lich, wenn man sieh der alten Be ziehungen der Weifer in Augsburg zu Benezueia erinnert. Bartholomäus Weiser (gestorben IWU der nebst Zugger dem Kaiser Karl V. große ummen lungeblich zwölf Tonnen Golde-) vorschießen tdnnte, wurde zum iaiseriiehen Rath ernannt und riistete 1527 drei Schiffe in Spanien aus, die unter dein Befehl Ambrosius Dalfini geri, eines Ulmers, nach Bene ueia segelten und die rot-ins in M nahmen, die der aiser Weiser ais Pfand til-erließ. Doch schon 1546 iwurden die Weiser dar-eh die Spanier dieser Veii ung beraubt, ein junger Weiser se wurde hingerichtet hohe Ehre. Präsident Roosevelt hat eine Reue rung ein esiihrt, welche namentlich in diplomatischen Kreisen viel nteresse erregt hat« Er ist von der n ten tra ditionellen Idee, daß ein Präsident nicht «in's Ausland-" gehen dürse, in einer Weise adgewichen, welche dislang ohne Präeedenzsall dasteht. Rossevelt rna e nämlich von der Gastsreund scha des französischen Botschasters Zier erand Gebrauch und speiste arn burtitage Washingtoni mit Jusses rand tn dem neuen sran Zfrschen Hot schastslpotel in der Bun Hauptstadt Der Botschaster deniihte die Gelegen heit, mn den Präsidenten in dem neuen prächtigen heim der französischen Diplomntie in Washington herumzu siilyren Eine solche Ehre war vorherl leinernanderensdiplvnraien satt-il ge IToiletteartitel silrs I e t r u t e n. Die unlängst unifo Hsgebene Ordn, derzusolge Retkuten iir Idie Bundesarmee eine vollständige Unitiistung non Toiletteartiteln er halten, ist seht nnitlich bestätigt wor den. Demnach erhält jeder neuangei wordene Bundessoldat: ein Nasirrnes ser, haarbiirste, Zahnbürste, Schutz biirste, Kamm, Glanzwichse sitr schwarze und braune Schuhe, zwei handtiicher. Seife, eine Kleiderdiitste nnd ein Kästchen rnit Rähzeug Die Mongoiei. - Ci- sflqiqsei Zukunftslud nnd ein heißer Wettstreit sichs-he sths---saudel0eetede see Ins set —Jspssifse ssdsusesssuesu Eifer Ists-sum Its Ists-« säubere-spe iset« stillst-i Its send til-seitdem F Ein Korrespondent in Peting schreibt dem »Ber1iner Tageblatt«: " Noch mag es 10 bis 15 Jahre dauern, dann wird man, ohne umstri gen zu müssen, nach Fertigstellung der · Bahnlinie Peting - Kalgan - Urga-« Kiachta dirett von Peting nach Berlin « reisen können, ohne den Umweg über Mulden zu nehmen. Je weiter die jetzt nur etwas über den Nantoupoß (un-Z weit Peting) gediehene Peting- Urga-j Bahn vordringt, desto mehr wird die Bedeutung des großen Zutunstglan- . des, der Mongoiei, fiir den handels-? vertehr steigen. Der über Kalgang gehende Export des fo genannten Ka- - rawanenthees wird sieh ungemein leich- I ter als bisher vollziehen und wird: gleich der Aug-fuhr der übrigen haupt exportartitel wie Holz, Felle, Pelz und Salz, an Umfang zunehmen· Die Zahl der Einfuhrartitel wie Tabak, apier, Töpferwaaren, Messerfchmied waaren, wird dann ebenfalls voraus fichtlich ganz bedeutend zunehmen. Zur-. zett werden etwa 100,000 Kameelezum Theetransport durch die Mongolei ver wandt, und etwa 1,000,000 Kameele, sowie ungefähr M,000 Ochsentarren sind erforderlich, um den Handeln-er tehr im Jnneren der Menge-let zu be wertftelligen. th die Eisenbahn Pe ting-Urga erst da, fo wird dementspre chend auch die Ausfuhr von Kameelen nehmen« da sie dann nicht mehr in so großer Zahl zum Transport ge braucht werden. Außer Kameelen und Ochsen werden jährlich über 2,000,000 Schafe und 100,000 Pferde aus der Mongolei ausgeführt Schon jetzt ar beiten trn hinblick auf den späteren Werth der Mongoiei in hartem Wett ftreit China, apan und Rußland dort neben oder, sser gesagt, gegen ein ander. Hunaanr richtet na) one Sirenen einer jeden einzelnen von diesen Na tionen daraus, den Jugendunterricht in der Mongolei in ihrem Sinne zu betreiben und andererseits auch die Er lernung der mangvlischen Sprache durch An ehörige ihres Staates zu fördern. sn Totio existirt eine Gesell schaft, die junge Japaner in einem besonderen Institut für ihr Arbeits seld in der Mangalei vorbereitet und sie dort weiter unterstützt Andererseits ziehen in großer Schaar japanische BuddhistensPriestrr nicht nur zu reli giösen Zwecken durch? Land, und eine Menge von. kleinen japanischen hand lern bringt überall, wo sie nur können, ihre billige Waare an. Mit dem chinesischen Reiche ist der Zusammenhang der Mongolei ein recht oser. Die Verwaltung des Landes untersteht dem «Ministerium der un terworfenen Staaten« in Peting. Die militörische Verwaltung der Mongvlei leiten zwei Militärgouverneure unter dem Generalgouvetneur von Tschili. Die mongolische Armee soll aus etwa 200000 Mann-— Fadallerie bestehen, Voll Vcllcli cill Oklllcl lllll Lyckalflcli ausgerüstet fein müssen, und über die alle vier Jahre eine Truppenfchan ab gehalten werden foll. Hauptsächlich wohl aus Mangel an Geldmitteln hat sich die chinesifche Regierung bis jeht wenig um die Hebung des Handels und Verkehrs in der Mongolei geliirni mert. Bei dem Mangel an Verkehrs straßen und dem geringen Regierungs fchuhe ist es kein Wunder, daß das Näuberunkoefen überall herrscht. Ehe militärische hilfe von China tommt, vergehen oft Monate. Viel mehr Unterftiihung findet die Bevölkerung der Mongolei seitens her benachbarten Rassen. Es sind von den Russen neue Vertehrswege geschaffen, ferner ist mit dem Post- und Tele graphenwefen der Anfang gemacht worden. So besteht ein geregelter ruf - fischee Pferdepoftvertehr zwischen Kiachta und Kalgan Die Telegra phenlinien, obwohl nur aus rohern Material hergestellt, funktioniren und tragen auch ur Sicherheit des Landes bei. Es bestehen nämlich sogenannte Militärftationen, die mit mongolischen Soldaten beseht sind; sie können trie graphisch schnell zur Hilfe gegen Räu ber herbei erufen werden. Auch die Aussen rt ten Schulen ein« in denen mongolikch gelehrt wird. In de em Punkt machen je t auch die T inefen Anstrengungem Ha Pe Iing steht ikn Mini iurn iir die unterworfenen Böllerf ften seit jüng ster Zeit eine Klasse fiir Mongolifeh. net sind tm Rufstfchen ausgebildete nefen als Lehrer nach der Mongolei efandt worden, um dort durch das degkied der ruffischen Sprache den hingen Dienng Ehtneiifch beizubrin su. und als Lebensretter. In einer Dafenjagd fiel Bhran Me Neally m-Lvuiiville, Nebr» türzlich durch ein Liebhaber-L welches einen 90 g tiefen unbenu ten Brunnen be-l . Alt er- nich rechtzeitig heim seh-rie, wurde eine Suche nach hin an g: ellt und das Gebahren feines Ha I lenkte die Aufmerksamkeit auf , die S folgten dein Thiere und e ·. deckten n Berungliietten, welchen tie sfort heraufholten. Er war halb er seen. i i i i i i i Eine würdigc Propositiom mle sie selten vuns List-leert g bo lon werd, wrrts Mr von uns dar gelegt, nm Amtes auf Schuhe Wir brauchen Pl nd für Müh jnbrgwnaren die jegr lscrecnkomc me-: und wir wünschen auch tu sehen baß Jhr unsere Matten von Schuhen nagt und dadurch ehre Vollkommenheit kennen lernt W wer sich iür Euch lohnen, herein zukornmen u sere anzrehende Ans wahl Fu schen. Viele dem-Wen die Brelsredultionen welche wir sür zwei Wochen machen, aber wir wünschen daß auch Andere Schuh Bargaing bekommen. Zusrredenc here qumnrrrt oder Euer Geld zu rück Können wir mehr thun? H. L JUNES litt-see vie- Joses Crit ) Er ist zu Grund Island zurück gekehrt und hat ern qunrrnaschis neries und BuggnGeschäst eröff net an West Täter Slroße, an Lyk ke«g srüheretn Platz. Er hol eine volle Auswahl von allem, und ersucht seine alten und neuen Kunden, bei ihm Ida-zuspre chen und sern Lager zu sehen. » «.; L SEEBECK - -« ——..«. · serdezüchtern hiermit tue Nachricht, daß mein Vollblut Pera-non Hengst Ischkck 6 Jahre alt, 1800 ft) schme, während dieser Saison aus meiner Form, 5 Meilen sltdbsiL von der Stadt zur Deckung oon Stuten bereit steht. Preis inne-. 2 M. DICII NIILTPBLINL —— Die Fairmont Creamery Co. wünscht jeden Nadmoertäuier In der Umgegend von Grund Island tu sehen ehe sie ihren Nah-n an fremde Gesell schaften verkaufen. Ost Itter Straße, Bes Phone Zeit-L Achtung, Sühtoenptlanseet Wir gehen jeht Kontratte ein für das Ziehen von Süßkorn site kommende Saison. Jene die Kontrakte wünschen wollen bitte baldwöglichsi zur Fabrik kommen. AchtungsoolL Grand Island Conning Co. sites-state Rahel-sum Eo.Lutb. St.Paull-Kirche. g. Straße.) Gottesdienst: Sonntag orrnittags 10:30 Uhr. Sonntag schule: 9:30 Uhr. Passionsgottesdienfle: jeden Donnerstag Abend 7:80 Uhr. » zDeutsche Schule: jeden Sonnabend Vor Irnrttag (trei). Versammlung des Ju Tgendoeretno: jeden Donnerstag Abend. Versammlung des Frauen-meint jeden lzweiten nnd letzten Mittwoch ins Monat, Nachmittags 2 Uhr. G. V. Michelmann, Bastar Den Namen des »Not dtschen Venedigs« bat harnburg von den jahlreichen Kanälen und Fleeten erbal en, welche in den Zolltanal münden. der die Grenze des drei Meilen langen Freihasengebietes gegen die Stadt bildet. Das größte rrenljaus Europas wurde iir lichtan gebaut und wird bald site den Ge rauch sertMllt sein. Es ist für 2200 Patienten eingerichtet, besteht ie d aus 60 getrennten Gebäuden. Die Ge armnttosten betragen 84,000,000. Gelgoland wird eine halb insel genannt, toelede sich von der Süd liice der Jnsel stand aus erstreckt. S ist nur due eine ganz schmale, sla Landzunge rnit der Insel der dun n und be t eine verbttis ende se ltchteit mit r deutschen ord s sel Velgoland