M Man-. - Ed. soll-. kehrte von feiner Oe Nlstrteife Ins dem Osten zurück. —- hetm Sähsfes hat eine Stel lung in der Wirthfcht un Emäl Cords in Rockoille sogenannte-. — Vetheimthet:— Robert Monis und Fel. Juki- KetOnnr. Richter Mul cin vollzog Im Trauung —- Geboken:—— sen. Joha Chor-is und Frau von St. Ltbocy, ein Mäd eher-. —- qu Max-h Mean von St. LI bocyist besuchst-Ieise bed ihrem Sohn Konrad in Bot-ne County. »wes-gestec -— Hin Hans Klingenberg und Frau von Chapman waren am Dienstagin du Stadt. — EIT- Wm. Scheffel und Fkau kehrten am Freitag von ihrer Besuche-: reife nach Minden zurück. »F- slbert Freitag kehrte von Colo kado, wo ek Chemist in einer Zuckerfas brit war, hierher zurück. —- Das Speisenhaus auf dem alten Conrthnnsplnh wurde Anfangs der Wo de nach dem Liederkkanszlock versehn — --.-II — Seht am nächsten Dienstag, den I7. März, die Ausführung von »F Moden-« Woodman« im Bartenbnch’z Opernhaus. ; - »i- »k Se .——- Wir sind die hiesigenVeTtxkFtet der New Yotkec Stattizeitsng and nehmen wir jederzeit Besiellungen und Aha-me mentsgeldek für dieselbe entgegen. —- Petec Egger-Z von Mante, Hol- ; stein, langte am Montag hier an. Er ist ein Bruder des in Woolstenholm ö Sterne’g Laden angestellten C. F. Eg get«s, und mild hier Reiher-. Hüfcknweh verursacht schämen-: Schmerzen St. Jakobs- Oei ist jedochs ein Mittel, welches bis auf den Sitz der Schmerzen durchdringt und selbst Die schlimmsten Fälle kneirt. —- Fran Christ Windolph hat ihren Bazar an stei- Straße, welcher bisher an der Ecke südlich von der Stadthqlle war, etwas weiter westlich, nämlich nach No. 107 im selben Block, oerlegx, —- Eiiren Bett-us an Whtsky, Wei nen, oiqnöien jener Art könnt Ihr bei Frank Kunze jo gut beziehen wie irgend wo und zwar zu richtigen Preisen. Wenn Ihr es noch nicht gethan bebt thut es jehti —- Wenn ka in ber Stadt seid, gebt zu Gattean Learch-Perlen Da Ziel-PS zu jeder Stunde, bei Tag und nnd bei Recht, den delikatesten Lunch der sich denken leßt, wie belegte Bröbchen, Chili-Sanee, saftige Braten, gnte Sups pe, ec. Alles zu mäßigen Preises-. Jin Gebäude südlich non Woolstenbolms. — Wir werben der Person dankbar sein welche jemals einen fehlerhnsten Schuh von uns bekommt und es uns erzählt Ihr thut Euch selbst und uns Unrecht wenn Ihr es nicht thut. Es ist unsere Absicht n ui gute «;-·chuhe zu verlaufen. G e o. L o a n. — Der vorzüglechste Reiter-Schnu spieler, der jemals austrat, hat eine Hauptrolle in Jlig Hearied Zim. « Das Pserd welches vor-geführt wird wurde besonders seiner Intelligenz wegen ge wählt. Dies ist eines der besten der - Schauspiele die westlicheS Ue ben schil dern Am Mittwoch, den 18.Miirz in Bartenbach S Opernhsns Die jetzt ausgelegten zehrt Dotae statt-e find die größten Werts-e tre 810 dieser- Isettz mtp bil den bis Taseisespeäch —- iuid der Laden se in « bekannten tft Gestein-. —- hr. W H. Laughlin von Fnsiingg ist jeyt der Leiter des hiesigen « qvens von W. J. Falt, an Stelle von Jos. Don-b, welcher seit etwa vier Jah ren bat Geichsst führte Er ist ein sehr ; Iiebensiviikbigek here, und wünschen wir « chin in seine-n neuen Wirkungskreis is vielen Ersolg Hi. Dowb weilt gegen FOärtig bei einein Bruder in Südbakota, mit ist Ins nicht bekannt welcher Thä lbjkeit er sich zur-enden wird Achtung- Süßcoenpflanzeu Wir gehen jetzt Konten-Ue ein für das Ziehen von Süßkom für kommende Saiscnh Jene die Kontrakte wünschen « " wollen bitte baldmögiichft zur Fabrik kommen Achtung-zwil, Grund Island Canning Co. - - G. C. Epplc r vom Einwand« « psrungsbüteau begann vorgescern in Lin - III- damit alle Gefängnisse und Insti L·--iIm des Staates zu inspiziren um III · TUIschtanss su bringe-I ob solche Verbre Thet- odek Ins-asze, die noch nicht drei 3 « EIN AUT« Hast-»Mu Fähre Ist-sitt Laube steiler-,- vorhan M sind M- Sachen weiden separ cAsTORlA AMICI-Ist fthk s irsss Eos-W: N fei.b’si»1k,::-Z: KIND-HEL Hefe-n Ladh "- F«: FOR-k ;e neu-. keck m-. r usik ZWEIT: s: ::;.--s: (... « - « »s-! ..-;cla.«, ’.’T » »I« --.e » — Z.u.’"c:«k-c vcxs FUJIDS Inter feiner Epihen, menh vor — bis I—i 655 mekden jixst :u111cr!«1e1! Malt 1s..j, 3 U. 7 Cis die Yatd zwime Reme Leinwand76mbmåke TezteLawn und hübsch be sånderte Damentaschemücher qehen zu 5c das FULL Es tin-b Ack- für Stich Lohne-T haran Vosthcxl ::: neben —.--..... W , »W« ».-«-»—.l Fußzeug. fiir’s Frühjahr Wir sind jktzt bereu, Euch alle-I Gute und 216e·:1e im Früle jahrxsfußzeug zu HAqu Es wird sich für Euch lohss nen, unseren Laden zu besu chen, und die Werthe welche wir geben zu sehen. « Wir haben Schuhe zu allen Preisen für Sonntags- oder Alltagsgebrauch Seht was wir vertauer in Männer-— und Frauenschuhen zu sz 2.50 nnd ss Kommt dahin wo Ihr et was Passendesrs bekommt UEcÄTllM XVI-R Uellom Jsoul shoe Zion-, geht irgend tun hin 1 i ( i i Macht die salifornieusReife ietzt» Niedsige Ein-Weg Gold-usua Naten täglich bis zum Zo. April nach Utah, Californis, Oregon, Washington und Montana. Rinier-Tonart Nach Dem Süden und Golf Ressvtts täglich bis zum JO April. deimfschtrsshsteux An ersten and dritten Dienstag-n auch Cassius-, Hig Horn Bek ken, Montana und dem Nordwe sten. Seftböftsiselegethrux . Wir haben eine Listc von kostsp cichea Geschäfts- Ging-MAY « in gute-, OIW siäzdna s «- sp- Fi- Basis-is » t Mut ftMip ihr Axt komme-Den Bevölkert-IV Waise In D. TM Decken The-. Ij»F», 1 s— Veulfche Jenaer-in Meim Ihre Its-sie als cytheelnea i- destheu Lisette-. III v. Handant W Umste Qsomume scrskems m states-us m- sites-Ost seh-II cis Disson- so lustigstsuesisula Jn Berlin hielt Frau d. Fallenhairs sen einen Vortrag über das Tsemn» »Die gebildete deutsche Frau als Kul « turtrögerin in AfrilaX Die Bonn-l gende konnte aus eigener Erfahrung sprechen, war sie doch selbst elf Jahre , lang im dunkeln ErdtheiL Sie lerure, »als sie gleich nach bestandenem Leh l rerinneneramen nach Teufsehsssiitrsefti afrila hinausging, erst auf der Form des Vaters, dann auf der der- matter alle Arbeit, Mühen, Nötlze nnd Geizh ren dcg qumerlelsenss kennen Izm Herercaufstznd verlor sie den Gauen die Heimltälte und ulleFrijchte lau-; julyriger Arbeit Dennoch hänxr das Herz der noch jugendlichen Frau an der neuen afrilanifchen Hilmutlx In der vordersten Reihe der Vio niere ir: den deukscken Kolonien sehen Former und Pflanzen Neben der Er schließung der Bodenschätze durch ra tionellen Anbau in Deutsch-Süd westafrjla ist Viehzucht die Heruptdei schäftigung —- hat der deutsche Ansich ler die hohe Aufgabe die Eingedorenen zu deutschen Unterthanen zu erziehen Durch Wort und Be! iel wobei Gute und Geduld sicherer zum Ziel fuhren als Strenge und Härte, müsse-n die Männer zu stetigsr Arbeit, dir Te ais Schande anseh i, «.ngehaltr: dieb UCUULII II -1l(-ID, ULUUIUIIB Ists-l III-' berteit, auch- Imr Wahrhaftigkeit erzo gen werden« attes Begriffe, die sie kann dem Namen nach kennen, fiir die ihrer Sprache f« it die Ausdrücke fr hlen Auf dauernden Erfoig bei sein-c- r zwcif ch. n Auf-gebe sich eine Heimstiitte zi grun den und die Eingeborenen erz: edrn Zu helfen, kann der Farmer nur rechnen, wenn ihm in seiner deutschen tjiattin eine treue Gehitfin zur Seite steht. Weder als Junggeselle noch verheira thet rnit einer Farbigen gelingt es dem Former, dauernd festen Fuß zu fassen. Das Letrn der deutschen Farmerin ist einfacher-, natiirlicher und deshalb — falls sie ihre Mission recht erfaßt — viel genuszreicher als das Leben der Hausfrau in der alten Heirnath. Sie fühlt, nnd jeder zeigt es ihr, daß sie fiir das Gedeihen und Behagen aller — von Mann und Kindern-bis herab zu den farbigen Hirten und Dienerinnen — nothwendig ja unerfetzlich ist. Den abwesenden Hausherrn muß die Frau rnFeld und Garten selbst auf der Viehtoeide vertreten lernen. Sie macht das meist nur aus vier Räumen de ftehende Wohnhaus durch Sinn fiir Schmuck, durch Reinlichkeit und Behag lichteit zum gemiithlichen Heini, in dein der heimkehrende Gotte feine Erholung die Kinder ihre Erziehunge und oft einzige Unterrichtsstiitte finden. Sie sorgt fiir Küche und Borrathsiammer fiir Kleidung und Nahrung sie mus; Schneiderin und Näherin, Köchin und Lehrerin ihrer Kinder fein, sie muß Garten und Geflügelhof beaufsichtigen nnd versorgen; von dem Ertra beider hängt die Ernährung der Familie fast ganz ab. Mit unermüdlichrr Geduld und nachsiaitiger Güte muß die Haus frau die farbigen Dienerinnen unter weisen und erst fiir die Arbeit erziehen. Gelingt ihr dies-, so zeigen sie sich für grobe Arbeiten anstellte-, Auch eine naiionale Ausgabe hat die gebildete deutsche Frau in den Kolonien zu er füllen: in der Pflege der deutschen Sprache. Die Eins-gebotenen eignen sich leicht und willig die nöthigsien Wörter an und so hängt es nur von den deut schen Familien ab, das Deutsche als einzige Vertehrssprache einzuführen. Ein Mißstand in den deutschen Koloo nien besteht jedoch in der ger en An zahl der deutschen Frauen Horn im Mutterlande ein nach Will onen zahlender Ueberschusz von under-heira thetery nach einem Beruf risse-wen Frauen ist, can-rat m den Kot-Mer- ers auf sechs bis neun deutsche Mutter eine deutsche Frau. J Um die Frauen für das Leben und" die Arbeit in den Kotonien Vorzubeteis ten, ist die Deutsche Kolonialfrauens schule irn Anschluß an die in Witzetp hausen ci. d. Wert-a bestehende Deutsche Kolonialschule für Männer begründet worden. Sie wird im April Ist-n er öffnet, und Frau v. Faltenhaitsen ist zur Leiter-in gewähtt worden. Ja die Schule sollen Madchen und Frauen im Alter von ZU bis 30 Jahren aufge nommen werden. Die Kurfusdauer ist ein Jahr. Nach erfolgter Ausbildung vermittelt die Kolonialfchule den Schülerinnen in den Kolonien Stellen als Stühem Lehrer-innern Mai-ergatt nerinnen, oder es wird ihnen dazu ver helfen, sich auf eigener Form eine Le bensstellung zu schafer durch Garten bau,·Gefliigel- und Kleinviehzucht Mörder nach 27 Jahren e nst d us t. Auf dem Sterbebette be mnte ein Rjähriger Greis dieser Tages feinem Beichtvaten dah. er am 18- März 1881 in Feuerserun bei meins, Seite-»rein eine Fragens-person L Namens »Mutte» Durstmflåevrö« durch einen Messerstich"get3dtet Der-, Boltsmund bezeichnete den Mann gleich " als den Mörder, aber man tmte ihm , nichts beweisen. Der Mann lebte die ; gen en Jahre hindurch vollständig ab nssswss Ists-IMM . au- en ne n « sw- tu Mit-se . I i Ratte schlankem-non Ohre Gefahren für sie seit-M III eine fasse Ansst Ysentssme Muse-essen» II IUIIU I strömt-se- cdttsu sämlmeem ’ sätmveilssie zwecks-state Les-pou r-- Isusetssste satt-stock Eine iekir weit verbreitete Meinung ist die, daß man etwas seiner Gesund heit sehr Zuträgtiches thut, wenn man im kalten Zimmer schläft. Es läßt sich bei näher-er Untersuchung dieser Frage txt-er doch mancherlei gegen diese An sic? T: einwenden. Während des Schlafe-J bestehen die einziqen Bewegunqen des Körper-H in der Athniunq, in der Oerztbiitigteit und einigen anderen unveivußtur, meist lebt unerheblichen Tbiitigteiten unserer IJZ:::teln. Es stehen also dem großen Wixxgneoerluste unseres Körpers beim Sei-riefen im kalten Zimmer teine we sentlichen toärmeerzeiggenden Momente gegenüber, und es würde ohne beson dere Schutzmaßregeln unneigerlich ein Anstand eintreten ins-isten den wir mit »Ertäitung « bezeidnen Gegen diese Geic tzr schützen wir uns instinttiv, in dem wir unseren Körper während des Ruhezusiandes mit schlechten Wärme- i leitern umhüllen, nämlich mit Stepp- E decken. Blume«-us oder Federbetten. » Wir erkennen at so die Költeeinwirtung t im Ruhezustand utå etwas GefährJ liebe-L Schödtiches ein« vor dem man ! s-- k-«. flUI fufuscll lilU6, Ulll IUUYI klllc VII-II l digung seiner Gesundheit davonzutra gen. Die Umhiillung des Körpers mit i Betten ist nun aller kein unbedingt sicherer Schutz gegen Erlaliungen, nämlich fiir alle die Falle nicht, trw z. B. die Bedeckung mit Bettzeug nicht lang oder breit genug ist. Es liegen dann einzetne Körsdergegendcn, und zwar beim-Denk häufig der Rückenl las-. nnd Egid rTele Stunden dindurch einer starken Wärmeadaade ausgesetzt Die-ji trifft ferner zu bei ungenügen der Dicke der Bette-listigen beim »Bloß strarnpeln« kleiner Kinder und beim unruhigen Schlaf Erwachsenen Bei ftarter Schweißabsonderung erhöht sich die Erliiltnngsgefaltr natürlich noch um ein bedeutendes wegen der durch die Verdunstung des Schweißes noch dermehrten Kältewirtung Je weniger lalt nun unser Schlaf zimmer ist, um so weniger sind wir auch den Gefahren einer Erliiltung ausgesetzt; also ergibt sich schon allein hieraus, daß wir den Raum, in dein wir zu schlafen beabsichtigen, vorher erwärmen sollen. Der Wärnregrad, der fiir unsere Schlafräume am zweck mäßigften ist, beträgt etwa 60 Grad Fadvenheit. In wärmeren oder gar überheizten Zimmer-n pflegt nämlich der Schlaf weniger tief und erquickend zu sein« und das hat feinen Haupt geund darin, daß das Einatdrnen wärmerer Luft nicht so erfrifchend ist, wie das bei tühlerer Athniungslnft der Fall ist. Jn einein eislalten Zimmer zu schlafen, ern sfiehlt sich ferner auch schon deswegen acht, weil beim An- und Austleiden ebenfalls die Möglichleit einer Erlöltung in hohem Grade gege ben ist. Außerdem leiden auch ohne Frage die Reinlichteit und die Gründ lichteit, mit der wir bei Waschnngen unseres Körpers zu Werte gehen," ganz entschieden unter der Kälte. Jn einem talten Zimmer wird man sich naturge mäß wegen des nnangenehmen.Froft gefühls scheuen, größere Körperflächen, etwa Brust und Rücken oder die Füße. beim Wafchen zu entblößen, und man wird den Reinigungsprozeß möglichst schnell zu beendigen suchen, natürlich auf Kosten der Gründlichteit. Des weiteren sei daran hingewiesen, daß kaltes Waffen wenn«es nicht gar in der Waschschlissel gefroren ift, die Schwad bestandtheile auf der trt nur unge nügend löft, und daß die Seife nicht fo gut schäumt wie in studenwartneen Wasser, daß sie also durch die Kälte des Wafchwasserz in ihrer reini enden Wirkung erheblich herabgeseht is. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß in Schlafsimmern mit sehr niedri ger Temperatan der durch die strengen m gruben Mittagen ausgemqmeir Wasserdampf niedergeschlagen wird, wodurch die Schlafzimmerluit einen äußerst unangenehmen Geruch an nimmt und eine bedeutende Lufwers lchlechterung eintritt. Dieses geschieht natürlich um so mehr. je mehr Per sonen in einem Zimmer schlafen, und je kleiner der Raum ist. Geheimnis-volle Aranthein Eine geheimnißvolle, äußerst lang wierige und schmerzhafte Krankheit herrschte seit etwa zwei Jahren in etlichen Orten in der Umgebung der braunschkveigischen Stadt Holzminden Ganze Familien erkrantten an dem Leiden, und man mied die häufen weil ( man die Krankheit für Typhus ansah. l Die Aerzte standen rathlos da, weill die Ursache der Krankheit nicht zu er- l mittelst war. Zieht endlich iik Licht in ( das Dunkel ge ommen. i Im Qrankenhanke zu Holzmindenj part-e ans den Entleerungen der z Kranken Blewer giftang festgestellt Es ist gelungen, in einer Mehlmiilsle denf Keim der Krankheit zu ermitteln. DEJ Miikkser hat nämlich sue Ausbesseru " «: ider Mühlsteine Blei verwendet. Dur Umfrage wurde festgestellt, daß die von » der Krankheit Bekallenen ihren Mehl bedarf in der Mühle deckten, während solche Gan, die mik andern iMikzlen tin ehe standen, gesund Hebt sen sind. s »W— « Bäuuie die wachsen: Sotche Baume haben wir seit 22 Jahren an unser Gnaden in allen Staaten geliefert Turch krellt Lsedxenuug haben wir uns unt-u großen Kunveatceig erworben tc werden wir - auch w. m jeder hinstcht Zufrieden stellen. Wir haben alle Socken stts u. Ists-bäumt Bemufrschty Rose-h Garten blumen,u5w., zu niedrigen Preuss-L Z. B. Hex-M bitnme Sr, Pftaumcn 17c, alle ver evelt. Gomotd Wein per 1000. Wir bezahlen die Macht on Väu nah wenn Bestellung IMUO befragt ctbckksailå ein reicht-umgek- Loaer aller Akt Gäste-sein« Erim-then E se um unseren großem schön mustan Katalog, es Ist der eins-ne vonstavdsge demstte Vattmttkmlens und Samen-Katalog. Der beste Dienst dct mögtich ist, U -’ .«- 1:.!.:--«--.«L·.:11-:1;!,licens- Tklxnkrk k-»—:i-k«:. u:: Grund Mann Telephonc iso. 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Geld verliehen u mö lichsi nieer en Natur« Um Euere Der-amech Anteiheu sowie anderen Vanigefchäete wir freundlicht ersucht S I Hättst-, Prüf· J U Thssdfoth VIFSsPtäL O s Bell. Rufs ZUIltetijist KAP - , .««...-.. »I« Nin-» DIE J « DsPLoIvIAT wHIskEYM k-« z E Just man-r. Fg Hi Zu haan m allen erstklassigin Wirti)schaftcn. FZ H aus«-n a sit-usw L Dictilling and lmpokting co. » Kansas ein-, Mo IT MAWW ED-: WMTW --0—8—s Deutsche Opernhaus- Apotheke THEODOR JEssEN, Man kann mich im Laden Juden von is Morg. bis j10 Abd. sue UMkcjmsg i z gleite frische Mauren .. zu return Dr essen ..... . . TWWMQÆ MMWTL " «- » M DON'T-MIs-» -