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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 27, 1907)
-—O—Z—s-Os Deutsche Opernhaus-Apotheke. Z xlrue frische anaren zu recuen Preisen ..... i . , Z Schiebt’s nicht auf! Kommt jetzt her ein, wo das Lagers vollständig ist, und Ihr die erste Aus- . wohl habt. unsers Laden ist iibcrfiillts mit neuen Waaren,. und wir sind bereits Euchsmit einem Art-: zug oder UeberrockO zu versehen und zu frieden zu stellen. Wir sagen nichts oag wir man armer sen. ,,Rleidcr ma chen nicht denMann,« . sondern Uns-r- chi: . . der machen ihn besser aussehen. Laßt Euch unse-: . re neuen Muster zeigen. Wir sind gewiß, Euchs . zufriedenstellen’zu können, und garantiren daß die . Preise recht sind. Bedarfssrtjkel für Männer nnd Knaben ........ FALK Der Räderpaar-ten IGRAND Ist-AND · NEIBR o-00000000008000000000000 Short Horn Verkauf. Wir werden ans Candon’s Futtekyof in Aurora. Nebr» 34 Dort Horn-, reinfler Zucht versaner begnnend nm»1 Ayr - - - - - - Samstag, den 23. September. 6 männliche und 28 weibliche Thiere. Dies schließt ein neun Kühe mit Kälbern, 15 ein- und zweijährige Zuchtheifers, 3 JährlingsBullen, 12jährigen Vnllen und drei Ballen-Kälber. Das Vieh ist ,,Scotch Topped« und von reiner Bettes Zncht. Gezengt von folgenden Ballen; »Ohne Eyes Dute 5th.,« nahm den Becher, »Hortense Dute,« ,,Village Thistle« (wird mit verkauft), »Soit« und »35th ane of Walnut Hill«. F. W. Korr hat auch 4 Herefm Busen 4 eingetragen. Jedes Thier für die Zucht garontirt. Schreibt an I. l. Hist-ZU Clerk, MICHA, skslh um Kataloge. Ists. III. IILLCWI I- I- c. IIICIICI, Initionqtorem J. L. SALUWIU st- cos, dieses-,- Iowa Mischtet Trinken-Eil deitschet Dichte-; wag iwet die Mensche un ihr Gebt-us in Betzweifling getothe war, hot en langer Reime dokiwet e inricht, was d’t Mensch eegentlich or en armer Dtopp wör. Do heeßt es dann: Amt bete do Lehre ie Noth tm Beispiel ge me esse-— Morg- will et Sterne more Un den Mond bewunente a. Wann seller Mann noch us d’r Weit wör, dann dät er sich verstaune, wie weit es die Mensche werklich gebracht n. Den Mond kenne se bischuhr net Frunnerziehn -— se breiche oh net, be ohs eens vun die Tage gehne se nus. Cn gewisser Mann, Namens Mindr ausen, war schun emol dort, awer es Zoks ihm Niemand glabbe welle. Awer weil nau die Balluthisnig so weit is, daß mer d’r Tripp in ebaut sechs Dage mache kann, so werd es sich bal weise, ob die Beschreibing, was seller Minchhausen vurn Mond gewe dot, richtig war. Des Sternernesse is schun lang kee Hexerei meh. Eens vun die Sterne, wag am nächste zu uns is«— Max heeßt er —- is sotograsirt worre un us dem Pilter kann mer plehn sehne, daß es dort ab Städt gebt grad wie bei uns un serchterlich doche Ge beier grad wie in Neijort. Un was do bei uns als noch Leit glabde, daß es net gedbu werre kennt, nämlich d’r Panamadianal baue, des ben se us ern Max fix un serrig. zwee große Kanöl sogar, greeßer as wie seller in Panama werd. Uskobrs bot des die Mensche do us unserer Welt zuerscht arg rstaunt, dann awer hen se edenkt, kdoch die Leit us ern Max so weit sortgeschritte wäre, so hätte se oerleicht ad en Tele griisiStehschen ohne Drobt. Vol bot es sich berausgestellt, daß se ab sell dort den, noch viel besser, as wie mir do us unserer Erd. Unsere nstru menter ware awer zu schwach or die groß Distens un alles, was-Je usgei mertt hen war juscht een B,iichstawe, was net ganz deitlich war, so daß mer net weeß, eb’s en griechisch «b'« oder en deitsch »ß'« is. Se welle nau en greeßer Instrument baue, so daß se mit die Leit us ern Max schwaße kenne. Des Goverment in Waschtngton will en Million Dhaler hergewe· wann se des Rezept kriege kenne, wie die große Kaniil usem Max sen gebaut warte. Mittlerweil is in Amerika wieder en erstaunliche Erfinding gemacht worre. En Mann in Obeio bot en KombinehschewTeipreiter ausgedistelt, was die Teipreitermädels ganz iwer slissig macht. Die Maschin is en Wunner. En Bisnismann, was fins zig oder en bunnert Briese zu schreiwe hat, bockt sich juscht an die Maschin, was zur Hölst en Fonogräs is, un diktirt, was er geschriewe hawe will. Dann setzt er die Maschin in Gang, geht ins Restorant sor noch en bissel zu lunsche un legt sich dann in’s Bett. Morgeds, wann er uswacht, is die Er wet gedhu. Die Briese sen geschriewe, in Cuwerts gesteckt un ah die Direk schen is drus. Js des net wunnerbari En ganze Anzahl Weiwer mache alle weil en Collekschen usi, sor sellern Ohio-Mann en schee Brösent zu kahse, weil ihre Männer nau kee Teipreitete miidel meh brauche. Awer ah sor die Männer bot selle nei Maschin noch en großer VortbeeL Wann se Nachts spot aus d’r Lohsch heemkurnrne un die Frau will anfange, en Bredig zu halte, dann sage se zu ilF, se sot juscht in d'r Fonogras neischwaße, se wette-s dann arn Morge lese; lege sich us’s Ohr un zwee Minute später schnartse se schun. Die groß Frog is nau juscht, was aus den viele bunnertdaused Zeit-rei tet-Mädels werte soll, wann se ihre gute Dschabs verliere. Se rni e ent weders derhoem bleiwe un Do e slicke oder in die Siltrnills un hemmeer teries he sor en Lewe zu mache. ll is bis uhr hart, awer es kann ewe net geholse werte. Uskohrs, alleweil is es noch net so weit, awer es dauert net lang bis es so kurnmt. Jch wett, wann die Mädel den Ohio-Mann in die nd truge, dann geht es ihm schlecht. ibau wann ich ihm eothe kann, dann er dhut er sei Päient alle Owed ut chließe un hat en Watschmann ie cui Nacht in seun Schcpp un ah eener seiner Schlofstud, betohs, wann se des Ding stehle kenne, dann dhme se Un wann se ihm dies Ang ausser-se kenne, dann dlxune se ah· Sell W dann die Bist- s. Well, ich will juscht sehne, wie es in warmg Johr ousguckt, wann ich noch lang leb. Es Mmjy es ddt M kw recht unsern slich en were-. DE- hansssek » Notiz. l Fassende Spalte wurde leate We the deine - erntenfililieseii öderfeheih unsers iitdesdaldetilitlit. Salz -eineri treich hat ans der Ziel Znaib nie sefdieliz es fes aber auth iniilit wieder vorkommen — Gestein Abend hielt der Lieder traiiz-Verein ein Gartenionzert ab. — Am Freitag feierte Frau Jungen Rief im zahlreichen Bekanntenkreife ihren Geburtstag « —- F. F. Kanert und Wut. Winters» werden morgen ein »Arie«-Theater inf Fairbuiy eröffnen i —- Fiau J. P. Stahl non Phillips war Ende lepter Woche auf Befuch bei Verwandten hier. —- Gebaren:—— Win. Spelfieck und Frau, ein stranimer Junge. Wir Gra iulireri! —- Das Begräbnis der kleinen Elsie Nitsch, von derein Tode ivirlepie Wache )ertchteien, fand ani Samstag Nachmit tag statt. —- Hr. Julius Lefchinsky und Ge mahlin kehrten ain Freitag non ihrer Reife nach Yellainsione Part, hat Springs und anderen Punkten zurück —— Arn vorigen Mittwoch starb Franf W. P. Fauts im Saldatenheiin iini Illiek can 66 Jahren. Das BegrübnißT fand ant Freitag statt· — Im Freitag kehrte der Klapper fiorch bei Ora. Hy. Willinann von Oft Division Straße ein, und hinterließ einen Prachtbengeh —- Cbarles Mcsarland, ieit 1891 ein Jnfasse der hiesigen Saldatenheii mail) starb arti Freitag iin Alter non 72 Jahren. Er niar in Jrland geboren, und diente drei Jahre irrt Bürgerkrieg. Das Begräbnis fand arn Sonntag status « —- Rudy Bock, der Sohn des Derrnj und der Frau U. J. Bark, mußte ami Freitag einer Operatiait unterzogen! ioerden siegen eines Ibieeßes iin Unter leib. Der Patieni befindet sieh den Umständen nach kahl. —- Der kleine Sohn von Ini. Nietfeldt Inrde kürzlich von einein rnit Hafer beladenen Wagen üderfahren, und ging ein Rad ibrn mitten über den Körper, fa daß man nicht ohne Stand fürchtete, er bade fchroere innerliche Ber lehungen davongetragen. Irn folgen den Tage jedoch roar er siebet fo Inunter sind lebendig roie je, und batte gar keine Schmerzen niedr, fa das der Irgt gar nicht rnebr nötbi var. Daß die Eltern darüber böbe erfreut find, läßt flch den ken. Es ift fofi ein Wunder sit nennen daß der kleine fo glücklich daoantarrr. — Dr. Wer-. Graf non Danipban entrann rnit knoppee Noth dem Tode nnr Sonntag Morgen. Er batte ein Pferd für feine Töchter angefaannt nnd es arn Pfoftrn angebunden. Do die Fliegen das Thier plagten, rourde es fehr unru hig und zog sich fchlirßlich den Zanrn non Kopfe. Als Graf dies bemerkte, eilte er hin nnd oerfuchte oonr hinteren Ende des Fuhr-ern die Zügel zu erreichen. Dabei tan- feine Dand in die Rück Feder, fo daß er sie nicht befreien konnte. Infolgedessen wurde er über eine Vier telrneile weit gefchleift. Sein Kopf hing dabei gegen das eine Rod, nnd wurde on der Reibungssielle der Knochen gong dlosgelegt, auch wurde feine linke Schulter ziemlich nerfchunden, jedoch ohne daß er irgendwelchen Knochenbrnch oder ernste Verleyungen davongetragen hatte. Herr Graf ist bereits über 70 Jahre alt. Er befindet fich den Umstän den nach febr wohl. —- Ter alte Sears Elenator aitf der Nordseite geriet in der Nacht von Don nerstag auf Freitag auf unbekannte Weise in Brand, nnd wurde ein Raub der Flammen. Das Gebäude welches öftlich davon sieht, und früher das PregbyterianerktrcheniGebäude war, wurde stark mitgenommen, sowie auch das Gebäude westlich, welches Swift ä- Co. innahatten. Da der Ieueralarin Ra. le, wie abgegeben falsch war, kan die Feuer-sehr zu spät um den Elevator, welcher nur noch als Lagerranrn benuvt wurde, zu retten. Zwei Pferde des Hm Sen-, welche darin standen, wur den rechtzeitig herausgeholt. Das alte Kirchengebäude enthielt nur Heu in Ballen. Dieses wurde theils durch Wasser verdorben. Swift de Eos Lo sal enthielt hilhner, Eier, Butter, ic. Die Hühner nnd ein Theil der Provi stonen wurden gerettet. Ollle drei Ge-i bäude gehörten Den. Sen-, und be·’ tragt sein Verlan etwa II,600, was! theilweise durch Versicherten gedeckt wird. Der Verlust-an Sw ft öco. beträgt etwa NOT Bin. Scheffel nnd nnd slfred Schueßler waren die erslen an Ort und Stelle. Sie waren in dee pook se Ladber sersaenlang gewesen and waren auf dein eimsege, als Eisenbahnangefteste aufmerksam machten· Sie versuchten snoor dasselbe » löschen, aber sie sahen bald ein daß es Fachtlos sei, nnd gaben es ans. Bei dein Lbfchaersnch verbrannte sich here Cchessel die hande nicht unerheblich szie schon mehrmals, Iso hatten auch diesmal die Jenerwehrletite große Schwierigkeiten, die höher gelegenen staut-stellen in erreichen, da der Wasser bruck viel en wsnfchen übri ließ Oatte zur Ze t Wind geherrscht, o wäre Inan fast machtlos gewesen. — Seltsam-— Vrn. siebt. Ranle Frau non W· dter Straße ein Junge. —- pr. Chai. Joehack seierte atn Donnerstag seinen Geburtstag, und sand sich ani Abend eine ganze Anzahl Vesannter und Freundeein, dein Gedurtstagskinde ihre Gratitlationen darzubringen. Man atmesirte sich aus’s Beste. —- Ani vorigen Donnerstag etwa urn Mitternacht rannten zwei Frachtzüge bei Shelton ineinander, und die Loto tnottoen wurden besonders schwer demo ltrt. Niemand wurde verleyt. »Der östlich gehende Frachtzug No. 62 sollte den westlich gehenden dort passiren; die Wetche war jedoch oisen geblieben« und so war der susarntnenstoß unvermeidlich — Freitag starb Robert Hoskin6, ein alter Soldat, icn hiesigen Soldaten henn. Er war 77 Jahre alt, und in Powhatan, Ohio, geboren. Er diente etwa oier Jahre als Soldat während des Bürgerkriegea. Er hinterläßt einen Bruder in der Soldatenheimath. Das Begiäbniß sand ani Samstag statt UNM Leitung von Rev. Mantire. — Während Ha Georg Flebbe non St. Michaelan Freitag eine beseeundete Familie unterstdhte beitn Einsteigen in den Zug atn Barlington Bahnhes, sühlte er, wie Jemand seine Hand in seine Tasche oersentte, Er ergriff den Arm der Person, konnte denselben jedoch nicht halten, und so eilte er hinter dem Mann her. Er sah wie dieser einein Andern den Raub, etwa O60., zusteette und sich durch die Menschenmenge durch schlängelte, ohne daß er ihn abiassen konnte. Er packte jedoch zwei der Spießgesellen arn Kragen, machte einen von ihnen unter Beihilfe von Poli zist Mars-hu dingsest. Der cKunde per langte Den. Feley zn sprechen, was ihtti auch gewahrt wurde. Daraus wurde er aus Nummern Sicher gebracht. Was Falrh mit der Gesellschst gewein hat ist nicht ganz erklärlich. Er handigte nam später der Palizeisöo oan dein gestoh lenenen Gelde ein, behauptet jedoch die Leute nicht zu kennen. (Die beiden anderen welche auch Foleh ausgesucht hatten, wurden ebenfalls ausgegrisien, kurz nacheern sie ihn verlassen hatten, und besinden sich in Gewahrsatn Foleh desindet sich, gelinde gesagt, ln sehr sweideutiger Stellung. In deutschen Iniuerfltitetr Ihmmsadsmswesmus Wde m stell-soci Jm laufenden Sommer lbjabr d an den Universitöten de Deut chen Reiches zusammen 8766 Auslan ali ordentliche oder auxlrordenti licht Studirende eiBeschrie , gegen 4151 irn leiten inter, 3889 im statuiert-a adt 1906 und 3560 im Winter TM Während seit Jahr-U klit- thl sich isttgeiexkt stei gerte (iu Anfang der 80er Ja e des» vori en abrbunderts besuchten dies deutschen niversitäten erst etwa 12001 Unstiinder), ist iegt —- zioeisellos ins Holge der strengeren Handhabung der» usnabrnebedingungen durch die Uni-i versität-behörden —- ein Rückgang ein getreten. s Von der heutigen Gesammtzahl der Ausliinder stammen aus Europa 3349 (gegen 3717 im legten Semester), aus Imerita soornebmlich aus den Ber. Staaten) 261 (802), aus Asien (über wiegend aus Japan) 144 (113), aus Astiia 9 (13), aus Australien 3 (6). Von den Europäern entstammen: Rußland 1600 igegen 1890 im Win ter 1906-—1907), Oefterreich-Ungarn 654 (681), der Schweiz 282 (341) England 151 (144), Bulgarien 142 (189), Rumänien 88 (88), Serbien 68 (61), den Niederlanden 54 (57). Frankreich 52 (58), Griechenland 44 (47), Luxemburg 43 (53), der Türkei 89 (40), Schweden und Not-wegen 86 (32), talien 36 (33), Spanien 25 (28), elgien 18 (19), Portugal 11 (9), Dönemart 9 (5), Liechtenstein und Montenegro je I (je 1). Berlin hat die meisten Anständen nämlich 882 (gegen 1189) im letzten Winter); in Leipzig studiren 563 (662), in München 512 (4-96). in Hei delbekg 275 (239). in Haue 228 (254), in Jena 189 (1·86), in Göttingen 176 (10), in Freiburg 156 (164), in Bonn 104 (88), in Straßburg 92 M, in Gießen 90 (84), in Königs 82 (134), in Marburg 77 (60), in übinäen 68 (59), in Würzburg 68 , in reölau 67 (77), in Greifs tvald 49 (43), in Erlan en 38 (28;, in Mel 32 (12), in Miin r 13 (11 in Rostock II (1.Z). . ver iea eesämpoke zDeutschlands liefsigim zsahte 1806 auf 1,827,000,000 op »pe!eentnee« an Kalao wurden 3403 iooo,ooo demnka sing-sahst an Im saooaooo Doppicemmkk. Im Mse 1906 wurden Wirt 1,801, ,000 Doppeleentuee Kassee, M M,000 Doppelcmtnet Katao nnd W,000 Doppeleentnee Thet. Von dem im Jahre 1906 einge Mitten Kas ntmn flammen a 1,216, ,000 Doppelceutnet aus Bkasilien. Gewöhnlich wird ange u o m m e n. daß die höhenlage Asiens größer sei als diejenige irgend eines anderm Stdn-eilt Thatsächlich ist das Niveau Afritas vollstänadæ demjeniäen Asiens gleich, da jedes I " aß The hat. Das mittlere Niveau ed- mitas ist 1350 und dasjenige SCdsAmeritas 1200 Inh. Von dem Petrus muss in seh ( »z« kurzer Zeit tin-leie zehrte an meinem Leben J· ««-. : « « «««::J L:v sp« « Lskgetl H rau Sovhia Caldwell, 22 McGavock-Straße, Nasbville Tenn» schreibt ..Nachdem ich ein Jahr lana medi sinirt hatte und keine Heilung von Leucorrboea als Folge eine-Z Mutter vorfalls, die an meiner Lebenskraft gelitte. gefunden hatte, versuchte ich schließlich Peruna; und als ich fand, daß es mir jeden Tag half, schien dies fast zu gut, um wahr zu fein. »Aber es half mir nicht allein, es kurirte mich in sehr kurzer Zeit »Jcb erfreue mich jetzt der besten Gesundheit »Ich bin kräftig und frei von Schmerzen und fühle, daß alles Lob und alle Ehre Peruna gebührt.« Tausende von Frauen werden das obige Zeugnis der Frau Caldwell lesen· Tausende werden veranlaßt wet den, das Mittel zu versuchen. das sie kurirtr. Tausende werden dieselbe Erfah rung wie sie machen. Peruna ist das Mittel, das solche ekrauen nöthig haben. Peruna ist ein setzen für leidende Frauen. Frau Jobn Dopp, Websier Ave Glendale. L. J« N. Y» ist ebenfalls durch Peruna von Beetentatarrh ge heilt worden. . 5», «9 ,, BIHL «F?’ Rimsi Ihk fslltet « Irgend-no hingeben diesen Heebsi sitt-e Ein-Des Gespenster-Unten Täglich während September und Oktober zur Vereine-Küste und weit westlichen Punkten zu etwa halben Noten. Rath dem Otten Dte niedergeiRaten Billete zur Jomestown Ausftellung können de nutzt werden für Eure Herbstreife nach New York, Bestan, und an deren Zsilichen Städten. Dies sind die lehten billigen Reiten ; dieser Saiten. Instituten-steifen nach den Weiten Crcurfionhtllete zu niedrigen Roten nach Coloeado, den Rockieg und den Big Horn Bergen werden wäh rend September zum Verkauf fein; die niedrigequten Billete nach der Wurme-Küste werden nicht nach detn 15. September verkauft. heimste-er Egerten-wes Sehtdenseften und feine 1907 Ernte. Westltehes Famil-ind, ein fehließlti der bewäfferten Länder-ei en, steigen beständig im Werth; Jhr geht am Besten jeyt. Bis dont seiten u. stllinss segnet-: Wir leiten perfönlieh zu billigen Reiten heimfucher - Ercuesionen, Euch zu helfen, hewäffertes Land zu den niedeigfien Preisen zu be kommen; in fünf Jahren werden fie ihren Werth verdoppeln. Schließt Euch uns on für diefe Ausflüge, unsere Dienste koften Euch nicht-. Schreiht an V. Eiern Deo-er, Igent, Burlinstvn Lundfucherssuresm Ottenhei. Thie. Inn-e, Zielet-Aquin Grsnd Island Neh. L. W. Onkel-« O. P. Il» Omha Neh. Das Alter der Seife. Die erste Erwähnung der Seife findet fich, soweit bekannt, bei Plinius (23 bis 79 n. Ehr.). Plinius war der Un t, daß sie suerft in Galllen erseug orden fei. edenfalle war der Ges brauch der Sei e dem Alterthunre nicht unbekannt; die Ausgrabungen in Wähchen eine sc e Aenfahril taki gebracht ei- e sing-e waren noch wohl erhatterr. In q M arm die Seifenfqbrilation ten e .