Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 23, 1907, Image 4

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    GtovM conNEn
Besondere
Ausräumungs
reduktionen
diese
Woche
Weiße Lemt Waists herabgesetzt aus 81.69
Diese Pattie enthält alle unsere neuesten Watftg von 82.00 is. 82.75
GroßePsrtie von . . . 81.00 m s1.25
Wams ettus hestinbt ·. . . . 69e
Belfinige Ansmhl m
tusthbareu Auzügeu lxkz ei
Große Auswahl un Kinderlleider lxs es
Schöne seidene Sthimr. Ierth
8250 bis 83.00, reduzitt ans 81.98
Große Pmie mt Weschzeugen LZG ab
Il. il. til-Wiss co.
Der
Quick Meal
Gasolin-Ofen
ist der reinlichste und sichcrste.
Kein Rauch, kein Geruch
Leicht zu handhaben
Jan-n Yes-et- für
816.00 bi- 83.50
L HEHNKE 82 ou.
Kur sitt Fiel-ten u. Himtthoideu.
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Puttiiikt in allen Gerichte-«
Orandeigemhumsgeschäfte und Cellu
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ums-v sonnt-A Eisen-hausen
III Ins sie-I stets-.
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F- In Ists-II o bis 10 Uhr; Rit
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Bsulichkmen aller Art im Con
trokt und zur besten Zufriedenheit
des Auftrqggebers ausgeführt
Alle Bauten get-I send klein.
Aufträge bitte gefl. in Hehnke’s
Eifenwaarenhandlung zu lassen
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dase. III-steige Brüder sich-eurem
-
Mischter Drnckerl——Es
is fchuhr en scheene Sach um en guter
Abbedit. awer mer sot esse wie en
Mensch un net fresse wie en Sau.
Wann ich als geheert hab, daß es
drauß im Baierland un Schwoheland
dät Leit gewe, was meh as wie dreißig
Knödel esse könnte, do hab ich gedenkt·
des mißte dann Knödel sei so groß wie
en ickerienuß, riet awer wie se mei
Grosmäm gemacht hot so groß wie en
In . Grad is es mir sange, wann
als geheert hab, daß es in Verri
Caunty so ferchierliche Fresser gewe
dät — ich hab riet recht dran glahbt.
Ei muß awer doch roohr sei. Kerzlich
hot die Knytauner Zeiting geschrien-Ia
daß es dort en Mann Namens Adam
geioe diit, was noch em Sopper zwan
zig hartgesottene Oier esse kennt; hät
er awer teeSopper g’hat. dann mißies
enihau finfzig Vier sei. Oystrrcstuh,
so wie anner Leit se esse« wär ihm zi
dinn un er dät gewehnlich en halb
Du d harte Vier in die Stuh nei un
so tuhs mißt er finf oder sechs haroe,
r die Wormlecher en bissel usu
ppr. Zeller Berls Carmih ann
awer. obwohl er en Pennsylvania
Yitscher is, is newehei so en großer
une, wie or varnurn eener war
r hvt dal ausgefunne, wie er net
jufcht fei Freilunfch mache, sondern
ad noch Geld verdiene kann. Wann et
for Jnstens nach d’r Stadt Redden
tummt, dann gedt er in en Hotel nei,
wo er weeß, daß es en guter Lunsch
edt un ah allsort viel Leit dort sen.
Er guckt dann iwer d’r Caunter, timka
die Naö un segt: »Ach Du liewer
Gott« wege dem Bissel is es net der
werth« daß mer anfangt!« Gewehnlich
segt dann Gener, es wär doch genug
do for en Dused dungrige Männer.
Rau hot d’r Adam, was er gesucht hot
un legt dann: »Ich wett Dich en
swan igdhalerdill, daß ich alleenig
Alles eß. was us setlem Caunter ist«
—- .Ei gilt!« segt dann Jener vun d’r
Mand. »Bist up oder schut up!« —
D’r Adam loht sich net verschrecte,
dringt sei zwanzig Dhaler raus un
d’r Werth halt die Stedts. Jn weni
er wie en halwe Stund hot d’r Adam
Zatts zwanzig Dhaler verzig im Sack.
Wer ihn schun ernol hat fresse sehne,
ds- wetj net if ihm. Uftohrö stellt er
a im Drin e er annl
Jn ere Werthscheft in Redden, wo
se noch nix vun sellem Adam g'heert
g’hat den« war terzlich en gute Kraud
handfeste Bierdrinter deilamme un en
Jeder hat gebrahlt, wie viel er drinke
kennt. En Fremder, was zugehmcht
hot, segt: »Ich kenn en Mann, was in
weniger wie en Stand en ganz Vertel
Bier saufe tann.« —- «Den mechte mir
sehne,« hen die Annere g’saht. —
»Was gilt dL·Wettf« frogt d'r stunk-.
—»anfzig Dhaler,« hot eener nun d r
Kraud gefaht un is ab mit ern Geld
ausgetickt. De Fremd hot ihn aufge
numme unnig d’t Condifchen, daß die
Wett net bis zum nächste Owed ab
tumme bericht, un die Annete works
Duft-jede un hen ageted, daß am nächste
Owed um 8 Uhr in d’e sehme Werth
schaft d't Spaß abtumme fett. Mitt
lerweil hot d’r Fremd mit em sdam
gesehn-sit un ihm gesaht wann et die
Wett gewinnt, kriegt et die hättst Ae
Adam hot sich binnig die Ohre getrost
un gesaht, do sdt et awet ah ebbet zu
esse have. —- «Was wit dann haweIP
——«Oh, ich denk, en halb Kalb, fchee
Miete war net ist-elf s-— «Des sollst
ah hawef segt d’t stund Am
nächste Owed is n dann riet-zeitig in
selle Wetthfchaft, wo die Annete schon
all bessamme waee un noch en rohe
Mund hatte. »Aha, Du wit onst-dein «
fegt Eener. —- WWell nete Eint-, awek
ich wett nochemol finfzig Thaler, daß
met Mann net juscht des Bettel Bier
in weniger wie en Stand sauft, sun
detn daß er ah noch en halb Nan dem
steht, wann ebbet derfor bezahlt.« —
«Sell is en Geht« —- Um 8 Uhr is
d': Adam tumme. Des Bier is nfgei
legt warte un se hen ah den mächtige
state us d’t Disch edtagr. D’r Adam
steh dran gema t un tn ete halwe
fund war die Blatt sauber »So.
nun kennt met eens deintef bot et g
I
tet l ttt
M Ison sitzeschsthtteecguetiepvun d’e
aussehen-ge Zeitw- nn des saß
noch meh wieÆ hall- vo sites es Ie
snckt hat, as W die Usewinne
satte. Uf eemal ais-et steht d’t Adam
If, nemmt d’e Ballet. schlagt d’t
Hemde mi, packt des Faß an beede
Seite In sauft zum spanqu can-.
istmutemd'eseithatbte
VI can-ists
Mootritoseiudliche Fische.
set-muss me »diese Ins-« Ist seit
Its-g sei Istsrta es stille-.
Dem schwedischen Konsul Gras
Mörner in Sydneu. Neusiidwales, ist
es gelungen, von den-Iischarten, die
sich von den Larven der Mostitos näh
ren eine (Pseudomugil signiser) aus
findig zu machen die selbst in Gewiiss
sern von sehr geringer Tiese fortzu
kommen vermag. Durch Vermittlung
des schwedischen Gesandten beim Qui
rinol verständigte er die italienische
Regierung hiervon, und diese hat ihrer
seits den Gedanken mit großem Eifer
ausgegrissen und Mörner ersucht, meh
rere Tausend dieser - ische nach Jtalien
zu schicken, wo sie in den sumpsigen
und von der Malaria heimgesuchten
Gegenden des Königreichs angesiedelt
werden sollen. Tie erste Sendung sol
cher Fische traf lenthin in Neapel ein.
Pseudomugil signiser oder. wie der
Fisch in Australien genannt wird,»
»Ber ehe.« gehört zur Familie der.
Athoriniden einer kleinen sleischsres- ;
senden Fische-eh die sich in den Meeren
und in geringerem Maße auch in denl
Flüssen der gemäßigten und tropischms
Zonen findet. Man tennt etwa 65
Spezies in den verschiedensten Theilen
der Welt. Jn ihrem Aussehen iihnels
die Thiere den Fischen, die zur Familie
,der Mugiiiden gehören. Sie suchen»
mit Vorliebe Usergegenden und slache
Stellen aus und kommen verhältnis
siniißig selten in größeren Meerestiesen
foor Jn den australischen Gewassern
Egidt ei verschiedene Arten von Atheris
snidm von denen neben .Atherinn la
Neumosa dein sogenannten »so-rhy
shead," das Blauauge die am häufig
Isten angetrossene ist. Dieses Blauauge
sist ein winzig kleiner Fisch. Selbst
vollkommen ausgewachsene Exemplare
zwerden durchschnittlich nicht größer als
340 oder 60 Millimeter (1 Millimeter
’gleich 039 ll). Der Name Blau-'
auge, dieses ich vorzüglich zum Aqua
.rieniisch eignenden Atberinids, rührt
von der schönen blauen Färbung der
Jris ber, die bei beiden Geschlechtern
sbie gleiche ist. Das Männchen zeichnet
Isich durch seine besonders schön gelb
Hund ichwarz gestreisien Flossen aus,
Fderen Färbung zur Laichzeit an Leb
ihaftigteit noch zunimmt. In trüben
JGewiissern schwindet der Silberglanz
Hdes Leibes oft ganz und macht einer
Tichmugig gelbbraunen Färbung Plas.
TUmgetebrt bat Gale die Beobachtung
ngmacht,. daß die Männchen zu gewissen
kZeiten eine prachtvolle, tupsern bis gol- »
kdig schimmernde Färbung zu zeigeni
Ipflegen und zwar stets dann, wenn
«Weibchen in der Nähe find. Wahr-F
scheinlich dürfte diese Erscheinung mits
dem Paarungbprozeß in Zusammen
hang stehen«
Der seiiibtliche Gusche-nd
Von sieben Personen einer Familie
in Neu-Uhu im bayeriichen Regie
rungebezirte Schwaden ertranttenE
sechs gleichzeitig an eigenartigen Ver-:
gistungserscheinungen, die erst nachj
acht Tagen durch sorgfältige Bebandij
lung beseitigt werben ionnten. Dis
angestellte Erhebung wies als Ursache;
der Bergifiung einen Pudding nach,j
der aus übriggedliebenern Eiweii her- «
estellt wordeji war, Dies Eitveiß
tte durch seine Aufbewahrung in
einem leeren Eisschrant ein sehr ge
iäbrliches Eiweißgist entwickelt, das
zu der Gruppe der Ptomaine oder Lei
chengiite gerechnet wird. Die Köchin.
die nur von dem Eitveiß und nicht
von dem Pudding geprobt hatte, war
besonders beftig erkrankt Spätere
Versuche zeigten, daß ein Meerschweins
chen durch eine Men e von nur vier
undertstel Gramtn chon nach einer
tunde geiiidtei wurde.
Es ergibt sich daraus die Lebte, daß
jeder Eistasten mehrmals im Jahr, be
sonders dann, wenn er eine tlang
ebne Eisfiillnng gebtieben ist« orgstli
tig gereinigt werden muß
Cigarettenverbot tn
C h i n a. Die Kaiserin-Wittwe von
China hat nach dem Anhören etnes
Vortrags einer ärztttchen Autorität
die sie aus dte Oesadren des Eigareti
tenraucheni hinwies, Maßregeln -
treffen, die diese schädliche Gewotht
ten « trnrnlischen Reiche« beseitigen
soll. or allem hat sie die Etgarette
streng aus ihrer eigenen Umgebung
verbannt. Alle Cigaeetten, dte the tn
tunst geschenkt werden sollten, sol
en in einen See trn Palastgedtete ge
werfen werden. Auch i en hpsleuten
hat ste Befehl gegeben, ch des Eth
rettenrauchens zu enthalten.
tlse zum — Lunen
a schne den. Die deutsche
Reichsbant verwaltet zurzeit Wert -
pariere tm Betrage von ungesä
Z,500,"000,000 Mark. Zum Kumm
adschneiden an den Quartalsabschntts
ten werden Unterofstzlere alt tlsis
tröste zu ezogen. Die Sorge s« r dte
Ietnltchte t der sank-rotem deren Ein
tehun und Erneuerung verursacht
ä: Rächst-ans jährlich 600,000 Mart
IW
,Vie Polizisten der
S e e.« m Verlauf einer Debatte
Idee Matmeauseleceuheites besuchte
fee erste Lord dee englische- Admira
lität, sue-u Insect-month den nicht
nehmen« Ausdruc: «Vie Seh -
« ;- sags kas- «-s:«.:.-.:: sei-«
e , s I
Z Mut-, Wen et den Kreuzen
oil . den das-del zu beschüieaf
—«- - - .
wildgnne ais Haue-thier.
time-ihnen eines sausen-nett und seist i
Intsssiige frusdssssh
Ein seltenen Hausthier besiyt der
handelögiirtner Stöter in Peine, Bah
ern. Tiefes merkwürdige hausthier ;
ist eine Wildgans, die im strengenf
Winter 1889, als ein großer Zua die- i
ser Wandervogei jene Gegend passirteJ
zur Erde gestürzt und dem damaligen
dortigen Jagdberechtigten, dem Vater
des Lbengenannten, übergeben worden
war. Sie wurde auf dem Gehöft des
Stöter untergebracht« wo ihr eine lie-;
ibevolle Pflege zutheii wurde, die dasi
IWunder zuwege brachte, das Thier
Jrecht zutraulich und heimisch zu machen.
J Besonders mit dem hofhunde hatte
die Gans bald eine außerordentlich
festgesügte Freundschaft geschlossen,
und die Kameradschast mit diesem
treuen Wächter geht sogar so weit, daß
sie dessen »Umgangssormen« angenom
men hat. Wie der Hund, fährt zum
Beispiel auch sie jeden aus den hof
tommenden Fremden gebieterisch an,
während sie hingegen gute Bekannte
recht freundlich behandelt. Sie folgt
dem Hunde aus Schritt und Tritt, hat
mit ihm ein gemeinschaftliches Lager,
liebtest ihn, indem sie ihm mit ihrem
Schnabel irn Fell traut, legt sich schnell
zu ihm, wenn er sich sonnt, und der
gleichen mehr.
Einmal hat sie sich auch zu dem Ver
such aufgerafft, den Aas für immer zu
verlassen, damals, nQHt lange nach Be
inn ihrer Einsiedelei, als wiederhoch
n den Lüften dahinziehende Schwärme
von Wiidgönsen eine schier leiden
schaftliche Sehnsucht der Gemeinsam
teit und einen unwiderstehlichen Wan
dertrieb in der Einsamen wachgerufen
hatten.
Aber sie war in ihrem Fiu e ni
weit gekommen, und schon natg wen -
gen hundert Meter war sie wieder er
mattet zur Erde gesunken. Seitdem
hat sie sich wohl mit ihrem Loose ab
gefunden, denn sie hat nie mehr wieder
versucht, sich den hoch in den Lüften
liirmend dahinziehenden Stamme-ge
nossen anzuschließen. Aber eine hoch
gradige Unruhe bemächtigt sich an je
nen Wandertaaen des einsamen Thie
res, und lebhasie Schreie, die um
Schluß den Ausdruck tiefresign rter
Seufzer annehmen, entringen sich dann
ihrem Innern. Und merkwürdig: auch
der Hund« der gute Freund der rn eine
fremde Weit Verschiaaenen. leidet an
jenen Tagen an einer offenbar mitfüh
lenden, melancholischen Stimmung
statt l,000,000 »- 2825 platt
Ein überraschendes Ergebniß hat s
dte Untersuchung gehabt, die der Ma
gtstrat zu Nixdors det Berlin stellte»
urn den Schaden bei dem vor einiger;
Zeit aus der Rixdorser städttschen »
Gasanstalt vorgekommenen Kodlens ’
brand festzustellen. Jn der Rixdorser
Stadtverordnetenversammlung warens
wegen dteseg Kohlenbrandeg, zu dessen !
Ablöschung Mtlitör aus Berlin heran- 1
gezogen werden mußte, schwere Vor
würse gegen den Magistrat erhoben!
worden« und es wurde aus der Ver-J
sammlung heraus die Behauptung aus- !
gestellt daß der tm Kohlenlager durch
das uer verursachte Schaden 1, 000, - ;
000 art Betrage. «
Jetzt hat sich tote der Magistrat der
Stadtverokdneten- Versammlung tn s
einetn Bericht mittheilte, heraus-gestellt, :
daß der der Stadt durch den Kohlen- i
brand entstandene Schaden sich nur aus T
2825 Mart belaust. Verbrannt sind, s
obwohl das Feuer M Tage dauerte.!
nur site 951W Mart Kohlen; dte Ad-’
löschung und Aufräurnung kosteten
sll 684 Mart so das ein Verlust von
lindgesarnmt 21.214 Mart entstanden
ist. Da nun aber die betressende Ver
sicherungiAsellschaih bei der die Koh
len der txdorser stödtischen Gas
anstalt gegen Feuersgesahr versichert
sind, sich bereit erklärt hat, eine
denvergittun von 18389 Martan te
Stadt zuza Malen entfällt aus diese nur
etn Verlust von 2825 Mart.
Der getränkt- Its-prinz.
Eine hübsche Anetdote macht augen
blicklich die Runde in der russischen
hosgesellschast. Der Kronprinz, der
Cäsaretoitsch des heiligen russischen
Reiches, ist von dern —- Justizminister
Schtscheglowitow schwer getränkt wor
den. Und zwar trug sich das folgen
dermaßen zu: Vor einiger Zeit hatte
der 1Justi miniiter Vortrag bei dem
Kaiser. r schritt nachdentlich durch
die Säte und lenkte gar nicht seine
Aufmerksamkeit aus eine Gruppe Die
ner, die etwas trugen. Kaum hatte er
einige Schritte gemacht, als er von
einem Diener eingeholt wird, der ihn,
unter Entlchuldigungen, tragt, wer er
sei. Aus die erstaunte Mienedes Mi
nisters hin ertltiete der Diener, er
handle im Austra e des Thronsolgers
Cäsarewitscht » ir haben Seine kni
serliche hoheit soeben vorübergetragen
und er hat sich sehr aeärgert darüber,
das Sie ihn nicht grüßten« denn
Schtlchegloroitotv blieb nicht anderes
sbrig, als sich wegen seiner Zerstam
heit zu entschuldigen und sich zu nen
nen
Selbstmord sum Wohle
der Frau. DersarsnerMason
in Altona, Ja» hat sich erschosser.
Ius einem hinterlaseuen ttel hatte
er geschrieben, das er dies hue, damit
M« sinssgssssssss »M
ga e , unt ou e
setse zu fee dein-»Ure seine statt
von hart nnd M ben seide.
lw Lisette Straße
C- k o c e r y
Bcstr Auswahl
von Feinsten Groceries
Wir taufen und verkaufen
« krodnktc Eier, Butter unv.
Prompte Ablieferung
nach irgend einem Theil der Stadt.
« · M Bell. Block 409.
Telephon-— THI- Jsdependem 409i
FEIVIMIIV sEEsWI
fegen-der set I. o. U. S. dene.
Fahrplan
Grund Island- Res.
eine-tm kennt
Ost-ha, Beten-,
6 m- o, Bau-,
t. oseo , Wortlaut-,
Kansas m, Sau Lake City
st. Lom- Ssn Its-miet
und alle Punkte näh-Elle Punkte
Ost und süd
Züse gehen me folgt
O
IIDO Betst-Entsi. III-um« I:10 Its-.
sinkst-W. Nikel-, bin-, .
Iw; ci. See. tsc. tus, Umso- z n« sah
LUU -I I1.II km «
«·«kuu«,sks- ukssiuifst F III-.
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It Cz et. ruft Ists For-säh O.t·e. E IV by
Ist-thut M, Itzt. Vesp
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Jes.a1··kmscs«m« M»«MJ«3 Mo um«
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Wiss-. cy- ssd seen-i c it Im. (ct Om
ts Indisp- lttseu Inæssshukd d II e Ifin
Guts Use-d eise- SIIU it II seminis es usu- I.
sub Ins-Is
0 II Ists Its-fes III can-tagt III sitt Ieis
u Its Stehn so-.
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ones-If Me- csoe. Cis-In
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sesånkche sie-e die see. seinet- set-nett
Starke sapedeumksm Männer Witwen dsen III-e non
21 und 37 Einen tu huren-tm Esaus-h wes gutem
Ost-erster und mzftqen sageiescst.ntk-:5en ecetteengltid
Inn-sen Mm une- schntden Lin-sen » ann» Hex-I ne
cssenim hin heim In End-« nxn sagt-as- :-.-»eoee Mich
on »Mit-»un- clncee.« West Zu und inne ins-Im
des-nnd Lehnen II made-, ein-Hm Rette-Un Guy, Jude»
Nenn-:- HJ"6. Ja» Essen Uns-, me List-: Haus«
Les-nd I stets-.
Glückstittet des Mit
te l a l i e t s stehlen gelegentlich die
Leiche eines Gehenkten, um den Dau
men zu erlangen, dessen Besid sitt
glückbtingesd galt.
Ein chinesisches Werk
behauptet, daß die Gattin des Kaisers
cwangte, 2640 v. Ehe-» die Erste ne
vefen M, die Seidenwiitmet gezüchtet
Hat. Seidenwukmu wurden 550 n.
cer. durch zwei perstfche Msuche von
c Ins nach Europa Wit.
Hämonhoiden eri- ken schnelle und sichere
Linden-n due Dr. ehe-oft Magie Dink
mem. A ten ie dem-L daß dieiexbe nue
für Hömskkhoiden set estellt wied, ehre Wie
Itms ist positiv unt si et. usende,k!gmetzs
heite, vorstehende oder blin e Hätt-o piden
verschwinden wie durch Zauber no dem Ge
brauch. Ow e Gtcsktuken mit 9 kckeldecet
soe. Bette-u t durch Idee-. Zeilen.
Unterfeeische Glocken
Hg n a l e. Der Chef«des Aus
tüstungsbuteauö des Mannedepartei
wem-, Reatadmttal Ton-leih hat ver
gi, daß nach dem Beispiel des
gis tthutmdienstes fünf Schlacht
Te e, zehn Kohlenschisse, sechs Tok
xe säögee und die Dacht «Mayflower,«
few M Depeicheubooe »Ich-bitt'
mit dem System dee untetseetskheu
Glockensignale, welckckes bei schwanker
Navigation so vokz suche Dienste ei
set, ausgerüstet werden.
»Jeder feste diese-« .
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