GtovM conNEn Besondere Ausräumungs reduktionen diese Woche Weiße Lemt Waists herabgesetzt aus 81.69 Diese Pattie enthält alle unsere neuesten Watftg von 82.00 is. 82.75 GroßePsrtie von . . . 81.00 m s1.25 Wams ettus hestinbt ·. . . . 69e Belfinige Ansmhl m tusthbareu Auzügeu lxkz ei Große Auswahl un Kinderlleider lxs es Schöne seidene Sthimr. Ierth 8250 bis 83.00, reduzitt ans 81.98 Große Pmie mt Weschzeugen LZG ab Il. il. til-Wiss co. Der Quick Meal Gasolin-Ofen ist der reinlichste und sichcrste. Kein Rauch, kein Geruch Leicht zu handhaben Jan-n Yes-et- für 816.00 bi- 83.50 L HEHNKE 82 ou. Kur sitt Fiel-ten u. Himtthoideu. irtj De ich ImI wes es seist zu Leider-, werde ich eums jeben damit Be oft-Im list-frei eu MI Halt-met für Flkchmh alzflgin Rese, Häupt cssim gab austrat-them- zujchickekk Eckern e Am bek . Sei et nicht list-geh Scheuht an IS s· Eis ,M Nat-hanc- Avetmh Zum Dort Fün riehctkc du. E U. Thompson. 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Wann ich als geheert hab, daß es drauß im Baierland un Schwoheland dät Leit gewe, was meh as wie dreißig Knödel esse könnte, do hab ich gedenkt· des mißte dann Knödel sei so groß wie en ickerienuß, riet awer wie se mei Grosmäm gemacht hot so groß wie en In . Grad is es mir sange, wann als geheert hab, daß es in Verri Caunty so ferchierliche Fresser gewe dät — ich hab riet recht dran glahbt. Ei muß awer doch roohr sei. Kerzlich hot die Knytauner Zeiting geschrien-Ia daß es dort en Mann Namens Adam geioe diit, was noch em Sopper zwan zig hartgesottene Oier esse kennt; hät er awer teeSopper g’hat. dann mißies enihau finfzig Vier sei. Oystrrcstuh, so wie anner Leit se esse« wär ihm zi dinn un er dät gewehnlich en halb Du d harte Vier in die Stuh nei un so tuhs mißt er finf oder sechs haroe, r die Wormlecher en bissel usu ppr. Zeller Berls Carmih ann awer. obwohl er en Pennsylvania Yitscher is, is newehei so en großer une, wie or varnurn eener war r hvt dal ausgefunne, wie er net jufcht fei Freilunfch mache, sondern ad noch Geld verdiene kann. Wann et for Jnstens nach d’r Stadt Redden tummt, dann gedt er in en Hotel nei, wo er weeß, daß es en guter Lunsch edt un ah allsort viel Leit dort sen. Er guckt dann iwer d’r Caunter, timka die Naö un segt: »Ach Du liewer Gott« wege dem Bissel is es net der werth« daß mer anfangt!« Gewehnlich segt dann Gener, es wär doch genug do for en Dused dungrige Männer. Rau hot d’r Adam, was er gesucht hot un legt dann: »Ich wett Dich en swan igdhalerdill, daß ich alleenig Alles eß. was us setlem Caunter ist« —- .Ei gilt!« segt dann Jener vun d’r Mand. »Bist up oder schut up!« — D’r Adam loht sich net verschrecte, dringt sei zwanzig Dhaler raus un d’r Werth halt die Stedts. Jn weni er wie en halwe Stund hot d’r Adam Zatts zwanzig Dhaler verzig im Sack. Wer ihn schun ernol hat fresse sehne, ds- wetj net if ihm. Uftohrö stellt er a im Drin e er annl Jn ere Werthscheft in Redden, wo se noch nix vun sellem Adam g'heert g’hat den« war terzlich en gute Kraud handfeste Bierdrinter deilamme un en Jeder hat gebrahlt, wie viel er drinke kennt. En Fremder, was zugehmcht hot, segt: »Ich kenn en Mann, was in weniger wie en Stand en ganz Vertel Bier saufe tann.« —- «Den mechte mir sehne,« hen die Annere g’saht. — »Was gilt dL·Wettf« frogt d'r stunk-. —»anfzig Dhaler,« hot eener nun d r Kraud gefaht un is ab mit ern Geld ausgetickt. De Fremd hot ihn aufge numme unnig d’t Condifchen, daß die Wett net bis zum nächste Owed ab tumme bericht, un die Annete works Duft-jede un hen ageted, daß am nächste Owed um 8 Uhr in d’e sehme Werth schaft d't Spaß abtumme fett. Mitt lerweil hot d’r Fremd mit em sdam gesehn-sit un ihm gesaht wann et die Wett gewinnt, kriegt et die hättst Ae Adam hot sich binnig die Ohre getrost un gesaht, do sdt et awet ah ebbet zu esse have. —- «Was wit dann haweIP ——«Oh, ich denk, en halb Kalb, fchee Miete war net ist-elf s-— «Des sollst ah hawef segt d’t stund Am nächste Owed is n dann riet-zeitig in selle Wetthfchaft, wo die Annete schon all bessamme waee un noch en rohe Mund hatte. »Aha, Du wit onst-dein « fegt Eener. —- WWell nete Eint-, awek ich wett nochemol finfzig Thaler, daß met Mann net juscht des Bettel Bier in weniger wie en Stand sauft, sun detn daß er ah noch en halb Nan dem steht, wann ebbet derfor bezahlt.« — «Sell is en Geht« —- Um 8 Uhr is d': Adam tumme. Des Bier is nfgei legt warte un se hen ah den mächtige state us d’t Disch edtagr. D’r Adam steh dran gema t un tn ete halwe fund war die Blatt sauber »So. nun kennt met eens deintef bot et g I tet l ttt M Ison sitzeschsthtteecguetiepvun d’e aussehen-ge Zeitw- nn des saß noch meh wieÆ hall- vo sites es Ie snckt hat, as W die Usewinne satte. Uf eemal ais-et steht d’t Adam If, nemmt d’e Ballet. schlagt d’t Hemde mi, packt des Faß an beede Seite In sauft zum spanqu can-. istmutemd'eseithatbte VI can-ists Mootritoseiudliche Fische. set-muss me »diese Ins-« Ist seit Its-g sei Istsrta es stille-. Dem schwedischen Konsul Gras Mörner in Sydneu. Neusiidwales, ist es gelungen, von den-Iischarten, die sich von den Larven der Mostitos näh ren eine (Pseudomugil signiser) aus findig zu machen die selbst in Gewiiss sern von sehr geringer Tiese fortzu kommen vermag. Durch Vermittlung des schwedischen Gesandten beim Qui rinol verständigte er die italienische Regierung hiervon, und diese hat ihrer seits den Gedanken mit großem Eifer ausgegrissen und Mörner ersucht, meh rere Tausend dieser - ische nach Jtalien zu schicken, wo sie in den sumpsigen und von der Malaria heimgesuchten Gegenden des Königreichs angesiedelt werden sollen. Tie erste Sendung sol cher Fische traf lenthin in Neapel ein. Pseudomugil signiser oder. wie der Fisch in Australien genannt wird,» »Ber ehe.« gehört zur Familie der. Athoriniden einer kleinen sleischsres- ; senden Fische-eh die sich in den Meeren und in geringerem Maße auch in denl Flüssen der gemäßigten und tropischms Zonen findet. Man tennt etwa 65 Spezies in den verschiedensten Theilen der Welt. Jn ihrem Aussehen iihnels die Thiere den Fischen, die zur Familie ,der Mugiiiden gehören. Sie suchen» mit Vorliebe Usergegenden und slache Stellen aus und kommen verhältnis siniißig selten in größeren Meerestiesen foor Jn den australischen Gewassern Egidt ei verschiedene Arten von Atheris snidm von denen neben .Atherinn la Neumosa dein sogenannten »so-rhy shead," das Blauauge die am häufig Isten angetrossene ist. Dieses Blauauge sist ein winzig kleiner Fisch. Selbst vollkommen ausgewachsene Exemplare zwerden durchschnittlich nicht größer als 340 oder 60 Millimeter (1 Millimeter ’gleich 039 ll). Der Name Blau-' auge, dieses ich vorzüglich zum Aqua .rieniisch eignenden Atberinids, rührt von der schönen blauen Färbung der Jris ber, die bei beiden Geschlechtern sbie gleiche ist. Das Männchen zeichnet Isich durch seine besonders schön gelb Hund ichwarz gestreisien Flossen aus, Fderen Färbung zur Laichzeit an Leb ihaftigteit noch zunimmt. In trüben JGewiissern schwindet der Silberglanz Hdes Leibes oft ganz und macht einer Tichmugig gelbbraunen Färbung Plas. TUmgetebrt bat Gale die Beobachtung ngmacht,. daß die Männchen zu gewissen kZeiten eine prachtvolle, tupsern bis gol- » kdig schimmernde Färbung zu zeigeni Ipflegen und zwar stets dann, wenn «Weibchen in der Nähe find. Wahr-F scheinlich dürfte diese Erscheinung mits dem Paarungbprozeß in Zusammen hang stehen« Der seiiibtliche Gusche-nd Von sieben Personen einer Familie in Neu-Uhu im bayeriichen Regie rungebezirte Schwaden ertranttenE sechs gleichzeitig an eigenartigen Ver-: gistungserscheinungen, die erst nachj acht Tagen durch sorgfältige Bebandij lung beseitigt werben ionnten. Dis angestellte Erhebung wies als Ursache; der Bergifiung einen Pudding nach,j der aus übriggedliebenern Eiweii her- « estellt wordeji war, Dies Eitveiß tte durch seine Aufbewahrung in einem leeren Eisschrant ein sehr ge iäbrliches Eiweißgist entwickelt, das zu der Gruppe der Ptomaine oder Lei chengiite gerechnet wird. Die Köchin. die nur von dem Eitveiß und nicht von dem Pudding geprobt hatte, war besonders beftig erkrankt Spätere Versuche zeigten, daß ein Meerschweins chen durch eine Men e von nur vier undertstel Gramtn chon nach einer tunde geiiidtei wurde. Es ergibt sich daraus die Lebte, daß jeder Eistasten mehrmals im Jahr, be sonders dann, wenn er eine tlang ebne Eisfiillnng gebtieben ist« orgstli tig gereinigt werden muß Cigarettenverbot tn C h i n a. Die Kaiserin-Wittwe von China hat nach dem Anhören etnes Vortrags einer ärztttchen Autorität die sie aus dte Oesadren des Eigareti tenraucheni hinwies, Maßregeln - treffen, die diese schädliche Gewotht ten « trnrnlischen Reiche« beseitigen soll. or allem hat sie die Etgarette streng aus ihrer eigenen Umgebung verbannt. Alle Cigaeetten, dte the tn tunst geschenkt werden sollten, sol en in einen See trn Palastgedtete ge werfen werden. Auch i en hpsleuten hat ste Befehl gegeben, ch des Eth rettenrauchens zu enthalten. tlse zum — Lunen a schne den. Die deutsche Reichsbant verwaltet zurzeit Wert - pariere tm Betrage von ungesä Z,500,"000,000 Mark. Zum Kumm adschneiden an den Quartalsabschntts ten werden Unterofstzlere alt tlsis tröste zu ezogen. Die Sorge s« r dte Ietnltchte t der sank-rotem deren Ein tehun und Erneuerung verursacht ä: Rächst-ans jährlich 600,000 Mart IW ,Vie Polizisten der S e e.« m Verlauf einer Debatte Idee Matmeauseleceuheites besuchte fee erste Lord dee englische- Admira lität, sue-u Insect-month den nicht nehmen« Ausdruc: «Vie Seh - « ;- sags kas- «-s:«.:.-.:: sei-« e , s I Z Mut-, Wen et den Kreuzen oil . den das-del zu beschüieaf —«- - - . wildgnne ais Haue-thier. time-ihnen eines sausen-nett und seist i Intsssiige frusdssssh Ein seltenen Hausthier besiyt der handelögiirtner Stöter in Peine, Bah ern. Tiefes merkwürdige hausthier ; ist eine Wildgans, die im strengenf Winter 1889, als ein großer Zua die- i ser Wandervogei jene Gegend passirteJ zur Erde gestürzt und dem damaligen dortigen Jagdberechtigten, dem Vater des Lbengenannten, übergeben worden war. Sie wurde auf dem Gehöft des Stöter untergebracht« wo ihr eine lie-; ibevolle Pflege zutheii wurde, die dasi IWunder zuwege brachte, das Thier Jrecht zutraulich und heimisch zu machen. J Besonders mit dem hofhunde hatte die Gans bald eine außerordentlich festgesügte Freundschaft geschlossen, und die Kameradschast mit diesem treuen Wächter geht sogar so weit, daß sie dessen »Umgangssormen« angenom men hat. Wie der Hund, fährt zum Beispiel auch sie jeden aus den hof tommenden Fremden gebieterisch an, während sie hingegen gute Bekannte recht freundlich behandelt. Sie folgt dem Hunde aus Schritt und Tritt, hat mit ihm ein gemeinschaftliches Lager, liebtest ihn, indem sie ihm mit ihrem Schnabel irn Fell traut, legt sich schnell zu ihm, wenn er sich sonnt, und der gleichen mehr. Einmal hat sie sich auch zu dem Ver such aufgerafft, den Aas für immer zu verlassen, damals, nQHt lange nach Be inn ihrer Einsiedelei, als wiederhoch n den Lüften dahinziehende Schwärme von Wiidgönsen eine schier leiden schaftliche Sehnsucht der Gemeinsam teit und einen unwiderstehlichen Wan dertrieb in der Einsamen wachgerufen hatten. Aber sie war in ihrem Fiu e ni weit gekommen, und schon natg wen - gen hundert Meter war sie wieder er mattet zur Erde gesunken. Seitdem hat sie sich wohl mit ihrem Loose ab gefunden, denn sie hat nie mehr wieder versucht, sich den hoch in den Lüften liirmend dahinziehenden Stamme-ge nossen anzuschließen. Aber eine hoch gradige Unruhe bemächtigt sich an je nen Wandertaaen des einsamen Thie res, und lebhasie Schreie, die um Schluß den Ausdruck tiefresign rter Seufzer annehmen, entringen sich dann ihrem Innern. Und merkwürdig: auch der Hund« der gute Freund der rn eine fremde Weit Verschiaaenen. leidet an jenen Tagen an einer offenbar mitfüh lenden, melancholischen Stimmung statt l,000,000 »- 2825 platt Ein überraschendes Ergebniß hat s dte Untersuchung gehabt, die der Ma gtstrat zu Nixdors det Berlin stellte» urn den Schaden bei dem vor einiger; Zeit aus der Rixdorser städttschen » Gasanstalt vorgekommenen Kodlens ’ brand festzustellen. Jn der Rixdorser Stadtverordnetenversammlung warens wegen dteseg Kohlenbrandeg, zu dessen ! Ablöschung Mtlitör aus Berlin heran- 1 gezogen werden mußte, schwere Vor würse gegen den Magistrat erhoben! worden« und es wurde aus der Ver-J sammlung heraus die Behauptung aus- ! gestellt daß der tm Kohlenlager durch das uer verursachte Schaden 1, 000, - ; 000 art Betrage. « Jetzt hat sich tote der Magistrat der Stadtverokdneten- Versammlung tn s einetn Bericht mittheilte, heraus-gestellt, : daß der der Stadt durch den Kohlen- i brand entstandene Schaden sich nur aus T 2825 Mart belaust. Verbrannt sind, s obwohl das Feuer M Tage dauerte.! nur site 951W Mart Kohlen; dte Ad-’ löschung und Aufräurnung kosteten sll 684 Mart so das ein Verlust von lindgesarnmt 21.214 Mart entstanden ist. Da nun aber die betressende Ver sicherungiAsellschaih bei der die Koh len der txdorser stödtischen Gas anstalt gegen Feuersgesahr versichert sind, sich bereit erklärt hat, eine denvergittun von 18389 Martan te Stadt zuza Malen entfällt aus diese nur etn Verlust von 2825 Mart. Der getränkt- Its-prinz. Eine hübsche Anetdote macht augen blicklich die Runde in der russischen hosgesellschast. Der Kronprinz, der Cäsaretoitsch des heiligen russischen Reiches, ist von dern —- Justizminister Schtscheglowitow schwer getränkt wor den. Und zwar trug sich das folgen dermaßen zu: Vor einiger Zeit hatte der 1Justi miniiter Vortrag bei dem Kaiser. r schritt nachdentlich durch die Säte und lenkte gar nicht seine Aufmerksamkeit aus eine Gruppe Die ner, die etwas trugen. Kaum hatte er einige Schritte gemacht, als er von einem Diener eingeholt wird, der ihn, unter Entlchuldigungen, tragt, wer er sei. Aus die erstaunte Mienedes Mi nisters hin ertltiete der Diener, er handle im Austra e des Thronsolgers Cäsarewitscht » ir haben Seine kni serliche hoheit soeben vorübergetragen und er hat sich sehr aeärgert darüber, das Sie ihn nicht grüßten« denn Schtlchegloroitotv blieb nicht anderes sbrig, als sich wegen seiner Zerstam heit zu entschuldigen und sich zu nen nen Selbstmord sum Wohle der Frau. DersarsnerMason in Altona, Ja» hat sich erschosser. Ius einem hinterlaseuen ttel hatte er geschrieben, das er dies hue, damit M« sinssgssssssss »M ga e , unt ou e setse zu fee dein-»Ure seine statt von hart nnd M ben seide. lw Lisette Straße C- k o c e r y Bcstr Auswahl von Feinsten Groceries Wir taufen und verkaufen « krodnktc Eier, Butter unv. Prompte Ablieferung nach irgend einem Theil der Stadt. « · M Bell. Block 409. Telephon-— THI- Jsdependem 409i FEIVIMIIV sEEsWI fegen-der set I. o. U. S. dene. Fahrplan Grund Island- Res. eine-tm kennt Ost-ha, Beten-, 6 m- o, Bau-, t. oseo , Wortlaut-, Kansas m, Sau Lake City st. Lom- Ssn Its-miet und alle Punkte näh-Elle Punkte Ost und süd Züse gehen me folgt O IIDO Betst-Entsi. III-um« I:10 Its-. sinkst-W. Nikel-, bin-, . Iw; ci. See. tsc. tus, Umso- z n« sah LUU -I I1.II km « «·«kuu«,sks- ukssiuifst F III-. AND-Les hakt Isl» As s! ,cI , . , s I. . « «(·tu:. III-u XII des-; VI IN m s· sie-se Isi. desi, s. süd. J Lust-W« I U , III · It Cz et. ruft Ists For-säh O.t·e. E IV by Ist-thut M, Itzt. Vesp I. Im . d- . Jes.a1··kmscs«m« M»«MJ«3 Mo um« u I. ste. liste- III-Zu Up.is».. ,. . « ..s:UJi-0I. Wiss-. cy- ssd seen-i c it Im. (ct Om ts Indisp- lttseu Inæssshukd d II e Ifin Guts Use-d eise- SIIU it II seminis es usu- I. sub Ins-Is 0 II Ists Its-fes III can-tagt III sitt Ieis u Its Stehn so-. , Zeiss-beses, Ism- Isd stsm Ist-CI ones-If Me- csoe. Cis-In Ist-u Its-d Island ede s. In- c I I Its-at Its-km Ist-I, Ists-« Its. ll DI. Etwa-Es UOKSIZ coLlAlks M«(0W«"«""«VHÆQ H.B. IKAND Akva besessenan »Hm . »gemei- voueuv «« Fuss-eigne- Sy« UAIIMAI MWSAL LIAcoueWea « sesånkche sie-e die see. seinet- set-nett Starke sapedeumksm Männer Witwen dsen III-e non 21 und 37 Einen tu huren-tm Esaus-h wes gutem Ost-erster und mzftqen sageiescst.ntk-:5en ecetteengltid Inn-sen Mm une- schntden Lin-sen » ann» Hex-I ne cssenim hin heim In End-« nxn sagt-as- :-.-»eoee Mich on »Mit-»un- clncee.« West Zu und inne ins-Im des-nnd Lehnen II made-, ein-Hm Rette-Un Guy, Jude» Nenn-:- HJ"6. Ja» Essen Uns-, me List-: Haus« Les-nd I stets-. Glückstittet des Mit te l a l i e t s stehlen gelegentlich die Leiche eines Gehenkten, um den Dau men zu erlangen, dessen Besid sitt glückbtingesd galt. Ein chinesisches Werk behauptet, daß die Gattin des Kaisers cwangte, 2640 v. Ehe-» die Erste ne vefen M, die Seidenwiitmet gezüchtet Hat. Seidenwukmu wurden 550 n. cer. durch zwei perstfche Msuche von c Ins nach Europa Wit. Hämonhoiden eri- ken schnelle und sichere Linden-n due Dr. ehe-oft Magie Dink mem. A ten ie dem-L daß dieiexbe nue für Hömskkhoiden set estellt wied, ehre Wie Itms ist positiv unt si et. usende,k!gmetzs heite, vorstehende oder blin e Hätt-o piden verschwinden wie durch Zauber no dem Ge brauch. Ow e Gtcsktuken mit 9 kckeldecet soe. Bette-u t durch Idee-. Zeilen. Unterfeeische Glocken Hg n a l e. Der Chef«des Aus tüstungsbuteauö des Mannedepartei wem-, Reatadmttal Ton-leih hat ver gi, daß nach dem Beispiel des gis tthutmdienstes fünf Schlacht Te e, zehn Kohlenschisse, sechs Tok xe säögee und die Dacht «Mayflower,« few M Depeicheubooe »Ich-bitt' mit dem System dee untetseetskheu Glockensignale, welckckes bei schwanker Navigation so vokz suche Dienste ei set, ausgerüstet werden. »Jeder feste diese-« . sagt C. G· da t, ein Itsmsnemet Oe fchämamas von Mi, Mo» Daß Buck leu’l states Colle die am schnellsten und sichetsien bestende selbe Isi, die jemals auf Geschicke-, stand-nimm oder dämm even case-use sum. JO bete sie se ist-Ce, un peti- Iivvn ich (ede.« Getan-— ein« bei sllen seitdem-L B e. versichert Eure dünkt-« Mosi lies se. e en Bl- Ins Find tu einer guten Basses-auss. Ce .ci so O ...i Mast-I In RO ise, De e Humm, cost-me ee., cui seen-it ee Unser s. Inie set-teu.