» lDie Ursache von so vielen augenblicklichen Todes fällen. Einsstikt eine Krankhell in diesem Lande die its-c gefährlich ist wegen ihrer plötzlichen Atlackn » Viele augenblrckliche »O Todesfälle sind ihr zu « schreiben-—- —.s).erzktank am Lusgenenkzüm - dung, her-Dichter oder « Schlags-las in oft das Resultat kranker Kisten. Läßt man Verrenkt-ank helt sich weiter ent wickeln, so er reift dass vergiftete tm der « Kieren weitere innere Orqane an, wodurch - Blasentafarrb entsteht oder die Nieren ver-leeren re Normalität und ver schwinden noch und nach elle für Zelle gänzlich. Blasenlefden sind saft immer auf rrane N eren rückt-jähem nnd eine Heils-as M un Quell km erziect werden, wenn man die Nieren wieder-in einemhlgefugledgenhs ZanmaZekxäLsepk Fühlen Sie unwo w eeu Ie n e einen ern um wenn Sie Dr. Lille-er's W-Oki73ik, das größte getilmittel im die Nieren, Leber und Blase, einne s Sie lindert Ue Unftdi keft das Wasser est-»zu- s halteeh sowie das brennen Gefühl beim Wasser lafsen, nnd verhindert unnn enegrn e sfteres Wassxsnth bei Tages über un whrend teil stille nnd nusergetpdhnliche sfsekt der Su- wird schnell erkannt. Sie ifH weit voran ist of e wunderbarer Heilungen its den schwierigste- s Sumpf-nqu se angenehm ein et-. uns Im lass 50 wund ein Distt Mem MS Sieem ( Irphestcsde MW, neuensnth s sowie ein char, worin files erklärt Oi miser-i pag ickt keep-me Im schreit-e « ZE; m« «MSHF«’ si; Yes-M rdfe me is diesen- Asm gelese- ben. s gehen Sfe keinen Jtrt ar, merken sie sich den anm- Sumpsvnyel r Lilie-er's Sinnpr l Medizin, sowie hie Ideesse Bfngfarnton,sk . Z» vetche an fetet Messe Wie J n Ä a n a d a stehen jetzt sämmt liche Expreß- Gesellschaften unter der Jueitdiktion der Eisenbahn- Kommis siire der Dominion Nach dem Eisen bahngesey ist ·den Gesellschaften die Beförderung von Eilqüteen verboten, wenn ihre Roten nicht von der Korn rnission gutgeheiszen worden sind. Außerotdentliche Ei genschasten besitztdasWaffer des Tinto in Spanien. Das Wasser Verhärtet und petrifizirt den Flußsand und wenn ein Stein in den Strom fällt und auf einen anderen zu liegen kommt, Verwachsen beide m kurzer Zeit zu einem Stein Fische können in dem Flusse nicht leben. TI »skeselsräits rote die Sen-« . Tag ist ein Ausdruck so alt wie das Men schenåe schlecht Ohne Zweifel ist das Ani nnd ntergeben der Sonne ter regelmäßig sie Vor onn irn Weltall, wenn es nicht die Thiitig eit der Leber nnd Eingeweide ist« nach der Regulirung durch Dr King s New Liie Pills Gorantirt von allen Apotheterm Ase Verlängerunq der Jung f r o n b a b n. Der Verwaltungs-roth l der Jungfraubahn in der Schweiz bat beschlossen, die Bahn, die jetzt bei der Station «Eisrneer« endigt, von dort bis zum :Jungfraujoch« weiterzufüb « ren. Man nimmt an, daß die neue zu schaffende Station Jungfraujoch einei noch viel ausgedebniere Fernsicht bie-J ten werde, als man sie von StaiionI Eismeer aus genießt. Die Arbeitens fiir das neue Stück werden einige ? Jahre in Anspruch nehmen, sind doch in einer Höhe von 10,170 bis 11,483 ß noch circa 13,120 Fuß Tunnel in rten Fels zu bohren. Die Station Jungfraan soll einfach gehalten nnd ediglich Aussichtsstation sein. Sie soll in einem Felsgrat angelegt werden und nach der Berner und der Walliser Seite Aussicht haben. eh seude Ihnen portosiei, nin dessen G te zu bewei en, eine Probe meines Dr Shoopg Restorative und auch mein Buch entweder über Tospepfie, das Herz oder die Nieren. Schreiben Sie mir, Dr. Shoop, Raeine, Wis- Magen, Herr oder Mermis ichtverderc find nur cyinptorne eines tiefer sitzenden Leidens. Begeben Sie nicht den allgemeinen Irrthnm nur d-: e Syrnptoine Zu behandeln Symptombebandlnng ist eine Behandlung des Resultate J res Lei dens und nicht der Uri sche. wache Magenneweekdie inneren Nerven-be euren stets Mogenschwäche Und ebenso haben auch nnd Nieren Ihre kontrollirenderr. inneren sternen. Sind diese Nerven esebwäåt, dann haben Sie unansbleiblich Hunde sitt-le Organe. hiekdnrc ist Dr dopp- stiestoratioe berühmt geworden. Lein anderes Heilmittel behauptet auch nur die Junan Nerven znbe ba.ndeln Auchæem en VIII-engem Biltösität, rsiderlicenC odeesstne Gesi tsiirbe gbrarast Chor-ps Mir-tin reiben t tun mein frei-D eh. Ve. uns scestoratipe ver tust durch The-· S«ß ank- s HankssMicki uns von Rickelmiinsen entfchieben. Eine deutsche Firma foll den Kontrast ers-Te Prägung der Münzen erhalten Schotnsteine warendenAli unbekannt und es geschieht ihrer siedet m Seiten tömifthet noch grie IWten Erwähnung. Ein tiin M diente alt Abzug für Rauh. Die sinken der Menfchen b der Affen fallen, nach Dr. Lind Ety spie-h im Wesentlichen einan cis fein. beide zeigen ein fer Wistttes Reh von Blut- und Puls Mtnnd ein direkte- odet paralleles W. W ten Siefi eine fseie Probe von Dr. . CH- ult Affe-Zettan kenn ech W s e I MM » Is....ssk-·..».. . TM II. di. ist-r enau den M uns UMZIIC un I ein Jus -. nnd-ins kiffe- its-Fässer- istxuligt ’ - -- n. . - m « · itition sitt set Tem U s I "E Haus, Hof und Tand ? Spinat mit Speck. So bald der Spinat fertig gekocht und ge hackt ist, schneidet man Speck in kleine lWürfel, zerläßt ihn, thut den Spinat hinein stöubt ein wenig Mehl darüber Iund fchwisi ihn unter öfterem Umriih-· zkm gut damit durch. i Sahnen-Sauce zu Sa lat. Dicke, saure Sahne Wahns-) Zwird mit Eftragonessig und einigen iEßlöffeln voll Provenzeröl Salz und Pfeffer langsam und gleichmäßig ver rührt Besonders passend fiir grünen Kopfsalat oder Endivien. ; sOmelette mit geräu Fchertem Lachs. Ausfünfbiä» sechs Eiern, zwei Löffel Rahm, wenig Salz und Pfeffer biickt man eine dicke Omelette, bestreut sie mit würflig ge-; schnittenem geräucherten Lachb rollt sie zusammen und servirt sie. S ch u p p e n. Man beseitigt sie am besten, wenn man die Kopshaut mit einer Salbe aus zwei Eiern und demä Saft einer Citrone einreibt und mit! lauwarmem Wasser nachwäscht Die Schuppen entstehen entweder durch Trockenheit der haut oder durch Staub. Auftrausen der Schmuets1 f e d e r n Um den Federn eine hübs sche Krümmung und ein gelockertei Ansehen zu geben hält man die von schwarzer Farbe iiber Rauch, indem man Zucker auf lithende Kohlen streut· Bei weißen dern zieht man die Fahne zwischen Daumen und einer stumper Messertlinge durch. Fensterfcheiben Wenn Mauret längere Zeit in der Wohnung gearbeitet haben, sind oft die Fenster scheiben so beschmutzt und bespritzt, daß sie selbst mit Schlemmtreide nicht rein zu bekommen sind. Jn diesem Falle befeuchte man sie mit verdünnter Salzsäure, und spiile sie mit reinem Wasser nach, wodurch sie tadellos rein und durchsichtig werden. f -WH«LW«H«X·TWOZOH « · Elfenbein bleichen. Man taucht das Elfenbein in Terpentin und setzt eö'dem Lichte aus. Der Gegen stand wird an einem Faden über ein Gefäß gehängt, damit das Terpentin abträuseln tann. Matt gewordenes Elsenbein reinigt man mit einem Brei aus Schlemmtreide und Seifenwasser, welches mit einem Lappen, bei Schnihereien mit einem Pinsel ausge tragen wird. Fettslecke aus Büchern zu entfernen. Fettslecke in Büchern entfernt man am besten, in dem man gebrannte Magnesia mit Benzin mischt, bis eine trürnelige Masse entsteht. Der Fleck wird mit. dieser Masse behutsam eingerieben, i und die Magnesiatrlimelchen werden dann weggetiopst. Frische Flecke ver schwinden sofort, alte nach zwei- bis dreimalgier Behandlung i Wattirte Bettdecken z u w a s ch e n. Eine wattirte Decke weicht man einen Tag in taltem Was - ser, welche-s man zuweilen erneuert, ein und reinigt dieselbe, wenn der Staub auszezogen ist. aus einem Tisch mit der Bürste und kalter, recht fetter Seifenlauge. Jst die Decke allenthal ben gründlich abgeseist, so staucht man sie in einem Faß mit Wasser tüchtig aus, spült sie in frischem Wasser, das man mehrmals erneuert, recht llar, läßt die Decke von zwei Personen recht trocken crust-binden und dann auch glatt ausschlagen. Letzterez läßt man wie derholen, bevor sie trocken ist. Wasserglaslitt fiir die haushaltung Nimmt man das Wasserglas gehörig start, so hält der Kitt so fest, daß jede andere Stelle eher bricht, als die etittete. Sind die zerdrachenen Ge en ände, als Stein gut, Glas oder orgellan derart, daß man sie der hike aussehen kann, so tann diesea auch nach dem Kitten ge schehen. Die Stücke. welche gesittet werden sollen, erW man ungefabr bis nr Wärme des siedenden Wassers, keeicht mittelst eines erwärmten Pin ll das dnr die Wärme diinnsliissig M Wo erglai arti beide Zlachen, dann Jus annnen und bindet sie mitsie einer Schnur; den getitteten Gegenstand läßt man noch einige Zeit in gelinder Wärme liegen, bit die Aue trat-sung vollkommen stattgefunden Sommersprossen. Sie sind der Schrecken so manchen Mäd i. das sonst stolz aus seine weiße ut sein könnte. Sie beruhen aus e er ungleichen Vertheilung des Farb stossei in der Haut. Alle Mittel, die are-ihrer Beseitigung angewendet wer , sind meist vergeblich. Unscksädlich ist die Iesnndheit ist dies aus Groß mutters Rezepthuch stammende: Man samtnle Weinrehensast, indem man Buben Gläser an die Schnittstellen t Neben bindet, und gehe aus einen Theil dieses Exiraktei 24 Theile Ro sen- oder Orangenhltit wassee und-s be reiche mit dieser tsehung jeden d das 1Muts Oder man mischt einen Theil get-einigte Bettes-by einen thesi Kochsalz, süns Theile Orangen hliithen und 20 Theile Rosen-essen Etwas schärfer ist eine Salbe aus MandelöL Citronensast und Sesspulx nee, die in eine-n sauberen P klan niit einein ebensolches LI! g - rtt rt unzällahendlich aus die Dant .E.H.«..» ,- . o 1 H Ungezieser der Schweine. Das sicherste Mittel, Schweineläufe zu vertilgen, ist Merkurial-Quecksilber« salbe, die man in jeder Apothele tses komrnt ·Iit derselben schmiert man die Schweine an den meisten mit Läu sen behafteten Stellen ein« aber nur dünn, wäscht sie nach einigen Tagen mit lauwakmem Wasser ab und wie derholt dies so lange, bis das Ungeziu ser und auch die Larven vernichtet sind Selbstverständlich muß auch der Stall vom Ungezieser gereinigt werden, da die Larven auch an den Wänden, be sonders an den Holzbestandtheilen die ser, hasten und, falls sie nicht vertilgt werden, die Brut erneuern. Schweine pflegen zwar nicht so wie andere Thiere sich selbst oder gegenseitig zu belecken, dennoch ist es angebracht, die mit der Salbe eingeschmierten Schweine allein zu sperren, weil Queck silber giftig ist und. wenn viele in einem Stalle sind, selbst die Ausdün stung schädliche Folgen haben kann. Berdauungsstörungen beim Rindvieh. Ein einfaches nnd sicheres Mittel gegen alle Verdau ungsstörungen. vorausgeseßt, daß nicht irgendwie Fremdtörper irn Magen, sondern Uebersiitterun die Ursache ist besteht in folgendem: twa zwei Pfund Brot werden zu Brosatnen getrieben und sorgfältig geriistet, wie zu einer guten Sappe. Nach dem Erkalten wird das Ganze in einer trockenen Gelte dein tranken Thiere vorgehalten. Ja vielen "llen werden die Brosarnen gern gesre en, ist dies aber nicht der Fall, so werden sie handdollweise ein gegeben. Dieses Mittel hat selbst noch in solchen -"llen geholfen, wo trog anderer Be ndlung keine Besserung eintrat und Nothschlachtnng unaus bleiblich schien. Dieses Verfahren ist auch deshalb zu empfehlen, weil das Eingehen leichter und weniger gefahr voll von statten geht als das Ein-schüt ten von Flüssigkeiten. Gegen das Schiefzen d e s S a la t s. Sehr ärgerlich und den Ertrag sarädigend ist das baldige Aus-schießen der schönsten Salattöpfe. Dagegen empfiehlt sich, den Strunt des Salattopfes dicht über der Erde bis etwa auf die Hälfte mit einem scharfen Messer abzuschneiden Nach einiger Uebung wird man in einer Viertelstunde etliche hundert Köpfe in der angegebenen Weise zurichten tön-» nen. Durch die theilweise Hemmung des Saftzufluses wird ein kräftigeo Wachsthum verhütet, gleichwohl behält die Pflanze Kraft zum Fortlebenx Man wird durch diesen Kunstgriif in den Stand gesetzt, den heranwachsen den Salat nach Bedarf zu verbrauchen und möglichst lange dieses schmackhafte und sehr gesunde Sommergemiise zu genießen. Jn den Rindotehstiils l e n ist reine Luft und mößi e Helle von großer Bedeutung für die esund heit der Thiere, wie auch für die Er zielun vieler, gesunder und wohl schrn endet Milch. Müssen die Kühe in einer mit ftechenden Ammoniakditm sten geschwängerten Luft leben. so wird ihre Gesundheit untergraben, worunter natürlich auch die Milch erzeugung leidet. Genügendes Licht müssen die Stalle durchaus haben, weil das Vieh, wenn es in einem dunklen Stalle gehalten wird, in seinem Kraft sustande je länger je mehr zurückgehL Zu grelles Licht ist jedoch auch zu ver meiden, denn es beeinträchtigt die Ruhe und das für die Milcherzeugung so wichtige Wohlbehagen des Stalldiehe5. Große Sellerieknol le n erhält man dadurch, daß man die ganzen Blätter einer Pflanze etwa drei bis vier Zoll über der Erde zu sammenbindet, jedoch nicht so fest, daß das Bindeniaterial in die Blattstiele etnschneidet. Dadurch wird die über rniißige Btattbildung verhindert und die Stoffe, welche zur weiteren Blatt hildung nöthig waren. kommen den Knollen zugute. Jedoch darf das Ver fahren necht u früh angewendet wer den, sonst wurde die ganze Pflansung zugrunde gehen oder wenigstens tei nen nennen-werthen Ertrag liefern. Die Manipulation des Binden- nimmt man zu der Zeit vor, wo man sonst Fug-er Erde geneigten Blätter ent i Eichhörnchen ianninanitn Freien in einem großen Käfig halten, nur muß man dafür sorgen, daß die Thierchen ein warmes Pliikchen haben, wo sie nöthigensallö bei schlechtem Wetter einen Unterschieds finden. Die givöhnliche Nahrun dieses Thieres steht je nach der Ja reizeit inäriichs ten oder Siirnereien, Knospen, eren, Körnern und Pilzen. Nüsse sind seine Liedcingsnahrungz aus Früchten macht es sich nicht viel und schält daher bei Nepseln nnd Birnen rneisi das Fleisch ab, um u den Kernen zu gelangen. In der Oe,angenschast pflegt man Eisf « chen mit Eiern, Milch, da elnii · en u. s. w. u füttern. sitt tillen s Durstes i Sorge zu tragen. Um junge Tauben schnell zu mästen sestmansie,wennsie ansengen Federn zu bekommen, in einen Korb aus eine weiche Unterlage sen Moos oder Den an einen Ort, welcher der Luft Zutritt estattet, das Licht jedoch ausschließt. enn siittert man die Thiere täglich dreimal niit ge lochtem lanwarinen Mai-, indem nie-n ihnen den Schnabel Zssnet und nach nnd nach etwa 30 Körner utn ser schlinsen th. Nach Ihlaue von zehn t inen Lenden, welche an ZLM Usbstichssck MINI- Hut-. essen-W Eine Hängeinatte für Zwei; Nur Sie-— und Zu Zu der herrliche kleine Ginger Snap. Warum sollten Sie sich eine bessere Gesellschaft wünschen ? Schmecken köstlich und enthalten reichlich Ginger. Hei Ihrem Grocet. Mwhtttschtsp Wiss postae case-Maus- dei obs Immsntssen stete. Fast alle unsere Gesengebungen be ruhen, um mit einem Schlagworte der modernen Frauenbewegung zu reden. mehr oder minder auf »Manner·recht,«s d. h. die Vertheilung der rechtlichenH Befugnisse irn Staatsleben sowohl, i als in der Regelung vrivatrechtlicher und familienrechtlicher Beziehungenl seigt eine entschiedene Bevorzugung des Mannes bezw. des Ehegatten Die Anschauung, daß die rechtliche Zurückietzung der Frau aus ihrer wirthschaftlichen und sittlichen Min derftellung bei den orientalischen Kul turvöltern resultire, ist zwar landläu fig, wird aber doch einigermaßen zwei felhaft, wenn wir sehen, daß der Orient auch das Gegentheil des Män nerrechis, das Matriarchat in reiner und typischer Form ausgeprägt hat. Jn Assam (nordöftliches Vorder indien) wohnt in gebirgiger Gegend( das durch seine anziehenden Sitten und Gebrauche mertwürdige Voll der i Khasi Dieses Voll nun hat seine anze soziale Organisation auf die( Frau und zwar vornehmlich auf die Frau als Mutter aufgebaut. Die Mutter ist bei den Fihasi nicht allein haupt und Quelle, das feste Band der s amilie, sondern im urwiichstgstenj heile des Landes, in Synteng, sogar « Jdie einzige Eigenthümerin alles Be-I ;sitzes, und nur durch sie werden Erb schaften übertragen. Der Vater steht jin keiner Verwandtschaft zu den Kin idern die zum Clan der Mutter gehö seen; was er erarbeitet, geht auf fei Enen eigenen matriarchalen Stamm sitt-eh und wenn er stirbt, wird er bei seiner mütterlichen Verwandtschaft be graben« Jn Jowai lebt und ißt er nicht im hause seines Weibes, sondern besucht dieses nur bei Dunkelwerden. Jn der Verehrung der Ahnen wer den nur die erste Stammmutter und deren Bruder beachtet. Die flachen Gedentsteine, fiir die Todten errichtet, werden nach der Frau benannt, die den Elan repräsentirt, während die hohen Monolithe, die hinter jenen flachen Steinen sich erheben, den männlichen Verwandten mütterlicherseits gewid met sind. Wie weit die vorherrschende Stellung des Weibes bei den Khast geht, erkennt man auch daraus, daß die Geister, denen man versöhnende Opfer bringt« gewöhnlich weiblicher Natur sind. Die Dämonen der Krani it und des Todes, die man am mei en verehrt, sind Frauen. Die zwei Schu Zttinnen des haushaltej sind weibl , wiewohl neben ihnen auch der Stammvater des clans verehrt wied. sei allen Opfern spielen Priesteeinnen scheiden-Frone dznieithnsiidigdiestnd II? un geor t t eineman in Mk t; ist MU n re e upt in einerPer seiest-e säh-lieh Viele Große dieser rde haben so en bestimmten Liedllnssthleren geban sen, da sle ihnen meist größere Liede Irnd R en erwiesen, als jemals den Menschen. Das zeigte sich selbst del dein Tode dieser Thiere, die dann peunlvollet begraben zu werden pfleg len, als viele Menschen« Un Wisse see-viele W dasür die Oe chlchtr. dapserden und dunden solche präch Rabenas-risse Wl wurden, M salls noch durch das innige Ber ltnss und den Rasen d er Thiere r den Menschen erklärt , wenn exem? nW entschulddar. Sanderbaree Esset den«-n wenn man hört, Messer Iris-Mut seinen ei. Wollte-I gar eine lese, er comwdns seinen I en, Pers-eine Insel nnd eine-— ImMarkt-Oe Inst Myos MICMMM fiele der Msl zusem Idee selbe, dein Max-E der uMders se MEMMOM Die Einhitdunsskraft Ihre steter-s its secundus-Insect- III Its seit-citat Daß ein Arzt, zu dem man sein Vertrauen hat, einem schwer helfen kann, ist eine bekannte Thatsachr. Zu einem Theile ist es nämlich nicht der Arzt, der dem Kranken hilft, noch sind es seine Pulver, Pillen oder Tropfen, sondern es ist die Phantasie, die mit Zuversicht von ihm Hilfe erwartet Dottor Sigmund berichtet, daß eine arme Frau zu ihm tam und ihn um eine Medizin fiir ihre fchmerzende, ent zündete Hüfte bat. Er gab ihr ein Rezept mit der Anweisung: »Legen Sie das auf die traute Stelle.« Er hatte natürlich gemeint, sie solle das Pslaster, das er ihr verschrieben hatte, auflegen; sie aber, an die Kuren von Schäfern und alten Weihern gewöhnt. faßte die Sache so auf, als solle sie das beschriebene Blatt auflegen. Sie ging also nach hause, zog eine Schnur durch das Rezept und sorgte dafür-, daß es gerade auf die Hüfte hinab hing. Und es hals. Nach acht Tagen kam sie wieder zu ihm und bedankte sich siir die glückliche heilung Nur dadurch, dafz er auf den Fall einging und einige Fragen über den Verlauf des Heilungöprozesses stellte, tam es heraus, wie die rau seine Vorschrift befolgt hatte. he hatte also aus schließlich die Phantasie geholfen Diese nicht hoch genug einzuschätzende Kraft tvar es, dte in früheren Zeiten, als die Arzneiwifsenfchaft noch in den Windeln laa, die albernsten Medita mente wirksam machte, mochten sie mit der Natur der zu behandelnden Krank heit noch so wenig zu schaffen haben, und diese Kraft ist es auch, die noch beutigentags das Heer der Geheimmit »tel und der Quacksalbereien in üppiger, zeintriiglicher Blüthe erhält, die auch Fbei eingebildeten Krankheiten den sharmlosen Flügelchen aus geriebenem TBrote und Zucker eine entschiedene heiltraft verleiht. Denn man tann sich thatsiichlich auch Krankheiten einbilden. Sidne Smith erzählt aus seiner eigenen Erfaheun , wie der Dichter Rogerö sich einmal hef tig ertiiltete, weil er sich einbildete, neben einem geöffneten Fenster zu sihen, das gar nicht vorhanden war. Er befand sich in einem fremden hause bei einer großen Festlichteit, und ein mächtiger Spiegel neben ihm, der ein offenes Fenster an der anderen Seite bei Saales widerspiegelte, erweckte in ihm die Vorstellung, daß der Spiegel das offene Fenster sei und einen un erträglichen Zug verursache. Die Folge davon war, baß er traut wurde an etngebildetem Zuge. Da eine Krank heit dieser set auch am rsten ver mittelst Einbildungstraft su heilen ist« liegt aus der hand. Die ersten "g·epslaster·? ten Straßen sollen die alteni Karthager hergestellt haben; die Rö-; mer hatten unter Augustus viele ge-; slasterte Straßen. Die berühmtes ppische Straße, im Jahre 312 v. Ehr. angelegt, war so solide ebaut,? da Ueberbletbsel derselben heu e noch ste nwetfe benth werden. E in Richter in Lancoster, » hat entschieden, daß, wenn eine itung von der Thürlchwelle eines bonnenten gestohlen wird, Le terer den Schaden zu tra en habe. D eBes ritndung des Ent cheids lautete da gim do vorn Moment der Ablieferung uns seitens des Trä ers an, itung alt das Eigent m des schon-ernten anzusehen sei. Der Bergbau isteineder huuptslichlichsten esioureen der Pro Santiago, Koba, was aus den qr n Reichthum der Berg e an Mine ral und deren ver Sltnißmäkis W Gewinnung Duell ustldeen st. Obwohl Eisen ans date sten vor hin-It, werden auch Mr und M npa in seniisenden Mensen gesunden IYBQ fasset-tunc gewinan V«ei eaa Iofärxiuew « O- —«s. - Oe --« Uss d Ein BUMUZIZUYUM - ...... Lebetmm CEAS Ross Agmt für die »Union« Feuer-Versich« » tm: von Lincoln and die «Gnmsni vor Onmbo. Offkce über der Fürst N tiotml Bank Riqatd Ebltitt, M. R. C.V.C —Tbierakzt. Hospitax 412 wele Zte Straße, hinte Johnson’ s Schmied-. ’ IIIJFLFHHIHIJQPEYK ZU Grund Island, Nes ok.1. LUE ZUTIEKLÅID Urth Augenarzt l Brillen eine Spnislnät Ofsice im Thummel Gebäude. Hans J. Wiuthtklich, Patente-um« und Modell-Zeichnu, (Mechcnicsl Mit-kam) j Jkgendtvelchek Rath in Patentsschen unt entgeltlich ertheilt 25—-"-0 lM Ost-Ho skk . OIAIILL Neb. Bis-K Marble Worts « l. f. Illst I SI. Neun-eures Guyet-ex .- « Ist-um M Riesens-W Falls Ihr Mannen-betten wüniäet gest keine Bestellung-m ehe Ihr uns ge sen. Unsere Preise sind die niedrigsiea. Seht uns und spart Geld Onas sit-II. . - . . sei-Ist « Dr. Henry D. Banden akalsishtrurgder tkhicagm Burlings tomär Quincn Nahm Untersuchunqsntit Für das Vet. Stan ten Pensionshuream Arzt und Wunden-it, Augen-, c ten-, Nase- und misEepaktemenh St. » run cis Hoiptia . tshmirgerie und Frauenirantheiten Willen enau angepaßt cificet ae Pine und sie Straße. Wohnung: 121 Oft 2ie Straße. Ins-d Island, « · steht-ita. . —,-....--»......—.-...·.-«—--. Ein pruntvolles Pup p e n h a u S, aus dem 17. Jahrhun dert stammend, befindet sich im Ger manischen Museum zu Nürnberg. Es steigt in vier Geschossen auf, birgt un ten Siallungen und Kellerriiumr. dar iiher rechts den Garten mit Landen ,tekrasfe und Wandbrunnen, und einen hallenartigen Speisesaal mit Bänken »und Tischen und reichen Wandmalei -reien. Jn der Mitte des haufes fiihrt zeine breite Treppe nach den oberen Oe zschosfen, zuerst in die mit Zinn- und äPorzellangesiißen reichlich ausgestattete Miichr. dann in das vornehme Em Ipfungszimmey die hehagliche Wohn stube mit mächtigem Leinenschrant und Kachelofen, mit Wiege und Kinder laufftuhl und dem Spinnrad der ausfrau und schließlich in das chlafgemach und die lustigen Boden räume. Todesfälle durch die Be st. Die durch die Pest in Indien rvorgerusenen Todesfälle haben in den sechs Monaten, welche mit dem 80·«" Zuni d. J. endeten, die erschreckende« öhe von 1,060,067 erreicht hat· Die monatliche Gesammtzahl nimmt iedochi egenwiirtig ab. Die Todesliste fiir Haut sicut sich auf 69.064. Die Ge-« ammtzahl für die ersten sechs Monate von 1907 überstie diejenige für die gesammten zwölf ZJionate von 1904, als 1,022.000 Personen starben. Diese Gesammizahl war die höchste, die e vorher und bis zum jetzigen Jahr re , stritt werden war. s Der rechte Plagz fürdai Bett ist nicht ltin s der and, wie viele lauben, fon ern zwischen Bett und nd sollte genügend Raum ge la en werden, um eine ungehemmte c rtulatton der Luft um den Schläfer herum zu gestatten. EI· Jn der Hochzeiisnachi ver brannt. Der BäcketNeins gab in einem Dorfe bei Landen-, .»» heim-salz, warf in der hochzeiisnacht « die Petwlemncqtnpe um und etliii so chiveee Brandwunden, daß et bald tat-; starb. Seine junge Frau blieb under ist« .. die Ihrs-te des Lebens. « Die fewoiengendien medieiniichen Wis xenicn m find ein immig set Ansicht des ie all einein angenommene Länge bei menicli en Lebens viele Bisse uniek dein, darei- den Fotifcheindee ifenichsfi Et ms iehien est. Die kkiiiiche ersieh-el che ie Lebensdauer bestimmt Hemmt-if en 50 undso zuseiiu die re te Köw fese Ist-read dieses Jahrzehnt kann sitzt ja ehe empfohlen werden; Uniteäfsisket ii Inn beenden nie-l. Der e Gehitie der Natur nach ist Cleeme V net-, das wissenschaftliche stärkende Uiiiei Iel ei ie bes Des-n des « etineu beim. ein tiei von allen syst kein. 50 e. CASTORIA fttr Biuflinf* und Xladtr. \