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Zi- s-—s HM Wische-: Dkuckk::—aeiichstj Jobr gebt s wieder emol en altfäfchene » Leischen Es werd net juscht en Brä hause anner Offiser, enihau do bei en Congreßmann geleti werte. Jch bin noch nie for en Amt gelahfe, awer Congresz dät mich juscht ebaut subtr. Sell is en Osfis was gut bezahlt. Mer braucht net allfort in Waschington zu sei, d’r Lohn gebt doch an. Ab glabb ich, daß noch ebbes so newebei zu ver diene is, enibau ich hab CongTreßleit eiennt pas u ae r e ei el kare,J wie se its seå Time umrne un nau sen se reich genug. daß se nix zu schaffe brauche, wann se net weile Drum hab ich nau so balwer mei Meind ufgemacht, nächst Jahr for Congreß zu labfe as en independenier, allberum Candidat. Es kann nix schade, wann mer so ebbes bei Zeite bekannt gebt un so mecht Jbr’s in die Zeiting dhune. D r erscht Vogel iriegt den Worin, segt mer als, un ich bin schubr wann die Leit mich recht ver stehn, dann stimme se ab for mich — ei, se kenne ar net annerschi. Jch bin ewe in etlige hinsichie ganz different vun annere Candidate. Selle sage ge: webniich, se wäre haus, weil ibre Freind es so bawe bätte welle. Sell is all Humbug un verdolli geloge. Jch bin ehrlich un gesteb mei Sach: ich bin haus, weil ich gern nei wär. Des Nachfolgend is mei Blattfornu ) I. Ich dbu wie edermann es bawe iwill. Sellerweg p ies ich se all un se stimme ab all for mich. 2. Jch geb nei for en Brück iwer die Schnisirick an’s Stirn Drehbeter s. Se sage wol ich wot en Briick dort bawe juscht so, daß ich net so weit susse rurn gebe breicht for an d r Witt frah Les br haus zu geb; awer sell is geloge. s. Jch geb nei for alle Taxe abzu schaffe. Die Sesser un Tax Colleiter mege schaffe wie anner Leit ab. Wie « Hlleweil is, misse die Leii fast die halb sseit schaffe juscht for die Taxe un es wird ärger stattö besser. To is ien sanneret Weg, as des verschinnert Wese ganz Obst-schaffe Jch bin schuht iell pliest alle Leit un wann se wisse, wag gut for se is, dann leite se mich. 4. Wann ich geiett werd, dann is des erscht Dinq, was ich dhu, en Lah zu dasse, was den Weeze uf en Dbaler un en balwer des Buschel dbut un daß des Gowerment muß den Baute den Saatweege tiefere. frei gratit, un es derfe iee Ratte drin sei. D«r Preis vun Zwieble un Knoblabch soll bleitve wie er is. uns howe, un es muß dann ab wieder i l sident geleit, sundern ab en ganzerj i 5. Jch geh nei, daß unser Caunth en steter Staat bleitve soll un es Verse tee Sklave neigehtocht wette. Mit d': Sklaverei im Süve hab ich nix zu dhun, se nie e dort tnit ihre Rigfees mache was e welle. Mit so lisiche Ft e hot mer am beschte nix zu cha e. Wann ebbet vun so Sache anlangt zu schmähe, dann sang ich alle mol vmn Wetter an zu schwii e. S. Jch geh nei for en Tari , wann ei ebbet Gutes is, sunscht bin ich dec gegr. Ich hab nie net recht ais-mache kenne, was Tatifs is. Pech hab schun sage hem, es wiit eb I, was die Ttämps mit ans Dettschland beachte, » un d’r lahm Scheeteschleifer mät so en I Ttämp mit Tatisf. Wann ich geleit; werd, dann ftog ich d«t Präsident, sel lee sann mir's sor schuhr sage, betohs : er weeß Alles. - 7. Jch bin awet fest dergege, daß die . Weibsleit en Stimmrecht hawe solle, se? hen alleweil schun zu viel Rechte nn wann se noch stimme verste, bäte se die ganz Welt uf d’r Kopp stelle. Ich sag, die Weibzleit solle detheem bleiwe un die usettvet schaffe, die Kinnee hüte, die "n füttete un Latwetg koche. Es is schlimm genug, daß die Mannzleit die mehnst Seit Politits schmähe un enanner verfluchr. Denk emol dran, was des sor en Welt wär, wann vie Weibsleit alle Owed in die Weich häuser un Stohrs rnmhocte bäte un golitils schmähe. Es werd wohl eße, ich schwät so, weil ich en alter Bätschler wär un die Weibsleit net leich. Sell iö awer nix. Ich leich ålles an seim Blatz un for sell so e vie Weibclett in die Küch 8. Wege d'! Whittiefrog will ich nix sage, belth se is mir zu liyliclx D’r bescht Weg is, mer gebt dem recht, dann macht met sich lee Fe nd. Des sen nau mei Beinzipels un ich deut, daß die Leit damit zustiede im un all for mich stimme· Wann se sell thun« dann werd tch seht-he gele t. D«t hast-idea. - Etgirbisr Aschmigriiudn Hornes-see seidtsre der Ieesismi c- sei meine-Den Dis-. Zu den ergiebigsten Gebieten für den Fischfang zählt die mauretantsche Miste in Nordtvestofrikm Schon 1840 konnte Sabin Bertbelot, französischer Konsul in Teneriffr. nachweisen, daß ans einen tonarischen Fischer eine Jah resleistung von 10,714 Kilograrnm (1 Kilogramrn = 2.2 amerikanische Pfund) Fisch gegen nur 400 Kilo granrm auf einen neusundiiindifchen kommen, odet in Stücke Fisch zu je 2 Kilogramm umgerechnet, 5357 Stück gegen 200. Neuerdingö wurden von Bordeaux aus, unter Mitwirkung wis senschaftlicher hilfsträste und dem Beistand der Mariae und des General gouvernements Fischversuche mit Dampsschaluvpen unternommen, und im vorigen obre ergab dann ein zehntägiger It chzug einen Fang von 103,200 Kilogramm Ein einziger Fieng ergab 7500 Kilogramm in 35 Minuten; im allgemeinen rechnet man jedoch aus 3500 Kiiogramm sür eine Stunde. Die Versuche waren die Folge eines vor mehreren Jahren zwischen Frankreich und Spanien getroffenen Abtommens, das Spanien das maure tanische Küstenland Rio de Oto. nörd lich vom Weißen Vorgebirge, und Frankreich das Gebiet südlich davon bis zncfeiner Kolonie Senegal für die Zwecke des Fischfangs zusvricht. Es bat sich daraus in Paris eine Gesell schaft für den Fang und Vertrieb der Fische gebildet Die geschrchtticyen Borlaufer vieles Unternehmens reichen bis in’s lö. Jahrhundert. Portugiesifche Seesah rer fanden bei Arguin, südlich vom Weißen Vorgebirge, im Jahre 1444 eingehorene Fischer aus Lagos vor und vertrieben sie einige Jahre danach, um selbst ihre Netze auszuwerfen. Dann mußten irn Jahre 1588 die Portugie sen den Holländern Platz machen, diese wiederum den Englandern im Jahre 1665, worauf die Franzosen auf Grund des Vertrages von Nnmwegen im Jahre 1678 sich zum ersten Male: dort festsetztem um bald darauf durch Maurenhorden aus dem Jnnern ver trieben und schon 1685 durch die( Brandenburger erseht zu werden, diei hier eine Zweigniederlassun ihrer Un ternehmungen von der Fluineatiisie griindeten. Bekanntlich hielt König Friedrich Wilhelm l. das afrilanische Geschäft für «eitel Wind und Schel merei« und verkaufte 1718 feine sämmtlichen Besinungen in Afrila »Reubrandenhurg,« für 7200 Duka ten und 12 Negerlnahen wovon 6 mit1 goldenen Ketten, an die holländisch-! Westindifche Kompagnie. Diese mußte’ jedoch fchon drei Jahre darauf der französischen Senegallornpagnie wei chen, die nichts Besonderes leiftete und nur während der Revolution Arguin gegen die Engländer zu halien ver mochte Mittlerweile suchten letztere, angeregt durch die iiherschn:ienglichenl Schilderungen des Briten Georges Glaß und des französifchen Mif sioniits Labat Fischerei - Unter nehmungen zu gründen, um von der Küste aus mit den Mauren des Oasengehieiei Adrar gegen Fifchtvaa ten deren Landeierzeuggfse Garanti arabilum, Erze und h, einzutau schen, allein das Gefchäfi wollte nie mals recht gedeihen und wurde 1857 ganz aufgegeben. Unabhängig von den Unternehmun gen, die sich auf die europiiifche Er oderungjvolitit stiihten, hatten jedoch seit Jahrhunderten die Fischer von den Kanarischen Inseln ihr Gewerbe in den mauretanischen Gewässern getrie ben. und noch heute senden sie etwa 100 einfache Backen mit urwitchfigen Geräthen dorthin. Manchmal hält auf offener See ein Woerinanndatns vfer, und auf ein Zeichen des Nebel horns tommt,eine der Varien längs seit, um ihren frtfchen Fang gegen an Man Lebensmittel und Tadai abzu ge . Das sure Ida-Laboratorium Dieser Tage fand die Eröffnung des Laboratoruniö für Alpen orschung, auf dein l d'Ollon in der Monte Rosa-Gruppe, statt. Das Gebäude befindet sich auf einer Pöhe von 9842 Fuß und ift für botani che, datteriolo gis-he. zoologische. physikalische und meteorologische Studien rnit den nö thigen Einrichtungen und Instrumen ten versehen. Von den 18 vorhan denen Plätzen in den Laboratorien er sphielten Deutschland, Bel ien, Frank reich, England, Oesterrech und die Schweiz je zwei zugewiesen. Auf die Ver. Staaten entfiel ein Plahz Ita lien-Welt deren fünf. Jeder Plan gidt Anrecht auf einen Studientisch in den Ladoratorien und ein Wohnzims mer. Die Benutzung der Bibliothet steht selbstverständlich allen Forschern ;frei. Für Studien in noch höheren sRegionen ist ein Dilsslaboratorium jfiir Physioiogie und Geophysit in der Iliönigin Margaretachiitte auf der » Gnifellispihe in einer höhe von 14,960 Fuß eingerichtet worden. Opfer von Schießiibum e n. Eine Frau Eunice E. hurti , die Gattin eines Bewohners von chmont, Mass» ift dort na der sehauvtunf des Arzte-, wel r be delt ha , in Folge einer est-ener chiitterung ·gefiorden, welche sie in Sge des Scheidenschiesens mit o Miirsern auf Hort sann erl « ten »Sie Perlmutterindusikir. tust-a In Irr-se see gesunde-es II Ichetss Iestnsgstissiisom Die Rettun der Perlmutterindu sirie des Mistssipdi-Thales ist der Zweck der Untersuchungen, welche in diesem Sommer von einer speziell zu diesem Behufe ernannten Re ungb iommission entlang des M sifsippb Thales durchgeführt werden. Innerhalb der letzten Jahre hat sich die Perltnopfinduftrie im oberen Mis sissippi-Thale sehr rasch entwickelt. Die großen Mengen von Muschelschalen, welche in den Sanddänien und im Flußbette gefunden werden, finden Verwendung zur Verstellung der Perl nruiterplatten, aus welchen dann Knöpfe erzeugt werden. Die Nach frage nach diesen Muschelschalen ist so groß geworden, daß ihr nicht mehr genügt werden kann. » . Fabriien in Burlin ton, Ja» und anderen Städten am ifsissippi erhal »ten bereits-viele Waggonladungen von i Schalen aus anderen Theilen des Lan-; H des. Die Platten und Knöpfe werden» sdann zur feineren Ausarbeitung nach; zDeutschland und auch nach anderen? auswärtigen Ländern gesandt. J ; Das langfame Nachlassen in deri Menge der gewonnenen Schalen bedeu-! ’ tet eine ernstliche Bedrohung für diese» »so eintrögliche Industrie. Kongreß-J rnann Dawson von Jowa, in dessen Distritt die Perlrnuiterknopfindustriei besonders gut entwickelt ist« hat im! lehien Kongreß die Annahme eines: Gesetzentwurfes durchgesetzt, nach wel-» chem genug Geldmittel zu ewiesen wurden zur Schaffung einer onimis-. sion, welche die Gewohnheiten und Ver-! höltnisse der Muschelthiere genau unH tersuchen und bestimmen soll, ob es; irgend ein Mittel gebe, um ihre Ver-» mehrung zu vergrößern An die Spitze der Kommission, welche ihre Arbeiten bereits begonnen! hat, wurde Professor Paul Bartsch von; Burlington gestellt. Die Kommission; bereist das Mississippi-Thal in einer Regierungslaunch Es isi beabsichtigt, jeden Fluß und jede Sandbani bis nach der Mündung des Artunfasfluf fes im Süden zu besuchen. Jn einem Rterdiew sprach sich Bartsch über den genstand unter Anderem wie folgt aus: .Die Schwierigkeiten der künst tichen Förderung der Vermehrung der Muscheln sind unterschänt worden. Diese tönnen vielleicht überwunden werden. aber gegenwärtig wissen wir zu wenig über diese Thiere und ihre( Gewohnheiten, um in der Lage zu sein,l eine bestimmte Meinung abzugeben. ! »Es ist eine sehr einfache Sache, Millionen von Fischeiern in Fische zu1 verwandeln; aber die Eier der Mu j schel gehen durch ein anderes Sta dium hin--rch, bevor sie wieder zur Muschel werden. Aus dem Ei ent wickelt sich zunächst ein Parasit, wel cher sich an die Fische anhestet. Dann, wenn auch eine einzige Muschel unge-! sähr 60,000 Eier hervorbringen kann so werden vielleicht nur eine ganz ge ringe Zahl davon wirklich ausgebriitet. ! »Das ist eines der Dinge. überJ weiche die Kommission einiges sicher-T stellen soll. Wenn eine tünsttiche For-? derun der Vermehrung sich als nicht» durch iihrbar erweisen sollte, dann kann s der gewünschte Erfolg vielleicht erreicht werden durch Schuh der Muscheln und »der gische vermittelst einer geschlosse nen aison. während welcher die Mu »scheln nicht zerstört werden dürsen.« . Es wird vorausgeseit, daß die Ar beiten der Kommission den ganzen iSomrner hindurch dauern werden. ; » Die Spielkaeeen in cesteeeetelh E Das Kartenspiel ist in Qesterreich, wie vielleicht in leinern anderen Lande, verbreitet. Die Spiellarten-Jndustrie ht deswegen im Kaiserstaat in be-» anderer Blüthe. Nach einer ossiziels len Statistik gelangten irn Jahre 1906 nicht weniger als 1,578,225 Spiele Karten zur Abstempelung Die großen Kasseehiiuser Wiens haben jährlich einen Konsum von mindestens je 500 his 600 Aartenspielen Bevor-zagt werden die deutschen Karten. Der Ex port der österreichischen Spieltartens industrie ist größer als der inländische Absag; er betrug im abgelaufenen Jahre 2,420,475 Stück; diese Karten gehen hauptsächlich nach der Türkei, nach Afrika, nach Jndien und dem sonstigen Asien. Der glücklichste Spieler in Oester reich ist entschieden der Staat, der als «Kiedih,« d. h. ohne selsst zu spielen, aus der Kartenstempelsteuer einen mit jedem Jahre wachsenden Gewinn zieht; im Jahre 1906 beliesen sich diese seine Einnahmen aus 660,000 Kronen (MeM)« Wende-r Texas den; R ü ck e n. Jn Folge der Einführung s des Robettson'schen Versicherungsge setzes, welches dieser Tage in Texas in Kraft trat, haben sich 19 Lebensver sicherungsgesellschasien aus dem Staate Krückgezogety darunter die Columbia alional, die home Lise, die Man hartan Lise, die Mutual Lise, die New York Lise,die Travelers’ Jnfurance, die Washington Life in New York und die Mutual Benesit und Brudential in Rewark, N. J. n der Baltifchen See ere anen sich mehr Schifft-räche als in irgend einem anderen T il der Welt. Durchschnitt kommt ort auf jeden is- osoik eigme Zweite Straße S r o c e r I I , Beste Auswahl von Feinsteu Groceries Wir kaufen und versäuer Produkte, Eier, Butter usw. Ort-wie Ablieferung nach irgend einem Theil der Stadt. « . Mykkx Block im. Telephcnc. isZDJndependenl 409· PEIWMNU sEEsMI seien-der set I. o. U. U. polle. Fahrplan. Grund Island, Res smcptm Dem-et, Omaha, heima, C ice o, Butte, t. Insekt-, Wortlaut-, tansqs City, Salt Lake City, St. Lom- - San Fest-risse und alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West. Züge geheitwtefolgtx E RUD- Masscftvrexh Zukunft, s.10 Ast-. needccpkeih tun-tm can-s- e . Rw·«t Sc. Spe- su. Ins-, Anogok s UOMQM . Lock-Mutes is let. sllc Punkte -. « « Z Wie-, msmch Ins much Z EVde Beimdsltd Mäus, Iäql , Lin-Z , eo a. ssm I,« t. Heid, tas. , V« u Guy. Ci. seen-, CI Inso, Den-s OR MIOI per I. Punkte Jst, west, n. süd. ) » . ) neu-Graus täglich, Ist-Stett s - TM « I Et. ums und Portions-U cre. ( , « Not i keftäbuöed got-M ts l. Dies-I -»,«» wos- , at stunk-, send-m . . Im UI les-. Baue, Spaten-, Von-? 3«« R ins a. Pac· stiften Punkte SIon ...... «2:003kadm. CAN-. list und Mehrung Cis-n Catt, cStIe fee-) Ja Dukchzüznh Belleu Infoqu nnd Osggsge dessem ais Ilsen- emem Jena-«- m den Beter-»gu- Stssus a. Sust usd sue-am · Rs U und tot-wen tust Sonntags and skdt Ieh lk pos- Btoken soo. : Sinnes, seines-seh Lam- Isd sillm lockst vor weihtemea III-. cela-h Igein See-d Jst-II oder J. se Isc II Oeueml Post-Im Isme, Ost-ds, Ueb l) DI seaqmgsxs « not-sc can-Aas M khpzßrenddnosetheW H.B. Askw«»«««»k"-»0w»k« »so-konf- vou sur Ausnahme-o Sy IIMPMII BIOs.c0. - i.mcom.dlcs. « Omimfcht für die Hek. Gluten Inn-e- -- Gurte uxxukwuxgthle Hunger zum-tm ten-. Ast-r eou 21 und W Hirn-: der Zwei-nqu Staat-m s::·. Guts-u tqunktkr und mluiuen Anqexsoikndegnm Drier enqinch Ic:pt«n,1e4.m uns Amt-en Lnnsrt Jänner sey! s-. Dsztl »in Imm In Hub-. km Entstan wendet this an .,.fts-kuutng Uhu-« Wes III-s uns Ist-c stund Ost-Ins Island-. s mach-, tut-roten stehn-Xa (’-n.., slssx , lässn.skk«'.uk1.»1a., Tun-: Guy, od-: Läm« III-h Linn-J Ist-U s l S beträgt in Griechenland nur 20 Tents das Quart en gros. Wenn die Ernte außergewöhnlich groß ausfällt. ist retnes Oel noch billige-. Wenn ein Mensch thets hältntß zu seiner Größe und feinem Gewicht so weit hüpfen könnte wie etn loh, vermöchte et mit einem ein igen . prung von St. Lunis nach Eh ago Hin INpr — . Hämorrlpoiben ersa ren schnelle und sichere Linoerun out Tr. choose Ma ic Visit ment. A ten ie darauf, daß die elbe nur für Hänrorrlzoiden ber estellt wird, ihre Wir tuag ist positiv un si er. «-’ntctenoe, s wetz hatte. vorstehende oder blinZe Dämon oroen verschwinden wie durch Zauber nach dem Ge brauch. Große Glaslruteu mit Nickeldeckel coe. Vertauit durch Theo. Ieisen. Geistesgegenwart. Der Anstreicher Edward Wood von New port, Ky» hat es nur seiner Geistes gegentoart zu verdanken, daß er heute noch am Leben ist. Wood arbeitete neulich in Cincinnati vor einem Ge bäude, aus einem Gerüst stehend, am 4. Stockwerl, als er das Gleichgewicht oerlor und absiiirztr. Es gelang ihm jedoch, ein Seil zu erhaschen und sich mit dem Muthe und der Kraft der Verzweiflung daran festzuhalten. Wood glitt an dem Seil herab und trug nur etliche unerhebliche Kopfwuni ven, sowie blutriinstige blinde davon. - s-— »Jeder time risse-« Last C. G. Ha I, ein promxiieiiter Ge schatttinann von Blasi, Mo, Daß Buck len’s Armen Salbe die am schnellsten und sichetsien beilende Gall-e ist, die jemals aus Gelchiviirem Brandwunden, oder amon goioen angewandt wurde. Ich he e sie ge taucht, und weiß wovon its rede.« Garan tirt, bei allen Apothetersn 25 e. Eure äusey Mobi Vcrsichekt lien wo e en Blip und Wind ta einer guten Messer-uns- Co. bei F· Je sys. 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