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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 6, 1907)
Lokales. —- dou Euer sausen von der Ihm-s- Lumbee pub. — De. G. E. Typus-, sah-am, über dem ersten Nationalbaakgeböude. —- Dn Andreas J. Baker, Ofsice über der Stadtapothekr. Telephon 808. —- Hr. A. J. Baums-m nebst Mut ter nnd Schwestern werden diese Woche die heim-esse antreten. — Die besten Sarten Whiskies hält Theodor Schaumanm holt Euren Be-» darf daselbst « — Kinder-wagen und Go- Carts in großer Auswahl, die neuesten Fabrikate, 1 bei Sandermann ek- Ca. ( i — Frau Charled Behreng feierte am Freitag Nachmittag im Bekanntenkreife ihren Geburtstag — Dr. John Brabender läßt auf sei-» nein Eigenthum westlich oan St. Liboryl ein schönes Wohnhaus errichten. l —- Willie Bindoiph, Ernst KaiserJ und Dartrvig Bos reisten am Mantagi zur Staats-Fair. Sie kehrten am; Mittwoch Morgen zurück. —- Ubonnentery welche is Bor IUO bezahlen, können von jeyt an die Zeitung iür Il.75 das Jahr bekom men, jedoch ohne statute. —- Dr Julin Leschinsky und Dr. L· H Lesehinsky von St. Libary nebst Gemahlinnen traten am Donnerstag eine Reise nach dem Yelloostone Pack an. —- Wir sind jeht da mit einer ausge zeichneten Auswahl guter Whigkies und Weine. Laßt uns Eure Kruken füllen. Jensen ö- Larsen. ——- Unser Mitherausgeber Hy. San deis und unser Redakteur Oskar Win dolph machten am Samstag eine Reise nach Omaha. —Dai vorzügliche Stets ster, deine Ins oder Kiste, für Familiengebrauih dei H.U.Steners. —- Stadtclerk Ciifford fiel arn Frei tag Abend vom Zweirad und trug eine Verrenkung des Hüftgelenks davon. Er wird nun einige Zeit das Bett hü ten müssen —- Ein Hamburger Steak oder Boh nen Chile forvie Sauetkraut und Wür stel oder sonst einen feinen Jinbiß per steht Niemand so delikat herzurichten rnie Claus Sothrnann im Schliy Salve-m Dazu ein farnaies Glas Bier —- besser kann rnan im Schlaraffenland auch nicht leben. » Am Freitag Abend brachte man J. Epollet, einen Sektionardeiter, wel cher bei Mullin, Jiebr., von einer Hand-; car gefallen war, und dabei böse Verie tzungen davontrag, hierher in s Hospitai. ! Sein linkes Bein war gelähmt, und einl Rückenwiidel war gebrochen. Ta das Rückenmark jedoch unt-erlebt diied, hat er gute Aussichten auf Wiederherstellung — san wird stets gut be dient in der guten deutschen Wirthichatt von J. J. Ringe 214 W. 3te Straße, wo man das vorzügliche Dick Bros. Bier nnd außerdem alle Soe ten anderer Getränke findet und zwar Alles in heftet Qua lität. Jeden Vormittag deli katen Luna-. -—-— Tie Heere-: Hut-« Heut-, Heier Potter und- Aug. Nuß reinen um Mon tag nach Nebraska City, als Telegaten der hiesigen Lege Dei Oeunannåsöhne, um einer Fahnenmeihe beiznwohnen lJI wurde nicht nur die Hermannsthm son dern auch die amerikanische Fahne ge weiht. Sie berichten eine schöne Feier mitgemacht zu haben, nnd kehrten sie um Dienstag Morgen wohl und munter hierher zurück. —- ,,Sig in New York-« ist der Titel des Stücks welches morgen Abend, Samstag den 7ten September in Bur tenhneh’s Opernhaus vor-geführt wird, nnd ei zezgt das fröhliche Hoosier-Mäd then in einer neuen Rolle. Ein Besuch in einer Großstudt giebt viel Gelegen heit zur Belustigung und Sig macht alles durch; sie steckt eine Ansichtgkarte in einen Feueralurni-appnrat nnd verur sacht einen Volksauslsus, und versucht die elektrischen Straßenbahnamgen zum Halten zu dringen indem sie sich zwischen die Schienen auspslnnzt, u. s. en. —- Pen Richard Stollen, welcher von seiner Reise nach Hut Springg zurück gekehrt ist, berichtet, daß et mit Freund G. Duennerneunn und Tochter Auguste Ist Sonnabend noch eine sehr ange nehme-te Fahrt nun Land machte zur Ists-, nnd wurde dort aufs herzlichste von der ganzen Familie, Frau Dumm smny Zel. cui-ne nnd dein Sohn Ed usrd, uns enennnem Dr. Duennen man t chdort eine gute Heimath esse en, so reCt im deutschen Sinne Risikoka II Ruårsbedin un en e g n is nd; Lan ist . sehr Int, user sehlt ost en Regen. te el- P lsetter vor etwa ehe- nnt die end heimgesucht, . IM Miso-W Xb Stigmen — e upternte ist, « Wiss-Inn Ins des Obst hat · Mitte-. Use Passe sind gut, «Uss.hssssdstedinmerthenrer. · , Wiss-se elten Be —- Telephonirt Neuigkeiten-, wenn Ihr welche wißt, an Bell 450 oder Jn dependeat 53. —- Wm. Steck, Jr., Joha Denker, und Asolph und Emil Voß machten am Sonntag eine Befuchsreife noch Don-ers County, von welcher sie gegen Montag Abend zurückkehrten. —- Am vorigen Mittwoch feierte Dr. Py. Piepek im zahlreichen Bekannten reis seinen Geburtstag, und cmüfirten sich alle bei Tanz und Spiel bis zum frühen Morgen. - Dr. D. Ackermun, welcher mit seiner Familie von hier sortzuziehen ge denkt, hoc sein Eigenthum an Ost Divi sion Straße an Dra. Denrh Suck ver lausc -— He. Claus Dose und sein Bruder Joha, lehterer oon Ircadia, Ja. kehr ten am Dienstag von ihrer Reise nach Laramie, Ohr-» zurück. Sie wohnten dort dem Begrädniß ihres Bruders dei, welcher dort dei der zusälligen Entla dung seines Revoloers zu Tode kam. Dr.John Dose wird noch einige Zeit hier verweilen ehe er nach Irradia zu rücklehrt. —- Frau P. I. hooser stach am Samstag Morgen um suso im hiesigen HospitnL nach mehrwöchentlicher Kran heit am Thyphui. Sie sar in 1867 in ZNew York gedoren, und wohnte seit 1890 in St. Paul, dis oor etwa 5 Monaten, wo die Familie hierher zog. Die Ber siordene hinterläßt einen Mann und drei Kinder im Alter oon 9 dii 15 Jahren Das Begräbnis sand am Montag Rach mittag von der Baptistentirche aus statt. Danks-kuns. Allen den lieden Freunden und Nach barn, welche unserer geliebten Gattin und Mutter so liebreich zur Seite standen in ihrer letzten Krankheit, sowie Allen wel che an ihrem Begräbnis- theilnahnien, besonders auch sür die so reichlichen Blunienspenden, statten wir hiermit unseren innigsi gesühlten Dank ad. John Wallichs,Sr., u n d K in d e r. —- Die eo. luth, St. Paulusgeeneins de an der Nordseite ( Pastor G. H. Michelmann ) wird am nächsten Sonn tag, den S. Sept» ihr jährliches Mis sionssesi feiern. Gotteidienste werden lBormittags 10 Uhr und Nachmittags s Uhr stattfinden. Die Pastoren Gdde aus Glenoille und Raschle aus Phillips werden die Jestpredigten holten. Be sondere Missionsrollelten werden erho hen werden zum Besten der verschiedenen Zweige der Mission ( Aeußere Mission, Sesard Mission. Diaconissenheim, It teaheirn, Waisenhaus, Predigerseminar, u. s. w.) — Die Menagerie von Barnurn cis Bailey’s Zirlug wird Natursreunden de sonderes Interesse adgewinnen, denn die Auswahl von wilden Thieren, u. s. w. , ist außerordentlich groß. Darunter sind; Ein riesiges Nilpferd, drei Glis-s sen, viele katzenartige Raubthiere, wie Löwen, Tiger, Panther, Jaguer, Leo parden und andere sleischsressende Thiere; das Riesen-Zehn, der Zwerg-Minn, Gans-, Elanthiere, Moschus-Ochsen, Dromedare, Kameele, Antelopeiy See löwen, Zehn-S« dreiHerden Elephanten. und fiele seltene Thier-Gattungen,welche wegen Raumniangels nicht angegeben werden können Beileivøbeichlufz des Tentichen Lands-ehr Vereing ornczironngs land unt Umgegend Tn eLI Dem Herrscher über Leben und Tod gefallen hat, unseren Kameraden John Schlieker aus diesem Leben und aus dem Kreise seiner Angehörigen ad zuderusen, sei es Beschlofsen, daß wieder ties trauernden Wittwe unser innigstee Bei leid aussprechen Ferner sei es Beichlossen, daß der Wittwe eine Copie dieses Beschlusses zugesandt werde. W M- P s p p e I- I s Joseph Stiller, j- CorniteJ T. S ch a u in a n n, « D e r Zeitungsrnann Franc Wright non St. Louis gab qurie Nation, als sie ihm eine Cis-Irre aus dem Munde schlagen wollte, eine scheillende Ohrfeige Mithin hatte er enehr .Knrnsch« als jene Wirthe, die sich von ,csrrie« übernim peln ließet-. Wright wurde erretirt we gen Ingrist So geschehen im Lande der Freiheit und Gleichheit! Sonst-O Ilpesteäeetee ist für einen spe iellen Zweck hergestellt —- die Heilung erkranken Leute« Vor über einhundert Jahren erblickte er das Licht der Welt, in jenen frühen Essen, wo einssche Ehrlichkeit die Regel nnd nicht die sitt-nehme wer, und er ist als eine Erdschnst unverändert überliefert von Geschlecht zu Geschlecht. Er behauptet seinen Ostens eigenartigen Vieh unter allen edizinen und wird nicht im Zwi schenhändler oder Ipotheker verkaust. Er wird dem Publikum direkt durch spe ziell angestellte Igentery Freunde nnd Rtchhrn geliefert, welche Sie kennen nnd denen Sie Vertrauen schenken kön M. Gewitttsthtl Unzeigen unter dieser Rubrik kosten Edei einmaliger Jnsertion 10 Centg pro JZeile; jede folgende Jnsertion 5 Cents pro Zeile. Der Nedraika Staats An »zeiger und herold wird in fest jedem deutschen Haushalt dieses Countys gele sen; also sollten Adonnentem welche et was zu verkaufen oder vertsuschen hoben, oder die etwas zu sausen wünschen, nicht verfehlen ihre Wünsche durch eine An zeige in diesen Spalten bekannt zu geden. L WHA Zu Bekksnfem —Eia gutes Wohnhsus mit Stall und Zubehön Nachzufmgen in dieser Ofsiee. Zu vakat-fem— 160 Acker Land in Vamilton To» 10 Meilen von Grund Island. Gute Gelegenheit! US West sie Straße. 1-2 Zu verreiste-. Die David Brandt Faku, 160 Ickee. zwei Meilen von Abbe-it Preis fös per Ilcken Rinier kann das Eigenthum nach Wunsch übernehmen. Seht Der man Tagge oder I. C. Mayer. 4ml Zu Verkauf-w Ein gutes Wodnhsuy guter Stall und sonstige Gebäude, nebst Grundstück von ( Lpts mit schönen Bäume-. Guter Garteadoden, an 903 West Johtt Str. P e t e r A y e. Zu petitesses-. 200 Acker gutes Land, 145 unter Kultur, gute Gebäude; nur BE isteilen Nord von Grund Island. Nach-zusta gen bei Adolph keppim 522 Zu vetpshieth Für Z Jahre, 1124 Acker Futer in McPherton County. Tieer Herbst kann man noch 6-700 Tonnen heu davon schneiden. Gutes Haus und Gebäude, Schmiede- und Wagenwerkzeugr. 8500 per Jahr. Privtiegzu kaufen mit oder ohne Jmpletrseats. August F. Aradt, 2-3 Butten, Nebr. Zwei Samen in verstarrte-. Form von 240 Ackern, wovon so Acker urbar gemacht, 120 Acker heulend und der Rest Weideland sind. Alles gut adgefenzt. Gute Gebäude. Gro ßes Haus, großer Stall, .i«kudsheds, Wind-ruhten und Taktis. Ja Section IS, Trop. II, R. lo, eine Weite vom Pruirie Creek, und 9 Meilen nnd-vest tich von der Stadt. (Gerade Nord von Peter Schrödet’g Form.) 835 per site-: Tie zweite Form ift eine Meile östiich von der ersten und liegt in Section M. 160 Acker gutes Weideland, mit guter e Draht Fenz, Windmühie und Deuts. Otto per Acker. Nachrufrcgen in der Erz-. dieses Blatt-g. Hemaktutischeo Königqu. sie soweer Inst-hei- eo. use-« sonste n runde-. Man muß es den Notwegeen lassen, daß sie Ernst damit machen, ihr neues Königreich demokratisch einzurichten Und König Haaton kennt seine Notwe get bereits gut genug, um ihnen darin nicht zu widersprechen Ein einfache reö hofleben als das notwegische gibt es denn auch wohl taum, und der Vet keht der Königsfamilie mit der Be völkerung vollzieht sich in Formen hetzerquickender Natürlichteit und ; Würde Nicht zuletzt deswegen nennen die Norwegee ihren Kön· »dem-« und ! werden« und sie hüten Ich sorgsam, Hsutch eigene allzu große Unterwüt ig jkeit den jungen Monakchen in · Isuchun zu bringen« von seinen demo Iekqtis Form-u ikgeudwie abzuwei l Ohm i So sindet der Premierminister EMichelsen König Haalons »geistiger Vater," es angebracht von Zeit zu Zeit einem Schüsling einen ausrnunterns n Wink zu geben ja nicht die Forde-? rungen einer zielbewußten Demokratie außer Acht zu lassen. Gleich beim Einzug in Ehristiania redete herr Michelsen bekanntlich (toie freilich auch bestritten worden ist) den Monarchen »Den Köni an und vermied jeden salls in ausxiälliger Weise die Benen nung» Majestät. « Und seitdem hat man bei vielen Gelegenheiten bemerkt, dass die Norwe er bei allem Entgegen lonnnen, das lA e ihrem König bewei sen, diesen mit Absicht immer wieder daran erinnern, daß er über ein demo lratisches Voll herrscht Vielleicht hat man nnn gefürchtet die Franzosen hätten König alon und Königin Maud bei ihrem suche in Paris verwöhnt. edensalls ver anlaßte der Staatsminister den König alsbald nach seiner heimlehy eine Bo stimmung zu unterschreiben, wonach « den König gerichtete militiirische Ge suche in Zulunst nicht mehr «Unterthä nigst,« sondern »Jn Ehrerbietnns« zu unterzeichnen sind Das lann alsti selbst ein Soldat gestatten. K civile Norweger dar askuh Ende s »Mit Gths un S T O n I A . /» D'e Sorte, Dt,i Ihr Immer G.<aufl Habt Dir Erfahrung vieler Franc Bewekst ohne allen zweifel, daß Pesrusna ei sicheres und nützllchei Bau-wirket ist. Les-i ums die Frauen sagen. Ans. Rom Um W c christliche Heiles-leih Frau Delia C. Camerom Healdsil barg, Cal» Mitglied der Töchter von’ Amerika, schreibt: »Nachdem ich viele Mittel gegen chronischen Flamtrh der Luftröhten versucht Und keinen Nur-en davon bat te- dachte ich schon. daß es keine Hilfe für mich gebe. bis- ich Pera-m zu ge brauchen begann. »Ja kurzer Zeit wurden die Luft köbren wieder klar, die Rauhheit ver chwand, meine Stimme war nicht mehr so heiser und das töchelnde Ge räusch verschwand «Bald konnte ich glauben, daß ich ganz frei von Katarth war, und das ies vor mehreren Monaten geschah glaube ich ni t, daß er tviederkehrt.« Die obige ahl der Frauen könnte mit s ntaufend multiplizirt werden« ohne Zahl u erreichen. denen durch den Gebt von Penma ge-1 holer wurde. » F Wiss Entn- KOCH-? i Mascniitstotrb. f Fräulein Emily Koch. 914 Michi gan Ave« Shebovgam Wis» schreibt: «Jch kann von Herzen Pernnn für Latein-h des Magens empfehlen. Jch versuchte viele Sachen. die mir nicht Hallen- nnd als letztes Mittel kaufte ich eine Flasche Pera-tm - »Ich bedanke nur« daß ich es nicht vorher probikte, ehe ich so viele Sachen meinem Magen guführtr. Es hat mich vollkommen knrikt. und als Vor beugungsmittel halte ich ietzt stets eine Flasche im Haufe.« Ich empfehle es Allen. welche mit idemfelben Leiden behaftet sind wie ich es war-« Eine sehr-use Krankheit Frau Rom thier. 6210 Madifon Ave-nun Chimgo, Ill» Vizepräfh dentin der Illinois Womanss Allim1ce,fck1rcibt: »Im vergangencn Jahre verlor ich km Fleisch nnd Icräftcm bit- ich nicht im Stande war, meine Arbeiten richtig Au thun. Ich versuchte verschiedene Mittel und schließlich wurde mir Pennm krngeratlmt. Es gab mir neues Leben und stellte meine Kräfte wieder her. Ich kann es nicht genug lobe-II- . · Mnswnch M Lumpen-Keime Frau Wmcwbmanm 569 N. Pau lina Straße, Ehicago, Jll» schreibt: »Ich litt an Luftröhrenlatarrh und hatte seit Meiner Kindheit den Hu ften. Als ich Kind war, nahm man an. es sei Kenchhuften oder Exemp sabee als ich älter wurde, wurdees schlimmer »Noch einiger Zeit wurde es so schlimm, daß ich Winter und Sommer buften mußte. Dann platzte während eines Huftenanfalle ein Blutgefäß im Halse, dann ein Blutaefiiß im Ma en. fo wurde es schlimmer nnd chlimmer. ich medizinirte immer fort-« - konnte aber leine. Linderung finden. I »Ich begab mich in eine Dies-enger-5 Anftalt fiir Behandlung, aber es nichts-. Nachte- lonnte ich nicht ein mal anf meinem Rücken liegen. faß bis 2 oder 3 Uhr Moraens auf. ehe ich meine Lluaen schließen konnte. Dann natürlich glaubte ich, wie mirsF gile Anderen, daß ich die Schwindqu ätte »Ja einer Zeitung las ich über Pe runa und beschloß es zu veriu ohne die geringer Hoffnung zu ha en. ( daß es mir helfen würde. Aber nach dem ich drei Flaiciien genommen hat- s te- bemerlte ich eine Amt-ertrug ( »He t kann ich auf dem Rücken lie gen un die ganze Nacht schlafen, Und Sie können sich wol-l denken, wie bank lbar ich für Perunas bin.« ( W Inventar für die aus Privathänden Aus d"em 4. Jahrhun de rt n. Chr. stammt eine große christliche Kirche, weiche bei Auskun bungsarbeiten in Timgad, Algerien,0 entdeckt wurde. Das Gebäude ist 85 Meter (1 Meter =: III-? Zoll) lang, 24 Meter breit und hat als Annex eine Leicheniapelle mit Sortophagm Man vermuthet in der Kirche die Donati stewKathedrale bez- antiten Thamus gedi Knauseriger Stadt herordneten Einen-heiter teitserfolg wider Willen erzielte in Biebrich, Hesien-Nassau, ein Statt-wer ordneter, der einen Posten von 2500 bis 3000 Mart für Lehrmittel und von der Stadt übernommene höhere Mädchenschule zu hoch fand. Er ern pfahl dein Direktor, der in der Stadt verorduetensetzrm diese Forderung be gründete und be onderi auf die Noth wendigleit einer Lehrerbtdttothei hin wies, den Anlauf eines k- Korn-erfa Lisnslexttgnt Izu Dein-stände aufch zie: zur un es r pq « meinte der spart me My mißt-Its san-mit «- Vsileysi s großer Ziele-h welcher am nächsten Mittwoch hier Versteckt-ganzen giebt, hateine ungewöhnuch ladye Lüfte von gen-andren Reife-n in dieser Saiten. Unter den bestbekenatea Kunsieeiteen und Dienerinan sind Josie DeMom die einzige Reiterin der Welt, welche zu Pferde Purzelbäume schlägt, Elle Brud na, eine junge ichweizetifche Ziekusteis min, Jofephiae Keubeck nnd die weltbe eühmte Mem-et Herzog Truppe mit ihren ausgezeichnet beeistmn Pferden. Unrmsserechh meet Ists-h setzen. . .petVu .............. 75--78 com « .. » .............. 484 fet. . « » ................ Eis-cis M. . , ............... m( 1 e » .............. 27 scrtssselch « .............. OI per Tonne ............... 7.00 en in Vollen, et Tonne ...... Im nttet . wer Pf .............. W cier. . .. etDyd .................. 15 Ase-et, lte per I ............ 10 ine· . . .seo 100 Pfd ...... ZU licht-ich. « » ...... Um . bet- .m., a. sfbo · sssss s iiiii R—s »Um »arm« nnd ihre kleinen Its-av- im Vorn-In «- saiuy Zusan Duell in"it««D«'olch uns! R e b o i v e r. Jn einem Dorfe bet Marseille wohnten der 27jäbrige Ita iiener Viriani und der aleichalierige Spanier Loauez einem Stiergesechte; bei. Sie geriethen mit einander inj Streit und beschlossen sich aus Revol- « ver und Dolch zu duelliren. Das Duell sand sofort im Beisein einiger Freunde statt. Die beiden schoisen und stachen auseinander los, bis sie nicht mebrs konnten. Die «Setundanten,« die sich! wobsweislich hinter einigen Bäumen. versieilt hatten, eilten hinzu und san-H den Bidiani todt und Loquez in den iesten Zügen am Boden liegen. Pakt theilweise ver b r a n n t. Der schönste Theil des herrlichen »Baldwins Rancho Santa Anita«-Partes in Los Angeles, Kal» sitt ein sian der lammen geworden H mehrere Stunden ang brannte es dort ’ lichteriob, und die Rangerz und Manch ieute bemühten sich « vergeblich, das Feuer zu löschen; viele der schönsten alten Bäume sind verbrannt. und der kleine See isi ein schwarzer Sumpf ge mieden. Wie man glaubt, wurde das Feuer durch Knaben verursacht, die dort in dem Teiche gebadet und dabei Eigaretten getaucht hatten. Die Eisenbahnen hier zuqlande verdienen durchschnittlich im JÆ 82000202002 usw«-I. Der TieTseefrsäH »W ntiaö« besint 340 Leuchtorgane; ein Paar unter den Augen« die anderen in vier Reihen am Bauch angeordnet. Eine Unze Eier derSei » denraupe liesert 32 000 Stück Raupek die bis zu ihrer Verpuppung M Cent ner Maulbeerdaumdlätter vertilgen. E i n P u l t, welches Andreto Jact on während seines Amtsterrnins als räsrdent benu te, befindet sich ge genwärtig irn Berge eines Beamten des Bundesschadamtes Namens Lewis Jordan. Deutschlands Aussuhe a n S t a h i und Eisen hetru im Jahre 1906 nicht weniger als 86 278 Doppeltentner; das ist gegenüber dem Jahre vorher eine Zunahme von 3 ,,078 540 Doppeltentnern Itins Kapitalverbres ch e n iht es nach dem en lischen Ge Me s sind dies Morg, sachver aftü ntseieröräiåeei bös-gut e Beatrix t m en von on on Lersuåe zur Zerstörung össentxæec Urs senaJe Unter-den 40 Spr - ch e r n, welche seit 118 ehren de nationaten Repräsentanten use prä- i hdirtem war tein einzige er in der Stadt: « eto York geboren, ogw oktdie Bud sonntetro ole in jener örper stets stark vertreten war. schasi