Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 23, 1907, Image 2

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    » lDie Ursache von so vielen
augenblicklichen Todes
fällen.
Einsstikt eine Krankhell in diesem Lande die
its-c gefährlich ist wegen ihrer plötzlichen Atlackn
» Viele augenblrckliche
»O Todesfälle sind ihr zu
« schreiben-—- —.s).erzktank
am Lusgenenkzüm
- dung, her-Dichter oder
« Schlags-las in oft das
Resultat kranker Kisten.
Läßt man Verrenkt-ank
helt sich weiter ent
wickeln, so er reift dass
vergiftete tm der
« Kieren weitere innere
Orqane an, wodurch
- Blasentafarrb entsteht
oder die Nieren ver-leeren re Normalität und ver
schwinden noch und nach elle für Zelle gänzlich.
Blasenlefden sind saft immer auf rrane N eren
rückt-jähem nnd eine Heils-as M un Quell
km erziect werden, wenn man die Nieren wieder-in
einemhlgefugledgenhs ZanmaZekxäLsepk Fühlen Sie
unwo w eeu Ie n e einen ern um
wenn Sie Dr. Lille-er's W-Oki73ik,
das größte getilmittel im die Nieren, Leber und
Blase, einne s
Sie lindert Ue Unftdi keft das Wasser est-»zu- s
halteeh sowie das brennen Gefühl beim Wasser
lafsen, nnd verhindert unnn enegrn e sfteres
Wassxsnth bei Tages über un whrend teil
stille nnd nusergetpdhnliche sfsekt
der Su- wird schnell erkannt. Sie ifH
weit voran ist of e wunderbarer Heilungen its
den schwierigste- s
Sumpf-nqu se angenehm ein et-. uns
Im lass 50 wund ein
Distt Mem MS Sieem (
Irphestcsde MW, neuensnth s
sowie ein char, worin files erklärt Oi
miser-i pag ickt keep-me Im schreit-e «
ZE; m« «MSHF«’ si; Yes-M
rdfe me is diesen- Asm gelese- ben. s
gehen Sfe keinen Jtrt ar, merken sie sich den
anm- Sumpsvnyel r Lilie-er's Sinnpr l
Medizin, sowie hie Ideesse Bfngfarnton,sk . Z»
vetche an fetet Messe Wie
J n Ä a n a d a stehen jetzt sämmt
liche Expreß- Gesellschaften unter der
Jueitdiktion der Eisenbahn- Kommis
siire der Dominion Nach dem Eisen
bahngesey ist ·den Gesellschaften die
Beförderung von Eilqüteen verboten,
wenn ihre Roten nicht von der Korn
rnission gutgeheiszen worden sind.
Außerotdentliche Ei
genschasten besitztdasWaffer
des Tinto in Spanien. Das Wasser
Verhärtet und petrifizirt den Flußsand
und wenn ein Stein in den Strom
fällt und auf einen anderen zu liegen
kommt, Verwachsen beide m kurzer Zeit
zu einem Stein Fische können in
dem Flusse nicht leben.
TI
»skeselsräits rote die Sen-«
. Tag ist ein Ausdruck so alt wie das Men
schenåe schlecht Ohne Zweifel ist das Ani
nnd ntergeben der Sonne ter regelmäßig
sie Vor onn irn Weltall, wenn es nicht die
Thiitig eit der Leber nnd Eingeweide ist« nach
der Regulirung durch Dr King s New Liie
Pills Gorantirt von allen Apotheterm Ase
Verlängerunq der Jung
f r o n b a b n. Der Verwaltungs-roth l
der Jungfraubahn in der Schweiz bat
beschlossen, die Bahn, die jetzt bei der
Station «Eisrneer« endigt, von dort
bis zum :Jungfraujoch« weiterzufüb «
ren. Man nimmt an, daß die neue zu
schaffende Station Jungfraujoch einei
noch viel ausgedebniere Fernsicht bie-J
ten werde, als man sie von StaiionI
Eismeer aus genießt. Die Arbeitens
fiir das neue Stück werden einige ?
Jahre in Anspruch nehmen, sind doch
in einer Höhe von 10,170 bis 11,483
ß noch circa 13,120 Fuß Tunnel in
rten Fels zu bohren. Die Station
Jungfraan soll einfach gehalten nnd
ediglich Aussichtsstation sein. Sie soll
in einem Felsgrat angelegt werden und
nach der Berner und der Walliser
Seite Aussicht haben.
eh seude Ihnen portosiei, nin dessen
G te zu bewei en, eine Probe meines Dr
Shoopg Restorative und auch mein Buch
entweder über Tospepfie, das Herz oder die
Nieren. Schreiben Sie mir, Dr. Shoop,
Raeine, Wis- Magen, Herr oder Mermis
ichtverderc find nur cyinptorne eines tiefer
sitzenden Leidens. Begeben Sie nicht den
allgemeinen Irrthnm nur d-: e Syrnptoine Zu
behandeln Symptombebandlnng ist eine
Behandlung des Resultate J res Lei
dens und nicht der Uri sche. wache
Magenneweekdie inneren Nerven-be euren
stets Mogenschwäche Und ebenso haben auch
nnd Nieren Ihre kontrollirenderr.
inneren sternen. Sind diese Nerven
esebwäåt, dann haben Sie unansbleiblich
Hunde sitt-le Organe. hiekdnrc ist Dr
dopp- stiestoratioe berühmt geworden. Lein
anderes Heilmittel behauptet auch nur die
Junan Nerven znbe ba.ndeln Auchæem en
VIII-engem Biltösität, rsiderlicenC
odeesstne Gesi tsiirbe gbrarast Chor-ps
Mir-tin reiben t tun mein
frei-D eh. Ve. uns scestoratipe ver
tust durch The-·
S«ß ank- s HankssMicki
uns von Rickelmiinsen entfchieben.
Eine deutsche Firma foll den Kontrast
ers-Te Prägung der Münzen erhalten
Schotnsteine warendenAli
unbekannt und es geschieht ihrer
siedet m Seiten tömifthet noch grie
IWten Erwähnung. Ein
tiin M diente alt Abzug für
Rauh.
Die sinken der Menfchen
b der Affen fallen, nach Dr. Lind
Ety spie-h im Wesentlichen einan
cis fein. beide zeigen ein fer
Wistttes Reh von Blut- und Puls
Mtnnd ein direkte- odet paralleles
W.
W
ten Siefi eine fseie Probe von Dr.
. CH- ult Affe-Zettan kenn ech
W s e I MM
» Is....ssk-·..».. . TM
II. di. ist-r enau den
M uns UMZIIC un I ein Jus
-. nnd-ins kiffe- its-Fässer- istxuligt
’ - -- n. .
- m « · itition sitt
set Tem
U
s I
"E Haus, Hof und Tand ?
Spinat mit Speck. So
bald der Spinat fertig gekocht und ge
hackt ist, schneidet man Speck in kleine
lWürfel, zerläßt ihn, thut den Spinat
hinein stöubt ein wenig Mehl darüber
Iund fchwisi ihn unter öfterem Umriih-·
zkm gut damit durch.
i Sahnen-Sauce zu Sa
lat. Dicke, saure Sahne Wahns-)
Zwird mit Eftragonessig und einigen
iEßlöffeln voll Provenzeröl Salz und
Pfeffer langsam und gleichmäßig ver
rührt Besonders passend fiir grünen
Kopfsalat oder Endivien. ;
sOmelette mit geräu
Fchertem Lachs. Ausfünfbiä»
sechs Eiern, zwei Löffel Rahm, wenig
Salz und Pfeffer biickt man eine dicke
Omelette, bestreut sie mit würflig ge-;
schnittenem geräucherten Lachb rollt
sie zusammen und servirt sie.
S ch u p p e n. Man beseitigt sie
am besten, wenn man die Kopshaut mit
einer Salbe aus zwei Eiern und demä
Saft einer Citrone einreibt und mit!
lauwarmem Wasser nachwäscht Die
Schuppen entstehen entweder durch
Trockenheit der haut oder durch
Staub.
Auftrausen der Schmuets1
f e d e r n Um den Federn eine hübs
sche Krümmung und ein gelockertei
Ansehen zu geben hält man die von
schwarzer Farbe iiber Rauch, indem
man Zucker auf lithende Kohlen
streut· Bei weißen dern zieht man
die Fahne zwischen Daumen und einer
stumper Messertlinge durch.
Fensterfcheiben Wenn
Mauret längere Zeit in der Wohnung
gearbeitet haben, sind oft die Fenster
scheiben so beschmutzt und bespritzt,
daß sie selbst mit Schlemmtreide nicht
rein zu bekommen sind. Jn diesem
Falle befeuchte man sie mit verdünnter
Salzsäure, und spiile sie mit reinem
Wasser nach, wodurch sie tadellos rein
und durchsichtig werden.
f -WH«LW«H«X·TWOZOH « ·
Elfenbein bleichen. Man
taucht das Elfenbein in Terpentin und
setzt eö'dem Lichte aus. Der Gegen
stand wird an einem Faden über ein
Gefäß gehängt, damit das Terpentin
abträuseln tann. Matt gewordenes
Elsenbein reinigt man mit einem Brei
aus Schlemmtreide und Seifenwasser,
welches mit einem Lappen, bei
Schnihereien mit einem Pinsel ausge
tragen wird.
Fettslecke aus Büchern
zu entfernen. Fettslecke in
Büchern entfernt man am besten, in
dem man gebrannte Magnesia mit
Benzin mischt, bis eine trürnelige
Masse entsteht. Der Fleck wird mit.
dieser Masse behutsam eingerieben, i
und die Magnesiatrlimelchen werden
dann weggetiopst. Frische Flecke ver
schwinden sofort, alte nach zwei- bis
dreimalgier Behandlung i
Wattirte Bettdecken
z u w a s ch e n. Eine wattirte Decke
weicht man einen Tag in taltem Was -
ser, welche-s man zuweilen erneuert,
ein und reinigt dieselbe, wenn der
Staub auszezogen ist. aus einem Tisch
mit der Bürste und kalter, recht fetter
Seifenlauge. Jst die Decke allenthal
ben gründlich abgeseist, so staucht man
sie in einem Faß mit Wasser tüchtig
aus, spült sie in frischem Wasser, das
man mehrmals erneuert, recht llar,
läßt die Decke von zwei Personen recht
trocken crust-binden und dann auch glatt
ausschlagen. Letzterez läßt man wie
derholen, bevor sie trocken ist.
Wasserglaslitt fiir die
haushaltung Nimmt man
das Wasserglas gehörig start, so hält
der Kitt so fest, daß jede andere Stelle
eher bricht, als die etittete. Sind die
zerdrachenen Ge en ände, als Stein
gut, Glas oder orgellan derart, daß
man sie der hike aussehen kann, so
tann diesea auch nach dem Kitten ge
schehen. Die Stücke. welche gesittet
werden sollen, erW man ungefabr bis
nr Wärme des siedenden Wassers,
keeicht mittelst eines erwärmten Pin
ll das dnr die Wärme diinnsliissig
M Wo erglai arti beide Zlachen,
dann Jus annnen und bindet
sie mitsie einer Schnur; den getitteten
Gegenstand läßt man noch einige Zeit
in gelinder Wärme liegen, bit die Aue
trat-sung vollkommen stattgefunden
Sommersprossen. Sie
sind der Schrecken so manchen Mäd
i. das sonst stolz aus seine weiße
ut sein könnte. Sie beruhen aus
e er ungleichen Vertheilung des Farb
stossei in der Haut. Alle Mittel, die
are-ihrer Beseitigung angewendet wer
, sind meist vergeblich. Unscksädlich
ist die Iesnndheit ist dies aus Groß
mutters Rezepthuch stammende: Man
samtnle Weinrehensast, indem man
Buben Gläser an die Schnittstellen
t Neben bindet, und gehe aus einen
Theil dieses Exiraktei 24 Theile Ro
sen- oder Orangenhltit wassee und-s
be reiche mit dieser tsehung jeden
d das 1Muts Oder man mischt
einen Theil get-einigte Bettes-by einen
thesi Kochsalz, süns Theile Orangen
hliithen und 20 Theile Rosen-essen
Etwas schärfer ist eine Salbe aus
MandelöL Citronensast und Sesspulx
nee, die in eine-n sauberen P klan
niit einein ebensolches LI! g -
rtt rt unzällahendlich aus die Dant
.E.H.«..» ,- .
o
1
H
Ungezieser der Schweine.
Das sicherste Mittel, Schweineläufe zu
vertilgen, ist Merkurial-Quecksilber«
salbe, die man in jeder Apothele tses
komrnt ·Iit derselben schmiert man
die Schweine an den meisten mit Läu
sen behafteten Stellen ein« aber nur
dünn, wäscht sie nach einigen Tagen
mit lauwakmem Wasser ab und wie
derholt dies so lange, bis das Ungeziu
ser und auch die Larven vernichtet sind
Selbstverständlich muß auch der Stall
vom Ungezieser gereinigt werden, da
die Larven auch an den Wänden, be
sonders an den Holzbestandtheilen die
ser, hasten und, falls sie nicht vertilgt
werden, die Brut erneuern. Schweine
pflegen zwar nicht so wie andere
Thiere sich selbst oder gegenseitig zu
belecken, dennoch ist es angebracht, die
mit der Salbe eingeschmierten
Schweine allein zu sperren, weil Queck
silber giftig ist und. wenn viele in
einem Stalle sind, selbst die Ausdün
stung schädliche Folgen haben kann.
Berdauungsstörungen
beim Rindvieh. Ein einfaches
nnd sicheres Mittel gegen alle Verdau
ungsstörungen. vorausgeseßt, daß nicht
irgendwie Fremdtörper irn Magen,
sondern Uebersiitterun die Ursache ist
besteht in folgendem: twa zwei Pfund
Brot werden zu Brosatnen getrieben
und sorgfältig geriistet, wie zu einer
guten Sappe. Nach dem Erkalten
wird das Ganze in einer trockenen
Gelte dein tranken Thiere vorgehalten.
Ja vielen "llen werden die Brosarnen
gern gesre en, ist dies aber nicht der
Fall, so werden sie handdollweise ein
gegeben. Dieses Mittel hat selbst noch
in solchen -"llen geholfen, wo trog
anderer Be ndlung keine Besserung
eintrat und Nothschlachtnng unaus
bleiblich schien. Dieses Verfahren ist
auch deshalb zu empfehlen, weil das
Eingehen leichter und weniger gefahr
voll von statten geht als das Ein-schüt
ten von Flüssigkeiten.
Gegen das Schiefzen
d e s S a la t s. Sehr ärgerlich und
den Ertrag sarädigend ist das baldige
Aus-schießen der schönsten Salattöpfe.
Dagegen empfiehlt sich, den Strunt
des Salattopfes dicht über der Erde
bis etwa auf die Hälfte mit einem
scharfen Messer abzuschneiden Nach
einiger Uebung wird man in einer
Viertelstunde etliche hundert Köpfe in
der angegebenen Weise zurichten tön-»
nen. Durch die theilweise Hemmung
des Saftzufluses wird ein kräftigeo
Wachsthum verhütet, gleichwohl behält
die Pflanze Kraft zum Fortlebenx
Man wird durch diesen Kunstgriif in
den Stand gesetzt, den heranwachsen
den Salat nach Bedarf zu verbrauchen
und möglichst lange dieses schmackhafte
und sehr gesunde Sommergemiise zu
genießen.
Jn den Rindotehstiils
l e n ist reine Luft und mößi e Helle
von großer Bedeutung für die esund
heit der Thiere, wie auch für die Er
zielun vieler, gesunder und wohl
schrn endet Milch. Müssen die Kühe
in einer mit ftechenden Ammoniakditm
sten geschwängerten Luft leben. so
wird ihre Gesundheit untergraben,
worunter natürlich auch die Milch
erzeugung leidet. Genügendes Licht
müssen die Stalle durchaus haben, weil
das Vieh, wenn es in einem dunklen
Stalle gehalten wird, in seinem Kraft
sustande je länger je mehr zurückgehL
Zu grelles Licht ist jedoch auch zu ver
meiden, denn es beeinträchtigt die Ruhe
und das für die Milcherzeugung so
wichtige Wohlbehagen des Stalldiehe5.
Große Sellerieknol
le n erhält man dadurch, daß man
die ganzen Blätter einer Pflanze etwa
drei bis vier Zoll über der Erde zu
sammenbindet, jedoch nicht so fest, daß
das Bindeniaterial in die Blattstiele
etnschneidet. Dadurch wird die über
rniißige Btattbildung verhindert und
die Stoffe, welche zur weiteren Blatt
hildung nöthig waren. kommen den
Knollen zugute. Jedoch darf das Ver
fahren necht u früh angewendet wer
den, sonst wurde die ganze Pflansung
zugrunde gehen oder wenigstens tei
nen nennen-werthen Ertrag liefern.
Die Manipulation des Binden- nimmt
man zu der Zeit vor, wo man sonst
Fug-er Erde geneigten Blätter ent
i Eichhörnchen ianninanitn
Freien in einem großen Käfig halten,
nur muß man dafür sorgen, daß die
Thierchen ein warmes Pliikchen haben,
wo sie nöthigensallö bei schlechtem
Wetter einen Unterschieds finden. Die
givöhnliche Nahrun dieses Thieres
steht je nach der Ja reizeit inäriichs
ten oder Siirnereien, Knospen, eren,
Körnern und Pilzen. Nüsse sind seine
Liedcingsnahrungz aus Früchten macht
es sich nicht viel und schält daher bei
Nepseln nnd Birnen rneisi das Fleisch
ab, um u den Kernen zu gelangen. In
der Oe,angenschast pflegt man Eisf
« chen mit Eiern, Milch, da elnii ·
en u. s. w. u füttern. sitt tillen
s Durstes i Sorge zu tragen.
Um junge Tauben schnell
zu mästen sestmansie,wennsie
ansengen Federn zu bekommen, in
einen Korb aus eine weiche Unterlage
sen Moos oder Den an einen Ort,
welcher der Luft Zutritt estattet, das
Licht jedoch ausschließt. enn siittert
man die Thiere täglich dreimal niit ge
lochtem lanwarinen Mai-, indem nie-n
ihnen den Schnabel Zssnet und nach
nnd nach etwa 30 Körner utn ser
schlinsen th. Nach Ihlaue von zehn
t inen Lenden, welche an
ZLM Usbstichssck MINI- Hut-.
essen-W
Eine Hängeinatte für Zwei; Nur Sie-— und
Zu Zu
der herrliche kleine Ginger Snap.
Warum sollten Sie sich eine bessere
Gesellschaft wünschen ?
Schmecken köstlich und
enthalten reichlich Ginger.
Hei Ihrem Grocet.
Mwhtttschtsp
Wiss postae case-Maus- dei obs
Immsntssen stete.
Fast alle unsere Gesengebungen be
ruhen, um mit einem Schlagworte der
modernen Frauenbewegung zu reden.
mehr oder minder auf »Manner·recht,«s
d. h. die Vertheilung der rechtlichenH
Befugnisse irn Staatsleben sowohl, i
als in der Regelung vrivatrechtlicher
und familienrechtlicher Beziehungenl
seigt eine entschiedene Bevorzugung des
Mannes bezw. des Ehegatten
Die Anschauung, daß die rechtliche
Zurückietzung der Frau aus ihrer
wirthschaftlichen und sittlichen Min
derftellung bei den orientalischen Kul
turvöltern resultire, ist zwar landläu
fig, wird aber doch einigermaßen zwei
felhaft, wenn wir sehen, daß der
Orient auch das Gegentheil des Män
nerrechis, das Matriarchat in reiner
und typischer Form ausgeprägt hat.
Jn Assam (nordöftliches Vorder
indien) wohnt in gebirgiger Gegend(
das durch seine anziehenden Sitten
und Gebrauche mertwürdige Voll der i
Khasi Dieses Voll nun hat seine
anze soziale Organisation auf die(
Frau und zwar vornehmlich auf die
Frau als Mutter aufgebaut. Die
Mutter ist bei den Fihasi nicht allein
haupt und Quelle, das feste Band der s
amilie, sondern im urwiichstgstenj
heile des Landes, in Synteng, sogar «
Jdie einzige Eigenthümerin alles Be-I
;sitzes, und nur durch sie werden Erb
schaften übertragen. Der Vater steht
jin keiner Verwandtschaft zu den Kin
idern die zum Clan der Mutter gehö
seen; was er erarbeitet, geht auf fei
Enen eigenen matriarchalen Stamm
sitt-eh und wenn er stirbt, wird er bei
seiner mütterlichen Verwandtschaft be
graben« Jn Jowai lebt und ißt er
nicht im hause seines Weibes, sondern
besucht dieses nur bei Dunkelwerden.
Jn der Verehrung der Ahnen wer
den nur die erste Stammmutter und
deren Bruder beachtet. Die flachen
Gedentsteine, fiir die Todten errichtet,
werden nach der Frau benannt, die den
Elan repräsentirt, während die hohen
Monolithe, die hinter jenen flachen
Steinen sich erheben, den männlichen
Verwandten mütterlicherseits gewid
met sind. Wie weit die vorherrschende
Stellung des Weibes bei den Khast
geht, erkennt man auch daraus, daß
die Geister, denen man versöhnende
Opfer bringt« gewöhnlich weiblicher
Natur sind. Die Dämonen der Krani
it und des Todes, die man am mei
en verehrt, sind Frauen. Die zwei
Schu Zttinnen des haushaltej sind
weibl , wiewohl neben ihnen auch der
Stammvater des clans verehrt wied.
sei allen Opfern spielen Priesteeinnen
scheiden-Frone dznieithnsiidigdiestnd II?
un geor t t
eineman in
Mk t; ist MU
n re e upt
in einerPer
seiest-e säh-lieh
Viele Große dieser rde haben so
en bestimmten Liedllnssthleren geban
sen, da sle ihnen meist größere Liede
Irnd R en erwiesen, als jemals
den Menschen. Das zeigte sich selbst
del dein Tode dieser Thiere, die dann
peunlvollet begraben zu werden pfleg
len, als viele Menschen« Un Wisse
see-viele W dasür die Oe chlchtr.
dapserden und dunden solche präch
Rabenas-risse Wl wurden, M
salls noch durch das innige Ber
ltnss und den Rasen d er Thiere
r den Menschen erklärt , wenn
exem? nW entschulddar. Sanderbaree
Esset den«-n wenn man hört,
Messer Iris-Mut seinen ei.
Wollte-I gar eine lese, er
comwdns seinen I en, Pers-eine
Insel nnd eine-— ImMarkt-Oe Inst Myos
MICMMM
fiele der Msl zusem Idee
selbe, dein Max-E
der uMders se
MEMMOM
Die Einhitdunsskraft
Ihre steter-s its secundus-Insect- III
Its seit-citat
Daß ein Arzt, zu dem man sein
Vertrauen hat, einem schwer helfen
kann, ist eine bekannte Thatsachr. Zu
einem Theile ist es nämlich nicht der
Arzt, der dem Kranken hilft, noch sind
es seine Pulver, Pillen oder Tropfen,
sondern es ist die Phantasie, die mit
Zuversicht von ihm Hilfe erwartet
Dottor Sigmund berichtet, daß eine
arme Frau zu ihm tam und ihn um
eine Medizin fiir ihre fchmerzende, ent
zündete Hüfte bat. Er gab ihr ein
Rezept mit der Anweisung: »Legen
Sie das auf die traute Stelle.« Er
hatte natürlich gemeint, sie solle das
Pslaster, das er ihr verschrieben hatte,
auflegen; sie aber, an die Kuren von
Schäfern und alten Weihern gewöhnt.
faßte die Sache so auf, als solle sie
das beschriebene Blatt auflegen. Sie
ging also nach hause, zog eine Schnur
durch das Rezept und sorgte dafür-,
daß es gerade auf die Hüfte hinab
hing. Und es hals. Nach acht Tagen
kam sie wieder zu ihm und bedankte
sich siir die glückliche heilung Nur
dadurch, dafz er auf den Fall einging
und einige Fragen über den Verlauf
des Heilungöprozesses stellte, tam es
heraus, wie die rau seine Vorschrift
befolgt hatte. he hatte also aus
schließlich die Phantasie geholfen
Diese nicht hoch genug einzuschätzende
Kraft tvar es, dte in früheren Zeiten,
als die Arzneiwifsenfchaft noch in den
Windeln laa, die albernsten Medita
mente wirksam machte, mochten sie mit
der Natur der zu behandelnden Krank
heit noch so wenig zu schaffen haben,
und diese Kraft ist es auch, die noch
beutigentags das Heer der Geheimmit
»tel und der Quacksalbereien in üppiger,
zeintriiglicher Blüthe erhält, die auch
Fbei eingebildeten Krankheiten den
sharmlosen Flügelchen aus geriebenem
TBrote und Zucker eine entschiedene
heiltraft verleiht.
Denn man tann sich thatsiichlich auch
Krankheiten einbilden. Sidne Smith
erzählt aus seiner eigenen Erfaheun ,
wie der Dichter Rogerö sich einmal hef
tig ertiiltete, weil er sich einbildete,
neben einem geöffneten Fenster zu
sihen, das gar nicht vorhanden war.
Er befand sich in einem fremden hause
bei einer großen Festlichteit, und ein
mächtiger Spiegel neben ihm, der ein
offenes Fenster an der anderen Seite
bei Saales widerspiegelte, erweckte in
ihm die Vorstellung, daß der Spiegel
das offene Fenster sei und einen un
erträglichen Zug verursache. Die Folge
davon war, baß er traut wurde an
etngebildetem Zuge. Da eine Krank
heit dieser set auch am rsten ver
mittelst Einbildungstraft su heilen ist«
liegt aus der hand.
Die ersten "g·epslaster·?
ten Straßen sollen die alteni
Karthager hergestellt haben; die Rö-;
mer hatten unter Augustus viele ge-;
slasterte Straßen. Die berühmtes
ppische Straße, im Jahre 312 v.
Ehr. angelegt, war so solide ebaut,?
da Ueberbletbsel derselben heu e noch
ste nwetfe benth werden.
E in Richter in Lancoster,
» hat entschieden, daß, wenn eine
itung von der Thürlchwelle eines
bonnenten gestohlen wird, Le terer
den Schaden zu tra en habe. D eBes
ritndung des Ent cheids lautete da
gim do vorn Moment der Ablieferung
uns seitens des Trä ers an,
itung alt das Eigent m des
schon-ernten anzusehen sei.
Der Bergbau isteineder
huuptslichlichsten esioureen der Pro
Santiago, Koba, was aus den
qr n Reichthum der Berg e an Mine
ral und deren ver Sltnißmäkis
W Gewinnung Duell ustldeen st.
Obwohl Eisen ans date sten vor
hin-It, werden auch Mr und M
npa in seniisenden Mensen gesunden
IYBQ fasset-tunc gewinan
V«ei eaa Iofärxiuew
« O- —«s. - Oe --« Uss
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Ein BUMUZIZUYUM -
...... Lebetmm
CEAS Ross
Agmt für die »Union« Feuer-Versich« »
tm: von Lincoln and die «Gnmsni
vor Onmbo. Offkce über der Fürst N
tiotml Bank
Riqatd Ebltitt, M. R. C.V.C
—Tbierakzt.
Hospitax 412 wele Zte Straße, hinte
Johnson’ s Schmied-. ’
IIIJFLFHHIHIJQPEYK ZU Grund Island, Nes
ok.1. LUE ZUTIEKLÅID
Urth Augenarzt l
Brillen eine Spnislnät
Ofsice im Thummel Gebäude.
Hans J. Wiuthtklich,
Patente-um« und Modell-Zeichnu,
(Mechcnicsl Mit-kam) j
Jkgendtvelchek Rath in Patentsschen unt
entgeltlich ertheilt
25—-"-0 lM Ost-Ho skk . OIAIILL Neb.
Bis-K Marble Worts «
l. f. Illst I SI.
Neun-eures Guyet-ex .- «
Ist-um M
Riesens-W
Falls Ihr Mannen-betten wüniäet gest
keine Bestellung-m ehe Ihr uns ge sen.
Unsere Preise sind die niedrigsiea.
Seht uns und spart Geld
Onas sit-II. . - . . sei-Ist
« Dr. Henry D. Banden
akalsishtrurgder tkhicagm Burlings
tomär Quincn Nahm
Untersuchunqsntit Für das Vet. Stan
ten Pensionshuream
Arzt und Wunden-it, Augen-, c ten-,
Nase- und misEepaktemenh St. » run
cis Hoiptia .
tshmirgerie und Frauenirantheiten
Willen enau angepaßt
cificet ae Pine und sie Straße.
Wohnung: 121 Oft 2ie Straße.
Ins-d Island, « · steht-ita.
. —,-....--»......—.-...·.-«—--.
Ein pruntvolles Pup
p e n h a u S, aus dem 17. Jahrhun
dert stammend, befindet sich im Ger
manischen Museum zu Nürnberg. Es
steigt in vier Geschossen auf, birgt un
ten Siallungen und Kellerriiumr. dar
iiher rechts den Garten mit Landen
,tekrasfe und Wandbrunnen, und einen
hallenartigen Speisesaal mit Bänken
»und Tischen und reichen Wandmalei
-reien. Jn der Mitte des haufes fiihrt
zeine breite Treppe nach den oberen Oe
zschosfen, zuerst in die mit Zinn- und
äPorzellangesiißen reichlich ausgestattete
Miichr. dann in das vornehme Em
Ipfungszimmey die hehagliche Wohn
stube mit mächtigem Leinenschrant und
Kachelofen, mit Wiege und Kinder
laufftuhl und dem Spinnrad der
ausfrau und schließlich in das
chlafgemach und die lustigen Boden
räume.
Todesfälle durch die
Be st. Die durch die Pest in Indien
rvorgerusenen Todesfälle haben in
den sechs Monaten, welche mit dem 80·«"
Zuni d. J. endeten, die erschreckende«
öhe von 1,060,067 erreicht hat· Die
monatliche Gesammtzahl nimmt iedochi
egenwiirtig ab. Die Todesliste fiir
Haut sicut sich auf 69.064. Die Ge-«
ammtzahl für die ersten sechs Monate
von 1907 überstie diejenige für die
gesammten zwölf ZJionate von 1904,
als 1,022.000 Personen starben. Diese
Gesammizahl war die höchste, die e
vorher und bis zum jetzigen Jahr re ,
stritt werden war. s
Der rechte Plagz fürdai
Bett ist nicht ltin s der and, wie
viele lauben, fon ern zwischen Bett
und nd sollte genügend Raum ge
la en werden, um eine ungehemmte
c rtulatton der Luft um den Schläfer
herum zu gestatten.
EI·
Jn der Hochzeiisnachi
ver brannt. Der BäcketNeins
gab in einem Dorfe bei Landen-, .»»
heim-salz, warf in der hochzeiisnacht «
die Petwlemncqtnpe um und etliii so
chiveee Brandwunden, daß et bald
tat-; starb. Seine junge Frau blieb
under ist« ..
die Ihrs-te des Lebens. «
Die fewoiengendien medieiniichen Wis
xenicn m find ein immig set Ansicht des
ie all einein angenommene Länge bei
menicli en Lebens viele Bisse uniek dein,
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