Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 27, 1907, Image 4

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    Mischter Druckerl—Am
Samschdag hen mir wieder en Mieting
That an’s Hanneberger’s Stohr. For
en Weil is es still hergange, for die
rechte Kerls ware en bissel schloh ge
weßt am Kumme. Wie awer mol die
Kraud beisamme war, do hot’s Spaß
gewe. En junger Dschäp is neitumme
in d’t Stohr, hot sinf Sent wekth
Grundniß tahft un dann gefrogt, eh
ihm ebbet sage kennt, welles as d’r
nächst Weg wär zur Siillie Hintelwade
ihrem Haus-. »Jo, ich tann,« segi d’r
Bensch. »Geh nau juscht do d’r Turn
peit nuf, bis Du zu eine Hickerybahm
kummscht — d’r Mond scheint jo un
Du werscht schun sehne —- dort dreht
en Pahd lintö ab, seller nemmscht, bis
Du zu ere Riegelfenz tummscht. Dort
heert d': Pah us un Du tledderscht
iwer selle Fens, dann lahsst Du juscht
d': Nas noh, so daß des Hinuerdheel
net vererre kann. Jn ebaut en halwe
Stand kannst Du d’r Sällie ihr Hund
belle heere, dann bischt Du gleich am
Blat.« —- »Js es en Bnllhund?« stogt
d'i- Bursch. — »Me, es is en Schaf
hund, arg wachsam, beißt awer net alle
Leit, enihau rnir hot er noch nix ge
dhu.« —- D’r Kerl hot sich bedankt un
is ab. Mir awer hen uns schier tod
gelacht iwer em Bensch sei Diretschen.
Segt d’r alt Dschoh: ,.Binsch- wann
seller Kerl heit Nacht net die Nas ver
brecht, dann verbtecht et se sei Lewe
net meh.« — »Meinetwege mag er,«
segt d’r Bensch. »Sell macht mir nix
ans. Es hen schun mel) Leit die Nas
verbroche. Hot Eener vun Eich ketzlich
ein Dän sei Nas gesehm oder em Ed
seines Jch denk, selle sen ah d’r Nas
nohgange, un weil ewe die Nas zwei
derscht is, tummi se al) zuerscht in
Druwel.«
Wie mir so schmähe, hemmt d’r Bill
nei —- ufkohrs ah mit d’r Nas Wed
betschi. Un was for en Nas! Ei, mit
den ihn erseht schier net getennt. Mitte
dmf war en Plaster un rings rnin
war's grim, geht un bloh, so ziemlich
nächst alle Farbe vmne gut gerathen-:i
Regel-age. Do segt d': Dschoh: »Bis,s
ich hab allfort gemeent, Du wärschi en
guter Ameritaner, awer unser Farbes
sen juscht roth, weiß un bloh. Wust
wit Du dann noch mit Grien un Geht?
oscht Du verleicht en Eirischer us
iner Nas sitze? Wo d’r Dein-et
hofcht dann sell kriegt?« —- ,,Well, ich
hal« enihau,« segt d’r Bill· — »O, ich
wilks net howe, ich stog juscht,« segts
KI- Ævb- ko«S-ll..aebt Lich aar nix
s
l—
anfDarWieqtkrMödkt iirksüi hen ah
nik weiter aus ihm rausbringe kenne.
Beil awer Nr Bill en Kerl is, was
akfott gern Annere iiehst, hal- ich niei
Feind nfgeniachi, ich wot mol bro
wieke, eh ich net hinnig sell Silret
stimme kennt. D’r Dscharlie hot mir
dann gesaht, d’r Bill wär uf ere mi
giirien hochzig geweßt —- was se is
wisse en Dheel vnn Eich. So lang, as
er juschi mitgedrunke hät, wär’s all
recht gangr. Do hiit er awer en Roh
schen kriegt, die jung Froh zu bosse un
des End dervun wär ewe selle Nas·
Er kennt iwerhahbt zufriede sei, daß er
juscht noch en Naz hät, bekohs es bät
net viel gefehlt, so hätte se ihm d':
Kopp abgeschlage. —- D’t Bensch hoi
en annere Storie. Er segt, so arg,
wie sell, wär es net geweßt. Daß d’r
Bill niere Hungärien hochzig genießt
wär, sell wär wohr, awer er höt lee
Schng dort kriegt Es wäre dene
Kerls ihr greescht Blösier geweßt, ihm
en verdollte Kifcht anzuhänge, was al)
ganz leicht zu dhun war, weil d’r Bill
grad, wie die alte Deitsche, allfort
reddy is, noch Eens zu nemme. Wie er
heemkumrne wär, wißt mer nei, awer
sei greeichier Druwel war dann, die
hoch Stieg vor seim Haus nufzu
lraddle, weil lee Lehn dran is. Sei
Alte, was sor ihn gewart bot, häi ihn
en Weil gewatscht un Dann gerufe:
»Do, Bill, is ebbes for Tich dran zu
halte!« Mit selle Worte hät se ihm
vum obere Fenster enBese zugeichmissr.
Unglicklicher Weis hiit ihn d’r Beseftiel
grad mitte uf die Nas. gebrosse. Sell
wär d’r Weg, wie ein Bill sei Nas so
schee gepelmi worre wör.
Was nau Wohres an d’r Sach is,
weeß ich nei. Alles, was net abge
leegelt werre kann, is em Bill sei Naz,
un in lorzer Zeit is ah selle wieder
allrecht im d’r Bill is wieder so gut
wie nei. Besonnt is ess, daß es Wei
wer gebi, was guter Juhs dume Bese
mache kenne. Tie Hannewaclelsen hoi
ihr Mann meh as wie hunneri Mol
mit eine Befe verleddert. Ci, er war
so bang derfor, daß er sich alleon ge
duckt het, wann er juscht ame Bese
verbei hot misse.
D’r Hansjörg.
Katzen gegen die pen.
soc editi- sesssdspssssiuel der ist-Ot
suet Gesch- iu Ist-New
Das einzige Heilmittel gegen die
Pest in Indien scheint jetzt durch die
endlich energisch durchgefiihrten Be
mühungen der englischen Regierung
von den mit einer Untersuchung der
indischen Pest beauftragten Gelehrten
gefunden zu sein. Leider ist es die
Frage, ob es annehmbar sein wird;
denn die hauptsächliche Schwierigkeit
in der Bekämpfung der furchtbaren
Seuche liegt in dem Aberglauben der
indischen Eingeborenen und namentlich
in ihrer grenzenlosen Schonung jedes
thierischen Lebens. Jn Indien wird
sogar das Ungeziefer gehegt und ge
pflegt. An manchen Stellen stehen
Kasten mit Fliegen, Fiöhen, und
irgend ein ganz heruntergetomtnener
Bettler steckt dann seinen Arm in die
sen Behälter, damit die Thierchen et
was Blut in den Magen betorninery
wofür dann der Bettler eine milde
Gabe bekommt.
Nun hat man schon vor einigen Jah
ren vermuthet daß die Flöhe eine
gzgßeNoLeJn der »Mehr-Etwa der
L— - —
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L ;- « —
Im- iWF MEWIFT
zu einer durchaus sicheren Thatfa
)gewpkveu. Man spricht immer o via
von der Uebertragung der Pe Don
den Ratten aus den Menschen. Die
Matten aber beißen den Menschen nicht, »
ialso muß bei der Uebertragnng noch
siegend ein Zwischenglied thiitig sein,
zund das sind eben die Flöhe. Der er
wähnte wissens stliche Ausschuß« der
»nach Jndien ge andt ward, ist dürch
sBersuche zu der Feststellun gelangt,
sdaß eine Ansteckung von Teieren un
Itereinander selbst bei naber Berührung
Hnicht stattfindet, so lange teine Flöhe
iiin Spiel sind, bei deren Anwesenheit
Haber sofort. Es wird daraus der
Schluß gezogen, daß die Pest der
schwinden würde, wenn mit den Rat
ten auch die Flöhe vernichtet werden
könnten. Zu diesem Zwecke miißten
die indischen Priester dem Volke die
Opferung von Ratten auf dem Altar
der Kaler, der Göttin der Zerstörung,
predigen, aber das werden die Eng
länder wohl kaum durchsesen Wie
sehr die Verbreitung der Ratten die
der Pest bedingt, isi statistisch nachges
wiesen worden, und man bat daher
erlannt, dasz als einziges Heilmittel
eine entsprechende Verbreitung der
Katzen in Frage tönte.
Eine Statistik theilt die indischen
Dörser, deren über 1000 untersucht
worden sind, in drei Gruppen: in der
ersten besitzt ein Fünftel der Häuser
eine Katze, in der zweiten ein Fünftel
Hbis zur Hälfte, in der dritten über die
hälftr. Es hat sich nun ergeben, daß
in der ersten Gruppe in 857 Dörsern
3258 Todesfälle an Pest vorgekommen «
sind, in der zweiten Gruppe mit 514H
Dörsern nur 650 und in der dritten -
Gruppe mit 146 Dörfetn gar nur 14
Todesfälle. Danach scheinen die
Katzen einen fast sicheren Schutz gegen
die entsetzliche Krankheit zu gewähren;
denn die dritte Gruppe von Ortschaf
ten; in denen jedes zweite aus eine
Kahe besaß, ist von der Pest ast völlig
frei geblieben. Jm einzelnen wurdeL
auch noch ermittelt. daß die Zahl der J
Erkrankungen in den mit Katzen ver
sehenen-Häusern eine geringere gewe- ?
sen ist. Da die indischen Cingebores j
nen sich infolge ihres Aberglaubensf
schwer dazu bequemen werden« selbst;
einen Rattentrieg zu eröffnen, so ists
demnach eine Kasenvertbeilnng iiberi
das ganze Land in großem Maßstabe,
so mertwiirdig dieser Vorschlag tlins’
gen mag, wahrscheinlich das sicherste;
»Mittel, Indien aus seinem fürchter
; liche- Zustande zu erretten. «
-—-..—-.-.».
;]emschkaiißs·äiiber.
Essai-mit Einstetherwethsden und;
T Vetbrechenüsizeuge.
anitchbusse i- Denn-lind sue se
ysisieeu s- In finde · Ochs-indemn
Isssisiner subqu seiest-II and stut
) III ssncsinsss sum-neus
k Der Berliner Polizei ist die Fest
Enahme eines gewissen Kikfch gelunger
kder an der Spitze einer Verbrechen
Hemde stand, die in ganz Deutschland
Aufsehen erregende Geldschrankeins
ibrüche verübir. Jm Anschluß hinan
schreibt das »Be:linet Tageblatt«:
Der moderne Geldscheankröubet zer
ischknilzi mit Siichflamme und Sauer
I stoff die dickften Stahlplaiten, und ge
täuschlos ttopfi das flüssige Metall
auf ein fürsorglich untergestelltes
BILDijE ZEIT-Sprache der Kri
Das Blnziehen
von Kundschaft
Dieser Laden zieht beständig Kundschast
an, denn es ist unser Geschäft sie anzuziehen,
und wir sind fleißig dabei.
Wir ziehen Kundschast an durch die Güte
unserer Kleidung — durch unsere schönen
Sthle in Hüten und Bedürfnissen jeder Art.
Wir ziehen Kundschast an, weil der
Mann welcher sein Zeug hier bekommt, das
Gefühl hat das rechte zum rechten Preis hier
bekommen zu können, — und er erhält es.
Wir ziehen Kundschast an weil unsere
Geschäftsmethoden richtig sind —- wir lassen
es nicht zu daß ein Kunde unzufrieden oder in
seinen Erwartungen getäuscht wird.
Wir ziehen Kundschast und behalten sie
Teil dieser Laden, der Grundmauer auf, recht
i
Jetzt ziehen wir um Eure Kundscheft,
Herr, —- können wir sie haben?
d
wooisieunow
e- sie-me
v
copyright 1907 by Hart schassnek U Matt l
—
Der alteste Mann in Amerika
: Entgkng pku Schrecken vieler Win
ter durch den Gebrauch
von Pcsrw na.
»Ich schreibe mein
äußerst hohes Alter «3;.
dem Gebrauch von
Z Pc-m-na zu.«
Herr Jiaac Bruch 118 Jahre alt an seinem letzten Geburtstag.
faac Brock, ein Bürger von!
McLennaa Tot-um« Texas, ist
118 Jahre alt. Viele Jahre wohnte
er in VII-Haue Falle-. 18 Meilen west
lich von Wam. jetzt lebt er aber bei
seinem Schwiegersohn in Valley Mille-»
Texas
Vor einiger Zeit kam Onkel Jsaac
auf Ersuchen nach Ware und ließ sich
mit einem Stock in der Hand. den er
von General Ande.Ja-tson·s Grab ge
schnitten hatte, phowgraphiren. Herr
Brod ist ein würdevvllek alter Herr
der wenige Zeichen von Altersfchtvåche
merken läßt. Seine Familienbibel ist
jetzt noch erhalten und sie zeigt, daß
das Tat-um seiner Geburt vor 118
» Wrn eingetragen wurde.
Geboten ehe die Bet. Staaten
gegründet wurden.
Er wen- Zeuge von 22 Präsi
dentfchaitswalllem
Verun- lchiime ilm gegen jeden
plötzlichen Wechsel.
War Beter-m von vier Kriege-u
Hat noch mit W Jahren ein
Pferd beschlossen.
hat die Gcippe jedesmal mit
Ver-um überwunden.
War noch mit 110 Jahren
Zeuge in einem Laudptozeß.
Hält Penum für das größte
Heilmittel der Zeit bei taten-hall
scheu Leiden.
Miichn Dmfiwiffe Verbrecher init ;
dem Titel »Geldfchranttnacker« be-«
legt. Diese darborische Bezeichnung
ist unmodern und veraltet; sie trifft!
nur noch auf die Geldschrantdiebe
niedrigster Art zu, die mit der Zeit
snicht Schritt halten, und deren einzige
Requjsiten Mis, wittelnlterliche Brech
essen uns- «u?e"B·ltndtoiekiie nnd. vLer
starte Verkehr unserer Zeit hat das
internationale Verbrecherthuin geschaf
fen; er hat auch den Geldichrantdied
hervorgebracht, der sich die neuesten
zErrungenschoften der Technik zu eigen
macht. Der Mann des modernen Ein
; bruchs studirt alle Prospekte der Geld-f
Ifchranifirrnem er lieft womöglich die
"Fachzeitfchriften. Seine Waffen iin
Kampf gegen die dickbiiuchigen Tresoth
und Pan erschränte sind Acethlen und
F Sauerstoff, Stichflaniinen und Schnei
debrenner. Unter der Einwirkung der
7000 Grad sitze, die zum Beispiel der
modernste, der ouche-Schneidebren
nee, entwietelt, chinilzt der hätteste
Stahl wie Stearin.
Der moderne Einbrechet wählt nicht
den längst veralteten Weg durch die
Thür oder das Fenster. um zu den
kSchiiten einer Depositeniasse zu gelan
gn. Er wühlt sich ein Loch durch die
cke, oder er steigt vorn Keller durch
den Fußboden empor· Jn den Fuß
idoden eines hotelzimmerg in Aniwers
pen, in dein Einbrecher logirien, hohe-i
ten sie Loch neben Loch, hoben die Die-'
slen ab und fteetten in eine durch diel
Decke des untenliegenden Kosfenlotals
gehende Oeffnung einen Regenschirni.
kUn dein freigelegteii Querbalken der
Decke wurde der Schirm befestigt und
aufgeeannh und er sing den herab
fallen n Mörtel und Stint säuberlich
seinf. Ohne lautes Geräusch entstand
eine Oeffnung von einem holden Me
ter irn Durchmesser-; eine Sirt-leitet
tout-de ausgehängt, und der Weg zuin
Geldschrant war frei. Vor dein Ob
jekt ihrer Bemühungen spannten die
Diebe wei Ilnnelldecken an der Zim
nierde e zeltartig auf; der blendende
Schein des efouche-Sehiieidelirenners
konnte auf di e Weise von der Straße
aus nicht gesehen werden. In zwei
Koffern fährten die Einbrecher ihre ge
sammten Wert enge mit fich. Es war
ein wohiefsort rtes La er: ein Appa
-rii rcr un des eet I, wei
Tasse-etwas imi www k
itd,· eine III-u leitung große
nnd vier i meemnnnsdohter
YLYJYME zwei-Min- ims
mer«-Fr, em- cagc, mearere Sremmsi
eisen, ein Schutzblech Siidchen Und
Watte zum Verpacten der Sauerstoff
behäiter, eine Strictleiter, zwei Fia
nelldecten und zwei schwarze Schutz
brillen. Die Arbeit kannte beginnen.
Aus dem Fouche-Brenner spritzt eine
15 Centirneter lange bläulich-weiße
Flamme; der Apparat kann infolge
der enormen hitze dieser Flamme nur
mit hilse des SchutzblechQ das einen
Handgrisf besitzt, regiert werden. Jn
etwa ZU Minuten ist die äußere Stahl
platte glatt abgeschmolzen. Ein Loch
von etwa 20 Centimeter im Durchmes
ser wird ausgeschmolzen und das
Schloß freigelegt. Ein Druck auf das
Riegelwert, Und der Schrank ift ge
öffnet Beim Scheine einer elektri
fchen Taschenlarnpe, die die Nachfolge
schaft der spießbiirgerlichen Blend
laterne angetreten hat, füllen fich die
Verbrecher die Taschen.
Die Geldschrankdiebe, die auf ver
gehe der Zeit stehen, sind die schärfsten
gner der Geldfchrankfabritantenz
durch die kühnen und erfolgreichen
Tricks der Einbrecher werden die Fa
btiianten zu immer stärkeren Kon
struktionen gezwungen Aber auch die
Verbesserung der Diebegtvertzeuge hält
damit gleichen S ritt, und wenn Are
tylen und Sauee off nicht helfen fo
führen vielleicht Pitrinsäure und
Nitraglyzerin zum Ziel.
In der klomm-.
B a u e r: »Sian Gestern half i'
dem Pfarrer verfpe n. nimmer z’
ra f’n, und heunt wö l’n s’ rni’ um
B rstand vom Bergniigungiverein l«
Indtvkdneuer Vorwort
Paroeniitkoattien »Was
zip-l Mark willste b I zeichn en fiir das
mepgdetljikttgteitsfefii Schöene Di doch
irren eigenen Grund und oben
hie-eini«
sie fo!
Betarinte1:»habenSiet-on
allen Luni-innen Phatographieni« —
heiraihsverrniitlerx »Von
zwanzigtausend Mart Vermögen an
nicht meth
Hut parte-h
Temperenzlerg JnIRau
versenkt e tot-erstern Sie
vollfiihti«—sietdtaiirteinfe:lix
Aber Temperenzler if« be no« spann
im Rausch war us
fundheit nnd sein außergewöhni
lich hohes Alter erwähnte Herr Brett:
: »Wenn ein Mann so lange in der
I Welt gelebt hat wie ich, sollte er viele
Dinge durch Erfahrung wissen. Ich
glaube, dan das bei mir zutrifft.
»Einee der Dinge, die ich zn meiner
vollen Ueberzensnns ausgefunden
dabe, ift das richtige Heilmittel ftir
. Leiden, welche direkt anf klimatische
Einwirkungen zurückzuführen find.
Its habe dem wechselt-allen Mirna der
Bei-. Staaten Its Jahre widerstanden.
»Den-eitel Dr. Harima-« Medizin
habe ich gesunden, daß sie das beste,
wenn nicht due einzige unlösliche
Mittel aeaen diese Leiden ift. Sie war
mein Verlaß für viele Jahre nnd
meine Gesundheit nnd mein anset
vtdentlich hohes Alter schreibe ich die
fem Mittel za.
»Es entspricht allen meinen Anfor
derungen. Es schiin mich vor den bö
fen Folgen einer- plötzlichen Wechsels-;
es giebt mir straft; es- lzalt mein Blut
in richtiger Zirlulation. Ich verlasse
mich fast aanz darauf in den vielen
kleinen Fällen, für welche ich eine Me
dizin gebraucht-.
»Als die Grippe - Epidemie ihr
erstes Erscheinen in diesem Lande
Erachte, litt auch ich an dieser Krani
eit.
»Ich hatte mehrere lanadanernde
Unfälle der Gtivvr. Anfangs wußte
ich nicht, daß Pernna ein Mittel seaen
diese Krankheit war. Als ich hörte
daß die Gripve ein epidemische-r La
tarrd war, versmbte ich Pernna da
: gegen und fand, daß es das richtige
? Mittel war.«
In einem späteren Brief schreibt
Herr Brock: ·
»Ich bin aesnnd nnd fühle mich so
wohl wie je. Trick einzige-, das mich
belästigt find meine fctnvaehcn Augen.
Wenn ich besser sehen iönnte, könnte
ich über die ganze Faun laufen und
das thate mir gut. Ich möchte nicht
otzne Peruna sein.«
Ergebcnft Ihr
JJJM MM,
In einem vom s. Juli 1906 da
tierten Brief. den seine Frau. Sarah
J. Brod, für Herrn Brod schrieb
jhcißt est
f ,.Veeganaenen Winter hatte ich mich
jgerade von einem Krankheitdanfall er
zhaly als iet- Peenna zu nehmen be
«aann. Ich stande, es besserte meine
Gesundheit seht-«
Jn einer Nachschrift fügt Frau
Bwel hinzu: »Er erhält sehr viele
Briefe mit Anfragen, was Pera-m
tönt. Ich beantworte nicht alle, denn
icti denke, die Leute können sich eine
isflafche taufen und probiren.«
In einem Gespräch über seine Ge- s
i
i
i
i
Buximgstnnj
» Routg "
geht
Intention hist!
hinter
Tomttteuratem
Täglich, beginnend atn 15. Novem
ber, nach iüdlichem Iüdwrstlichen
und cudanifthen Messer-ts
deinen-ther
Extrasteuer-:
Billige Naten zu Ereurstrnen am
ersten und dritten Dienstag die
ien Monat noch, nach Kansas,
Oklahoma, die Golf-Gegend, Ca
tarado, Utah, Wyoming, Bis Dorn
Becken, Montana und dem Nord
westen. Fragt den nächsten Igens
ten oder schreibt dem Unterzeichne
ten.
Bis dem seiten
met gelte-satte
Hallen besess.
Wir helfen Ihnen, Land zu kaufen.
Prrfönlieh durch Den. Eiern Deas
oer geteitete LandfutheriErrnriionen
taufen an den ersten und dritten
Dienstagen im Dezember nach dem
Kinkaid Frei-Land in nordweitlis
them Nebraska, dem Bis arn
Becken und dem Pellatvstone art,
nahe status-, Montana. Steckt
Euer Seid in Land, und laßt uns
Euch helfen, Land zu den ersten
und niedrigften Preisen zu finden;
Jhr könnt heimstättern unter dem
Regierung-graben, oder Land unter
dern Careysseieh aufnehmen für
50 Cents den Acker und den Preis
des Wasser-. Es sieht keine Ce
send im Westen mit mehr aktiver
Bewasserungszunahrne als das
Bis Dorn Becken. Schreidt D.
Stern Veaser, Use-m Burliaston
Landimherdciream Ost-ha. Ieise
Oedüheen für feine Dienste.
Ida-. samtn
Ticketilsent, Grand Island Red.
L. U. sama, I. P. I» Osaha MI.