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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 4, 1907)
F M ........ »»»»»» klj Nebraska « ZWEI- DMWEW WHAT KLEMM IT s L « mag-— 28 ZI Grund Island, Nebraska, Irriisw den 4. Oktober, NOT Nummer 6 Uns-S Aus dem Staate. . . BeiFaIrbury betrug der Regen foll vom Freitag bis Montag Abend über 5 Zoll. « Geo. Williamg verkaufte feine 9 Meilen nördlith von York gelegene so Acker Form für 88,400. · Jn Deentur wurde eine National dnnk organisat, mit einem Kapital von 025,ooo. « Postmeisier Balley von Brock mußte wegen schlechter Gesundheit die Stellung aufgeben. Als Nachfolger wurde W. M. Zenh vorgefehlagen. « J. D. Samuel, im nördlichen Theil von Merrick County wohnhoft, zog wäh rend des vergangenen Sommers 4,000 Bufhel Kartoffeln auf weniger als 35 Ackern Land. « Jn den Counties Poll, Hamilton und York hercfchte bisher solche Trockne heit, daß nicht viel Weizen gesät wurde. Jetzt jedoch, nach dem Regen, wird all gemein flott gefät, da der Boden in aus gezeichneter Verfassung ist« « Der Regen am Freitag Abend fpülte die Erde von einem Abzugsgrns den in Sen-ord, und ein Fahrt-mang pferd gerieth fo in den engen Graben daß es mehrere Stunden nngeftrengter Arbeitdedurfte, das Thier zu efreien. « Die Gefchäfte der West Point But ter and Crenmery Eompany nehmen im mer noth zu, dn die West Poim ter dem Rahm-Trust nicht grün genug find, und wissen daß einheirnifthe Pro jekte zu ihrem eigenen Besten sind. « Das Projekt der Errichtung einer Brauerei in Lincoln, in Verbindung mit einer Anstalt zur Verstellung oon Eis und denaturirtern Alcohol, soll der Verwirklichung nahe sein. Das Einb lissentent soll den Plänen zufolge Woo 000 kosten. « Ballonsahrer Joe Simmans von Omaha landete lehren Donnerstag glück lich nach einer Ballaniahrt. Plötzlich riß sich der Ballon los und machte zum allgemeinen Gaudium einen Ausflug in die Lüste auf eigene »Faust.« Dies war an 35ter und Parker Straße. Ter Ausreißer wurde am Samstag ösilich non Anpra, Jowu aufgefunden, etwa 40 Meilen vom Ausgangspunkt « N.Meade Shumway, welcher des Mordeg der Frau Martin bei zirth am sten September angeklagt ist, und am vorigen Donnerstag bei Oregon, Mo» gefangen wnrde, behauptet unschuldig zu sein. Er sagte aus, er sei zwar beim Hause der Ermordeten gewesen, aber nicht darin, und behauptet, er habe Blut spur-en bei der Thür gesehen und die Flucht ergrisfen, weil es ihrn verdächtig schien. Man sieht seine Angaben nicht sür entlastend an. « Georg Nachneber, der Eigenthü mer der Wirthschast an Ecke Dritter u. Dickon Straße in Omaha, kam in der Donnerstag Nacht in Streit mit Geo· Kyral und Herman Gassen Dabei wurde lepterer oon einem Kniippel auf detn Raps getrassen so das er wie ein . Sack zu Boden stilrtzte. Die Ilerzte glauben, er wird sich wieder erholen. Nachneber und Kyral wurden arretirt, und werden sich beide wegen Angriffs zu verantworten haben. « Freb Wagener oon Piattsrnouth warte jün stbin über die Widerspensiigi keit eines anleseis so erzürnt, baß er einen Kniippei ergriff und ben Maul esei welcher 8175 werth war, mit einem Schlage niedersireckte. Es wurde deg wegen eine Klage gegen ihn anhängig gemacht, und er wurde arretirt. Vor dem Gericht bekannte er sich der Thier quäierei schuldig und wurde zu einer Strase von III-»O und Kosten, im Gan zen 811.00, verurtheilt, was, berWerth des Manitbiers mit eingerechnet, einem Totaiveriust oon 8187 gleichkommt.; Ob er jeht wohl Genugthuung fühlt?« Wir glauben nicht « Gesundheitgbeamter Nohde von Linroin nehm im September 26 Milch unb 2 Rsbmproben von verschiedenen änbiern in ber Stadt and untersuchte e, um eine etosi e Beimischung oon Formaibefyb zu er unben, sowie auch, um sie au ihren surtersetisebait hin zu präsen. Zu seiner ber Proben sanb man Formatbebyb ooe, unb nur eine Miichprobe zeigte nickt ben vorschrifts mäßige-I suttersetts eit, nämlich s Prozent. Dem esiaurutisssmy welcher die betressenbe Milch oeetmrst hatte, wurde eine Warnu- ertheilt. kr. Nobbe holt sllmonatlies oth- Pro en zur Unterweist-d natürlich ohne bie Leute vorher über sein Kommen zu nn terricmh » 249 Wildhüter Caiter läßt ungarische Wachteln importiren. . Bei Arlington erwartet man die größte Cornernte einznheimien, die es seit Jahren dort gab. . Die 74jährige Frau W. Swain in Beatrice glitt am Montag aus und ver letzte sieh so, daß an ihrem Auskommen gezweifelt wird. « Der Regen erstreckte sich über den ganzen Staat und war sehr ausgiebig, so daß das Herbsipslllgen seht gut vor angehen kann, und die schon besäten Fel der werden jetzt bald mit frischem Grün bekleidet sein. « J. U. Nervell von Washington Co. brachte letzte Woche zwölf Wagenladnns gen Corn zur Mühle und erhielt dafür einen Check auf 8330.22. Wie anders als oor 80 Jahren erscheint das, ivo man alles Corn, das man wollte, zu sc pro Bushel kaufen konnte! V ArmoUrGCompany machen in ih rem Etadlissement in Beatrice umfang reiche Verbesserungen nnd Reparaturen Eine Dampfmaschine von 200 Pferde kräften wird aufgestellt, sowie auch zwei Stromerzeuger oder Dynamos siir Lichterzeugung, und ein doppelter Fahr stuhl wird gebaut. « Der kleine, ersi 5 Jahre alte Ovid Sly von Lincoln wäre am Samstag um ein Haar getödtet worden. Er wurde nämlich von einem Pferde, gefolgt von einem Bnggy, umgerannt, und gingen Thier und Fuhrwerk beide über ihn hin weg, jedoch wunderbarerweise ohne ihn weiter zu berühren. « Im Freitag wurde itn Bureau der Dierks Luntder and Coal Co. in Ra venna eingebrochen, und der Geld ichrank geöffnet. Etwa OZODO in Pa piergeld wurde gestohlen, aber das Sil bergeld wurde nicht mitgenommen. Obgleich viele verdächtigen Charaktere Hin der Stadt sind, hat man noch keinen zVerdacht gefaßt. ( · Zwischen den italienischen und denl farbigen Straßenpflasterungsarbeitern in Fremont brach am Samstag Streit aus, und im Laufe desselben wurde M. C. Brot-IS in’s Bein geschossen, wäh rend Wilnetti Vallelli einen Schlag rnit einer Schaufel über den Kopf bstam, welcher seine Schädeldecke zerschmettern. Ein Dutzend von den niuthmaßlichen Theilnehmern wurde arretirt. « Der P E- O Zirkel in Gent-Ja hielt zu Ehren hochgestellter Persönlichkeiten einen Empfang im Hause von G. W. Smith ab, und war Peter Steisfer be auftragt worden Jce Creant und Frucht punsch zu besorgen, letzterer natürlich stritt temperenzlerisch Jrgend ein Spaßwgel nahm seine Gelegenheit wahr, und schüttete Wein in das Punsch gemisch. Die Ertrüstung der Gesell schaft läßt sich denken. L « Ray Young, ein Elektriker von sLincolm erlebte ant Dienstag Abend seinen merkwürdigen Unfall. Er hatte sdie Gewohnheit einen Revolver in der HRacktasche zu tragen. Als er nun an jdem Abend seinen Rock vom Haken Inahnh um auszugehen, fiel das Schießs Teisen aus der Tasche und entlud sich. Die Kugel tras seine Rad und verursachte eine schmerzhaste unde. Dr. Sim itnaker entfernte die Kugel aus seiner Hand und erklärte die Wunde für unge seh-tin « B. Jvhnion, an 2341 Fowler Ave nue in Omaha wohnhait, und bereits 78 Jahre alt, verheirathete sich Anfangs dieser Woche mit feiner ebenfalls betag ten Haushalterim Es war das älteste Paar das jemals ianugiaS County bte Heirahtgeriaubniß erhielt. Jvhnion wollte in ein dortiges Altenheim gehen und wollte er anna Aleser welche 25 Jahre lang feinen Haushalt geleitet hatte, nicht allein in der Weit lassen, wie er sagte; und da er sich fv an sie gewöhnt hatte baß er sie vermissen wurde, heiratheteersie. Nnn sinbsiezm fant men it« Altenheitn gezogen « Julius West, ein Schwinbsüchtiger, welcher sich in einem Zelte im nördlichen Theilvvn Lineoln aufhielt, suchte Ende lepter Woche um Aufnahme in verschiede nen Daspitälern nach, wurde jedoch zurücke-tiefem ba bie Institute, bei denen er anfragte, keine Schwinbüchtis gen aufnehmen. Er geriet hierüber in Verzweiflung, und verlachte ch ben halt burthzuldneibem Er verlehte steh zwar nist schwer, aber ba er sich fast lchaa im lebten stabimn der Sehninblueht bessert-, beicklenniste es bach feinen Tat-, la baß er atn Sonntag starb. West war 39 Jahre alt, unb lind die einzigen Bee sanbten san denen man Kenntniß hat« ein Bruder und ein paidbruber in Little chute, Wis. JZDer deutsche-Preßveeband l »-«·«t.::«sin Peorta, Jll. · An den Tagen vom 20. bis 22.s September sand in Peoria die 7te Jah-? resconvention »ded deutsch-Amerikani-i schen Preß-Verbands des Westens-« statt,! (an welcher es uns nicht vergönnt war, theilzunehmen.) Zu Ehren der im ver flossenen Jahre aus dem Leben geschiede nen Mitglieder Emil Barth, welcher de kanntlich unser Redakteur war, und Berthold lKraus, wurden Beschlüsse an genommen, wovon der erstere folgt: Wir beklagen den Tod des Mitgliedes Emil Barth, von Grand Island, Neb» von der deutschen Zeitung »Staatg-Ans zeiget und David-« daselbst. Als jun ges Mitglied nahm er zum ersten und letzten Male beider ovrjährigen Commi tion des »Deutsch-Ameril. Paß-Vereins des Westens« in Davenport theil. Schon damals ein kranker Mann, hat ihn mittlern-eile der unerbittliche Tod; nddernfen. Seinen Angehörigen sei hier-s mit herzlicheg Beileid ausgedrückt siir" den Verlust eines so braven Mannes,’ dessen stühes Dahinscheiden unsere Ver-« eintgtmg aufrichtig beklagt. Adolh Petersen, klsomite J- V« Johannes-» L. Ph. Wolf, Von Hermann Goldberger wurde der 7ten Jahresversammlung des Verbandes folgendes schöne Gedicht gewidmet, wel ches die »Federsuchser« aus ihrem darni-» gen Lebenspsade anspotnt und sie in Ped ria willkommen heißt: Die deutsche-Hist Wer sind die Männer, die start und tren Stels das Banner der Wahrheit schwingen, ! Jst rastlogen Kamme sonder Scheu I Uns das Ied von der Freiheit singen? Die egen Lüge und düstern Wahn So e nmüthig ziehen vom Leder, , Dem Ringen und Forschen brechen Bahn? Die Männer der deutschen Jeder. jwer sind sie, die das Dunkel der Nacht Durch die Geisteisackel erleuchten, Dem Voll das Wort der Erkenntnis gebracht, Die Hand zur Erlösung ihm reichteni Wer sprengt die Fesseln der Unverniitist? O dört’s« daß ed Keiner vergesse: Die Männer sind es der Zeitungszunst, Die Männer der deutschen Presse« Wer sind die Ritter, die muthentsacht Mit der Waise des Rechtes streiten ? Tit Thiinner, welche von hoher Wacht Aufklärung und Licht rings verbreiten « Mit offnem Visir und slainrnendetn Schwert Rssür das lidle steh’n in den Schranken? Sie Idurnalisien sind’5, starldeivehrt, Tte Träger der freien Gedanken· Und was sie im neuen Vaterland Dem Deutschthutn sum Heile nnd Segen Erweckt, gefördert mit Herz nnd Han , gold sprosset es aus unser’u Wegen o überall deutsches Wissen siegt, Wo deutsched Geniüth sich entfaltet, Tad Banner der deutschen Presse fliegt lind der deutsche Federheld waltet. Wo deutsche llinust, wo das deutsche Lied Die Menschheit zum Großen begeistert, Das S öne, das uns die Brust durchglüht Das S lechte, Banale bemeistert, Der Muttersprache süsziheil’ger Laut Zum innersten Herren gedrungen, ’ a Bat die Presse das Feld gebaut, To at sie gelitten, gerungen. Und wenn der Nichts-miser fiusi’re Macht Durch Tücke und Bosheit verblendet, Aus Heuchelei und aus Riedertrachl Die gisttgen Pfeile versendet, Dann, wie die Ei e tm deutschen Wald, Steht sest unsre Lresse itn Streite Und schlägt mit wucht’ger Keule alsbald Die sreche Brut in die Weite. I « is Willkommen d’runt wackre tiiimpserschaar, Die wir uns zu Gaste geladen, En reicht matt den schäumenden Becher dar An es — llinois glitten Gestaden. Genieszt ie Freu ’, die die Stunde deut, Pflückt Rosen im dust’ en Gelände, Es schlagen Euch dent e Herzen heutI Und deutsch ist der Tru uns’rer hande. « Richard Monti, ein Former im ho hen Alter von H» Jahren, und in sehr ärmlichen Verhältnissen, verließ vor eint-» get- Zeit seine Schwiegertvchter in Dun:’ bar, südlich von Nebraska City, weil sie Ihr Eigenthum verkauft hatte und ihm kein Obdach mehr gab, und trat, seine ganzen Hahieligkeiten, im Gewicht von no Pfund, in einer Hund«-sehe tragend, zu Faß die Reife nach dem 250 Meilen entfernten Stuart an. Dort wohnt ein Schwiegersohn von ihm. Am Freitag kam er in Qmaha an, nnd, in der Hass nung, vom Connty Neiiegeld zu bekom men, wandte er sich an die Behörde. Man verweigerte ihm jedoch diese Hülfe, und der Greis trat seinen Weitermarich an. Auf eine Antrage wie das viele Gehen ihm bekomme, antwortete der alte Mann: »Gehen ist ganz gut, nur sehW langsam, und es macht vie Füße wund-« W - OAITO STA ktisteite sisstttiyoisliithästtsisls Inse M — . . ——0 III ssssiiissi is-; M- FIINI . Jm -i«t sit - L: III-« ist«-«- « «·. si» E YOUNO ME N s CLOTHEss DIE-s- Ä- II- «·«:-II»I· J- JIIE ists-— Ederheimer, stein ö- co. MAKSRS Ihr köi nt sichcr sein, Um Tun-De ." s i k.«e m -« sum Zwist kr: q :-.; f; ":.1- Fu tiefem Laden komnt man am fciikkmn Hr W-: ks .: ja· :sz:.c4.71» U Jede neue Jdkc fjk krt man hm mixs sie m TIims York -.» zsntzs sx Erkka szxjgekk Mann, jeden mann der ! ch kun; fühlt, « n jenen-. Maan met-i- ;-.» (.k1-»2:-..-k«-» mijzdkgk ge fallen. Tretet für einen Augenblick ein. Seht wag die neue Sau-on bringt. tlezijse mit ctssfxchn «: :« k.,s.-p is-« Im s1, pkxfekk gefchnrtten und gcfchnecbistL Ihr muccx einen-! M« x:. m :.:. s zip Lin n-. Bezug auf Anzügk fü:" 812.00 Obst 815.00 Lu lvisfonxmesr H·:. . WOOLSTENHOLM ä- sTERNE, Die Kleidern-known ’sJ ’ «- spzs Jus Lin-»Ist its-is ist«-esse- ikspspspk »H- æskstssss »H- se J.L qu- Ja-« sa- IHI Iå Ze st- it- Hit- Est- sss Messe Its-i Es Leicht zu mischen-es Re cht. Mticht es teihft durch Zusam mcnlehütteln der Jngredi enzen in einer Flasche. Werden diesen Rath mit Freude Begriißeit. Was vielen Leuten biet interessant er ischruten wird, ist ein Artikel aus einer New Yorker Zeitung, ein einfaches site-. iikit angebend,cvieoon aneitanntus Auto: mai formulirt. Letztere behauptet ein Makel gesunden zu haben weiches fast ngind einen Fall von tjciickenichmerzen odisx Nieren- und Blasentranihut heilt, m folgendem Rezept, wenn vor dem BughPS Tsisease Stadium genommen: ,3luide1«tkakt Löwenzahn, Z Unz-; zu sxmxmengesetzter Kargon, eine linze; zu iannnengesehtet Sarsapaciileiisirup,:drei Unten. Gut in einer Flasche zu schüt telt-, und in Theelöffeldosis einzunehmen nach jeder Mahlzeit und beim Zubettgo heu. Ein wohibekannter hiesiger Apotheker, befragt über dieses Rezept, gab an, daß die Bestandtheile alle harmlos- sind, und in jeder guten Apotheke billig zu bekom men find, oder aus Wunsch zusammen gesetzt werden. Ferner gab er an, daß er, obgleich dies Rezept oft mit gutem Resultat gegen rheucuatische Leiden ver schrieben wird, keinen Grund sehe, wa rum das Rezept nicht auch ein probates Mittel gegen Nieren- und Blasenleiden sein solle, da es in besonderer Weise auf das Nierengeivede einwirkt, indem es die wichtigen Organe reinigt, und ihnen hilft, unrelne Saaten und unnüde Stosse, welche Krankheit und Leiden verursachen, aus«-scheiden Jene von Hunferen Lesein welche leidend sind bege .l;en keinen Fehler, wenn sie dies mahle lren ! — A in Samstag trat die LElFent Nile »auch in Michigm in Kraft Alle Eisen bahnen ini Staate haben sich bereit ei klätt, dein Gesetz lege en leisten . Verbietet das höchste Lob-. Herr Peter Michiels, Alex-entstu, w schreibt: » Der’.lllpenli«älitei verdient das höchste Lob. G. steht hoch iiber allen anderen Medizineit Jeder, welche-i ihn gebraucht hat, lobt ihn-L Foc«11i’s Alpcnkiänter ist keine Apo thekei«-Medtzin. Tiefes alte, teils-« ivährte KiäntenHellmillel wird deni Publikum direkt zugestellt durch dic Et genthümet Dr. Peter zahmen E Sang Co» like-Its So. Voyne Ave» Chl «cago, Jll· Markt-Gericht Grund Island Weizen» .petBn. ............. ZU —88 Corn .... « .............. 42 aiet.... ,, ................:36——44 og en. . , ............. . 60 Ger e . . . ,, ............. 27 Kartoffeln, » ................. UJH Zwiebel, trocken, pro Bu» ............ l. 25 eu per Tonne ...... . ........ 6 do— 7. 00 en in Ballen per Tonne ...... 8.00 alter. HerLHf .. 221 Eier.. . .per Dyd. .................. 17 gühney Alte per I- ............ 10 weine.».peo 100 Pfd...... 5.58 S lachtv tvel e.h ...... 2·50 Kä her fette. pro Bis-« ........... si-—5 C A . TO O K I A - Dei-edi- vlesorle,v Bäume-Wus Isisei - M — i Iäicdriger Sold. Die bisherige Annahme, daß die Krieger des Onkel Sam die bestbezahl ten in der Welt seien, ist durch Er mittelungen in Verbindung mit einer Vorlage, die dem Kongrefz wegen einer allgemeinen Erhöhuan des Soldes in der Armee und in der Marine erstattet werden soll, wesentlich erschüttert wor den. Es ist unt-er Anderetn festgestellt, dnsz ein Sergxrani in Fianada bei sei nem Eintritt in den Dienst als solcher einen Sile neu Efsl per Tag erhält und dieser Sold ixzit den Dienstjahren bis z aus sitz-I per Jan steigt, während ein Sergeant in der Armee iser Ver.Staa ten anfänglich NR per Monat erhält, wol-ei seine Tun-derben qrdszer sind als die eines tin-»ioisit,ien Unteroffizierz indem die Lisfcsrenz in der Lebensfüh rung und iu den niedri«·.1eren Juris ansiitzen siir die Lebensbediirsnisse in Knnada eine beträchtliche ist. Dieselbe Differenz besteht in allen Rängen der Armeen der beiden Minder. Selbst Kura bezahlt seine Soldaten dreimal so gut wie Amerika, da ein kubanischer Gendarm dasselbe Gehalt bezieht, wie ein frisch angestellter New Yorter Polizist. Nach weiteren Da ten dieser Art wird auch in anderen Ländern Uinschau gehalten, um dem Kongreß um so klarer zu machen, daß die zahlreichen Defertionen aus der Armee hauptsächlich in der im Vet hältniß zu bürgerlichen Stellungen ge- ’ ringen Bezahlung wurzeln. Man wird ch auch darauf berufen, daß die Fest etung der Löhnuns ischon vor 50 e ahren erfolgt und tdem nur ein mal um 81 per Monat erhöht wordenv ist, während die Arbeitethne tn bür tiehen Stellungen steh ungefähr ver greift-St haben. » - ·-- -— -.»..«--.--e--.« s