« sie Ursache von so vielenJ · menslittlichm Todes fällen. IW eine Krankheit in diesem Lande, die Mpshfich ist wegen ihrer plötzlichen Atmckk I — . F Viele augenblickliche O Todesfälle iiud ihr zu ·. luichreibeni-Herzkmnk vheic Lungenentzüw hung, Dass-hier oder Schlagle in oft das Resultat krankerNietem Läßt man Nierenttank: heit sich weiter ent wict lu, so erqreiil des verajstcte Mut der Eli-irren weitere innere Orcmne an wodurch Blasentmairh entsteht oder die Nieren verlisxc n iknc Gewinnes : und res ichminben nach und 1!as«l, Zciix ji«-: 1 Helle. qänzsich Blasenlipen sind mit inmsc cu- i int-: Nieren zmiicktznfiihch und xin Lununx kann am schnell ilm enicit werden wes- .. m wieder in einem gsiimd n zu ?- cbien Eis innre-J l TO smeiHci « ks nm » Enthan wenn sie ; . Icil nm' z Sumpiwursels Medizin, Was grösste Heilmittel 1.«. , L-. l.1 und Buse, einnehmen Hic Und-m die jln?·1«’" halten, sowie du«-« breinn kais-sit, nnd reskzinisisrt kr« smm — Liiuisssxlcsxpn ch Zuge-z iibcr und nimm Nr- u. Der mild-: u: ed außer-F ins-Uml« . . d-: r Eumviwuml wird stinko e. kamt cic iit weit voran im End qc rcuumbmcr Heilungcn im den fchwierigiien Fällen« ; Qumpfwukzel ist angenehm einzunehmen unlil wird in allen Apotheke-I zu 50 Cent und eine Dollar die Flasche verkaqu Sie können ein Probeflaiche dieser wunderbaren neuen Entdeckun « sowie ein Büchelchen, worin Alles erklärt wir vortoirei sugeichickt bekommen Man schteibe a Dr Kilmet G So . Bin hamtvm N. Wen-us Sie schreiben» erwäh nen näh baß Sie Tiefe gene röie Osserte in diesem Blatte gelesen haben Be sehen Sie keinen Jertbum, merken Sie sich den Namen Sumviwurjeh Tr. Kilmer J Sumpitou el Medizin, sowie die Abreise Liinqhamtom N. ., welche an jederq Tasche angebracht ist. 'i Ein Seehelyp von IOFusz s ll, welcher in Tooradin, Victoria, ge engen wurde, umwickelie mit einem » Arm den Fuß eines seiner Fänge! so - - fest, daß der Arm durchschnitten wer - den mußte. um den Mann zu befreien. Eines der werthvoll sten Erinnerungszeishen des berühmten Jägers- Daniel Bocne ist sein Pulverhorn, welches jetzt im Besitz eines Chailes G. Shankå in Clayville, Jud» ist. Das Horn hat sich in der Familie vererbt und seine Echtheit ifi wohlverbiirgi. s Probe Katarrh-Vehandlungen werden auf Ersuchen frei von Dr. Shoop, Renne, Wis vetsqndt. Diese Proben beweisen den Leu ten-. ohne Kosten, den großen Werth dieser wissenschaftlichen Medizin, die allentlzalben Tempeln-n als Dr. Speers Satan-h Reinehy bei-unt iß. Verlaufs durch Theo. Jessen. Die «Japs« haben et was gele ent. DieJapanet im ganzen nördlichen Theile des Sau Wut Countn Kal» haben eine Art von Union geschlossen nnd haben die Maxime gezwungen, ihnen anstatt ZIJZ von jetzt als 8250 sü: das Eli-endet Trauben per Tag zu zah « Die Weingättnee weigerten sich Zuerst entschieden, diesen Preis zu zah len, aber wenn sie nicht ihre Trauben hangen lassen wollten« mußten sie zu leji in den sauten Apfel beißen nnd Musenmi Um eine Etkältwg fchneäl Fu bess«::i, bo Ien Sie sich wthkein Aosthekec einige lleiese Gaul-v Etlälmngss Tr- leiten, Biene-trief geunmsi Ilpokheker fikicmlj verlaufen fes-: " Preise-Uns, denn sie find nith mir unschäd lich. Ton-Pein nach sicher sind prrngpe Pre Ocntiesis enthalten kein s-·-k,?n:n, Hm Absühv 22:23t--l, nichts Schmi« c» "« KARL-Geldes Un Jlieiesiadmni zum verbitt-n «'.;. kxcutics Pnemch » Exil-sä. anpe k-. u- Tabek Hi dick-. Gut Ek Essen-die Kinde-It ?-s’ ., « which 251525 Ymiukchclchleiu ö Glis-. USE-um Durch Theo. sessen Die erste in zstentucsy gebann, sowie westlich des Allegheny Mges in Betrieb genommene Eisen , war die Lexington-Ohio-Linie· Sie wurde im Oktober 1831 an der Meilen-Seite begonnen- und im Dezember 1835 bei Franlfoti been digt. Diese Strecke hatte flache Schie mn, welche auf Schwellen ans Stein festgemachi waren· Dic Berührung welche dein ist die Berührung ron Bncklens Armka Salbe Estst die giücklichste Lsetbindung von Atnicablumen und heilenveu Balsamen die je Zusammengescct wurde. Einer-: ei ·w1e» alt das Geschwük oder dxe Wunde ist« diesel Seide kurnt sie Für Btattdwundem Bek- ; btühungen Wunden oder Hämokthoiden hat sie nicht idresgleichen (Rata11titt,be1 allen Appkkzefetm Läc. Dte noroikqste Zet ck u n g der Ncht Esft das in Godtkmad in Grönlapd i-: Der Ljslimospmche er fcheinende Monatklsslatt ,,Katoriknät.« Der evangelifche Geistliche Möller, Tit es herausgibt, ist in einer Person Lei ter, eichner, Drucker Brieftrciger und Reif ter. Das Blatt kostet viertel jährlich eine Eidergans, jährlich einen Steht-nd Iris-steif in In tatst-Zone. M hohe-I Gehättet sind eme stoßechd Bet us für uuim Bangen Hünß syst zischt-I Arb- ter anzuschließen, die bei zsßtnttiou bei Panama Canals nö stud. Viseie mtbea jedoch zurück Psal Mun der Iqtt stoan Fusan und als Wci find sit neu ,--jeae die Electtic en, welche Ich in gut-he WILL-n w wissend daß sie ge MW et sind-em- sit sum-en Miso ät, äch Ist M i sc Nie-ca essen « ca sam- Geists-usw« - INDEM «1 ——1 dass s · IIII I . II mit-s ists-« Is sI OIII OOIII so sämis, etles und Tand T . ist-s Its-« stos s 0 s · qui Lilör lecke zu entset n e n. Man reinigt die Flecke mit warmem Wasser oder, wenn die Ap pretur nicht verletzt werden darf. mit verdünntem Spiritus. Puken der Scheiben. Die Fensterscheiben oder Spiegelgla ser wasche man zuerst mit kaltem Was ser sauber ab und polire sie dann mit Löschpapier oder einem Fensterleder. Bleiben nach diesem Verfahren noch Flecke im Glase, so reibe man diesel-« den mit Spiritus oder Essig aus. Kalte Reis-speise. Mit Milch sieifgekocts ter Reis- oder Gries- - drei wird mit Himbeer-, Johannis beer oder Kirschs aft gut vermischt, inj eine, mit kaltem Wa Jer ausgeftx ijltel Form gegeben und sang es wenäier einfach sein foll, Malronen daiwifchens geschich: et Beim Anri chten wird die Form gestürzt Und kann man die Speise noch mir Mattonen und Apfel sinen-Achteln verzieren. Steppdecten waschen. Man wäscht sie in lauwarmem Seifen lvasser und läßt sie iiber Nacht in klas rem kalten Wasser stehen. Den an deren Tag ringt man si: aus und hängt sie aus. Die Ecken und Enden müssen öfters ausgerungen werden. Die Decken werden dann öfters mit einem platten Stab getlopst, wodurch die Watte aus quillt, und einigemal während des Trocknen-Z umgewendet, wodurch die leicht entitelzenden gelben Wasser-strei sen vermieden werden. Gegen die Wespenplage. Mem fiiEIc Fittichen mit einer ikark zuäerhaltigen Flüssigkeit —- zwei Drit te! der ZEIT-then bleiben leer — fresse sie im Freien auf und- mkm erziekt da mit einen iiiserxaschenden Erfolg Die Wespen fangen ich in den Flaschen zu Tausenden Sees-It man Flaschen in die Nähe eines Wespennesieg so ist bei warmem, irockenem Weiter der Schwarm in ein bis zwei Tagen ent weder ganz gefangen oder so ge schwächt, daß die Brut in den Waben zu Grunde geht. Außerdem fangen sich noch Hornissen, kleine nnd größere Schmeißfliegen—Bienen dagegen nicht. Um vorzügliche fand läfe zu bereiten, ektrnan dick gewordene Milch auf gelindeö Feuer, bis sich die Käfemasse zufam menzieht, preßt sie durch ein Tuch, krie tet sie fest in einen Steiutopf, bis die Masse llebeig scheint, was je nach der Witterung nach fünf bis zehn Tagen der Fall ist« doch muß dieselbe in die fee Zeit mehrmals durchgearbeitet wer den; alsdann vermengt man sie mit feingestoßenem Satz und Lümmel. fo daß ein recht pitcmter Geschmack er zielt wird, formt die Käschem legt sie zum Trocknen ouf ein Brett und wen det fie täglich um. Einer Beschleuni gung der Reife bedarf es nicht· s-« — l- L äl H U. LUJE » » . «-«-;r3»,ten speisen « Icrdannngii akk« . — les-Text, Icaxx H- - »-« ess- ::-;i. Gi. ist : »Es-— trink- . .- siirkser frisch-:- « auch Zier Egsixin läßt. Gifte-ne fin: Ex den Ring-ern unzutriiglåch. nnd- zwcis teng fördert diese Nachgiebigleit der Eltern den Eigenwillen, die Begehr lichleit und Naschhastigieit der Klei nen. Bauerbissen. Einviettel Pfund Speck schneidet man in seine Wütfel und läßt diese mit feingenoieg ten Zwiebeln in einem Tiegel schmo ren. Dann wird U Pfund derbes Nindfleisch getlopst und in grobe Wüt fel getheilt und zum Speck gegeben. Man gibt Salz und soviel Fleisch-l briihe oder Wasser hinzu, daß dag( Fleisch bedeckt ist. Man läßt dannf alles so lau-ge dünsten, bis es weich und ’ braun ist. Zuletzt kommt noch eine’ Prise Lümmel hinzu, dann richtet man in Fleischbeiihe getachten Reis aus einee runden Schüssel in gefälligem Kranze an und überstreut ihn mit Parmesantäsr. Endlich gibt man die Bauetbissen mit ihrer Sauce in die Mitte und richtet an. Mittagsschlaf kleiner K i n b e e. Leider ist die Gewohn heit, kleine Kinder, welche am Nach .1nitta schlafen sollen, angekleibet in ihre etten zu legen, vielfach verbrei ilet. Jn den meisten Fällen liegt die Ursache daran, daß man zu bequem ist« das Kind aus- und einzuziehen Wüste die Mutter, wie schädlich diese Ge wohnheit ihrem Lieblinf ist, o würde sie das Aussieben ser ß ni t unter lassen. Das Kind, welches in seinen Kleidern stiehlt-sen hat, wacht. vom Schweiße ers "pft und ermattet, aus. Anstatt sich nach dem Schlafe erst-ist zu fühlen, ist ei mißlannis Die ost, nne Werten ni einmal gelösten Bänder und Kniip e haben währendj »du Schlafe- dixßt Unten-fiv- freini M Manne epe , an iree eien Wiens scheints-eh das Athmen und U- Httdamens erschwert Deshalb ist II ÆM bee Mist-n vie Kinder stets « " begin-ske- Wsen. wein MFM New-( Unseitige Beäikuk Ven nen, die eine zu große oder zu früh zeitige Mtlust zeigen, bringt man hiervon ab, indem man sie in kaltes Wasser taucht. Dieses Verfahren, def sen Nutzen man übrigens mit Reden anzweifelt, hat außerdem oft genug di. ; schädliche Folge, daß die Hühner da ; nach Rbeumattsmuz bekommen. Bess fee bewährt sich, wenn man die brüt lustige Henne in ein leeeek Gefäs, sperrt, das dann zugedeckt wied. Hm wird sie einer zwei- bis« dreiiögiger Fastenlue unterworfen. Nachher pflegik der Brütttieb meistens geschwunden zu sein. Selbstverständlich darf das Ge fängniß nicht so klein sein, daß die Henne sich kaum bewegen kann. Eisu Kasten oder Faß ist am besten zu mäka len. Schljeleich kann man auch dissp brütcifrige Hex-me mit einem Reserve halm in einen völlig leean Stall sperj ren, um ihr die Vrijtkust zu nekthxz ; Te: Hat-n wird die Hinne dann its-ji« dig belästigen und sie kei dem Brit-.- : schäft siäreIL III sie Hin selbst der-II läßt und Zu ihrem regelt-Schien Hknnsr ! Dasein zuriiaiehri. i Die Harthiiutigkeit oder der Lederbrand des Rindvielsez ift eine Krankheit, welche sich durch ein trockene-B, rauhes und glanzloses Haar. sowie durch eine fest anliegende, harte Haut kennzeichnet Verdauungöflörun gen, Absonderung schlechter Milch und Abzehrung sind die ferneren Kennzei chen dieser Krankheit Jst ein davon besallenes Thier schon herunter-gekom men, so ist seine Schlachtung jeder an deren Behandlung vorzuziehen. Will man jedoch Thiere. welche sich in einem guten Ernährungszustande befinden heilen, so ist ein warmer, trockener Stall, leicht verdauliches, gutes Futter und sorgfältige Pflege unbedingt cr sorderlich. Die Haut wäscht man 37:i. start verdünnier Aschenlauge aber Essig und bedeckt alsdann die Thus-« Auch Einreirungen tnit einerMifchk - von einem Theil Tervrntinöl und r.»·: Theilen Baumöl lind zweckmäßig Tca diese Krankheit in den meisten Fällen mit Lecksunzt verbunden ist. so giscst man auch noch Mittel gegen Lecksuch:. Knochenbriiche beim Ge s l ii g e l. Es lonnnt zuweilen auch dor, daß bei Hühnern der Knochen eines Lauer bricht. Solche Knochen briiche heilen beim Geflügel meist ziemlich schnell, wenn rechtzeitig Ban dagen angelegt werden· Vor allen Dingen muß det Knochen gut einge richtet werden. da im anderen Falle das Bein eine häßlich verttiippelie Form erhält. Die Bandage muß mög lichst leicht sein; passendes Material sind schwache Holzspäne oder Gänse-— fiele, welche den Flügelseldern entnom men und in genügend lange Stricke ge schnitten werden« Man legt lestere in heißes Wasser, bis see weich werden, schneidet sie auf der einen Siite der Länge nach aus und legt sie der Länge nach urn den Fuß. Zur Besestigung bindet man einen schwachen Faden darum. Zwei Federliele geringen zu einer Bandage. . Das Beißen der Pferde hat entweder seine Uriache in einer ans geborenen Böåartigteit, oder ei- ift die Folge tkkiirichier Neckereien mka Sols-? lex-Eies- des Staxldcrionf«, Ci« Ettel gegen dass fis-I dient der »Sie-tin Als Heäsz . -. Hekxcnz folgende: Ein hasclnuszzxc .; DIE-« Kupiervitriol wird in z die 2 Quart Wasser ausgelöst, dazu soviel Sal mialgeisr gethan, bis die Flüssigkeit klar ist« Mit dieser Flüssigkeit teiinlt man einen sauftgroszen Schwamm und steckt diesen auf einen Stock mit schar ser Spitze, so daß der Schwamm leicht abgeht. Sobald das Pferd Miene macht-zu beißen, fahrt man mit dein Stocke in den Rachen, zieht ihn aber schnell zurück, so daß der Schwamm im Maule stecken bleibt. Auch rohes Fleisch- Nichts Im Pferden scht TU widee ist, soll ein gutes Mittel gegen das Beiden sein. Iven Humtichnseinen mag hauptsächlich stickstossreiches Futter, wie Magermilch, Gaste, Oeltuchen etc., gegeben werden« nnd darf eine ein seitige Fütterung nicht vorkommen; denn nur-trästige, gut genähtte Zucht thiere können auch vollkommen ent wickelte Junge weisen und säugen, sie gewähren uns durch die Mehrausgabe sür Futter eine gewinnbeingende Nach-! zucht. Gleichzeitig muß den Sauen« die nöthige Bewegung verschafft wer den, um den Ansatz von Fett zu ver-s hindern. Man läßt sie am besten ins .einen eingeseiedigten Hof oder, wenns stein Schaden zu befürchten ist, aus« Wiesen in der Nähe deshausestummeln." Kennzeichen gesunder S ch a s e. Bei gesunden Schasen müs sen die Augen tlat und lebhaft sein. Die Schleimhäute der Augen sollen nicht weisslich sondern blaßeosaeoth erscheinen. Bleiche und witsserige Schleimhöute lassen aus Wassersucht ’ule u. s. w. schließen. Ein schlechtes ichen ist es auch, wenn die Haut sehe laß ist und man die Wolle leicht aus stehen kann. Gesunde Schase haben eine töthlichweiß schimmernde Haut. Fehlt der Wolle der Glanz, und hat diese einen üblen Geruch, so ist dies auch ein schlechtes Zeichen siir die Ge sundheit der Thiere. Die Abmagerung del T o u b e n entsteht theils daher wenn dieselben an Wassermann-l lei den, theils aus dem Ekel an unteinetn Wasser, welches ihnen der Durst ein OCW M »Ja Ist-— NATIONAL stscurr costs-ANY Nxxxxxxxdsxxx N ».-.-. szxxs — d— :z,.»d kxxx -..« Zwei bilden eine Ge selisci).1ft,drci irincfies · drä i..c——- wen i ni th i ein Eksmi izfsa i vor lmndcn wäre den ZU Zu Eos-vom sNAP Ach! Sind die aber Du Gifte THE-Nimmt III-Hi ilc xxls Hi x Is. U til-Jud x Luni eus :«1U cnss sp-; In .· .« Just "H.- » »sic- .-;. « Lapi-us sum um«-; uchkktmuß sum mm H. N. sVnihmls M: » t« Z« ch- H«- .. « z. « S u. Tak- oTncn v M IIIsz w scpmim w III III «-" san sann-r- wcu man km Zu , s; Jsxskxxsyssx»»»»z Wiss-s . s I to n Im « 25 26 tsolsocwscnsmol Ast-. sUN-IMON. IUU Wclx MUIL Mi. JAI WW 2345 s -, I z comir. Ausomobsie Pan-do .« Tut-sow- such ocT. I. . ’ crond Use-Most Pan-do T-« wsduuuv nie-M cost-. s. .«., sp« Loche-.- Hossf parades - V Mut-us »unm. des Zu · cokonston and Oran- sssl - . fslIAY NICUI Ccf S. All-sm- DEN cARNlYAL DAYF g- «t·. O M Ä H Ä pochherzigks Anerbieten· Jn der nielumstrittenen Frage der Verantwi«rttichteit der Aerzte liegt eine höchst interessante Initiative eine sieinreichen Parisers Namens Soller vor, der das Unglück hatte, durch das Verschulden oder die Unwissenheit der Aerzte seine Frau, die er abgöttisch liebte, zu Verlieren. Herr Solier will sein ganzes sehr beträchtliches Ver mögen seiner neuen Lebensaufgabe widmen, die Kranken, namentlich die Unbemittelten, die in den hospitälern unter-gebracht werden« davor zu schützen, baß sie von den hospitaliirz Hten nur als Bersuchstbiere und Stu i dienobjette verwendet werden. Zu die-· T sein Zwecke stellt er der Pariser Armen Vertvaltung schriftlich vorläufig 1,000,000 Franks und im Nothsalle noch mehr, bis zu 9,000,000 Franks, Unter der Bedingung-zur Verfügung, basz sie eine Kontrolle für die Mäng teit der Aerzte und Chirurgen der Pa riser hospitäter schaffe. Diese Kon trolle bürste aber nicht von Aerzten, sondern von bewährten Gelehrten aus eiibt werden. Was Herrn Soller in einer Absicht, diese Kontrolle zu schaf sen, bestärkte, war die Erfahrung, die etne sehr reiche Dante u verzeichnen hgttr. Diese wollte sich m einem neuen t Serurn veyanvesn lasten, wurde aoer von dein behandelnden Arzte bedeutet, sich noch einige Zeit zu gedulden. Nach 14 Tagen rieth er der Patientin end Hiltig von dem Serum ab, weil die Versuche, vie er in der Zwischenzeit an Kranken seines Hospitaldienstes vor genommen, ungünstig verlaufen waren. Es ist indeß noch keineswegs ausge 2macht, daß das Projekt des unglück lichen Millionärs auch verwirklicht wird. «.--.-4s-..-....-.—.. dewannen aus Glas sind tzt vielfach in Gebrauch. Sie sind billiger und geiundheiilich eher noch empfehlenswerther als solche aus Emaille· Die Warmen werden durch Guß hergestellt. Gläserne Telegraphens si a n g e n mit Drahteinlage, die als sehr widerstandsfähig erprobt wurden, werden jetzt in Deutschland von einer mit 500,000 Mart Kapital gegründe ten Gesellschaft hergestellt. An Weich- und Hart fehlen sindim JahrelMin Pennsylvanien insgesammt 201,672, 499 Tannen zu Tage gefördert wor den. Der Werth der Kohlen belief sich aus annähernd M0.000000. uskür Versicherung nnd Grundeigenthnm ...... Ichet...». Uns-s Ross Agent für die »Um-m- Feuer-Versicher unz von Lincoln und die »Gewinn« von Qnmhm Ofsice über der Fürst Na tional Bank. Ur. l. LUE REISENde Arzt Z Augenarzt, Grillen eine Spetinlität. Ofsicc im Thmnmel Gebäude. HEFT-T Marble Worts l. T. Pllsk I- co ssionnmenth Grabstein qns Mann-r und Graun, fmiecrsbsnmzannnngen. s Hi Lfkannosstxxbkmn nsiåmcht, gebt - gic LIestekhtxizan che»·s(k;x«s1::g gehet-km Nin-its Fri- . -::1J Dis-· krsemrkzszekk Ich . Jctxf scicstEeLcu Ohms säh-us- - - steht-III FDr. chry D. Boyvcnf oh: ist-Hing oei lkl)1mgo, Wahn-; tonäp Luntcy Wahn Untkrjnchunqssm iijr dass Vet. Staa ten Iisensionsburemn Jllzt und Wenide Augen-, Ehren-, Linie-: und Hals-Departement, SI. Fran csg Hosvika(. Ohne-merke und Frauenkmnkheuen Brillen enau angepaßt hssicu cke Eine und szte Strasse Wohnung: 121 Ls12ce Straße Ctand Island, - · Nebraska. Richard Ebbitt, M.R.C.V.S. —Tbierarzt. Hoipital 412 westl. sie Straße, hinter Johnson’s «Schmiede. k::jij,:,'7;;:;;««««";;«;« W Gmap Ists-»d, Neh. l SIIST IUIPIEGIT Entstmßlok W ZWE mer-Meister Baulichkeisen aller Akt im Cen nakt und zur besten Zufriedenheit des Auftraggebets ausgeführt Alle Bauten groß und klein. Aufträge bitte gefi. in Hehnke’s Eiiencraatenhandlung zu lassen. Eine Avtyettung schwe dischek Polizisten, aus einem Jnspettot, einem Setgeanten, zwei Geheimpolizisten und 12 Polizei dienern bestehend, wurde von dem Stockholmet Polizei-Kommissät nach London gesandt, um das englische Po «.ze«werfatnen nach allen Seiten zu stu men cASTOR IA Mk sinkllncs nnel Mk. dasselbe Was w Hut-nor soan Hain M W IWWI · »