Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 06, 1907, Sweiter Theil., Image 16

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    Lokales.
—- dou Euer sausen von
der Ihm-s- Lumbee pub.
— De. G. E. Typus-, sah-am, über
dem ersten Nationalbaakgeböude.
—- Dn Andreas J. Baker, Ofsice
über der Stadtapothekr. Telephon 808.
—- Hr. A. J. Baums-m nebst Mut
ter nnd Schwestern werden diese Woche
die heim-esse antreten.
— Die besten Sarten Whiskies hält
Theodor Schaumanm holt Euren Be-»
darf daselbst «
— Kinder-wagen und Go- Carts in
großer Auswahl, die neuesten Fabrikate, 1
bei Sandermann ek- Ca. (
i
— Frau Charled Behreng feierte am
Freitag Nachmittag im Bekanntenkreife
ihren Geburtstag
— Dr. John Brabender läßt auf sei-»
nein Eigenthum westlich oan St. Liboryl
ein schönes Wohnhaus errichten. l
—- Willie Bindoiph, Ernst KaiserJ
und Dartrvig Bos reisten am Mantagi
zur Staats-Fair. Sie kehrten am;
Mittwoch Morgen zurück.
—- Ubonnentery welche is Bor
IUO bezahlen, können von jeyt an die
Zeitung iür Il.75 das Jahr bekom
men, jedoch ohne statute.
—- Dr Julin Leschinsky und Dr. L·
H Lesehinsky von St. Libary nebst
Gemahlinnen traten am Donnerstag eine
Reise nach dem Yelloostone Pack an.
—- Wir sind jeht da mit einer ausge
zeichneten Auswahl guter Whigkies und
Weine. Laßt uns Eure Kruken füllen.
Jensen ö- Larsen.
——- Unser Mitherausgeber Hy. San
deis und unser Redakteur Oskar Win
dolph machten am Samstag eine Reise
nach Omaha.
—Dai vorzügliche Stets
ster, deine Ins oder Kiste,
für Familiengebrauih dei
H.U.Steners.
—- Stadtclerk Ciifford fiel arn Frei
tag Abend vom Zweirad und trug eine
Verrenkung des Hüftgelenks davon. Er
wird nun einige Zeit das Bett hü
ten müssen
—- Ein Hamburger Steak oder Boh
nen Chile forvie Sauetkraut und Wür
stel oder sonst einen feinen Jinbiß per
steht Niemand so delikat herzurichten rnie
Claus Sothrnann im Schliy Salve-m
Dazu ein farnaies Glas Bier —- besser
kann rnan im Schlaraffenland auch nicht
leben.
» Am Freitag Abend brachte man
J. Epollet, einen Sektionardeiter, wel
cher bei Mullin, Jiebr., von einer Hand-;
car gefallen war, und dabei böse Verie
tzungen davontrag, hierher in s Hospitai. !
Sein linkes Bein war gelähmt, und einl
Rückenwiidel war gebrochen. Ta das
Rückenmark jedoch unt-erlebt diied, hat
er gute Aussichten auf Wiederherstellung
— san wird stets gut be
dient in der guten deutschen
Wirthichatt von J. J. Ringe
214 W. 3te Straße, wo man
das vorzügliche Dick Bros.
Bier nnd außerdem alle Soe
ten anderer Getränke findet
und zwar Alles in heftet Qua
lität. Jeden Vormittag deli
katen Luna-.
-—-— Tie Heere-: Hut-« Heut-, Heier
Potter und- Aug. Nuß reinen um Mon
tag nach Nebraska City, als Telegaten
der hiesigen Lege Dei Oeunannåsöhne,
um einer Fahnenmeihe beiznwohnen lJI
wurde nicht nur die Hermannsthm son
dern auch die amerikanische Fahne ge
weiht. Sie berichten eine schöne Feier
mitgemacht zu haben, nnd kehrten sie
um Dienstag Morgen wohl und munter
hierher zurück.
—- ,,Sig in New York-« ist der Titel
des Stücks welches morgen Abend,
Samstag den 7ten September in Bur
tenhneh’s Opernhaus vor-geführt wird,
nnd ei zezgt das fröhliche Hoosier-Mäd
then in einer neuen Rolle. Ein Besuch
in einer Großstudt giebt viel Gelegen
heit zur Belustigung und Sig macht
alles durch; sie steckt eine Ansichtgkarte
in einen Feueralurni-appnrat nnd verur
sacht einen Volksauslsus, und versucht
die elektrischen Straßenbahnamgen zum
Halten zu dringen indem sie sich zwischen
die Schienen auspslnnzt, u. s. en.
—- Pen Richard Stollen, welcher von
seiner Reise nach Hut Springg zurück
gekehrt ist, berichtet, daß et mit Freund
G. Duennerneunn und Tochter Auguste
Ist Sonnabend noch eine sehr ange
nehme-te Fahrt nun Land machte zur
Ists-, nnd wurde dort aufs herzlichste
von der ganzen Familie, Frau Dumm
smny Zel. cui-ne nnd dein Sohn Ed
usrd, uns enennnem Dr. Duennen
man t chdort eine gute Heimath
esse en, so reCt im deutschen Sinne
Risikoka II Ruårsbedin un
en e g n is nd; Lan ist
. sehr Int, user sehlt ost en Regen.
te el- P lsetter vor etwa
ehe- nnt die end heimgesucht,
. IM Miso-W Xb Stigmen
— e upternte ist,
« Wiss-Inn Ins des Obst hat
· Mitte-. Use Passe sind gut,
«Uss.hssssdstedinmerthenrer.
· , Wiss-se elten Be
—- Telephonirt Neuigkeiten-, wenn
Ihr welche wißt, an Bell 450 oder Jn
dependeat 53.
—- Wm. Steck, Jr., Joha Denker,
und Asolph und Emil Voß machten am
Sonntag eine Befuchsreife noch Don-ers
County, von welcher sie gegen Montag
Abend zurückkehrten.
—- Am vorigen Mittwoch feierte Dr.
Py. Piepek im zahlreichen Bekannten
reis seinen Geburtstag, und cmüfirten
sich alle bei Tanz und Spiel bis zum
frühen Morgen.
- Dr. D. Ackermun, welcher mit
seiner Familie von hier sortzuziehen ge
denkt, hoc sein Eigenthum an Ost Divi
sion Straße an Dra. Denrh Suck ver
lausc
-— He. Claus Dose und sein Bruder
Joha, lehterer oon Ircadia, Ja. kehr
ten am Dienstag von ihrer Reise nach
Laramie, Ohr-» zurück. Sie wohnten
dort dem Begrädniß ihres Bruders dei,
welcher dort dei der zusälligen Entla
dung seines Revoloers zu Tode kam.
Dr.John Dose wird noch einige Zeit
hier verweilen ehe er nach Irradia zu
rücklehrt.
—- Frau P. I. hooser stach am
Samstag Morgen um suso im hiesigen
HospitnL nach mehrwöchentlicher Kran
heit am Thyphui. Sie sar in 1867 in
ZNew York gedoren, und wohnte seit 1890
in St. Paul, dis oor etwa 5 Monaten,
wo die Familie hierher zog. Die Ber
siordene hinterläßt einen Mann und drei
Kinder im Alter oon 9 dii 15 Jahren
Das Begräbnis sand am Montag Rach
mittag von der Baptistentirche aus statt.
Danks-kuns.
Allen den lieden Freunden und Nach
barn, welche unserer geliebten Gattin und
Mutter so liebreich zur Seite standen in
ihrer letzten Krankheit, sowie Allen wel
che an ihrem Begräbnis- theilnahnien,
besonders auch sür die so reichlichen
Blunienspenden, statten wir hiermit
unseren innigsi gesühlten Dank ad.
John Wallichs,Sr.,
u n d K in d e r.
—- Die eo. luth, St. Paulusgeeneins
de an der Nordseite ( Pastor G. H.
Michelmann ) wird am nächsten Sonn
tag, den S. Sept» ihr jährliches Mis
sionssesi feiern. Gotteidienste werden
lBormittags 10 Uhr und Nachmittags
s Uhr stattfinden. Die Pastoren Gdde
aus Glenoille und Raschle aus Phillips
werden die Jestpredigten holten. Be
sondere Missionsrollelten werden erho
hen werden zum Besten der verschiedenen
Zweige der Mission ( Aeußere Mission,
Sesard Mission. Diaconissenheim, It
teaheirn, Waisenhaus, Predigerseminar,
u. s. w.)
— Die Menagerie von Barnurn cis
Bailey’s Zirlug wird Natursreunden de
sonderes Interesse adgewinnen, denn die
Auswahl von wilden Thieren, u. s. w. ,
ist außerordentlich groß. Darunter
sind; Ein riesiges Nilpferd, drei Glis-s
sen, viele katzenartige Raubthiere, wie
Löwen, Tiger, Panther, Jaguer, Leo
parden und andere sleischsressende Thiere;
das Riesen-Zehn, der Zwerg-Minn,
Gans-, Elanthiere, Moschus-Ochsen,
Dromedare, Kameele, Antelopeiy See
löwen, Zehn-S« dreiHerden Elephanten.
und fiele seltene Thier-Gattungen,welche
wegen Raumniangels nicht angegeben
werden können
Beileivøbeichlufz
des Tentichen Lands-ehr
Vereing ornczironngs
land unt Umgegend
Tn eLI Dem Herrscher über Leben und
Tod gefallen hat, unseren Kameraden
John Schlieker aus diesem Leben und
aus dem Kreise seiner Angehörigen ad
zuderusen, sei es
Beschlofsen, daß wieder ties
trauernden Wittwe unser innigstee Bei
leid aussprechen Ferner sei es
Beichlossen, daß der Wittwe
eine Copie dieses Beschlusses zugesandt
werde.
W M- P s p p e I- I s
Joseph Stiller, j- CorniteJ
T. S ch a u in a n n, «
D e r Zeitungsrnann Franc Wright
non St. Louis gab qurie Nation, als
sie ihm eine Cis-Irre aus dem Munde
schlagen wollte, eine scheillende Ohrfeige
Mithin hatte er enehr .Knrnsch« als jene
Wirthe, die sich von ,csrrie« übernim
peln ließet-. Wright wurde erretirt we
gen Ingrist So geschehen im Lande
der Freiheit und Gleichheit!
Sonst-O Ilpesteäeetee ist für
einen spe iellen Zweck hergestellt —- die
Heilung erkranken Leute« Vor über
einhundert Jahren erblickte er das Licht
der Welt, in jenen frühen Essen, wo
einssche Ehrlichkeit die Regel nnd nicht
die sitt-nehme wer, und er ist als eine
Erdschnst unverändert überliefert von
Geschlecht zu Geschlecht. Er behauptet
seinen Ostens eigenartigen Vieh unter
allen edizinen und wird nicht im Zwi
schenhändler oder Ipotheker verkaust.
Er wird dem Publikum direkt durch spe
ziell angestellte Igentery Freunde nnd
Rtchhrn geliefert, welche Sie kennen
nnd denen Sie Vertrauen schenken kön
M.
Gewitttsthtl
Unzeigen unter dieser Rubrik kosten
Edei einmaliger Jnsertion 10 Centg pro
JZeile; jede folgende Jnsertion 5 Cents
pro Zeile. Der Nedraika Staats An
»zeiger und herold wird in fest jedem
deutschen Haushalt dieses Countys gele
sen; also sollten Adonnentem welche et
was zu verkaufen oder vertsuschen hoben,
oder die etwas zu sausen wünschen, nicht
verfehlen ihre Wünsche durch eine An
zeige in diesen Spalten bekannt zu geden.
L
WHA
Zu Bekksnfem —Eia gutes
Wohnhsus mit Stall und Zubehön
Nachzufmgen in dieser Ofsiee.
Zu vakat-fem— 160 Acker Land in
Vamilton To» 10 Meilen von Grund
Island. Gute Gelegenheit! US West
sie Straße. 1-2
Zu verreiste-.
Die David Brandt Faku, 160 Ickee.
zwei Meilen von Abbe-it Preis fös
per Ilcken Rinier kann das Eigenthum
nach Wunsch übernehmen. Seht Der
man Tagge oder I. C. Mayer. 4ml
Zu Verkauf-w
Ein gutes Wodnhsuy guter Stall
und sonstige Gebäude, nebst Grundstück
von ( Lpts mit schönen Bäume-. Guter
Garteadoden, an 903 West Johtt Str.
P e t e r A y e.
Zu petitesses-.
200 Acker gutes Land, 145 unter
Kultur, gute Gebäude; nur BE isteilen
Nord von Grund Island. Nach-zusta
gen bei Adolph keppim 522
Zu vetpshieth
Für Z Jahre, 1124 Acker Futer in
McPherton County. Tieer Herbst kann
man noch 6-700 Tonnen heu davon
schneiden. Gutes Haus und Gebäude,
Schmiede- und Wagenwerkzeugr. 8500
per Jahr. Privtiegzu kaufen mit oder
ohne Jmpletrseats. August F. Aradt,
2-3 Butten, Nebr.
Zwei Samen in verstarrte-.
Form von 240 Ackern, wovon so
Acker urbar gemacht, 120 Acker heulend
und der Rest Weideland sind. Alles
gut adgefenzt. Gute Gebäude. Gro
ßes Haus, großer Stall, .i«kudsheds,
Wind-ruhten und Taktis. Ja Section
IS, Trop. II, R. lo, eine Weite vom
Pruirie Creek, und 9 Meilen nnd-vest
tich von der Stadt. (Gerade Nord von
Peter Schrödet’g Form.) 835 per site-:
Tie zweite Form ift eine Meile östiich
von der ersten und liegt in Section M.
160 Acker gutes Weideland, mit guter e
Draht Fenz, Windmühie und Deuts.
Otto per Acker. Nachrufrcgen in der
Erz-. dieses Blatt-g.
Hemaktutischeo Königqu.
sie soweer Inst-hei- eo. use-« sonste
n runde-.
Man muß es den Notwegeen lassen,
daß sie Ernst damit machen, ihr neues
Königreich demokratisch einzurichten
Und König Haaton kennt seine Notwe
get bereits gut genug, um ihnen darin
nicht zu widersprechen Ein einfache
reö hofleben als das notwegische gibt
es denn auch wohl taum, und der Vet
keht der Königsfamilie mit der Be
völkerung vollzieht sich in Formen
hetzerquickender Natürlichteit und
; Würde Nicht zuletzt deswegen nennen
die Norwegee ihren Kön· »dem-« und
! werden« und sie hüten Ich sorgsam,
Hsutch eigene allzu große Unterwüt ig
jkeit den jungen Monakchen in ·
Isuchun zu bringen« von seinen demo
Iekqtis Form-u ikgeudwie abzuwei
l Ohm
i So sindet der Premierminister
EMichelsen König Haalons »geistiger
Vater," es angebracht von Zeit zu Zeit
einem Schüsling einen ausrnunterns
n Wink zu geben ja nicht die Forde-?
rungen einer zielbewußten Demokratie
außer Acht zu lassen. Gleich beim
Einzug in Ehristiania redete herr
Michelsen bekanntlich (toie freilich auch
bestritten worden ist) den Monarchen
»Den Köni an und vermied jeden
salls in ausxiälliger Weise die Benen
nung» Majestät. « Und seitdem hat
man bei vielen Gelegenheiten bemerkt,
dass die Norwe er bei allem Entgegen
lonnnen, das lA e ihrem König bewei
sen, diesen mit Absicht immer wieder
daran erinnern, daß er über ein demo
lratisches Voll herrscht
Vielleicht hat man nnn gefürchtet
die Franzosen hätten König alon
und Königin Maud bei ihrem suche
in Paris verwöhnt. edensalls ver
anlaßte der Staatsminister den König
alsbald nach seiner heimlehy eine Bo
stimmung zu unterschreiben, wonach «
den König gerichtete militiirische Ge
suche in Zulunst nicht mehr «Unterthä
nigst,« sondern »Jn Ehrerbietnns« zu
unterzeichnen sind Das lann alsti
selbst ein Soldat gestatten. K
civile Norweger dar askuh Ende s
»Mit Gths un
S T O n I A .
/» D'e Sorte, Dt,i Ihr Immer G.<aufl Habt
Dir Erfahrung vieler Franc
Bewekst ohne allen zweifel, daß Pesrusna ei
sicheres und nützllchei Bau-wirket ist.
Les-i ums die Frauen
sagen.
Ans. Rom Um
W
c
christliche Heiles-leih
Frau Delia C. Camerom Healdsil
barg, Cal» Mitglied der Töchter von’
Amerika, schreibt:
»Nachdem ich viele Mittel gegen
chronischen Flamtrh der Luftröhten
versucht Und keinen Nur-en davon bat
te- dachte ich schon. daß es keine Hilfe
für mich gebe. bis- ich Pera-m zu ge
brauchen begann.
»Ja kurzer Zeit wurden die Luft
köbren wieder klar, die Rauhheit ver
chwand, meine Stimme war nicht
mehr so heiser und das töchelnde Ge
räusch verschwand
«Bald konnte ich glauben, daß ich
ganz frei von Katarth war, und das
ies vor mehreren Monaten geschah
glaube ich ni t, daß er tviederkehrt.«
Die obige ahl der Frauen könnte
mit s ntaufend multiplizirt werden«
ohne Zahl u erreichen. denen
durch den Gebt von Penma ge-1
holer wurde. »
F Wiss Entn- KOCH-?
i
Mascniitstotrb. f
Fräulein Emily Koch. 914 Michi
gan Ave« Shebovgam Wis» schreibt:
«Jch kann von Herzen Pernnn für
Latein-h des Magens empfehlen. Jch
versuchte viele Sachen. die mir nicht
Hallen- nnd als letztes Mittel kaufte
ich eine Flasche Pera-tm -
»Ich bedanke nur« daß ich es nicht
vorher probikte, ehe ich so viele Sachen
meinem Magen guführtr. Es hat
mich vollkommen knrikt. und als Vor
beugungsmittel halte ich ietzt stets eine
Flasche im Haufe.«
Ich empfehle es Allen. welche mit
idemfelben Leiden behaftet sind wie ich
es war-«
Eine sehr-use Krankheit
Frau Rom thier. 6210 Madifon Ave-nun Chimgo, Ill» Vizepräfh
dentin der Illinois Womanss Allim1ce,fck1rcibt:
»Im vergangencn Jahre verlor ich km Fleisch nnd Icräftcm bit- ich
nicht im Stande war, meine Arbeiten richtig Au thun. Ich versuchte
verschiedene Mittel und schließlich wurde mir Pennm krngeratlmt. Es
gab mir neues Leben und stellte meine Kräfte wieder her. Ich kann es
nicht genug lobe-II- .
·
Mnswnch
M Lumpen-Keime
Frau Wmcwbmanm 569 N. Pau
lina Straße, Ehicago, Jll» schreibt:
»Ich litt an Luftröhrenlatarrh und
hatte seit Meiner Kindheit den Hu
ften. Als ich Kind war, nahm man
an. es sei Kenchhuften oder Exemp
sabee als ich älter wurde, wurdees
schlimmer
»Noch einiger Zeit wurde es so
schlimm, daß ich Winter und Sommer
buften mußte. Dann platzte während
eines Huftenanfalle ein Blutgefäß im
Halse, dann ein Blutaefiiß im Ma
en. fo wurde es schlimmer nnd
chlimmer. ich medizinirte immer fort-« -
konnte aber leine. Linderung finden. I
»Ich begab mich in eine Dies-enger-5
Anftalt fiir Behandlung, aber es
nichts-. Nachte- lonnte ich nicht ein
mal anf meinem Rücken liegen.
faß bis 2 oder 3 Uhr Moraens auf.
ehe ich meine Lluaen schließen konnte.
Dann natürlich glaubte ich, wie mirsF
gile Anderen, daß ich die Schwindqu
ätte
»Ja einer Zeitung las ich über Pe
runa und beschloß es zu veriu
ohne die geringer Hoffnung zu ha en. (
daß es mir helfen würde. Aber nach
dem ich drei Flaiciien genommen hat- s
te- bemerlte ich eine Amt-ertrug (
»He t kann ich auf dem Rücken lie
gen un die ganze Nacht schlafen, Und
Sie können sich wol-l denken, wie bank
lbar ich für Perunas bin.« (
W
Inventar für die aus Privathänden
Aus d"em 4. Jahrhun
de rt n. Chr. stammt eine große
christliche Kirche, weiche bei Auskun
bungsarbeiten in Timgad, Algerien,0
entdeckt wurde. Das Gebäude ist 85
Meter (1 Meter =: III-? Zoll) lang,
24 Meter breit und hat als Annex eine
Leicheniapelle mit Sortophagm Man
vermuthet in der Kirche die Donati
stewKathedrale bez- antiten Thamus
gedi
Knauseriger Stadt
herordneten Einen-heiter
teitserfolg wider Willen erzielte in
Biebrich, Hesien-Nassau, ein Statt-wer
ordneter, der einen Posten von 2500
bis 3000 Mart für Lehrmittel und
von der Stadt übernommene höhere
Mädchenschule zu hoch fand. Er ern
pfahl dein Direktor, der in der Stadt
verorduetensetzrm diese Forderung be
gründete und be onderi auf die Noth
wendigleit einer Lehrerbtdttothei hin
wies, den Anlauf eines k- Korn-erfa
Lisnslexttgnt Izu Dein-stände aufch zie:
zur un es r pq «
meinte der spart me My
mißt-Its
san-mit «- Vsileysi s
großer Ziele-h welcher am nächsten
Mittwoch hier Versteckt-ganzen giebt,
hateine ungewöhnuch ladye Lüfte von
gen-andren Reife-n in dieser Saiten.
Unter den bestbekenatea Kunsieeiteen
und Dienerinan sind Josie DeMom
die einzige Reiterin der Welt, welche zu
Pferde Purzelbäume schlägt, Elle Brud
na, eine junge ichweizetifche Ziekusteis
min, Jofephiae Keubeck nnd die weltbe
eühmte Mem-et Herzog Truppe mit
ihren ausgezeichnet beeistmn Pferden.
Unrmsserechh
meet Ists-h
setzen. . .petVu .............. 75--78
com « .. » .............. 484
fet. . « » ................ Eis-cis
M. . , ............... m(
1 e » .............. 27
scrtssselch « .............. OI
per Tonne ............... 7.00
en in Vollen, et Tonne ...... Im
nttet . wer Pf .............. W
cier. . .. etDyd .................. 15
Ase-et, lte per I ............ 10
ine· . . .seo 100 Pfd ...... ZU
licht-ich. « » ...... Um
. bet- .m., a. sfbo · sssss s iiiii R—s
»Um »arm« nnd ihre kleinen Its-av- im Vorn-In «- saiuy Zusan
Duell in"it««D«'olch uns!
R e b o i v e r. Jn einem Dorfe bet
Marseille wohnten der 27jäbrige Ita
iiener Viriani und der aleichalierige
Spanier Loauez einem Stiergesechte;
bei. Sie geriethen mit einander inj
Streit und beschlossen sich aus Revol- «
ver und Dolch zu duelliren. Das Duell
sand sofort im Beisein einiger Freunde
statt. Die beiden schoisen und stachen
auseinander los, bis sie nicht mebrs
konnten. Die «Setundanten,« die sich!
wobsweislich hinter einigen Bäumen.
versieilt hatten, eilten hinzu und san-H
den Bidiani todt und Loquez in den
iesten Zügen am Boden liegen.
Pakt theilweise ver
b r a n n t. Der schönste Theil des
herrlichen »Baldwins Rancho Santa
Anita«-Partes in Los Angeles, Kal»
sitt ein sian der lammen geworden
H mehrere Stunden ang brannte es dort
’ lichteriob, und die Rangerz und Manch
ieute bemühten sich « vergeblich, das
Feuer zu löschen; viele der schönsten
alten Bäume sind verbrannt. und der
kleine See isi ein schwarzer Sumpf ge
mieden. Wie man glaubt, wurde das
Feuer durch Knaben verursacht, die
dort in dem Teiche gebadet und dabei
Eigaretten getaucht hatten.
Die Eisenbahnen hier
zuqlande verdienen durchschnittlich im
JÆ 82000202002
usw«-I.
Der TieTseefrsäH »W
ntiaö« besint 340 Leuchtorgane; ein
Paar unter den Augen« die anderen in
vier Reihen am Bauch angeordnet.
Eine Unze Eier derSei
» denraupe liesert 32 000 Stück Raupek
die bis zu ihrer Verpuppung M Cent
ner Maulbeerdaumdlätter vertilgen.
E i n P u l t, welches Andreto
Jact on während seines Amtsterrnins
als räsrdent benu te, befindet sich ge
genwärtig irn Berge eines Beamten
des Bundesschadamtes Namens Lewis
Jordan.
Deutschlands Aussuhe
a n S t a h i und Eisen hetru im
Jahre 1906 nicht weniger als 86
278 Doppeltentner; das ist gegenüber
dem Jahre vorher eine Zunahme von
3 ,,078 540 Doppeltentnern
Itins Kapitalverbres
ch e n iht es nach dem en lischen Ge
Me s sind dies Morg, sachver
aftü ntseieröräiåeei bös-gut e Beatrix
t m en von on on
Lersuåe zur Zerstörung össentxæec
Urs senaJe
Unter-den 40 Spr -
ch e r n, welche seit 118 ehren de
nationaten Repräsentanten use prä- i
hdirtem war tein einzige er in der Stadt: «
eto York geboren, ogw oktdie Bud
sonntetro ole in jener örper
stets stark vertreten war. schasi