Mischter Druckerl—Am Samschdag hen mir wieder en Mieting That an’s Hanneberger’s Stohr. For en Weil is es still hergange, for die rechte Kerls ware en bissel schloh ge weßt am Kumme. Wie awer mol die Kraud beisamme war, do hot’s Spaß gewe. En junger Dschäp is neitumme in d’t Stohr, hot sinf Sent wekth Grundniß tahft un dann gefrogt, eh ihm ebbet sage kennt, welles as d’r nächst Weg wär zur Siillie Hintelwade ihrem Haus-. »Jo, ich tann,« segi d’r Bensch. »Geh nau juscht do d’r Turn peit nuf, bis Du zu eine Hickerybahm kummscht — d’r Mond scheint jo un Du werscht schun sehne —- dort dreht en Pahd lintö ab, seller nemmscht, bis Du zu ere Riegelfenz tummscht. Dort heert d': Pah us un Du tledderscht iwer selle Fens, dann lahsst Du juscht d': Nas noh, so daß des Hinuerdheel net vererre kann. Jn ebaut en halwe Stand kannst Du d’r Sällie ihr Hund belle heere, dann bischt Du gleich am Blat.« —- »Js es en Bnllhund?« stogt d'i- Bursch. — »Me, es is en Schaf hund, arg wachsam, beißt awer net alle Leit, enihau rnir hot er noch nix ge dhu.« —- D’r Kerl hot sich bedankt un is ab. Mir awer hen uns schier tod gelacht iwer em Bensch sei Diretschen. Segt d’r alt Dschoh: ,.Binsch- wann seller Kerl heit Nacht net die Nas ver brecht, dann verbtecht et se sei Lewe net meh.« — »Meinetwege mag er,« segt d’r Bensch. »Sell macht mir nix ans. Es hen schun mel) Leit die Nas verbroche. Hot Eener vun Eich ketzlich ein Dän sei Nas gesehm oder em Ed seines Jch denk, selle sen ah d’r Nas nohgange, un weil ewe die Nas zwei derscht is, tummi se al) zuerscht in Druwel.« Wie mir so schmähe, hemmt d’r Bill nei —- ufkohrs ah mit d’r Nas Wed betschi. Un was for en Nas! Ei, mit den ihn erseht schier net getennt. Mitte dmf war en Plaster un rings rnin war's grim, geht un bloh, so ziemlich nächst alle Farbe vmne gut gerathen-:i Regel-age. Do segt d': Dschoh: »Bis,s ich hab allfort gemeent, Du wärschi en guter Ameritaner, awer unser Farbes sen juscht roth, weiß un bloh. Wust wit Du dann noch mit Grien un Geht? oscht Du verleicht en Eirischer us iner Nas sitze? Wo d’r Dein-et hofcht dann sell kriegt?« —- ,,Well, ich hal« enihau,« segt d’r Bill· — »O, ich wilks net howe, ich stog juscht,« segts KI- Ævb- ko«S-ll..aebt Lich aar nix s l— anfDarWieqtkrMödkt iirksüi hen ah nik weiter aus ihm rausbringe kenne. Beil awer Nr Bill en Kerl is, was akfott gern Annere iiehst, hal- ich niei Feind nfgeniachi, ich wot mol bro wieke, eh ich net hinnig sell Silret stimme kennt. D’r Dscharlie hot mir dann gesaht, d’r Bill wär uf ere mi giirien hochzig geweßt —- was se is wisse en Dheel vnn Eich. So lang, as er juschi mitgedrunke hät, wär’s all recht gangr. Do hiit er awer en Roh schen kriegt, die jung Froh zu bosse un des End dervun wär ewe selle Nas· Er kennt iwerhahbt zufriede sei, daß er juscht noch en Naz hät, bekohs es bät net viel gefehlt, so hätte se ihm d': Kopp abgeschlage. —- D’t Bensch hoi en annere Storie. Er segt, so arg, wie sell, wär es net geweßt. Daß d’r Bill niere Hungärien hochzig genießt wär, sell wär wohr, awer er höt lee Schng dort kriegt Es wäre dene Kerls ihr greescht Blösier geweßt, ihm en verdollte Kifcht anzuhänge, was al) ganz leicht zu dhun war, weil d’r Bill grad, wie die alte Deitsche, allfort reddy is, noch Eens zu nemme. Wie er heemkumrne wär, wißt mer nei, awer sei greeichier Druwel war dann, die hoch Stieg vor seim Haus nufzu lraddle, weil lee Lehn dran is. Sei Alte, was sor ihn gewart bot, häi ihn en Weil gewatscht un Dann gerufe: »Do, Bill, is ebbes for Tich dran zu halte!« Mit selle Worte hät se ihm vum obere Fenster enBese zugeichmissr. Unglicklicher Weis hiit ihn d’r Beseftiel grad mitte uf die Nas. gebrosse. Sell wär d’r Weg, wie ein Bill sei Nas so schee gepelmi worre wör. Was nau Wohres an d’r Sach is, weeß ich nei. Alles, was net abge leegelt werre kann, is em Bill sei Naz, un in lorzer Zeit is ah selle wieder allrecht im d’r Bill is wieder so gut wie nei. Besonnt is ess, daß es Wei wer gebi, was guter Juhs dume Bese mache kenne. Tie Hannewaclelsen hoi ihr Mann meh as wie hunneri Mol mit eine Befe verleddert. Ci, er war so bang derfor, daß er sich alleon ge duckt het, wann er juscht ame Bese verbei hot misse. D’r Hansjörg. Katzen gegen die pen. soc editi- sesssdspssssiuel der ist-Ot suet Gesch- iu Ist-New Das einzige Heilmittel gegen die Pest in Indien scheint jetzt durch die endlich energisch durchgefiihrten Be mühungen der englischen Regierung von den mit einer Untersuchung der indischen Pest beauftragten Gelehrten gefunden zu sein. Leider ist es die Frage, ob es annehmbar sein wird; denn die hauptsächliche Schwierigkeit in der Bekämpfung der furchtbaren Seuche liegt in dem Aberglauben der indischen Eingeborenen und namentlich in ihrer grenzenlosen Schonung jedes thierischen Lebens. Jn Indien wird sogar das Ungeziefer gehegt und ge pflegt. An manchen Stellen stehen Kasten mit Fliegen, Fiöhen, und irgend ein ganz heruntergetomtnener Bettler steckt dann seinen Arm in die sen Behälter, damit die Thierchen et was Blut in den Magen betorninery wofür dann der Bettler eine milde Gabe bekommt. Nun hat man schon vor einigen Jah ren vermuthet daß die Flöhe eine gzgßeNoLeJn der »Mehr-Etwa der L— - — L - — L ;- « — Im- iWF MEWIFT zu einer durchaus sicheren Thatfa )gewpkveu. Man spricht immer o via von der Uebertragung der Pe Don den Ratten aus den Menschen. Die Matten aber beißen den Menschen nicht, » ialso muß bei der Uebertragnng noch siegend ein Zwischenglied thiitig sein, zund das sind eben die Flöhe. Der er wähnte wissens stliche Ausschuß« der »nach Jndien ge andt ward, ist dürch sBersuche zu der Feststellun gelangt, sdaß eine Ansteckung von Teieren un Itereinander selbst bei naber Berührung Hnicht stattfindet, so lange teine Flöhe iiin Spiel sind, bei deren Anwesenheit Haber sofort. Es wird daraus der Schluß gezogen, daß die Pest der schwinden würde, wenn mit den Rat ten auch die Flöhe vernichtet werden könnten. Zu diesem Zwecke miißten die indischen Priester dem Volke die Opferung von Ratten auf dem Altar der Kaler, der Göttin der Zerstörung, predigen, aber das werden die Eng länder wohl kaum durchsesen Wie sehr die Verbreitung der Ratten die der Pest bedingt, isi statistisch nachges wiesen worden, und man bat daher erlannt, dasz als einziges Heilmittel eine entsprechende Verbreitung der Katzen in Frage tönte. Eine Statistik theilt die indischen Dörser, deren über 1000 untersucht worden sind, in drei Gruppen: in der ersten besitzt ein Fünftel der Häuser eine Katze, in der zweiten ein Fünftel Hbis zur Hälfte, in der dritten über die hälftr. Es hat sich nun ergeben, daß in der ersten Gruppe in 857 Dörsern 3258 Todesfälle an Pest vorgekommen « sind, in der zweiten Gruppe mit 514H Dörsern nur 650 und in der dritten - Gruppe mit 146 Dörfetn gar nur 14 Todesfälle. Danach scheinen die Katzen einen fast sicheren Schutz gegen die entsetzliche Krankheit zu gewähren; denn die dritte Gruppe von Ortschaf ten; in denen jedes zweite aus eine Kahe besaß, ist von der Pest ast völlig frei geblieben. Jm einzelnen wurdeL auch noch ermittelt. daß die Zahl der J Erkrankungen in den mit Katzen ver sehenen-Häusern eine geringere gewe- ? sen ist. Da die indischen Cingebores j nen sich infolge ihres Aberglaubensf schwer dazu bequemen werden« selbst; einen Rattentrieg zu eröffnen, so ists demnach eine Kasenvertbeilnng iiberi das ganze Land in großem Maßstabe, so mertwiirdig dieser Vorschlag tlins’ gen mag, wahrscheinlich das sicherste; »Mittel, Indien aus seinem fürchter ; liche- Zustande zu erretten. « -—-..—-.-.». ;]emschkaiißs·äiiber. Essai-mit Einstetherwethsden und; T Vetbrechenüsizeuge. anitchbusse i- Denn-lind sue se ysisieeu s- In finde · Ochs-indemn Isssisiner subqu seiest-II and stut ) III ssncsinsss sum-neus k Der Berliner Polizei ist die Fest Enahme eines gewissen Kikfch gelunger kder an der Spitze einer Verbrechen Hemde stand, die in ganz Deutschland Aufsehen erregende Geldschrankeins ibrüche verübir. Jm Anschluß hinan schreibt das »Be:linet Tageblatt«: Der moderne Geldscheankröubet zer ischknilzi mit Siichflamme und Sauer I stoff die dickften Stahlplaiten, und ge täuschlos ttopfi das flüssige Metall auf ein fürsorglich untergestelltes BILDijE ZEIT-Sprache der Kri Das Blnziehen von Kundschaft Dieser Laden zieht beständig Kundschast an, denn es ist unser Geschäft sie anzuziehen, und wir sind fleißig dabei. Wir ziehen Kundschast an durch die Güte unserer Kleidung — durch unsere schönen Sthle in Hüten und Bedürfnissen jeder Art. Wir ziehen Kundschast an, weil der Mann welcher sein Zeug hier bekommt, das Gefühl hat das rechte zum rechten Preis hier bekommen zu können, — und er erhält es. Wir ziehen Kundschast an weil unsere Geschäftsmethoden richtig sind —- wir lassen es nicht zu daß ein Kunde unzufrieden oder in seinen Erwartungen getäuscht wird. Wir ziehen Kundschast und behalten sie Teil dieser Laden, der Grundmauer auf, recht i Jetzt ziehen wir um Eure Kundscheft, Herr, —- können wir sie haben? d wooisieunow e- sie-me v copyright 1907 by Hart schassnek U Matt l — Der alteste Mann in Amerika : Entgkng pku Schrecken vieler Win ter durch den Gebrauch von Pcsrw na. »Ich schreibe mein äußerst hohes Alter «3;. dem Gebrauch von Z Pc-m-na zu.« Herr Jiaac Bruch 118 Jahre alt an seinem letzten Geburtstag. faac Brock, ein Bürger von! McLennaa Tot-um« Texas, ist 118 Jahre alt. Viele Jahre wohnte er in VII-Haue Falle-. 18 Meilen west lich von Wam. jetzt lebt er aber bei seinem Schwiegersohn in Valley Mille-» Texas Vor einiger Zeit kam Onkel Jsaac auf Ersuchen nach Ware und ließ sich mit einem Stock in der Hand. den er von General Ande.Ja-tson·s Grab ge schnitten hatte, phowgraphiren. Herr Brod ist ein würdevvllek alter Herr der wenige Zeichen von Altersfchtvåche merken läßt. Seine Familienbibel ist jetzt noch erhalten und sie zeigt, daß das Tat-um seiner Geburt vor 118 » Wrn eingetragen wurde. Geboten ehe die Bet. Staaten gegründet wurden. Er wen- Zeuge von 22 Präsi dentfchaitswalllem Verun- lchiime ilm gegen jeden plötzlichen Wechsel. War Beter-m von vier Kriege-u Hat noch mit W Jahren ein Pferd beschlossen. hat die Gcippe jedesmal mit Ver-um überwunden. War noch mit 110 Jahren Zeuge in einem Laudptozeß. Hält Penum für das größte Heilmittel der Zeit bei taten-hall scheu Leiden. Miichn Dmfiwiffe Verbrecher init ; dem Titel »Geldfchranttnacker« be-« legt. Diese darborische Bezeichnung ist unmodern und veraltet; sie trifft! nur noch auf die Geldschrantdiebe niedrigster Art zu, die mit der Zeit snicht Schritt halten, und deren einzige Requjsiten Mis, wittelnlterliche Brech essen uns- «u?e"B·ltndtoiekiie nnd. vLer starte Verkehr unserer Zeit hat das internationale Verbrecherthuin geschaf fen; er hat auch den Geldichrantdied hervorgebracht, der sich die neuesten zErrungenschoften der Technik zu eigen macht. Der Mann des modernen Ein ; bruchs studirt alle Prospekte der Geld-f Ifchranifirrnem er lieft womöglich die "Fachzeitfchriften. Seine Waffen iin Kampf gegen die dickbiiuchigen Tresoth und Pan erschränte sind Acethlen und F Sauerstoff, Stichflaniinen und Schnei debrenner. Unter der Einwirkung der 7000 Grad sitze, die zum Beispiel der modernste, der ouche-Schneidebren nee, entwietelt, chinilzt der hätteste Stahl wie Stearin. Der moderne Einbrechet wählt nicht den längst veralteten Weg durch die Thür oder das Fenster. um zu den kSchiiten einer Depositeniasse zu gelan gn. Er wühlt sich ein Loch durch die cke, oder er steigt vorn Keller durch den Fußboden empor· Jn den Fuß idoden eines hotelzimmerg in Aniwers pen, in dein Einbrecher logirien, hohe-i ten sie Loch neben Loch, hoben die Die-' slen ab und fteetten in eine durch diel Decke des untenliegenden Kosfenlotals gehende Oeffnung einen Regenschirni. kUn dein freigelegteii Querbalken der Decke wurde der Schirm befestigt und aufgeeannh und er sing den herab fallen n Mörtel und Stint säuberlich seinf. Ohne lautes Geräusch entstand eine Oeffnung von einem holden Me ter irn Durchmesser-; eine Sirt-leitet tout-de ausgehängt, und der Weg zuin Geldschrant war frei. Vor dein Ob jekt ihrer Bemühungen spannten die Diebe wei Ilnnelldecken an der Zim nierde e zeltartig auf; der blendende Schein des efouche-Sehiieidelirenners konnte auf di e Weise von der Straße aus nicht gesehen werden. In zwei Koffern fährten die Einbrecher ihre ge sammten Wert enge mit fich. Es war ein wohiefsort rtes La er: ein Appa -rii rcr un des eet I, wei Tasse-etwas imi www k itd,· eine III-u leitung große nnd vier i meemnnnsdohter YLYJYME zwei-Min- ims mer«-Fr, em- cagc, mearere Sremmsi eisen, ein Schutzblech Siidchen Und Watte zum Verpacten der Sauerstoff behäiter, eine Strictleiter, zwei Fia nelldecten und zwei schwarze Schutz brillen. Die Arbeit kannte beginnen. Aus dem Fouche-Brenner spritzt eine 15 Centirneter lange bläulich-weiße Flamme; der Apparat kann infolge der enormen hitze dieser Flamme nur mit hilse des SchutzblechQ das einen Handgrisf besitzt, regiert werden. Jn etwa ZU Minuten ist die äußere Stahl platte glatt abgeschmolzen. Ein Loch von etwa 20 Centimeter im Durchmes ser wird ausgeschmolzen und das Schloß freigelegt. Ein Druck auf das Riegelwert, Und der Schrank ift ge öffnet Beim Scheine einer elektri fchen Taschenlarnpe, die die Nachfolge schaft der spießbiirgerlichen Blend laterne angetreten hat, füllen fich die Verbrecher die Taschen. Die Geldschrankdiebe, die auf ver gehe der Zeit stehen, sind die schärfsten gner der Geldfchrankfabritantenz durch die kühnen und erfolgreichen Tricks der Einbrecher werden die Fa btiianten zu immer stärkeren Kon struktionen gezwungen Aber auch die Verbesserung der Diebegtvertzeuge hält damit gleichen S ritt, und wenn Are tylen und Sauee off nicht helfen fo führen vielleicht Pitrinsäure und Nitraglyzerin zum Ziel. In der klomm-. B a u e r: »Sian Gestern half i' dem Pfarrer verfpe n. nimmer z’ ra f’n, und heunt wö l’n s’ rni’ um B rstand vom Bergniigungiverein l« Indtvkdneuer Vorwort Paroeniitkoattien »Was zip-l Mark willste b I zeichn en fiir das mepgdetljikttgteitsfefii Schöene Di doch irren eigenen Grund und oben hie-eini« sie fo! Betarinte1:»habenSiet-on allen Luni-innen Phatographieni« — heiraihsverrniitlerx »Von zwanzigtausend Mart Vermögen an nicht meth Hut parte-h Temperenzlerg JnIRau versenkt e tot-erstern Sie vollfiihti«—sietdtaiirteinfe:lix Aber Temperenzler if« be no« spann im Rausch war us fundheit nnd sein außergewöhni lich hohes Alter erwähnte Herr Brett: : »Wenn ein Mann so lange in der I Welt gelebt hat wie ich, sollte er viele Dinge durch Erfahrung wissen. Ich glaube, dan das bei mir zutrifft. »Einee der Dinge, die ich zn meiner vollen Ueberzensnns ausgefunden dabe, ift das richtige Heilmittel ftir . Leiden, welche direkt anf klimatische Einwirkungen zurückzuführen find. Its habe dem wechselt-allen Mirna der Bei-. Staaten Its Jahre widerstanden. »Den-eitel Dr. Harima-« Medizin habe ich gesunden, daß sie das beste, wenn nicht due einzige unlösliche Mittel aeaen diese Leiden ift. Sie war mein Verlaß für viele Jahre nnd meine Gesundheit nnd mein anset vtdentlich hohes Alter schreibe ich die fem Mittel za. »Es entspricht allen meinen Anfor derungen. Es schiin mich vor den bö fen Folgen einer- plötzlichen Wechsels-; es giebt mir straft; es- lzalt mein Blut in richtiger Zirlulation. Ich verlasse mich fast aanz darauf in den vielen kleinen Fällen, für welche ich eine Me dizin gebraucht-. »Als die Grippe - Epidemie ihr erstes Erscheinen in diesem Lande Erachte, litt auch ich an dieser Krani eit. »Ich hatte mehrere lanadanernde Unfälle der Gtivvr. Anfangs wußte ich nicht, daß Pernna ein Mittel seaen diese Krankheit war. Als ich hörte daß die Gripve ein epidemische-r La tarrd war, versmbte ich Pernna da : gegen und fand, daß es das richtige ? Mittel war.« In einem späteren Brief schreibt Herr Brock: · »Ich bin aesnnd nnd fühle mich so wohl wie je. Trick einzige-, das mich belästigt find meine fctnvaehcn Augen. Wenn ich besser sehen iönnte, könnte ich über die ganze Faun laufen und das thate mir gut. Ich möchte nicht otzne Peruna sein.« Ergebcnft Ihr JJJM MM, In einem vom s. Juli 1906 da tierten Brief. den seine Frau. Sarah J. Brod, für Herrn Brod schrieb jhcißt est f ,.Veeganaenen Winter hatte ich mich jgerade von einem Krankheitdanfall er zhaly als iet- Peenna zu nehmen be «aann. Ich stande, es besserte meine Gesundheit seht-« Jn einer Nachschrift fügt Frau Bwel hinzu: »Er erhält sehr viele Briefe mit Anfragen, was Pera-m tönt. Ich beantworte nicht alle, denn icti denke, die Leute können sich eine isflafche taufen und probiren.« In einem Gespräch über seine Ge- s i i i i Buximgstnnj » Routg " geht Intention hist! hinter Tomttteuratem Täglich, beginnend atn 15. Novem ber, nach iüdlichem Iüdwrstlichen und cudanifthen Messer-ts deinen-ther Extrasteuer-: Billige Naten zu Ereurstrnen am ersten und dritten Dienstag die ien Monat noch, nach Kansas, Oklahoma, die Golf-Gegend, Ca tarado, Utah, Wyoming, Bis Dorn Becken, Montana und dem Nord westen. Fragt den nächsten Igens ten oder schreibt dem Unterzeichne ten. Bis dem seiten met gelte-satte Hallen besess. Wir helfen Ihnen, Land zu kaufen. Prrfönlieh durch Den. Eiern Deas oer geteitete LandfutheriErrnriionen taufen an den ersten und dritten Dienstagen im Dezember nach dem Kinkaid Frei-Land in nordweitlis them Nebraska, dem Bis arn Becken und dem Pellatvstone art, nahe status-, Montana. Steckt Euer Seid in Land, und laßt uns Euch helfen, Land zu den ersten und niedrigften Preisen zu finden; Jhr könnt heimstättern unter dem Regierung-graben, oder Land unter dern Careysseieh aufnehmen für 50 Cents den Acker und den Preis des Wasser-. Es sieht keine Ce send im Westen mit mehr aktiver Bewasserungszunahrne als das Bis Dorn Becken. Schreidt D. Stern Veaser, Use-m Burliaston Landimherdciream Ost-ha. Ieise Oedüheen für feine Dienste. Ida-. samtn Ticketilsent, Grand Island Red. L. U. sama, I. P. I» Osaha MI.