Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 09, 1907, Image 2

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    GLUVERS CURNER
Besondere
Auskäumungs
reduktionen
diese
Woche
Weiße Lanm Waists herabgesetzt ans 81.69
Diese Partie enthält alle unsere neueser Wajsrs vor. 32.00 u. 82.75
Große Partie von . . . 81.00 nnd 81.25
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Waists etwas bestäubt . . . . 69c .
Vollständige Auswahl von
waschlmrcn Anzügcn UXZ ab
Große Auswahl von Kindetkleidet lxz ab
Schöne seidene Schirme, werth -
S2.50 bis 83.00, reduin auf 81.98
Gras-e Partie von Wasthzengcu 2595 ab
II. fl. SUIVHI co.
Der
Quick Meal
Gasolin-Ofen
ist der reinlichste und sichcrstc.
Kein Rauch, kein Geruch
Leicht zu handhaben
zawu You-ers für
81600 si- 83.50·
; HEHNKE 8« ou.
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Kur für Flechteu u. hämrtheidem
Frei Da nd weis wes es hast gu luden, werde xch
emea eben damit Beåafmea costufkei ein
Adern heilte-im für Fleck-um at Aus-, Rose. Hör-tot
rholdeu aus Dantmmkheites zuscht ea. Sofernge tm
dewsez Leider nicht länger Schacht on Z. ·
III II, MMJUDCUII Boten-h New Yoki. Füqt
Brief-tatst bet
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·W H . Thompsou.
LMM nun Untat
Praktizikt in allen Gerichten.
Stundeigenchumsgeschäfte und Calla
tionen eine Spezialität
«THE VIENM"
keflauration und
Iäclurei . . . . . .
UERZV scllllkh Eigenthümer.
III Ists soc-I strafe
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Ezzelin Mahlzeiten 25«cents. ——Ftüh
I In Morgens 6 M 10 Uhr; Mit
t en von 11 bis is Uhr —- Abend
III 5 III 9 Uhr. Außerdem
gelten zu jeder Ttseis und Nacht
»W zu Preises-, i- asch der Bestellung
" III we Ins Ist «- Isfsörw kommt
Inei- Isd seit-Hi vis.
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f kam sum-cui
Caulmhlor THE-» stszek
) Baulichkeiten aller Art Im Con
tmkt und zur besten Zufriedenheit
des Auftrags-dem ausgeführt
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Alle Bauten groß und klein.
Aufträge bitte gesi. In Hethke’s
Ekfennaatenhandlung zu lassen.
schwache Jmuea.
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Wische-: Dkuckk::—aeiichstj
Jobr gebt s wieder emol en altfäfchene »
Leischen Es werd net juscht en Brä
hause anner Offiser, enihau do bei
en Congreßmann geleti werte. Jch bin
noch nie for en Amt gelahfe, awer
Congresz dät mich juscht ebaut subtr.
Sell is en Osfis was gut bezahlt. Mer
braucht net allfort in Waschington zu
sei, d’r Lohn gebt doch an. Ab glabb
ich, daß noch ebbes so newebei zu ver
diene is, enibau ich hab CongTreßleit
eiennt pas u ae r e ei el
kare,J wie se its seå Time umrne
un nau sen se reich genug. daß se nix
zu schaffe brauche, wann se net weile
Drum hab ich nau so balwer mei
Meind ufgemacht, nächst Jahr for
Congreß zu labfe as en independenier,
allberum Candidat. Es kann nix
schade, wann mer so ebbes bei Zeite
bekannt gebt un so mecht Jbr’s in die
Zeiting dhune. D r erscht Vogel iriegt
den Worin, segt mer als, un ich bin
schubr wann die Leit mich recht ver
stehn, dann stimme se ab for mich —
ei, se kenne ar net annerschi. Jch bin
ewe in etlige hinsichie ganz different
vun annere Candidate. Selle sage ge:
webniich, se wäre haus, weil ibre
Freind es so bawe bätte welle. Sell
is all Humbug un verdolli geloge. Jch
bin ehrlich un gesteb mei Sach: ich bin
haus, weil ich gern nei wär. Des
Nachfolgend is mei Blattfornu
) I. Ich dbu wie edermann es bawe
iwill. Sellerweg p ies ich se all un se
stimme ab all for mich.
2. Jch geb nei for en Brück iwer die
Schnisirick an’s Stirn Drehbeter s.
Se sage wol ich wot en Briick dort
bawe juscht so, daß ich net so weit
susse rurn gebe breicht for an d r Witt
frah Les br haus zu geb; awer sell
is geloge.
s. Jch geb nei for alle Taxe abzu
schaffe. Die Sesser un Tax Colleiter
mege schaffe wie anner Leit ab. Wie «
Hlleweil is, misse die Leii fast die halb
sseit schaffe juscht for die Taxe un es
wird ärger stattö besser. To is ien
sanneret Weg, as des verschinnert Wese
ganz Obst-schaffe Jch bin schuht iell
pliest alle Leit un wann se wisse, wag
gut for se is, dann leite se mich.
4. Wann ich geiett werd, dann is
des erscht Dinq, was ich dhu, en Lah
zu dasse, was den Weeze uf en Dbaler
un en balwer des Buschel dbut un daß
des Gowerment muß den Baute den
Saatweege tiefere. frei gratit, un es
derfe iee Ratte drin sei. D«r Preis
vun Zwieble un Knoblabch soll bleitve
wie er is.
uns howe, un es muß dann ab wieder i
l
sident geleit, sundern ab en ganzerj
i
5. Jch geh nei, daß unser Caunth en
steter Staat bleitve soll un es Verse
tee Sklave neigehtocht wette. Mit d':
Sklaverei im Süve hab ich nix zu
dhun, se nie e dort tnit ihre Rigfees
mache was e welle. Mit so lisiche
Ft e hot mer am beschte nix zu
cha e. Wann ebbet vun so Sache
anlangt zu schmähe, dann sang ich alle
mol vmn Wetter an zu schwii e.
S. Jch geh nei for en Tari , wann
ei ebbet Gutes is, sunscht bin ich dec
gegr. Ich hab nie net recht ais-mache
kenne, was Tatifs is. Pech hab schun
sage hem, es wiit eb I, was die
Ttämps mit ans Dettschland beachte, »
un d’r lahm Scheeteschleifer mät so en I
Ttämp mit Tatisf. Wann ich geleit;
werd, dann ftog ich d«t Präsident, sel
lee sann mir's sor schuhr sage, betohs :
er weeß Alles. -
7. Jch bin awet fest dergege, daß die .
Weibsleit en Stimmrecht hawe solle, se?
hen alleweil schun zu viel Rechte nn
wann se noch stimme verste, bäte se die
ganz Welt uf d’r Kopp stelle. Ich sag,
die Weibzleit solle detheem bleiwe un
die usettvet schaffe, die Kinnee hüte,
die "n füttete un Latwetg koche. Es
is schlimm genug, daß die Mannzleit
die mehnst Seit Politits schmähe un
enanner verfluchr. Denk emol dran,
was des sor en Welt wär, wann vie
Weibsleit alle Owed in die Weich
häuser un Stohrs rnmhocte bäte un
golitils schmähe. Es werd wohl
eße, ich schwät so, weil ich en alter
Bätschler wär un die Weibsleit net
leich. Sell iö awer nix. Ich leich
ålles an seim Blatz un for sell so e vie
Weibclett in die Küch
8. Wege d'! Whittiefrog will ich
nix sage, belth se is mir zu liyliclx
D’r bescht Weg is, mer gebt dem
recht, dann macht met sich lee Fe nd.
Des sen nau mei Beinzipels un ich
deut, daß die Leit damit zustiede im
un all for mich stimme· Wann se sell
thun« dann werd tch seht-he gele t.
D«t hast-idea.
-
Etgirbisr Aschmigriiudn
Hornes-see seidtsre der Ieesismi c- sei
meine-Den Dis-.
Zu den ergiebigsten Gebieten für den
Fischfang zählt die mauretantsche
Miste in Nordtvestofrikm Schon 1840
konnte Sabin Bertbelot, französischer
Konsul in Teneriffr. nachweisen, daß
ans einen tonarischen Fischer eine Jah
resleistung von 10,714 Kilograrnm
(1 Kilogramrn = 2.2 amerikanische
Pfund) Fisch gegen nur 400 Kilo
granrm auf einen neusundiiindifchen
kommen, odet in Stücke Fisch zu je
2 Kilogramm umgerechnet, 5357 Stück
gegen 200. Neuerdingö wurden von
Bordeaux aus, unter Mitwirkung wis
senschaftlicher hilfsträste und dem
Beistand der Mariae und des General
gouvernements Fischversuche mit
Dampsschaluvpen unternommen, und
im vorigen obre ergab dann ein
zehntägiger It chzug einen Fang von
103,200 Kilogramm Ein einziger
Fieng ergab 7500 Kilogramm in 35
Minuten; im allgemeinen rechnet man
jedoch aus 3500 Kiiogramm sür eine
Stunde. Die Versuche waren die Folge
eines vor mehreren Jahren zwischen
Frankreich und Spanien getroffenen
Abtommens, das Spanien das maure
tanische Küstenland Rio de Oto. nörd
lich vom Weißen Vorgebirge, und
Frankreich das Gebiet südlich davon
bis zncfeiner Kolonie Senegal für die
Zwecke des Fischfangs zusvricht. Es
bat sich daraus in Paris eine Gesell
schaft für den Fang und Vertrieb der
Fische gebildet
Die geschrchtticyen Borlaufer vieles
Unternehmens reichen bis in’s lö.
Jahrhundert. Portugiesifche Seesah
rer fanden bei Arguin, südlich vom
Weißen Vorgebirge, im Jahre 1444
eingehorene Fischer aus Lagos vor und
vertrieben sie einige Jahre danach, um
selbst ihre Netze auszuwerfen. Dann
mußten irn Jahre 1588 die Portugie
sen den Holländern Platz machen, diese
wiederum den Englandern im Jahre
1665, worauf die Franzosen auf
Grund des Vertrages von Nnmwegen
im Jahre 1678 sich zum ersten Male:
dort festsetztem um bald darauf durch
Maurenhorden aus dem Jnnern ver
trieben und schon 1685 durch die(
Brandenburger erseht zu werden, diei
hier eine Zweigniederlassun ihrer Un
ternehmungen von der Fluineatiisie
griindeten. Bekanntlich hielt König
Friedrich Wilhelm l. das afrilanische
Geschäft für «eitel Wind und Schel
merei« und verkaufte 1718 feine
sämmtlichen Besinungen in Afrila
»Reubrandenhurg,« für 7200 Duka
ten und 12 Negerlnahen wovon 6 mit1
goldenen Ketten, an die holländisch-!
Westindifche Kompagnie. Diese mußte’
jedoch fchon drei Jahre darauf der
französischen Senegallornpagnie wei
chen, die nichts Besonderes leiftete und
nur während der Revolution Arguin
gegen die Engländer zu halien ver
mochte Mittlerweile suchten letztere,
angeregt durch die iiherschn:ienglichenl
Schilderungen des Briten Georges
Glaß und des französifchen Mif
sioniits Labat Fischerei - Unter
nehmungen zu gründen, um von
der Küste aus mit den Mauren des
Oasengehieiei Adrar gegen Fifchtvaa
ten deren Landeierzeuggfse Garanti
arabilum, Erze und h, einzutau
schen, allein das Gefchäfi wollte nie
mals recht gedeihen und wurde 1857
ganz aufgegeben.
Unabhängig von den Unternehmun
gen, die sich auf die europiiifche Er
oderungjvolitit stiihten, hatten jedoch
seit Jahrhunderten die Fischer von den
Kanarischen Inseln ihr Gewerbe in
den mauretanischen Gewässern getrie
ben. und noch heute senden sie etwa
100 einfache Backen mit urwitchfigen
Geräthen dorthin. Manchmal hält
auf offener See ein Woerinanndatns
vfer, und auf ein Zeichen des Nebel
horns tommt,eine der Varien längs
seit, um ihren frtfchen Fang gegen an
Man Lebensmittel und Tadai abzu
ge .
Das sure Ida-Laboratorium
Dieser Tage fand die Eröffnung des
Laboratoruniö für Alpen orschung,
auf dein l d'Ollon in der Monte
Rosa-Gruppe, statt. Das Gebäude
befindet sich auf einer Pöhe von 9842
Fuß und ift für botani che, datteriolo
gis-he. zoologische. physikalische und
meteorologische Studien rnit den nö
thigen Einrichtungen und Instrumen
ten versehen. Von den 18 vorhan
denen Plätzen in den Laboratorien er
sphielten Deutschland, Bel ien, Frank
reich, England, Oesterrech und die
Schweiz je zwei zugewiesen. Auf die
Ver. Staaten entfiel ein Plahz Ita
lien-Welt deren fünf. Jeder Plan
gidt Anrecht auf einen Studientisch in
den Ladoratorien und ein Wohnzims
mer. Die Benutzung der Bibliothet
steht selbstverständlich allen Forschern
;frei. Für Studien in noch höheren
sRegionen ist ein Dilsslaboratorium
jfiir Physioiogie und Geophysit in der
Iliönigin Margaretachiitte auf der
» Gnifellispihe in einer höhe von 14,960
Fuß eingerichtet worden.
Opfer von Schießiibum
e n. Eine Frau Eunice E. hurti
, die Gattin eines Bewohners von
chmont, Mass» ift dort na der
sehauvtunf des Arzte-, wel r be
delt ha , in Folge einer est-ener
chiitterung ·gefiorden, welche sie in
Sge des Scheidenschiesens mit o
Miirsern auf Hort sann erl « ten
»Sie Perlmutterindusikir.
tust-a In Irr-se see gesunde-es II
Ichetss Iestnsgstissiisom
Die Rettun der Perlmutterindu
sirie des Mistssipdi-Thales ist der
Zweck der Untersuchungen, welche in
diesem Sommer von einer speziell zu
diesem Behufe ernannten Re ungb
iommission entlang des M sifsippb
Thales durchgeführt werden.
Innerhalb der letzten Jahre hat sich
die Perltnopfinduftrie im oberen Mis
sissippi-Thale sehr rasch entwickelt. Die
großen Mengen von Muschelschalen,
welche in den Sanddänien und im
Flußbette gefunden werden, finden
Verwendung zur Verstellung der Perl
nruiterplatten, aus welchen dann
Knöpfe erzeugt werden. Die Nach
frage nach diesen Muschelschalen ist so
groß geworden, daß ihr nicht mehr
genügt werden kann. »
. Fabriien in Burlin ton, Ja» und
anderen Städten am ifsissippi erhal
»ten bereits-viele Waggonladungen von
i Schalen aus anderen Theilen des Lan-;
H des. Die Platten und Knöpfe werden»
sdann zur feineren Ausarbeitung nach;
zDeutschland und auch nach anderen?
auswärtigen Ländern gesandt. J
; Das langfame Nachlassen in deri
Menge der gewonnenen Schalen bedeu-!
’ tet eine ernstliche Bedrohung für diese»
»so eintrögliche Industrie. Kongreß-J
rnann Dawson von Jowa, in dessen
Distritt die Perlrnuiterknopfindustriei
besonders gut entwickelt ist« hat im!
lehien Kongreß die Annahme eines:
Gesetzentwurfes durchgesetzt, nach wel-»
chem genug Geldmittel zu ewiesen
wurden zur Schaffung einer onimis-.
sion, welche die Gewohnheiten und Ver-!
höltnisse der Muschelthiere genau unH
tersuchen und bestimmen soll, ob es;
irgend ein Mittel gebe, um ihre Ver-»
mehrung zu vergrößern
An die Spitze der Kommission,
welche ihre Arbeiten bereits begonnen!
hat, wurde Professor Paul Bartsch von;
Burlington gestellt. Die Kommission;
bereist das Mississippi-Thal in einer
Regierungslaunch Es isi beabsichtigt,
jeden Fluß und jede Sandbani bis
nach der Mündung des Artunfasfluf
fes im Süden zu besuchen. Jn einem
Rterdiew sprach sich Bartsch über den
genstand unter Anderem wie folgt
aus:
.Die Schwierigkeiten der künst
tichen Förderung der Vermehrung der
Muscheln sind unterschänt worden.
Diese tönnen vielleicht überwunden
werden. aber gegenwärtig wissen wir
zu wenig über diese Thiere und ihre(
Gewohnheiten, um in der Lage zu sein,l
eine bestimmte Meinung abzugeben. !
»Es ist eine sehr einfache Sache,
Millionen von Fischeiern in Fische zu1
verwandeln; aber die Eier der Mu j
schel gehen durch ein anderes Sta
dium hin--rch, bevor sie wieder zur
Muschel werden. Aus dem Ei ent
wickelt sich zunächst ein Parasit, wel
cher sich an die Fische anhestet. Dann,
wenn auch eine einzige Muschel unge-!
sähr 60,000 Eier hervorbringen kann
so werden vielleicht nur eine ganz ge
ringe Zahl davon wirklich ausgebriitet. !
»Das ist eines der Dinge. überJ
weiche die Kommission einiges sicher-T
stellen soll. Wenn eine tünsttiche For-?
derun der Vermehrung sich als nicht»
durch iihrbar erweisen sollte, dann kann s
der gewünschte Erfolg vielleicht erreicht
werden durch Schuh der Muscheln und
»der gische vermittelst einer geschlosse
nen aison. während welcher die Mu
»scheln nicht zerstört werden dürsen.« .
Es wird vorausgeseit, daß die Ar
beiten der Kommission den ganzen
iSomrner hindurch dauern werden. ;
» Die Spielkaeeen in cesteeeetelh
E Das Kartenspiel ist in Qesterreich,
wie vielleicht in leinern anderen Lande,
verbreitet. Die Spiellarten-Jndustrie
ht deswegen im Kaiserstaat in be-»
anderer Blüthe. Nach einer ossiziels
len Statistik gelangten irn Jahre 1906
nicht weniger als 1,578,225 Spiele
Karten zur Abstempelung Die großen
Kasseehiiuser Wiens haben jährlich
einen Konsum von mindestens je 500
his 600 Aartenspielen Bevor-zagt
werden die deutschen Karten. Der Ex
port der österreichischen Spieltartens
industrie ist größer als der inländische
Absag; er betrug im abgelaufenen
Jahre 2,420,475 Stück; diese Karten
gehen hauptsächlich nach der Türkei,
nach Afrika, nach Jndien und dem
sonstigen Asien.
Der glücklichste Spieler in Oester
reich ist entschieden der Staat, der als
«Kiedih,« d. h. ohne selsst zu spielen,
aus der Kartenstempelsteuer einen mit
jedem Jahre wachsenden Gewinn zieht;
im Jahre 1906 beliesen sich diese seine
Einnahmen aus 660,000 Kronen
(MeM)«
Wende-r Texas den;
R ü ck e n. Jn Folge der Einführung s
des Robettson'schen Versicherungsge
setzes, welches dieser Tage in Texas in
Kraft trat, haben sich 19 Lebensver
sicherungsgesellschasien aus dem Staate
Krückgezogety darunter die Columbia
alional, die home Lise, die Man
hartan Lise, die Mutual Lise, die New
York Lise,die Travelers’ Jnfurance, die
Washington Life in New York und die
Mutual Benesit und Brudential in
Rewark, N. J.
n der Baltifchen See
ere anen sich mehr Schifft-räche als in
irgend einem anderen T il der Welt.
Durchschnitt kommt ort auf jeden
is- osoik eigme
Zweite Straße
S r o c e r I
I
, Beste Auswahl
von Feinsteu Groceries
Wir kaufen und versäuer
Produkte, Eier, Butter usw.
Ort-wie Ablieferung
nach irgend einem Theil der Stadt.
« . Mykkx Block im.
Telephcnc. isZDJndependenl 409·
PEIWMNU sEEsMI
seien-der set I. o. U. U. polle.
Fahrplan.
Grund Island, Res
smcptm Dem-et,
Omaha, heima,
C ice o, Butte,
t. Insekt-, Wortlaut-,
tansqs City, Salt Lake City,
St. Lom- - San Fest-risse
und alle Punkte und alle Punkte
Ost und Süd. West.
Züge geheitwtefolgtx E
RUD- Masscftvrexh Zukunft, s.10 Ast-.
needccpkeih tun-tm can-s- e .
Rw·«t Sc. Spe- su. Ins-, Anogok s UOMQM
. Lock-Mutes is let. sllc Punkte -.
« « Z Wie-, msmch Ins much Z EVde
Beimdsltd Mäus, Iäql , Lin-Z
, eo a. ssm I,« t. Heid, tas. ,
V« u Guy. Ci. seen-, CI Inso, Den-s OR MIOI
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Dsztl »in Imm In Hub-. km Entstan wendet this
an .,.fts-kuutng Uhu-« Wes III-s uns Ist-c stund
Ost-Ins Island-. s mach-, tut-roten stehn-Xa (’-n.., slssx ,
lässn.skk«'.uk1.»1a., Tun-: Guy, od-: Läm« III-h
Linn-J Ist-U
s l S beträgt in Griechenland nur 20
Tents das Quart en gros. Wenn die
Ernte außergewöhnlich groß ausfällt.
ist retnes Oel noch billige-.
Wenn ein Mensch thets
hältntß zu seiner Größe und feinem
Gewicht so weit hüpfen könnte wie etn
loh, vermöchte et mit einem ein igen
. prung von St. Lunis nach Eh ago
Hin INpr — .
Hämorrlpoiben ersa ren schnelle und sichere
Linoerun out Tr. choose Ma ic Visit
ment. A ten ie darauf, daß die elbe nur
für Hänrorrlzoiden ber estellt wird, ihre Wir
tuag ist positiv un si er. «-’ntctenoe, s wetz
hatte. vorstehende oder blinZe Dämon oroen
verschwinden wie durch Zauber nach dem Ge
brauch. Große Glaslruteu mit Nickeldeckel
coe. Vertauit durch Theo. Ieisen.
Geistesgegenwart. Der
Anstreicher Edward Wood von New
port, Ky» hat es nur seiner Geistes
gegentoart zu verdanken, daß er heute
noch am Leben ist. Wood arbeitete
neulich in Cincinnati vor einem Ge
bäude, aus einem Gerüst stehend, am 4.
Stockwerl, als er das Gleichgewicht
oerlor und absiiirztr. Es gelang ihm
jedoch, ein Seil zu erhaschen und sich
mit dem Muthe und der Kraft der
Verzweiflung daran festzuhalten.
Wood glitt an dem Seil herab und
trug nur etliche unerhebliche Kopfwuni
ven, sowie blutriinstige blinde davon.
- s-—
»Jeder time risse-«
Last C. G. Ha I, ein promxiieiiter Ge
schatttinann von Blasi, Mo, Daß Buck
len’s Armen Salbe die am schnellsten und
sichetsien beilende Gall-e ist, die jemals aus
Gelchiviirem Brandwunden, oder amon
goioen angewandt wurde. Ich he e sie ge
taucht, und weiß wovon its rede.« Garan
tirt, bei allen Apothetersn 25 e.
Eure äusey Mobi
Vcrsichekt lien wo e en Blip und
Wind ta einer guten Messer-uns- Co.
bei F· Je sys. Derselbe ist No
tar, sit-ritt starr-ente, antratte re.,
aus verkauft er pas-see u. gute Jota-ein
,.
s