Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 13, 1908, Image 8

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    M
Man-.
- Ed. soll-. kehrte von feiner Oe
Nlstrteife Ins dem Osten zurück.
—- hetm Sähsfes hat eine Stel
lung in der Wirthfcht un Emäl Cords
in Rockoille sogenannte-.
— Vetheimthet:— Robert Monis
und Fel. Juki- KetOnnr. Richter Mul
cin vollzog Im Trauung
—- Geboken:—— sen. Joha Chor-is
und Frau von St. Ltbocy, ein Mäd
eher-.
—- qu Max-h Mean von St. LI
bocyist besuchst-Ieise bed ihrem Sohn
Konrad in Bot-ne County.
»wes-gestec
-— Hin Hans Klingenberg und Frau
von Chapman waren am Dienstagin du
Stadt.
— EIT- Wm. Scheffel und Fkau
kehrten am Freitag von ihrer Besuche-:
reife nach Minden zurück.
»F- slbert Freitag kehrte von Colo
kado, wo ek Chemist in einer Zuckerfas
brit war, hierher zurück.
—- Das Speisenhaus auf dem alten
Conrthnnsplnh wurde Anfangs der Wo
de nach dem Liederkkanszlock versehn
— --.-II
— Seht am nächsten Dienstag, den
I7. März, die Ausführung von »F
Moden-« Woodman« im Bartenbnch’z
Opernhaus. ;
- »i- »k
Se .——- Wir sind die hiesigenVeTtxkFtet der
New Yotkec Stattizeitsng and nehmen
wir jederzeit Besiellungen und Aha-me
mentsgeldek für dieselbe entgegen.
—- Petec Egger-Z von Mante, Hol- ;
stein, langte am Montag hier an. Er
ist ein Bruder des in Woolstenholm ö
Sterne’g Laden angestellten C. F. Eg
get«s, und mild hier Reiher-.
Hüfcknweh verursacht schämen-:
Schmerzen St. Jakobs- Oei ist jedochs
ein Mittel, welches bis auf den Sitz der
Schmerzen durchdringt und selbst Die
schlimmsten Fälle kneirt.
—- Fran Christ Windolph hat ihren
Bazar an stei- Straße, welcher bisher
an der Ecke südlich von der Stadthqlle
war, etwas weiter westlich, nämlich nach
No. 107 im selben Block, oerlegx,
—- Eiiren Bett-us an Whtsky, Wei
nen, oiqnöien jener Art könnt Ihr bei
Frank Kunze jo gut beziehen wie irgend
wo und zwar zu richtigen Preisen. Wenn
Ihr es noch nicht gethan bebt thut es
jehti
—- Wenn ka in ber Stadt seid,
gebt zu Gattean Learch-Perlen Da
Ziel-PS zu jeder Stunde, bei Tag und
nnd bei Recht, den delikatesten Lunch der
sich denken leßt, wie belegte Bröbchen,
Chili-Sanee, saftige Braten, gnte Sups
pe, ec. Alles zu mäßigen Preises-. Jin
Gebäude südlich non Woolstenbolms.
— Wir werben der Person dankbar
sein welche jemals einen fehlerhnsten
Schuh von uns bekommt und es uns
erzählt Ihr thut Euch selbst und uns
Unrecht wenn Ihr es nicht thut. Es
ist unsere Absicht n ui gute «;-·chuhe zu
verlaufen. G e o. L o a n.
— Der vorzüglechste Reiter-Schnu
spieler, der jemals austrat, hat eine
Hauptrolle in Jlig Hearied Zim. « Das
Pserd welches vor-geführt wird wurde
besonders seiner Intelligenz wegen ge
wählt. Dies ist eines der besten der -
Schauspiele die westlicheS Ue ben schil
dern Am Mittwoch, den 18.Miirz in
Bartenbach S Opernhsns
Die jetzt ausgelegten
zehrt Dotae statt-e find
die größten Werts-e tre
810 dieser- Isettz mtp bil
den bis Taseisespeäch
—- iuid der Laden se in «
bekannten tft Gestein-.
—- hr. W H. Laughlin von
Fnsiingg ist jeyt der Leiter des hiesigen «
qvens von W. J. Falt, an Stelle von
Jos. Don-b, welcher seit etwa vier Jah
ren bat Geichsst führte Er ist ein sehr
; Iiebensiviikbigek here, und wünschen wir
« chin in seine-n neuen Wirkungskreis
is vielen Ersolg Hi. Dowb weilt gegen
FOärtig bei einein Bruder in Südbakota,
mit ist Ins nicht bekannt welcher Thä
lbjkeit er sich zur-enden wird
Achtung- Süßcoenpflanzeu
Wir gehen jetzt Konten-Ue ein für das
Ziehen von Süßkom für kommende
Saiscnh Jene die Kontrakte wünschen «
" wollen bitte baldmögiichft zur Fabrik
kommen Achtung-zwil,
Grund Island Canning Co.
- - G. C. Epplc r vom Einwand« «
psrungsbüteau begann vorgescern in Lin
- III- damit alle Gefängnisse und Insti
L·--iIm des Staates zu inspiziren um III ·
TUIschtanss su bringe-I ob solche Verbre
Thet- odek Ins-asze, die noch nicht drei
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sånderte Damentaschemücher
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Fußzeug. fiir’s
Frühjahr
Wir sind jktzt bereu, Euch
alle-I Gute und 216e·:1e im Früle
jahrxsfußzeug zu HAqu
Es wird sich für Euch lohss
nen, unseren Laden zu besu
chen, und die Werthe welche
wir geben zu sehen.
« Wir haben Schuhe zu allen
Preisen für Sonntags- oder
Alltagsgebrauch
Seht was wir vertauer in
Männer-— und Frauenschuhen
zu
sz 2.50 nnd ss
Kommt dahin wo Ihr et
was Passendesrs bekommt
UEcÄTllM XVI-R
Uellom Jsoul shoe Zion-,
geht irgend tun hin
1
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Macht die
salifornieusReife ietzt»
Niedsige Ein-Weg Gold-usua
Naten täglich bis zum Zo. April
nach Utah, Californis, Oregon,
Washington und Montana.
Rinier-Tonart
Nach Dem Süden und Golf
Ressvtts täglich bis zum JO
April.
deimfschtrsshsteux
An ersten and dritten Dienstag-n
auch Cassius-, Hig Horn Bek
ken, Montana und dem Nordwe
sten.
Seftböftsiselegethrux .
Wir haben eine Listc von kostsp
cichea Geschäfts- Ging-MAY
« in gute-, OIW siäzdna
s «- sp- Fi- Basis-is
» t Mut ftMip
ihr Axt komme-Den Bevölkert-IV
Waise In D. TM Decken
The-. Ij»F», 1
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Veulfche Jenaer-in Meim
Ihre Its-sie als cytheelnea
i- destheu Lisette-.
III v. Handant W Umste
Qsomume scrskems m states-us
m- sites-Ost seh-II cis Disson- so
lustigstsuesisula
Jn Berlin hielt Frau d. Fallenhairs
sen einen Vortrag über das Tsemn»
»Die gebildete deutsche Frau als Kul «
turtrögerin in AfrilaX Die Bonn-l
gende konnte aus eigener Erfahrung
sprechen, war sie doch selbst elf Jahre
, lang im dunkeln ErdtheiL Sie lerure,
»als sie gleich nach bestandenem Leh
l rerinneneramen nach Teufsehsssiitrsefti
afrila hinausging, erst auf der Form
des Vaters, dann auf der der- matter
alle Arbeit, Mühen, Nötlze nnd Geizh
ren dcg qumerlelsenss kennen Izm
Herercaufstznd verlor sie den Gauen
die Heimltälte und ulleFrijchte lau-;
julyriger Arbeit Dennoch hänxr das
Herz der noch jugendlichen Frau an der
neuen afrilanifchen Hilmutlx
In der vordersten Reihe der Vio
niere ir: den deukscken Kolonien sehen
Former und Pflanzen Neben der Er
schließung der Bodenschätze durch ra
tionellen Anbau in Deutsch-Süd
westafrjla ist Viehzucht die Heruptdei
schäftigung —- hat der deutsche Ansich
ler die hohe Aufgabe die Eingedorenen
zu deutschen Unterthanen zu erziehen
Durch Wort und Be! iel wobei Gute
und Geduld sicherer zum Ziel fuhren
als Strenge und Härte, müsse-n die
Männer zu stetigsr Arbeit, dir Te ais
Schande anseh i, «.ngehaltr: dieb
UCUULII II -1l(-ID, ULUUIUIIB Ists-l III-'
berteit, auch- Imr Wahrhaftigkeit erzo
gen werden« attes Begriffe, die sie kann
dem Namen nach kennen, fiir die ihrer
Sprache f« it die Ausdrücke fr hlen Auf
dauernden Erfoig bei sein-c- r zwcif ch. n
Auf-gebe sich eine Heimstiitte zi grun
den und die Eingeborenen erz: edrn Zu
helfen, kann der Farmer nur rechnen,
wenn ihm in seiner deutschen tjiattin
eine treue Gehitfin zur Seite steht.
Weder als Junggeselle noch verheira
thet rnit einer Farbigen gelingt es dem
Former, dauernd festen Fuß zu fassen.
Das Letrn der deutschen Farmerin
ist einfacher-, natiirlicher und deshalb
— falls sie ihre Mission recht erfaßt —
viel genuszreicher als das Leben der
Hausfrau in der alten Heirnath. Sie
fühlt, nnd jeder zeigt es ihr, daß sie
fiir das Gedeihen und Behagen aller —
von Mann und Kindern-bis herab zu
den farbigen Hirten und Dienerinnen
— nothwendig ja unerfetzlich ist. Den
abwesenden Hausherrn muß die Frau
rnFeld und Garten selbst auf der
Viehtoeide vertreten lernen. Sie macht
das meist nur aus vier Räumen de
ftehende Wohnhaus durch Sinn fiir
Schmuck, durch Reinlichkeit und Behag
lichteit zum gemiithlichen Heini, in dein
der heimkehrende Gotte feine Erholung
die Kinder ihre Erziehunge und oft
einzige Unterrichtsstiitte finden. Sie
sorgt fiir Küche und Borrathsiammer
fiir Kleidung und Nahrung sie mus;
Schneiderin und Näherin, Köchin und
Lehrerin ihrer Kinder fein, sie muß
Garten und Geflügelhof beaufsichtigen
nnd versorgen; von dem Ertra beider
hängt die Ernährung der Familie fast
ganz ab. Mit unermüdlichrr Geduld
und nachsiaitiger Güte muß die Haus
frau die farbigen Dienerinnen unter
weisen und erst fiir die Arbeit erziehen.
Gelingt ihr dies-, so zeigen sie sich für
grobe Arbeiten anstellte-, Auch eine
naiionale Ausgabe hat die gebildete
deutsche Frau in den Kolonien zu er
füllen: in der Pflege der deutschen
Sprache. Die Eins-gebotenen eignen sich
leicht und willig die nöthigsien Wörter
an und so hängt es nur von den deut
schen Familien ab, das Deutsche als
einzige Vertehrssprache einzuführen.
Ein Mißstand in den deutschen Koloo
nien besteht jedoch in der ger en An
zahl der deutschen Frauen Horn
im Mutterlande ein nach Will onen
zahlender Ueberschusz von under-heira
thetery nach einem Beruf risse-wen
Frauen ist, can-rat m den Kot-Mer- ers
auf sechs bis neun deutsche Mutter
eine deutsche Frau. J
Um die Frauen für das Leben und"
die Arbeit in den Kotonien Vorzubeteis
ten, ist die Deutsche Kolonialfrauens
schule irn Anschluß an die in Witzetp
hausen ci. d. Wert-a bestehende Deutsche
Kolonialschule für Männer begründet
worden. Sie wird im April Ist-n er
öffnet, und Frau v. Faltenhaitsen ist
zur Leiter-in gewähtt worden. Ja die
Schule sollen Madchen und Frauen im
Alter von ZU bis 30 Jahren aufge
nommen werden. Die Kurfusdauer ist
ein Jahr. Nach erfolgter Ausbildung
vermittelt die Kolonialfchule den
Schülerinnen in den Kolonien Stellen
als Stühem Lehrer-innern Mai-ergatt
nerinnen, oder es wird ihnen dazu ver
helfen, sich auf eigener Form eine Le
bensstellung zu schafer durch Garten
bau,·Gefliigel- und Kleinviehzucht
Mörder nach 27 Jahren
e nst d us t. Auf dem Sterbebette be
mnte ein Rjähriger Greis dieser
Tages feinem Beichtvaten dah. er am
18- März 1881 in Feuerserun bei
meins, Seite-»rein eine Fragens-person
L Namens »Mutte» Durstmflåevrö« durch
einen Messerstich"get3dtet Der-,
Boltsmund bezeichnete den Mann gleich
" als den Mörder, aber man tmte ihm
, nichts beweisen. Der Mann lebte die
; gen en Jahre hindurch vollständig ab
nssswss Ists-IMM
. au- en ne n «
sw- tu Mit-se .
I
i
Ratte schlankem-non
Ohre Gefahren für sie seit-M
III eine fasse Ansst
Ysentssme Muse-essen» II IUIIU
I strömt-se- cdttsu sämlmeem
’ sätmveilssie zwecks-state Les-pou
r-- Isusetssste satt-stock
Eine iekir weit verbreitete Meinung
ist die, daß man etwas seiner Gesund
heit sehr Zuträgtiches thut, wenn man
im kalten Zimmer schläft. Es läßt sich
bei näher-er Untersuchung dieser Frage
txt-er doch mancherlei gegen diese An
sic? T: einwenden.
Während des Schlafe-J bestehen die
einziqen Bewegunqen des Körper-H in
der Athniunq, in der Oerztbiitigteit
und einigen anderen unveivußtur, meist
lebt unerheblichen Tbiitigteiten unserer
IJZ:::teln. Es stehen also dem großen
Wixxgneoerluste unseres Körpers beim
Sei-riefen im kalten Zimmer teine we
sentlichen toärmeerzeiggenden Momente
gegenüber, und es würde ohne beson
dere Schutzmaßregeln unneigerlich ein
Anstand eintreten ins-isten den wir mit
»Ertäitung « bezeidnen Gegen diese
Geic tzr schützen wir uns instinttiv, in
dem wir unseren Körper während des
Ruhezusiandes mit schlechten Wärme- i
leitern umhüllen, nämlich mit Stepp- E
decken. Blume«-us oder Federbetten. »
Wir erkennen at so die Költeeinwirtung t
im Ruhezustand utå etwas GefährJ
liebe-L Schödtiches ein« vor dem man !
s-- k-«.
flUI fufuscll lilU6, Ulll IUUYI klllc VII-II l
digung seiner Gesundheit davonzutra
gen. Die Umhiillung des Körpers mit i
Betten ist nun aller kein unbedingt
sicherer Schutz gegen Erlaliungen,
nämlich fiir alle die Falle nicht, trw
z. B. die Bedeckung mit Bettzeug nicht
lang oder breit genug ist. Es liegen
dann einzetne Körsdergegendcn, und
zwar beim-Denk häufig der Rückenl
las-. nnd Egid rTele Stunden dindurch
einer starken Wärmeadaade ausgesetzt
Die-ji trifft ferner zu bei ungenügen
der Dicke der Bette-listigen beim »Bloß
strarnpeln« kleiner Kinder und beim
unruhigen Schlaf Erwachsenen Bei
ftarter Schweißabsonderung erhöht sich
die Erliiltnngsgefaltr natürlich noch
um ein bedeutendes wegen der durch
die Verdunstung des Schweißes noch
dermehrten Kältewirtung
Je weniger lalt nun unser Schlaf
zimmer ist, um so weniger sind wir
auch den Gefahren einer Erliiltung
ausgesetzt; also ergibt sich schon allein
hieraus, daß wir den Raum, in dein
wir zu schlafen beabsichtigen, vorher
erwärmen sollen. Der Wärnregrad,
der fiir unsere Schlafräume am zweck
mäßigften ist, beträgt etwa 60 Grad
Fadvenheit. In wärmeren oder gar
überheizten Zimmer-n pflegt nämlich
der Schlaf weniger tief und erquickend
zu sein« und das hat feinen Haupt
geund darin, daß das Einatdrnen
wärmerer Luft nicht so erfrifchend ist,
wie das bei tühlerer Athniungslnft
der Fall ist.
Jn einein eislalten Zimmer zu
schlafen, ern sfiehlt sich ferner auch schon
deswegen acht, weil beim An- und
Austleiden ebenfalls die Möglichleit
einer Erlöltung in hohem Grade gege
ben ist. Außerdem leiden auch ohne
Frage die Reinlichteit und die Gründ
lichteit, mit der wir bei Waschnngen
unseres Körpers zu Werte gehen," ganz
entschieden unter der Kälte. Jn einem
talten Zimmer wird man sich naturge
mäß wegen des nnangenehmen.Froft
gefühls scheuen, größere Körperflächen,
etwa Brust und Rücken oder die Füße.
beim Wafchen zu entblößen, und man
wird den Reinigungsprozeß möglichst
schnell zu beendigen suchen, natürlich
auf Kosten der Gründlichteit. Des
weiteren sei daran hingewiesen, daß
kaltes Waffen wenn«es nicht gar in der
Waschschlissel gefroren ift, die Schwad
bestandtheile auf der trt nur unge
nügend löft, und daß die Seife nicht fo
gut schäumt wie in studenwartneen
Wasser, daß sie also durch die Kälte
des Wafchwasserz in ihrer reini enden
Wirkung erheblich herabgeseht is.
Schließlich ist noch zu erwähnen,
daß in Schlafsimmern mit sehr niedri
ger Temperatan der durch die strengen
m gruben Mittagen ausgemqmeir
Wasserdampf niedergeschlagen wird,
wodurch die Schlafzimmerluit einen
äußerst unangenehmen Geruch an
nimmt und eine bedeutende Lufwers
lchlechterung eintritt. Dieses geschieht
natürlich um so mehr. je mehr Per
sonen in einem Zimmer schlafen, und
je kleiner der Raum ist.
Geheimnis-volle Aranthein
Eine geheimnißvolle, äußerst lang
wierige und schmerzhafte Krankheit
herrschte seit etwa zwei Jahren in
etlichen Orten in der Umgebung der
braunschkveigischen Stadt Holzminden
Ganze Familien erkrantten an dem
Leiden, und man mied die häufen weil (
man die Krankheit für Typhus ansah. l
Die Aerzte standen rathlos da, weill
die Ursache der Krankheit nicht zu er- l
mittelst war. Zieht endlich iik Licht in (
das Dunkel ge ommen. i
Im Qrankenhanke zu Holzmindenj
part-e ans den Entleerungen der z
Kranken Blewer giftang festgestellt Es
ist gelungen, in einer Mehlmiilsle denf
Keim der Krankheit zu ermitteln. DEJ
Miikkser hat nämlich sue Ausbesseru " «:
ider Mühlsteine Blei verwendet. Dur
Umfrage wurde festgestellt, daß die von »
der Krankheit Bekallenen ihren Mehl
bedarf in der Mühle deckten, während
solche Gan, die mik andern
iMikzlen tin ehe standen, gesund
Hebt sen sind. s
»W— «
Bäuuie die wachsen:
Sotche Baume haben wir seit 22 Jahren an unser Gnaden in
allen Staaten geliefert Turch krellt Lsedxenuug haben wir
uns unt-u großen Kunveatceig erworben tc werden wir -
auch w. m jeder hinstcht Zufrieden stellen. Wir
haben alle Socken stts u. Ists-bäumt
Bemufrschty Rose-h Garten
blumen,u5w., zu niedrigen
Preuss-L Z. B. Hex-M
bitnme Sr,
Pftaumcn
17c, alle ver
evelt. Gomotd Wein
per 1000. Wir bezahlen die Macht on Väu
nah wenn Bestellung IMUO befragt
ctbckksailå ein reicht-umgek- Loaer aller Akt Gäste-sein«
Erim-then E se um unseren großem schön mustan Katalog, es Ist
der eins-ne vonstavdsge demstte Vattmttkmlens und Samen-Katalog.
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U -’ .«- 1:.!.:--«--.«L·.:11-:1;!,licens- Tklxnkrk k-»—:i-k«:. u::
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» f« Be si-: » ist-rissen Hist Ic:-v«tichaftmmtsu· Ika isi
« muss-Z :s; d- tun-n, sog-:- --:» ijssibtxips möqlnckz sit
, bxttsslt In ff Hi ansehn- e. ku- zxxhl Ihm V.(b!ndutt
Hi xtsssss »- ·-n Grund Island Telephon m! Hex-»I
l : etiipfnksjs »Ich-un- tlsdz nntu unsum shnmcxn ge
s:«- N d..g this-tschi Jesnfmechjystsm täglich qrößkvr Vet
t— ---:».» usw« mno fortwährend um Anschlujs nudzgefncht
ski E Loh-:- -’--. sirch nicht verbunden si1·k. Edlässzen auch
F stch kns tu
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Kinderaugen
im Besonderen erfordern tnehr Sorge und Aufmerksamkeit als ältere
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Prüfung von Augen versehen.
Prüfung frei und Zufriedenheit garanttrt.
MAX J. EGGE,
Juwelter und Optiker»
Unter der Stadium-, - i - Grund Island, Nebr«
Iowa Samenkorn.
Naht-tue- Puee Gotpen Deut Samen-wem Wie genannten
riefen Samen, zu wachsen; die Probe, ergab stark 99 Prozent Probe frei.
Preis pro Betst-eh sitzen-U " Bushel U 2·'.; F Bushei 73 in lst Bushel
Partien zu ist«-I pro Buihel
Iowa Suvct Minc, Jowss houmsöchliches weine-H Corn, de
stond dem Nennen getre me Bkobe non M Prozent Gute Binde frei.
Preis pro Bushel its-. W. f- Bn st. -.«, ,j V« 7.'-e in t« Bu· Partien zu
Ist 7) pro Vushet
Wir tiefern Säcke frei mit Faunsmnen. Wenn Ihr Euch inteteistit für
das Beste Sau-nennt das zu kaufen ist, solltet Ihr um eine Probe schreiben.
Wir hohe-« Alles in Bezug auf Fuxrnsämereien Alles Zinnen ist nnuienerht
und in 1907 gezogen Adressirt
P. c. OKAVSZ sSSD co»
Dritt B· - - - Dle EDUARD-NO l088 »F
SKZND IsLnND BANKMG ooMPANY
Kapital t100,000.00 - - rredkkschuß und Vkosiu i8..,oou.oo.
Zinsen heut-u auf Zeitvepoftten.
Geld verliehen u mö lichsi nieer en Natur« Um Euere Der-amech Anteiheu sowie
anderen Vanigefchäete wir freundlicht ersucht
S I Hättst-, Prüf· J U Thssdfoth VIFSsPtäL O s Bell. Rufs ZUIltetijist KAP
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