Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 27, 1907, Image 6

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    « sie Ursache von so vielenJ
· menslittlichm Todes
fällen.
IW eine Krankheit in diesem Lande, die
Mpshfich ist wegen ihrer plötzlichen Atmckk
I — .
F Viele augenblickliche
O Todesfälle iiud ihr zu
·. luichreibeni-Herzkmnk
vheic Lungenentzüw
hung, Dass-hier oder
Schlagle in oft das
Resultat krankerNietem
Läßt man Nierenttank:
heit sich weiter ent
wict lu, so erqreiil des
verajstcte Mut der
Eli-irren weitere innere
Orcmne an wodurch
Blasentmairh entsteht
oder die Nieren verlisxc n iknc Gewinnes : und res
ichminben nach und 1!as«l, Zciix ji«-: 1 Helle. qänzsich
Blasenlipen sind mit inmsc cu- i int-: Nieren
zmiicktznfiihch und xin Lununx kann am schnell
ilm enicit werden wes- .. m wieder in
einem gsiimd n zu ?- cbien Eis
innre-J l TO smeiHci « ks nm » Enthan
wenn sie ; . Icil nm' z Sumpiwursels Medizin,
Was grösste Heilmittel 1.«. , L-. l.1 und
Buse, einnehmen
Hic Und-m die jln?·1«’"
halten, sowie du«-« breinn
kais-sit, nnd reskzinisisrt kr« smm —
Liiuisssxlcsxpn ch Zuge-z iibcr und nimm
Nr- u. Der mild-: u: ed außer-F ins-Uml« . .
d-: r Eumviwuml wird stinko e. kamt cic iit
weit voran im End qc rcuumbmcr Heilungcn im
den fchwierigiien Fällen« ;
Qumpfwukzel ist angenehm einzunehmen unlil
wird in allen Apotheke-I zu 50 Cent und eine
Dollar die Flasche verkaqu Sie können ein
Probeflaiche dieser wunderbaren neuen Entdeckun «
sowie ein Büchelchen, worin Alles erklärt wir
vortoirei sugeichickt bekommen Man schteibe a
Dr Kilmet G So . Bin hamtvm N. Wen-us
Sie schreiben» erwäh nen näh baß Sie Tiefe gene
röie Osserte in diesem Blatte gelesen haben Be
sehen Sie keinen Jertbum, merken Sie sich den
Namen Sumviwurjeh Tr. Kilmer J Sumpitou el
Medizin, sowie die Abreise Liinqhamtom N. .,
welche an jederq Tasche angebracht ist. 'i
Ein Seehelyp von IOFusz
s ll, welcher in Tooradin, Victoria,
ge engen wurde, umwickelie mit einem
» Arm den Fuß eines seiner Fänge! so
- - fest, daß der Arm durchschnitten wer
- den mußte. um den Mann zu befreien.
Eines der werthvoll
sten Erinnerungszeishen
des berühmten Jägers- Daniel Bocne
ist sein Pulverhorn, welches jetzt im
Besitz eines Chailes G. Shankå in
Clayville, Jud» ist. Das Horn hat
sich in der Familie vererbt und seine
Echtheit ifi wohlverbiirgi.
s Probe Katarrh-Vehandlungen werden auf
Ersuchen frei von Dr. Shoop, Renne, Wis
vetsqndt. Diese Proben beweisen den Leu
ten-. ohne Kosten, den großen Werth dieser
wissenschaftlichen Medizin, die allentlzalben
Tempeln-n als Dr. Speers Satan-h Reinehy
bei-unt iß. Verlaufs durch Theo. Jessen.
Die «Japs« haben et
was gele ent. DieJapanet im
ganzen nördlichen Theile des Sau
Wut Countn Kal» haben eine Art
von Union geschlossen nnd haben die
Maxime gezwungen, ihnen anstatt
ZIJZ von jetzt als 8250 sü: das
Eli-endet Trauben per Tag zu zah
« Die Weingättnee weigerten sich
Zuerst entschieden, diesen Preis zu zah
len, aber wenn sie nicht ihre Trauben
hangen lassen wollten« mußten sie zu
leji in den sauten Apfel beißen nnd
Musenmi
Um eine Etkältwg fchneäl Fu bess«::i, bo
Ien Sie sich wthkein Aosthekec einige lleiese
Gaul-v Etlälmngss Tr- leiten, Biene-trief
geunmsi Ilpokheker fikicmlj verlaufen fes-:
" Preise-Uns, denn sie find nith mir unschäd
lich. Ton-Pein nach sicher sind prrngpe Pre
Ocntiesis enthalten kein s-·-k,?n:n, Hm Absühv
22:23t--l, nichts Schmi« c» "« KARL-Geldes
Un Jlieiesiadmni zum verbitt-n
«'.;. kxcutics Pnemch » Exil-sä. anpe
k-. u- Tabek Hi dick-. Gut
Ek Essen-die Kinde-It ?-s’ ., « which 251525
Ymiukchclchleiu ö Glis-. USE-um Durch
Theo. sessen
Die erste in zstentucsy
gebann, sowie westlich des Allegheny
Mges in Betrieb genommene Eisen
, war die Lexington-Ohio-Linie·
Sie wurde im Oktober 1831 an der
Meilen-Seite begonnen- und im
Dezember 1835 bei Franlfoti been
digt. Diese Strecke hatte flache Schie
mn, welche auf Schwellen ans Stein
festgemachi waren·
Dic Berührung welche dein
ist die Berührung ron Bncklens Armka
Salbe Estst die giücklichste Lsetbindung
von Atnicablumen und heilenveu Balsamen
die je Zusammengescct wurde. Einer-: ei ·w1e»
alt das Geschwük oder dxe Wunde ist« diesel
Seide kurnt sie Für Btattdwundem Bek- ;
btühungen Wunden oder Hämokthoiden hat
sie nicht idresgleichen (Rata11titt,be1 allen
Appkkzefetm Läc.
Dte noroikqste Zet
ck u n g der Ncht Esft das in Godtkmad
in Grönlapd i-: Der Ljslimospmche er
fcheinende Monatklsslatt ,,Katoriknät.«
Der evangelifche Geistliche Möller, Tit
es herausgibt, ist in einer Person Lei
ter, eichner, Drucker Brieftrciger und
Reif ter. Das Blatt kostet viertel
jährlich eine Eidergans, jährlich einen
Steht-nd
Iris-steif in In tatst-Zone.
M hohe-I Gehättet sind eme stoßechd Bet
us für uuim Bangen Hünß syst
zischt-I Arb- ter anzuschließen, die bei
zsßtnttiou bei Panama Canals nö
stud. Viseie mtbea jedoch zurück Psal
Mun der Iqtt stoan Fusan und als
Wci find sit neu ,--jeae die Electtic
en, welche Ich in
gut-he
WILL-n w wissend daß sie ge
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Lilör lecke zu entset
n e n. Man reinigt die Flecke mit
warmem Wasser oder, wenn die Ap
pretur nicht verletzt werden darf. mit
verdünntem Spiritus.
Puken der Scheiben.
Die Fensterscheiben oder Spiegelgla
ser wasche man zuerst mit kaltem Was
ser sauber ab und polire sie dann mit
Löschpapier oder einem Fensterleder.
Bleiben nach diesem Verfahren noch
Flecke im Glase, so reibe man diesel-«
den mit Spiritus oder Essig aus.
Kalte Reis-speise. Mit
Milch sieifgekocts ter Reis- oder Gries- -
drei wird mit Himbeer-, Johannis
beer oder Kirschs aft gut vermischt, inj
eine, mit kaltem Wa Jer ausgeftx ijltel
Form gegeben und sang es wenäier
einfach sein foll, Malronen daiwifchens
geschich: et Beim Anri chten wird die
Form gestürzt Und kann man die
Speise noch mir Mattonen und Apfel
sinen-Achteln verzieren.
Steppdecten waschen.
Man wäscht sie in lauwarmem Seifen
lvasser und läßt sie iiber Nacht in klas
rem kalten Wasser stehen. Den an
deren Tag ringt man si: aus und hängt
sie aus. Die Ecken und Enden müssen
öfters ausgerungen werden. Die Decken
werden dann öfters mit einem platten
Stab getlopst, wodurch die Watte aus
quillt, und einigemal während des
Trocknen-Z umgewendet, wodurch die
leicht entitelzenden gelben Wasser-strei
sen vermieden werden.
Gegen die Wespenplage.
Mem fiiEIc Fittichen mit einer ikark
zuäerhaltigen Flüssigkeit —- zwei Drit
te! der ZEIT-then bleiben leer — fresse
sie im Freien auf und- mkm erziekt da
mit einen iiiserxaschenden Erfolg Die
Wespen fangen ich in den Flaschen zu
Tausenden Sees-It man Flaschen in
die Nähe eines Wespennesieg so ist bei
warmem, irockenem Weiter der
Schwarm in ein bis zwei Tagen ent
weder ganz gefangen oder so ge
schwächt, daß die Brut in den Waben
zu Grunde geht. Außerdem fangen
sich noch Hornissen, kleine nnd größere
Schmeißfliegen—Bienen dagegen nicht.
Um vorzügliche fand
läfe zu bereiten, ektrnan
dick gewordene Milch auf gelindeö
Feuer, bis sich die Käfemasse zufam
menzieht, preßt sie durch ein Tuch, krie
tet sie fest in einen Steiutopf, bis die
Masse llebeig scheint, was je nach der
Witterung nach fünf bis zehn Tagen
der Fall ist« doch muß dieselbe in die
fee Zeit mehrmals durchgearbeitet wer
den; alsdann vermengt man sie mit
feingestoßenem Satz und Lümmel. fo
daß ein recht pitcmter Geschmack er
zielt wird, formt die Käschem legt sie
zum Trocknen ouf ein Brett und wen
det fie täglich um. Einer Beschleuni
gung der Reife bedarf es nicht·
s-« —
l- L äl H U. LUJE
» » .
«-«-;r3»,ten speisen
« Icrdannngii
akk« . — les-Text, Icaxx H- - »-«
ess- ::-;i. Gi. ist : »Es-—
trink- . .- siirkser frisch-:- «
auch Zier Egsixin läßt. Gifte-ne fin: Ex
den Ring-ern unzutriiglåch. nnd- zwcis
teng fördert diese Nachgiebigleit der
Eltern den Eigenwillen, die Begehr
lichleit und Naschhastigieit der Klei
nen.
Bauerbissen. Einviettel
Pfund Speck schneidet man in seine
Wütfel und läßt diese mit feingenoieg
ten Zwiebeln in einem Tiegel schmo
ren. Dann wird U Pfund derbes
Nindfleisch getlopst und in grobe Wüt
fel getheilt und zum Speck gegeben.
Man gibt Salz und soviel Fleisch-l
briihe oder Wasser hinzu, daß dag(
Fleisch bedeckt ist. Man läßt dannf
alles so lau-ge dünsten, bis es weich und ’
braun ist. Zuletzt kommt noch eine’
Prise Lümmel hinzu, dann richtet man
in Fleischbeiihe getachten Reis aus
einee runden Schüssel in gefälligem
Kranze an und überstreut ihn mit
Parmesantäsr. Endlich gibt man die
Bauetbissen mit ihrer Sauce in die
Mitte und richtet an.
Mittagsschlaf kleiner
K i n b e e. Leider ist die Gewohn
heit, kleine Kinder, welche am Nach
.1nitta schlafen sollen, angekleibet in
ihre etten zu legen, vielfach verbrei
ilet. Jn den meisten Fällen liegt die
Ursache daran, daß man zu bequem ist«
das Kind aus- und einzuziehen Wüste
die Mutter, wie schädlich diese Ge
wohnheit ihrem Lieblinf ist, o würde
sie das Aussieben ser ß ni t unter
lassen. Das Kind, welches in seinen
Kleidern stiehlt-sen hat, wacht. vom
Schweiße ers "pft und ermattet, aus.
Anstatt sich nach dem Schlafe erst-ist
zu fühlen, ist ei mißlannis Die ost,
nne Werten ni einmal gelösten
Bänder und Kniip e haben währendj
»du Schlafe- dixßt Unten-fiv- freini
M Manne epe , an iree eien
Wiens scheints-eh das Athmen und
U- Httdamens erschwert Deshalb ist
II ÆM bee Mist-n vie Kinder stets
« " begin-ske- Wsen. wein
MFM New-(
Unseitige Beäikuk Ven
nen, die eine zu große oder zu früh
zeitige Mtlust zeigen, bringt man
hiervon ab, indem man sie in kaltes
Wasser taucht. Dieses Verfahren, def
sen Nutzen man übrigens mit Reden
anzweifelt, hat außerdem oft genug di.
; schädliche Folge, daß die Hühner da
; nach Rbeumattsmuz bekommen. Bess
fee bewährt sich, wenn man die brüt
lustige Henne in ein leeeek Gefäs,
sperrt, das dann zugedeckt wied. Hm
wird sie einer zwei- bis« dreiiögiger
Fastenlue unterworfen. Nachher pflegik
der Brütttieb meistens geschwunden zu
sein. Selbstverständlich darf das Ge
fängniß nicht so klein sein, daß die
Henne sich kaum bewegen kann. Eisu
Kasten oder Faß ist am besten zu mäka
len. Schljeleich kann man auch dissp
brütcifrige Hex-me mit einem Reserve
halm in einen völlig leean Stall sperj
ren, um ihr die Vrijtkust zu nekthxz ;
Te: Hat-n wird die Hinne dann its-ji«
dig belästigen und sie kei dem Brit-.- :
schäft siäreIL III sie Hin selbst der-II
läßt und Zu ihrem regelt-Schien Hknnsr !
Dasein zuriiaiehri. i
Die Harthiiutigkeit
oder der Lederbrand des Rindvielsez
ift eine Krankheit, welche sich durch ein
trockene-B, rauhes und glanzloses Haar.
sowie durch eine fest anliegende, harte
Haut kennzeichnet Verdauungöflörun
gen, Absonderung schlechter Milch und
Abzehrung sind die ferneren Kennzei
chen dieser Krankheit Jst ein davon
besallenes Thier schon herunter-gekom
men, so ist seine Schlachtung jeder an
deren Behandlung vorzuziehen. Will
man jedoch Thiere. welche sich in einem
guten Ernährungszustande befinden
heilen, so ist ein warmer, trockener
Stall, leicht verdauliches, gutes Futter
und sorgfältige Pflege unbedingt cr
sorderlich. Die Haut wäscht man 37:i.
start verdünnier Aschenlauge aber
Essig und bedeckt alsdann die Thus-«
Auch Einreirungen tnit einerMifchk -
von einem Theil Tervrntinöl und r.»·:
Theilen Baumöl lind zweckmäßig Tca
diese Krankheit in den meisten Fällen
mit Lecksunzt verbunden ist. so giscst
man auch noch Mittel gegen Lecksuch:.
Knochenbriiche beim Ge
s l ii g e l. Es lonnnt zuweilen auch
dor, daß bei Hühnern der Knochen
eines Lauer bricht. Solche Knochen
briiche heilen beim Geflügel meist
ziemlich schnell, wenn rechtzeitig Ban
dagen angelegt werden· Vor allen
Dingen muß det Knochen gut einge
richtet werden. da im anderen Falle
das Bein eine häßlich verttiippelie
Form erhält. Die Bandage muß mög
lichst leicht sein; passendes Material
sind schwache Holzspäne oder Gänse-—
fiele, welche den Flügelseldern entnom
men und in genügend lange Stricke ge
schnitten werden« Man legt lestere in
heißes Wasser, bis see weich werden,
schneidet sie auf der einen Siite der
Länge nach aus und legt sie der Länge
nach urn den Fuß. Zur Besestigung
bindet man einen schwachen Faden
darum. Zwei Federliele geringen zu
einer Bandage. .
Das Beißen der Pferde
hat entweder seine Uriache in einer ans
geborenen Böåartigteit, oder ei- ift die
Folge tkkiirichier Neckereien mka Sols-?
lex-Eies- des Staxldcrionf«,
Ci« Ettel gegen dass fis-I dient
der »Sie-tin Als Heäsz . -. Hekxcnz
folgende: Ein hasclnuszzxc .; DIE-«
Kupiervitriol wird in z die 2 Quart
Wasser ausgelöst, dazu soviel Sal
mialgeisr gethan, bis die Flüssigkeit
klar ist« Mit dieser Flüssigkeit teiinlt
man einen sauftgroszen Schwamm und
steckt diesen auf einen Stock mit schar
ser Spitze, so daß der Schwamm leicht
abgeht. Sobald das Pferd Miene
macht-zu beißen, fahrt man mit dein
Stocke in den Rachen, zieht ihn aber
schnell zurück, so daß der Schwamm
im Maule stecken bleibt. Auch rohes
Fleisch- Nichts Im Pferden scht TU
widee ist, soll ein gutes Mittel gegen
das Beiden sein.
Iven Humtichnseinen mag
hauptsächlich stickstossreiches Futter,
wie Magermilch, Gaste, Oeltuchen
etc., gegeben werden« nnd darf eine ein
seitige Fütterung nicht vorkommen;
denn nur-trästige, gut genähtte Zucht
thiere können auch vollkommen ent
wickelte Junge weisen und säugen, sie
gewähren uns durch die Mehrausgabe
sür Futter eine gewinnbeingende Nach-!
zucht. Gleichzeitig muß den Sauen«
die nöthige Bewegung verschafft wer
den, um den Ansatz von Fett zu ver-s
hindern. Man läßt sie am besten ins
.einen eingeseiedigten Hof oder, wenns
stein Schaden zu befürchten ist, aus«
Wiesen in der Nähe deshausestummeln."
Kennzeichen gesunder
S ch a s e. Bei gesunden Schasen müs
sen die Augen tlat und lebhaft sein.
Die Schleimhäute der Augen sollen
nicht weisslich sondern blaßeosaeoth
erscheinen. Bleiche und witsserige
Schleimhöute lassen aus Wassersucht
’ule u. s. w. schließen. Ein schlechtes
ichen ist es auch, wenn die Haut sehe
laß ist und man die Wolle leicht aus
stehen kann. Gesunde Schase haben
eine töthlichweiß schimmernde Haut.
Fehlt der Wolle der Glanz, und hat
diese einen üblen Geruch, so ist dies
auch ein schlechtes Zeichen siir die Ge
sundheit der Thiere.
Die Abmagerung del
T o u b e n entsteht theils daher
wenn dieselben an Wassermann-l lei
den, theils aus dem Ekel an unteinetn
Wasser, welches ihnen der Durst ein
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Nxxxxxxxdsxxx N ».-.-. szxxs — d— :z,.»d kxxx -..«
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T-« wsduuuv nie-M cost-. s. .«.,
sp« Loche-.- Hossf parades - V
Mut-us »unm. des Zu ·
cokonston and Oran- sssl -
. fslIAY NICUI Ccf S.
All-sm- DEN cARNlYAL DAYF
g- «t·. O M Ä H Ä
pochherzigks Anerbieten·
Jn der nielumstrittenen Frage der
Verantwi«rttichteit der Aerzte liegt eine
höchst interessante Initiative eine
sieinreichen Parisers Namens Soller
vor, der das Unglück hatte, durch das
Verschulden oder die Unwissenheit der
Aerzte seine Frau, die er abgöttisch
liebte, zu Verlieren. Herr Solier will
sein ganzes sehr beträchtliches Ver
mögen seiner neuen Lebensaufgabe
widmen, die Kranken, namentlich die
Unbemittelten, die in den hospitälern
unter-gebracht werden« davor zu
schützen, baß sie von den hospitaliirz
Hten nur als Bersuchstbiere und Stu
i dienobjette verwendet werden. Zu die-·
T sein Zwecke stellt er der Pariser Armen
Vertvaltung schriftlich vorläufig
1,000,000 Franks und im Nothsalle
noch mehr, bis zu 9,000,000 Franks,
Unter der Bedingung-zur Verfügung,
basz sie eine Kontrolle für die Mäng
teit der Aerzte und Chirurgen der Pa
riser hospitäter schaffe. Diese Kon
trolle bürste aber nicht von Aerzten,
sondern von bewährten Gelehrten aus
eiibt werden. Was Herrn Soller in
einer Absicht, diese Kontrolle zu schaf
sen, bestärkte, war die Erfahrung, die
etne sehr reiche Dante u verzeichnen
hgttr. Diese wollte sich m einem neuen
t
Serurn veyanvesn lasten, wurde aoer
von dein behandelnden Arzte bedeutet,
sich noch einige Zeit zu gedulden. Nach
14 Tagen rieth er der Patientin end
Hiltig von dem Serum ab, weil die
Versuche, vie er in der Zwischenzeit an
Kranken seines Hospitaldienstes vor
genommen, ungünstig verlaufen waren.
Es ist indeß noch keineswegs ausge
2macht, daß das Projekt des unglück
lichen Millionärs auch verwirklicht
wird.
«.--.-4s-..-....-.—..
dewannen aus Glas
sind tzt vielfach in Gebrauch. Sie
sind billiger und geiundheiilich eher
noch empfehlenswerther als solche aus
Emaille· Die Warmen werden durch
Guß hergestellt.
Gläserne Telegraphens
si a n g e n mit Drahteinlage, die als
sehr widerstandsfähig erprobt wurden,
werden jetzt in Deutschland von einer
mit 500,000 Mart Kapital gegründe
ten Gesellschaft hergestellt.
An Weich- und Hart
fehlen sindim JahrelMin
Pennsylvanien insgesammt 201,672,
499 Tannen zu Tage gefördert wor
den. Der Werth der Kohlen belief sich
aus annähernd M0.000000.
uskür Versicherung nnd
Grundeigenthnm
...... Ichet...».
Uns-s Ross
Agent für die »Um-m- Feuer-Versicher
unz von Lincoln und die »Gewinn«
von Qnmhm Ofsice über der Fürst Na
tional Bank.
Ur. l. LUE REISENde
Arzt Z Augenarzt,
Grillen eine Spetinlität.
Ofsicc im Thmnmel Gebäude.
HEFT-T Marble Worts
l. T. Pllsk I- co
ssionnmenth Grabstein
qns Mann-r und Graun,
fmiecrsbsnmzannnngen.
s Hi Lfkannosstxxbkmn nsiåmcht, gebt
- gic LIestekhtxizan che»·s(k;x«s1::g gehet-km
Nin-its Fri- . -::1J Dis-· krsemrkzszekk
Ich . Jctxf scicstEeLcu
Ohms säh-us- - - steht-III
FDr. chry D. Boyvcnf
oh: ist-Hing oei lkl)1mgo, Wahn-;
tonäp Luntcy Wahn
Untkrjnchunqssm iijr dass Vet. Staa
ten Iisensionsburemn
Jllzt und Wenide Augen-, Ehren-,
Linie-: und Hals-Departement, SI. Fran
csg Hosvika(.
Ohne-merke und Frauenkmnkheuen
Brillen enau angepaßt
hssicu cke Eine und szte Strasse
Wohnung: 121 Ls12ce Straße
Ctand Island, - · Nebraska.
Richard Ebbitt, M.R.C.V.S.
—Tbierarzt.
Hoipital 412 westl. sie Straße, hinter
Johnson’s «Schmiede.
k::jij,:,'7;;:;;««««";;«;« W Gmap Ists-»d, Neh.
l SIIST IUIPIEGIT
Entstmßlok W ZWE
mer-Meister
Baulichkeisen aller Akt im Cen
nakt und zur besten Zufriedenheit
des Auftraggebets ausgeführt
Alle Bauten groß und klein.
Aufträge bitte gefi. in Hehnke’s
Eiiencraatenhandlung zu lassen.
Eine Avtyettung schwe
dischek Polizisten, aus
einem Jnspettot, einem Setgeanten,
zwei Geheimpolizisten und 12 Polizei
dienern bestehend, wurde von dem
Stockholmet Polizei-Kommissät nach
London gesandt, um das englische Po
«.ze«werfatnen nach allen Seiten zu stu
men
cASTOR IA
Mk sinkllncs nnel Mk.
dasselbe Was w Hut-nor soan Hain
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