Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 24, 1908)
:"f::-. J] Lohnes. —- Dr. Andrer J. Baker, Ofsire Mr der Stadtapothekr. Telephon 303 Js- Zwanzig Prozent Rabatt ans allen Vintetanzügen und Ueberziehern bei Hund«-. sauft jetzt! —- hr. Richard Nihrnberg kehrte am Freitag wohlbehaltea von seiner Reife nach Deutschland-zurück —- Hr. Georg Saß von Palmer war über Sonntag hier auf Besuch bei Ver wandten nnd Freundes-. —- Iüntiehn Dota- Aussage iett tüt sehn Dotton- bei Soldat-M — Die Mutter der Frau C. A. Weinberg, Frau Carpenter, befindet sich besuchst-arise bei einer Schwester in Chi caga. —- Uasere Wandkalenver für 1908 sind jeht fertig, und jeder sbannent ist freundlichft eingeladen sich einen zu holen. —- Der Klapperstorch beschenkte sug. Schröder nnd Frau vorn Eiland mitj einein munteren Mädchen. Wir graue-H lieu-! —- Um Freitag fand der Umzug ans dein alten in’s neue Hochschulgebände statt und arn Montag,Morgen Iar be-· reits alles im Geleite. ( ·- Qtta Ilclarr und Nels E. Nelfen haben Peter Sorenfen’e Fuhrmann-ri gefchöft gekauft und werden ei steiler fiihrem Hr. Sarensen wird sieh auf andere Weise bethätigen. ...,.--. - »s- fik — Ozcar Estetbraok vom Soldaten heirn starb am Samstag Morgen infolge eines Krebsleideng. nach längerer Krank heit. Er kam von Burwell, nnd wurde vor etwa lz Jahren im Soldatenheirn aufgenommen OTT: Mc EI -— Wool- Rioer entschied gegen den Vorschlag der Farnrers Jndependent Telephone Co. von Slpeltam eine Ver bindung mit Sheltan zu machen nnd ei nesFernsprerhkammer in War-d Nil-er zu etabliren. F III-s ich ; « Zu verkauer I Gates Heuland ien Blatt eschal, in Parzellen von je 20 seku O sk a r R ö f e r. III-— Dr. Fritz Hlny rekse am Feiertag mit seinem Sehn Dan nach Jana Sieh, um letzteren in einer dortigen Klinik we gen eines Hüftleidens behandeln zu las sen. Wir hoffen baß glückliche Heilung skspsssis wiss-— »Was » »F —- Fran Henry Sassen feierte am Sonntag in große-n Bekanntenlreife ihren Geh see-Mag. Alle Anwesenden verlehten mehrere schöne, angenehme Stunden unter dem gasiliehen Dache der freundlichen Pfuhl-L —- Frau David Baader starb kürzlich in Braten Bolo- Sle und Hr. Baader waren früher hier wohnhaft und war letzterer damals Eigenthümer ver Opern haus-Ileischerei. Das Begräbniß fand am Donnerstag von hiesigen Bahnhof aus, siat:. —- Dag Coarthauevaeh ist wieder re parirt, nach mehr als zwelmöehenllieher Arbeit Das Gebäude steht erst ange föhr 5 Jahre, und ist es eine wahre If fensehante daß bei solch großem Geld aafwand schon jetzt solch auigedehnte Reparamren gemacht werden müssen. —- Laulx Veil, Ir, kehrte von Fi. Lugan, Colo» wo er die Aufnahme Prüfang für die West Point Milliar lchale durchnahm, zurück. Er bestand die körperliche Prüfung. Das Resul tat der anderen Prüfung wird er erst später erfahren Pul« des-: axte xscheg Wasser-bu sieH Getümmel-, smipo nistet böhmiJ fchek Hoper, siud dic Bestandtheile von; Sturz Biue Rebbon Bier. Es wird unJ tek Beobachtung der skeupulöseften Rein-1 lichkeit in einer der größten modernen; Braue-eint der Weit gebraut. Es ist« ein Getränk Für Winter oder SimmerJ 1 J n Pennsyme wurde das 2-Cent Roten-Gesetz Für Welch-Ihnen unkonFtL tutjonell erklärt VWII Zu vertauiem 30 Acker gutes But-o, li- Meüe ösmch von den Shops,ge1ade gegenüber von der Ost-Brickfchule. Nachzuf ragen in dieser Ostsee ZI Incsusscib Eine so Icket Farm bei Gtefham in But com-up für gutes Wobei-Eis eu them in stand Island. Schreibt an T..J Sind, Scott- Nebr. 20-—22 W M M Its-en J L 1 Irr Redakteur darf nicht bade-. . Ists-Crus- Ios uueetsltstetme tit- sitts Ias - Ist-Mess- Isd Ostsee-. Die ,,Perle der Psalz,'« die psiilzische Residenz des Prinzen KarnevaL Neu stadt a. d. Haardt, macht von Zeit zu Zeit in lustiger Weise von sich reden. Besonders amiisant sind zuweiten die Versammlungen des Stadtrathö, wo» die Temperamente häufig mit aller; Vehemenz aus einander blasen und ess dann zu den ergötzlichsten Zwischenfäl-j len kommt. Doch davon soll hier nichts die Rede sein« sondern von einem nach Reinlichteit lüsternen Redakteur, der nicht baden durfte, nicht etwa aus An ordnung des Arztes, sondern aus hohen Beseht des Vorstandes der Attienge sellschast Volksbad Neustadt a. d. D. Und das ging so zu: Einer der Re datteure der »Neuen Bürgerzeitung'· wollte im Volksbad baden, auf dessen Einrichtungen die Eingeborenen Neu stadts ebenso stolz sind wie die »Her gelossenen.« d. h. die von Auswiirts getommenen Einheimischen. Aber er sand den Raum sehr schmusig und da ihm noch weitere Fälle von Unsaudep keit mitgetheilt worden waren. setzte er sich entrüstet an den Redaktionstisch und sprach über die Zustände im Boltgbad seinen Tadel aus. Aber der herr Redakteur denlt und der Vor stand des Boltsbades — lenkt. Der waghalsige Vertreter der öffentlichen Meinung wollte wieder baden, wahr scheinlich um in boshaster Weise von neuem trittsiren Zu können, aber der Vorstand hatte hm einen kräftigen Strich durch die nichtsnuyige Rech nung gemacht: es wurde ihm laut Vor standsbeschluß die Badetarte verwei gert! Kurz: der Redakteur durfte nicht baden. Das war aber der Neustadter Presse doch zu arg und so erließ sie prompt folgende Erklärung: »Die Tendenz und die Form, in welcher die Vorstandschafr des hiesigen Volls bades, das eine öffentliche Anstalt ist, Idie Kritik durch die Presse an den dort sherrschenden mißlichen Zuständen smundtodt zu machen sucht. veranlaßt Tuns, Belanntmachungen und Insekte zten der Neustadter Volksbad A.-G. zbis aus weiteres die Spalten unserer zBliitter zu sperren. Redattion und Verlag der Neuen Bürgerzeitung,’des .,Pfälzischen Kurier-I des Stadt-An Izeiger.’ « Dem verehrlichten Vorstand » blieb also nichts anderes übrig. als die Reustodter Redakteure baden zu las sen, wenn er ihnen nicht die Weih nachtsstirnmung verderben und sich vom lolalen Boytott befreien wollte. H Gesilschee seiest-. Es ist wohl kaum bekannt, schreibt der Pariser »M! Blas," daß die Sta tuen der großen Geneeäle und Mar schälle der Revoiution und des ersten JKaiseteeicheT die auf dem Eheenhof fvon Vers-titles stehen« fast alle »ge sfalscht« sind. Als Los-is Philippe be Tschlossen hatte, Betsailles »allen Ruh meserinnerungen Frankreichs« zu wid « men, besuchte er auch ein Depot, in dem sMannokarbeiten aufgespeichett waren, «da er hoffte, hier einige Statuen von jbetiähmten Kriegsmänmrn zu finden, sdie im Hofe des Palastes Aufstellung zfinden konnten. Er fand aber nur s Statuen von Generälen Napoleons l., swie Colbert, Despagnes, Rousselx da Les ihm schien, daß die Uniformen sehr Eschöm die bargestellten Persönlichieiten E aber nicht genügend berühmt wären, so ! kaufte der sparsame Monarch den gan xzen Satz Generäle, ohne die Köpfe. E für einen billi n Preis auf. Für die Ienthaupteten Hainen wurden nun die Köpfe von Massena, Laut-eB, qutdan u. s. w. bestellt; mar- besestigte sie auf den Matmorleibekn und stellte dann die neuen Genetäle auf SMeln aus. Es biieb nur noch übrig, die Inschrift auf jedem Sockel auf-ringen zu lassen: »Dein berühmten General Soundso,« und alles war fertig. So hat Verfall les seine gesälschten Statuen erhalten« und jeder freut sich- wie echt und ehe würdig sie sich ausnehmen Gefangenenleben in C e t i n j e. Jn der hauplftabt desi Fürftenthums Montenegto ift es den Gefangenen, die eines geringeren Vet gehens wegen ver-haltet wurden. ge staltet, auf dem vornehmsten öffent lichen Platze, doch ohne Waffen, den ganzen Taq über zu verweilen. Daß ihnen das Tragen von Waffen verlo ten ist, erachtet man in solchen Fällen für eine hinreichende Strafe. Erst des Abends werden sie wieder in’s Gefang niß’zurückgefijhrt, das ihnen meist bef fere Untetlunft bietet, als ihr eigenes Häuschen Deshalb kommen Ent weichungen von Gefangenen auch mu selten vor. Schiffsdeck brach zu f a m m e n. In dem isfterkeiclsifchenl hafen Triesi wurden neulich 300 Aus-f wanderer in einem Leichterschiff znl dem Auswandereedampfer »Weil-W gebrochi. Kurz vor der Ankunft beij dem Dampfet stiey eine große Anzath der Auswandeeek auf das Deel des Schiffes, das unter i tern Gewicht zu xcmmenbegd Drei rinnen wurden W, 21 leicht besteht Die Lebensdauer der A er z t e, welche waltifch thäüa sind, beträgt nach der Unfstellnn eines anstraltschen Stall Stets im urth nwu es w k. wesswuvij facht Pers-en von Ihnen M Im Hei-u ægk ein Qeweix wie Mjf F Drauf-regeln Ins-e Ue setzte hu - " see-Was Wes-· Inrbige Schuhe. h Mem Dieses-use- iued sand fhtmen getsildett Di. Sitte des farbigen Schuhu-a gens, zumal als Attribut irgendeiner ,Wiirde ift uralt. So trugen die nö fmifchen Magiftratsperfonen rotbe Schuhe aus feinem parthifchern Leder, weiße Schuhe die komischen Priester und Priefterinnen Von Rom über nahm Byzcmz später die weißen und farbigen Schuhe. Man trug fie, aus Seide gefertigt, mit Perlen und Stei nen neben der Sohle und iiber dem; Rücken befetzL Mit der byzantinifcben1 Hoftracht kam der farbige Schuh nachi Franlen, fo fehr auch, der Tradition nach, Kaiser Karl gegen diese Mode thokheit eiferte. Darstellungen farbi ger Schuhe aus dem frühen Mittel-— alter finden sieh daher mehrfach, z. B. in der Handschrift der Bibel .- Karls des Kohlen, die in Rom aufbewahrt wird. ebenso in dem Stuttgarter Pfal ierium aus dem 1.0. Jahrhundert, wo bereits kurze, bis an die Kniee rei chende farbige Stiefel, z. B. in violet ter Färbung vorkommen. Seit dem 9. Jahrhundert fertigte Cordoba in Spanien ausgezeichnetes feines, weiches, rothes und weißes Le der, dessen Berarbeitung zu farbigen Schuhen eine neue Unterabtheilun der Schusterzunft, die Korduaner, schuf Der »horius delieiarum« der Abtiffin rrad von Landöberg z. B· zeigt uns ehtparze Schuhe mit weißen Streifen und Knöpsen die Jllustrationen zum Modliebgedieht ein mal lunftvolle weiße Korduanschuhe iiber rothfeidenen Soden Ganz besonders beliebt aber war das Tragen farbiger Schuhe bei der Geistlichleit, fo sehr auch die ver schiedensten Synoden dagegen wettet ten. Schon auf der Shnode zu Rheirnä 972 ergian ein Erlaß gen-n die engen, ein-— und buntfarbigen Schnabeifchuhe, welche die Kleriler da mals in Neuausfrischung einer alt römischen Mode trugen und dadurch den bizarren späteren Aus-wuchsen auf dem Gebiete der Schnabelfchuhe die Wege ebneten. Gegen Moderyornenen war aber schon im Mittelalter lein Kraut ge wachsen und so wiederholten sich auf den Synoden diese Verbote gegen die bunten, geistlichen Gigerlschube und wurden besonders zahlreich im 13. und 14· Jahrhundert Zu Kiiln ergingen 1280 und abermals 1337 besonders scharfe Erlasse gegen die rothen, wei ßen, blauen und grünen Schube, wie denn 1316 der Geistlichteit ebendort auch das Tragen von ein- und mehr farbigen Stiefeln verboten worden war. Die Liebhaberei der Geistlichleit fiir farbige Schuhe ergriff bald auch alle anderen Stände, und zwar der maßen heftig, daß 1468 die hand wertsburscben von Friedberg bei Frankfurt a. M. einen Krawall anfin gen, weil ihnen der Rath jener Stadt verboten hatte, einen weißen und einen schwarzen Schuh zu tragen. cis Wahlfttickleim » In einer Gegend der Provence, Frankreich, die von der letzijiihrigen Winzer-roth verschont geblieben war, liegt ein wohlbabendeå Dorf. dessen reichster und geizigster Bauer, Meister eins-, die Sozialisten mit seinem grimmigsten Haß beebrte, seitdem man ihm gesagt hatte, dasz das Leuteseien, die darauf ausgeben, den Reichen ibr Geld zu nehmen« um es unter die Ar men zu ver-theilen. Nun hatte dort tärzläch eine Ersatzwabl in die Kam-· met stattzufinden Es standen sich da für ein gemäßigter Republitaner und ein Sozialist gegenüber. Unser Bauer, der auf jeden Fall die Wahl des Les teren verhindern wollte, ließ unter der Hand berumsagen, daß er, falls das Dorf fiir den sozialistischen Kandida: ten auch nicht eine einzige Stimme ab gebe, jedem Wablberechtigten einen Doppelliter vorn Allerbeften spenden werde. Die gierigen Bauern waren dafür im Voraus gewonnen, und die paar armen Teufel im Dorfe zogen den ei-Liter-Spetling in der nd der ·heilungtiaube auf dem che vor. Jedermann toar voll Siafezätx Mater meisten der Dorfwix , sich e n glänzenden Abfaß vers ach. Der Abend des Wabltages tarn an. die Urne wurde eröffnet, Und es fand sich darin fiie den Sozialisten ein ein ziger StimmzeiteL Den aber hatte Meister Marius selber hineingelegt Zahl der Philipriinens i n s e ! n. Die Dampsek ,,Fathomer,'« »Pathfinber,« ,,Research,« ,,Matin duque« uns-) ,,Rombton« von Dem Ver. Staaten-Kiåstenvekmessunggbjmst sind in den Philippinengewössern mit einer genauen Bemessung der Küsten und Jnseln des Atchipels beschäftigt Die ungenauen spanischen Karten zeigten ungefähr 1.200 Inseln an, während die amerikanische-i Betmessungsatbeiten bereits mehr als 2600 Inseln exgeben haben. Die Vetmessunggarbeiten ver den volle zehn Jahre in Anspruch neh men. iDet VogetschnabetistH i nd und Mund zugleich. Wie eine» l enschenhanv nimmt, hält und trägt ket das utter nnd das BaumesterialF site bat « im, baut und säubett et bat gest ordnet dieJFedetn mä-e besorgtxgef einigem er ungen. anchen ««-« In, besspieliweise den WienJ Jst-et Aberan beim Klettern Auf » v Zerreißt, zerschneidet oder see-» Wt er die veeschtedenen Bisses-, ists also such Lippe nnd Zahn in einein . ! i l l ! E I ’ « l «Mischtet Drucker!-Jch wunnet jufchi, wie es meglich war, daß in friehete Zeite die Leit hen let-re kenne; un daß se alt gewotre sen, is en noch viel gteeßee Wonnen Se wake doch fchuhe net reenlichet, wie alleweil. Ei, es wae en alt Sprichwort, was ge heeße bot. daß d’t Mensch mißt enii hau siewe Pund Dreck schlucke im Joht. Awek heitiggdags sehne die Mensche ntx as wie Bazille Jch glahb, se hen all en Käfer im Rapp. So viel ich weeß, gebt es blendy Leit, was so fau ber sen, daß se die Millich wäscht Awer sell is noch net genug. Wie ei heeßt, will nau eenet vun unsere Semblyleit in d’k nächste Legiglehtschek btowiere en Lah zu pässe, was die ganz Millich-Bisnis tegulelzt. Die sieh misse alle Dag eemol gewasche un dann mit eme terlische Handtuch vkoele ge tiewe wette. Morgedg un Owedgs misse se gesitiegelt werte un an d·r Striegel muß met telnisch Wasser oder Rose-Perfum dhu. Dr Schwanz muß mit Seide eigewictelt werte, so daß es lee Stahb machi, wann die Kuh fchwönzelL Ah muß die Kuh seidene Sacke deage un Morgeds noch em« Friehsiick kriegt se en halb Dutzeo Mxies, so daß se en sießet Odem hol. Mann, Frah oder Mädel muß beim Melle weiß gedreßt sei, so ebant wie die Rig er Wehteks in die große ho teli. ie, was die Millich in vie Stadt nemme zum Verlahfe, wisse alle Das en Olffidävit mache, daß alle selle Epndischens gedteilich sekfillt sen. Dhune se sell net, dann hat eenigek Cunsiabel des Recht —- eH is iwenö ihr Duw—die Millich in d’k Gutter lahfe zu lasse. Nan, des is fchuhr Gesund heeislah genug. Wann das-n die Leit noch trank wette, dann is fchuht net unsere Legislehtscher zu blehme. Mit so en Lah wie sell muß eenig ebbet zweehunnert Johe alt werte. Es is Nicht schad- daß M gwß Inst-ruht enent for viele Leit zu spot tummt. Awer weil mer so viel Döltet ben, so is es net weh wie recht, daß ihne die Bisnis net uf eemol weggenutnrne werd, so daß se doch noch en Weil zu dhun ben. Wie mer ji«-reiz, halte Weide-teil viel? uf en schee Gesicht un en fcheene weiße Z Haut Ee heeße seli. wann ich nei; mifiehten bin Cumpietickxem Vlllrgz ddune se un alles browiere se for en; Cunipletschen zu hart-se. Bei Manchei halt es hart Un do muß dann d«r Mehlsack oder die Pednibrosch herholte. —- Es is scheints ausgefunne warte, daß wann mer sich in Millich badei un wäscht, sell en scheene weiße Haut macht. So den dann ierzlich drunne in Redden zwee Mäd. was- nei meh ganz jung sen (so was mer in Hoch deitsch alte Schachtle heeßt). awer doch noch antätsche mechte, mit ihrem Milch rnann en Burgen geniachi, daß se alle Dag finfunzwanzig Quart Millich nemrne, wann er se gebt for sechs Seni· die Quart. Sell war unnig em Breit nnd seller Millichmann hat erschi ge meent selle Weibsleii hätte im Sinn, en Millich Trusi ufzusiätir. Bei so drum rum zu frdge hoi er awer aug gefunne, daß se den welle en Bad nernme in Millich Er hoi drum en Burgen mit idne gemacht daß er wot ihne die Millich lasse for finf Seni die Quart wann er se wieder derive rennt, wann se fertig wäre derrnii Alle Dag bot er dann en große Kann Mil lich gebracht un grad fd en große Kann wieder fortgenumme Verkahfe hoi er felle Millich net noch ernol kenne, awer er hot se heemgefahre, dick werte lasse Coder daß ich's recht sag, noch dicker as se schun war), dann Schmier Iiis un Handtäö draus- gemachi un; selle wieder m dem fehme Neddenstädiel verleihst Was mer net weeß, macht eern net heeß, segt mer als-, un for en . Weil hor er en forsirehie Bisnis see-I dhu. Uf. eemol is awer des Ding rausgerummr. Er bot ewe sei Maul net halte kenne un es erste gute Noch der verzeihst Gi, t des en Räckei em, wie des is de annt werte. All : e Leit, was derzu gesehn-are den, ihr jMillichmann hät d’r desi Schmierläs un d’r beii handtiit, sen nau uf eemol Iege ihn eweeßt un es war en Wun uer, daß e ihm net alle hope aus tm Kpp pp gerisse herr, wie se ausgefunue heu, cre- was ihr Schmiertiii gern beid. Sie-m u sen bissel Ia r . wer wann user M, wie viel m unserem Es , was mir im besser werd dann där mer oft kriege. Ich mem, ins ern USE ei grad wie mir ern In es mir gut We im Wirt yeernet tatst-N hassen W. V«r ausisrgu O meszcc » C Tat-: aus« non-L vorgerzictte Auslage von wunder fthoncu Frühlingswaaren. Neue wollenc Kleidcrstoffr. Auggezcidmetc Auswahl von neuen Früh lttxk17-chidrrstoffett zu zwei populären Preisen Neue Karte-es, Mschun: gen, gestreiftc und einfache Stoffe in all den hauptsäch lichen Frühlings-fachen 25c Yakh. Panamo, Voiles, gebro chene Kartees und Plaid in Gelb, Grau, Braun und Blau, ausgezeichnete Werthe 50c Yard. ! ! ! Reue Spitzen ! ! ! Tie- vollstäudigste Auswahl von neuen Spitzen, von den schmale-n an bis zu den breiten für Corsist Comer, beginnend mit Ue die Yard und herauf bis zur besseren Qualität zu Mc Besondere Aug-lage- von WaistfrontiSpitzen in feinem Zwiß und Mainsook zu 49c bis 98c die Yard. Reue Oiughamo Neue Spitzen Neue Its-hum- J Waaren in jeder Abtheilnng ........ Neue Weit-wann Reue Seid-u . o . O. Es Ist Hoffnung ! vorhanden für den ll r n n k s- e « w. dein kechneitjgm Gebrauch von f o r n i ’ s Alpenkrauter s: -«("T·.«·.1:: , « « »«.«. : »I; N » Nii m . Jiu imucfu1, » . «- :!;t«., :-.«. gut-; TM- s.:::! . - zikuxtc ! .:.1.«. Mith. Jukmn sfckfseitnmrimew, Lrbcricidkm Malt-tin, Verdmmuqcfmwächc, Ver stopft-tm und eine Mccmk anderer Beschwerden verschwinden Mir Man lscä feinem Gebrauch Lfr W c!»-:"!!;«.! aku- : spu» Hist nkfkixkt k-:«j!s.."t-s.1:dc:l Wurzeln und '-e:«s«1«::H:s hurssEthZEt Wind nickt m Akt-. « fix 1 m Info fonds-m durch EJWIOI ’H-.1u1!,m.z;cihll: up m! LE «.s««1:u:s!«: DR. ALTER FÄIIRNEY Q- sch c0. Ist-cis sc- lloyu Ave-. cIIIcÄCO Preise sind gefallen, nnd sehr haln in unserem Laden die llselegenl)eit, Geld zu sparen an saisonnuiszigen Waaren. Wir iniissen Raum halten sur die neuen Waaren welche jetzt einkommen, desshalb beschlossen wir Preise zu machen welche die kliegale raumeu werden. Kommt herein, merkt lsnch die gute Qualität der betreffen den Untat-ein und seid versichert das; Ihr keine mindernwrthige Waaren, liestinnnt sur djiiiumnngszr verkauft-, bekommt, sondern dieselben guten Waa ren die sehr erwartet in unserem Laden zu bekom men. Folgende sind nnr einige der vielen Arti kel welche gehen müssen ZHzolL Boatsold Herealiy iu Roth, Blau oder s siarreeiz zu ......................... sc s Gute Qualität Luting FlnuneL meisten-:- « dunkel, zu ......................... szc s «Worsted« sileiderstofse, gewöhnlich verkauft - zu 27)e, ietzt ....................... lsze Feines leinenes Haudtnehzeug lu Zoll breit. sc Kinderstriimpse, Größen k- lusI 7Z-, zu. . . . . . . .se F J . DA- - (- p-- Iz