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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 2, 1907)
em- isssit as Janus w und Mem- und Eisenketten elend gemacht Nierenleiden schlägt ani das· Geleit-h entomxhigt und verringert die Thau-kam gutes Aussehen, . Kraft und Muth verlassen « den Menschen schnell, wenn die Nieren erkrankt find. Rickenleiden ist io all gemein geworden, daß ei nicht selten ist, daß sogar Kinder mit schwachen Nieren geboren werden. Muß das Kind zu oit Weiser lassen, tötbet der Urin die Haut oder wenn is Kind das Alter emicht hat, wo ei iäbig sein soll, das Wasser kontrollieren zu ksnuen nnd dennoch das Bett näfit, dann können Sie sicher lein, daß es an den Nierenletdet und icllten iospn Schritte gethan werden« vielen wich ii en Organen nachsah-lim- Tieiek uble Zustand stät lich ans Erst-antun der Nieren nnd Blase, keineswegs aber auf ewohnheiten, wie viele Leute das annehmen. Frauen sowohl vie auch Männer werden durch Nieren- und Blase-kleiden elend gemacht, nnd beide bedürfen bei-leiden Behandlung. Der milde nnd ioioni e Weit bet Its-Dunklqu wirb sehr nell verwirklicht. Tit 50 Cem und einen Dollar lalchen · -« werden in allen sub-ten preisgebotem Ani Wunich können Sie dostitei eine -. . Probefla beben, sowie - - ein Büche ihm, welches Motte- der Sie über Sumolipurzel Sumpfwatzebskeoizim susslöri nnd viele von den tausenden von Zen, - nisten von Patienten enthält, welche durch die Mediin tikrirt wurden. : Wenn Sie an Dr. Kilmeeöe Co» Pl Wes-, Y. Y» schreiben, passiert Sie nist, diese mutig zu env nen. » egeden Sie ! nen Jw J i , nnd der-sie en nicht den Rassen Trunks-i M» Dr. ss VektthmiäkmzelsMediz a, j icUdtey in mon, . »ij jeder Fiel-Oe tmgebtach ist. l» Die stetblichen Ueber e e ft e des Original «Santa Claud« ! sollen seit fast 900 Jahren in einet1 Stadt in Süditalien ruhen; vorher l sollen sie bereits 6 Jahrhunderte lang l in Myra begraben gewesen sein« « Ein Durchschnitts-I tanzofe itinttIOOMalsoviels tn wie ein Dutchschnitidscngliinss det, und obwohl Frankreich das gtsßte ; aller weinpto itenden Länder ist, » linken-litt es d mehr Wein all ed an führt . - El »Nun-ists tote die Gotte Das ist ein Ausdruck so alt wie das Men schenåetchlechr Ohne Zweifel ist das Anf und ntergehese der Sonne der regelmäßig sie Vor eng im Weltall, wenn es nicht die Thätig eit der Leder nnd Ein evetde ist, nach der Regulirnng dnrch Dr. K nss New Life PMB- Gnrantitt von allen Apothekerw 23c Bot-We des Tsnralmeeaso. Die schähenstverthen Eigenschaften des Tantalnietalls, mit beträchtlicher e nnd Zerreißungsfähtgteit einen Fle- Grad von Elaftizitiit zu verbin , haben ihm ein neues Anwen dnngsgediet erschlossen: die Bett-thei tnug auf Federn für Uhren nnd Lauf werte Bekanntlich läßt sich das Tantal. ebenso tote das Essen, mit Kohle legi ren und gewinnt dann die Vorzüge W Stahl-, ja seine ’rte kommt der des Die-nennten glei . Es wird tote Stahl verarbeitet unt-K Drähten nnd Ländern gezogen. m Stahl eniiher zeichnet es sich dadurch aus, M es an der gewöhnlichen Luft nn deränderlich ist. Auch zeigt es sich « lich nnmagnetisch, ein Vertheil, es defonkkrt zur Darstellung m Uhrfedern geeignet ersM läßt. Gäsch iende nen oortofrei, nin dessen te zu desei en, eine Probe meines Dr. Ohr-oft Reiten-tin nnd on mein Buch entweder über sie, das oder die Nieren. Cchrei en Sie mir. Dr. Ehe-w Raine, Vis. Musen, Herz oder Nierendes schverden sind nur Oymokonie eines tiefer fi enden Leidens. Besehen Sie nicht den a emeinen Jrrthuni, nur die Symptom zu behandelt-. .Symptonidehandlnng ist eine Behandlung des Resultats ees Lei dens und nicht der Urf sche. suche Magennerven—die inneren Nerven-d euten stets Magenschsächn Und ebenso hwden euch ers und Nieren ihre kontrollirenden o er inneren sternen. Sind diese Nerven fefchniächh dann heben Sie nnensdleidlieh cche vitsle Organe. hierdurch ist Dr. doopi Resterntive berühmt geworden. Kein anderes deilrnittel behauptet each nur die .inneren Nerven zu behandeln. Anchck en Blähnngem Biliöxitäh widertichen Fern oder inhte Gesi te arde Bei-raucht Chors Reßorntipr. reiden ie jept mn mein freies Bes. Dr. Schoooi Resioratioe ver kwitdn Theo. Jessen. Der merkwürdigste Be t r it g e r , der je gelebt, war vielleicht Geer e Psalmanazar, der eine Sprache etsan nnd tn derselben Bächer schrieb. Die älteste Liege inden Ber. Staaten soll sich in anta Fe, R. M., befinden· Sie wurde 1552 erbaut und wird die »Church os San Miguel« genannt. Der erste pserdlose W a e n trat im Jahre 1886 aus den Jariser Bonlevatds in Erschei und war das Eigenthum des M Albert de Dion. nEuropa werden587ver L e Sprachen gesprochen, boch be achten Philvlogen diese als bloße Variationen von etwa 50 sich chars a einander unterscheidean pra skikn Cieii eine freie Probe von De. Tjsz acke-Man wenn-ch , MIETWE CM JMMZD «- »Es-? tu den m AND-them sie- unseres ißzw s «n « M m tun stift- liuitr. Dr. Its- IMIOIMU wird W M vier Teren 7 Rai Him- «Oad· einspä Um III-it fasse u. Hain-, Hof und eIsch Obst srisch zu erhalten. Leicht verderbend-es Obst, besonders Erdbeeren und Himbeeren, lassen sich etwas erhalten, wenn man sie in einem flachen· lose geslochtenen Korb ausein anderle t und über frisches Wasser in» den Sie er stellt. Edelsteine reinigt manl mit Kölner Wasser und Spanischweiß mittelst einer weichen Bürste, dann legt man sie in Baumwolle gewickelt an einen trockenen Ott. — Oder man reibt die Steine mit schwarzem Pfeffer und einem weichen Läppchen ab. Mittel gegen Geschwüre u n d B e u l ei n. honig und Mehl, u einem Teige vermengt, ist ein ein saches Mittel, um Gegchwiire und Beu len zur Reise zu br ngen und Span nung und Schmerz u lindern. Er wird erwärmt, ans Le wand gestrichen nnd aus den leidenden Theil gelegt. Das Sauerwerden der Milch zu vermeiden. Um das Sauerwerden der Milch zu verbit ten, ist es Utah-arm dieselbe mit Zucker gabsnkochem au ein Quart Milch einen appen E lössel voll. Die Milch hält da alt gestellt, selbst bei großer ge exkl swei Tageg g.ut Auch das einl eines si bernen Lössels oll « Mi eh vor dem Sauerwee chistew Kalbsleisch tm Sommer sri sch zu erhalten. Man nimmt eine S tcht au ge PMB oder mmelta Präg, ch ab undt mit eineme el den bei gemoth aus doch pda die tiicke voll iiberzogen damit gen der Luft verhindert wird M hängt die stets cke dann frei dend an einem n,stigen tiiblen aus. Grüne Bohnen mit S in t e n. Von jungen Bohnen ge man die Zafetn ab und kocht sie Salzivassee weich, dann nimmt man sie vom Feuer, läßt Msie au einem S be ablaufen, thut siein die ne zu ck mit einem Stück süßer itet und s tielt sie fleißig um bis die Butter glechmolzen ft woraus« man sie sofort, tSchtnten g,atniti iet. LI Petetsilie liebt kann etwas eingeha unter die Bohnen mischen. heilwieiung der Bill - neniteisr. Brunnentxessei ist nachstehendee Zubeteitung fest heilsam F- Lungenitanlr. Man te nige z drei Stunden vor dem Genuß ie Brunnenit von allen schle Nattern un wasche sie aus. Dat- der » drücke man den Saft einer Citkone und l ebe daz u eine Kleinigkeit Olivensl s wird gut emengi und zwei bis drei Stunden Fehen gelassen Eine That don Essig ist streng zu vermei Vtaune Schuhe reinigt m a n am einfachften mit gelbem Boh neewachs. Man teibt die Schuhe mit weichem Lappen und dem Wachs tii tig ab —- es entfernt allen Schmu Daraus reibt man mit weichem Wo - iuche den Glanz herant. Ei ist gut, i die Schuhe vor dem Nachteil-en etwa-; ljenkn lassen damit das Mach-I etwas e dringt; sie reiben sich leichte-e glänzend und werden schönen —- Man J ann auch vor dem Wachs mit Milch’ und Tet tin rein und nach dem ; völligen trocknen m dem Wachs nach reisen. « Kalbjbeust auf YolliinL difche Urt. Eine chdneitalbsi btusi wird mit Wasser gug est, ein mal auigetocht und dann kaltes Wasser gele t; sobald sie a eishlt und abgetr- W thut man sie eine gla- « Ha lie,fiigt eine schnit tene Wlientvuese l, ein Selleeie, eine nddollges » deln, etwas Citeanenfchale Salz und nzez Gen-tief sowie vierxer stritt etpchte E edottee dei ilxee III-zuckt z Pfui-v spähend-: e Lasset-Ue zu nnd liißt die! Kalbslmtsi so libee ganz lindem Kohlenfeuee untetöftetem m IIFLFMM bekuqu sie auf c M »W: e wei , seiht sie durch u:d ei sieaiilbet dem Fleischuu Dai Ausrupsen der se d e t n findet sich nur bei solchen apageien, die weicht-is etnii wer den« Man gieße emsig-ten heeioss sel voll Num in ein of Wasser und besprite das Thier zunächst täglich mit dieser Flüssigkeit am besten mittelsti einer lumenspetsr. »Dann sitiieke s man den Bo e! eine Zeitlan nur mit Zeus und P erdemaitz les eter muß glich Moe s frisch so angetocht werden, bit d e Körner Nagen-tut ans 4 Mem —- alle schlecht aussehenden r werden entfernt. All Zugabe erhält der Vogel altbackene Samml, in Wasser getaucht, von der Kruste ge-. W, aufgedriicki und etriineelt. Auch sann man ihm Ean e und Sonnen Fäniensxnåen Er ins seiMenge rei-« . o te opo etwas an-« derei als strebenwarmei, reines Wasser m Trinken bekommen hohem-so ver nne man das gewohnte Getränk tm4 stät-tät Tagewerkitbieiuetkeer I lötssel pok er me , I oge M - bauend reinej Weiser erhält. —-«— - I »— » Commerbebandlnns der Spalierbsumr. Spa lierbiiume, welche einen sit reichlichen Ansasooon Hriichten aufrin en, ist es von ortheil, dur Ausp iicken zu verringern, damit die übrigbleibenden um so besser ernährt werden. Die übermäßige Tragbarteit schadet jedoch auch unseren Lbstbäumen dadurch, daß sie sich leicht erschöpfen und keine oder nur wenig Blütbenlnospen ansehen; der Ertrag wird somit für das nächste Jahr um ein bedeutendes berabgeseht Weiter-hin ist zu beachten, daß solche Bäume im daraus folgenden strengen Winter leicht erfrieren, da sie ni t mehr in der Lage sind, Reserdestofe aufzuspeichern. Bei Dochstömmen ist das Aus-pflücken der Früchte im allge meinen nicht durchführbar, da diese Arbeit zu mühsam und zeitraubend sein würde. Hier ist es vor allen Din en nothwendig, daß durch Zufuhr von Flüssigem Dünger (Jau ) den Bäu men die nothwendige Na rung gegeben wird. Anders verhält es sich i den Spalierbäumen, welche ausschließlich "r die Anzucht edlen Tafelobstes be immt sind. Bei den Birnen ist es vor allenObftsorten nothwendig, ein Auspsliicken der Früchte vorzunehmen Bei besonders großen Früchten liiszt man an jedem Fruchtztveige nur eine Itu t hängen. Jedoch ist bei solchen groß tüchtigen Sorten das Auspfliicken oft überflüssig, weil die Bäume an jedem Fruchtzweige gewiibnlich nur eine Frucht dulden und die übrigen von elbst til-stoßen Sorten mit klei ritchten können an jedem Frucht stveige drei Frii e behalten. Bei sol ebencht Zotten mu man oft wenn die chte roß und vollkommen werden pllen, d e Hälfte derselben ausbrechen, jede sitttbentnospe gewöhnlich fünf bis sechs Friichte einseit, die zwar zur Reife gelangen, aber sehr klein bleiben würden, wenn der Baum sie stnimtlich In ernaoren hatte. Bei oen Uepretn Frtoeikt sich das Augbrechen von Früch en a I eine lobnende Arbeit, doch tritt die Nmbwendialeit nicht so sehr ber dor, wie bei den Birnbänmen, da erstere schon von selbst ein Uebermaß pon Früchten abstoßen Auch bei sol chen Bäumen. welche erst gepflanzt wurden oder in den ersten Jahren der Pslanzung sieben, ist das Lin-pflücken der Früchte anzuratben. weil diese ge rade bei der schlechten Ernährung gern Blüthentnosven ansehen und dadurch leicht geschwächt wert-en. Will man jedoch sehen, ob die Bäume, welche man gepflanzt bat. sortenecht sind, so kann man auch an jedem Baume einige Früchte hängen lassen, bemerkt man jedoch, daß die Bäume irn Trieb nach lassen, dann entfernt man sofort die gelassenen Früchte Wenn ein Pferd aufdie Kniee gefallen ist« filbre man es langsam in den Stall, gieße zwei Eimer Wasser auf die Wunde. um sie sauber zu waschen, tupie mit einem Stück weicher Leinwand die Wunde ab, lege auf dieses fingerdick upfie Baumwolle oder Wundwatte, wenige sie mit einem breiten Streifen Zlanell und bedecke alles mit einem nicht zu fest angezogenen Knieleder. Nach drei bis vier Tagen wird alles sorgsältig abgenommen, ohne die Kruste, toe sich inzwischen gebildet gi, berii en. Sodann siibre man s errd ein Ioen herum, aber im Schritt, damit die ste nicht bricht. Alsdann lege man aus die an der Kruste noch llebende Baumwolle oder Watte eine neue Lage Wundsoatte nnd lege den Verband in gleicher Weise vie das erstemal wieder an. Jn 12 bis 14 Tagen allt die Kruste von selbst ab, nnd man bt eine neue harrt darun ter, toelche mit haaren bedeett i , ok irgendeine Uenderung selbst n Farbe der haare nicht. Mtsibeete von Amethqen gen säubern. rVertrei r Ameisen aus beeten bat fis der Stetntohlentbeer sehr gut bewäer Man kann etnsoch ein Stückchen dolz mit Stetnlpblentheer bestrtchen und an geknickt legeknc wär-leimde Plagegetsär w e weckma g W tstch auch tn detseben Wetse der Fischtbran such Karbolsäure tst blen- Man tränkt mit der mpäasttebtlu und vertheilt thenllsen an den ressenden Stellen. ssch chwtelneæetdeensäollten tt nn gen o e r te X yne be thlern Wetter die Be wegung lieben, ebenso sebr bedürfen der Ruhe und der Küble bei bet ern Wetter. Können sich die T ere seicht genügend Bewegung verschaen nn werden die Mutter-seinen s wer nächtig die Neiking zu aller nd Frantbeiten tritt Schweinen jeg llchen Alters etn insbesondere sind et Lähmungen, welche häufig austreten. Dat« Abp füllen der Kartossel litt en bat einen größeren Ertrag an ollen zur Folge. Da Blüthe und Frucht zn ein Ausbau teichll Mengen le verbrauchen, so w rd diese nn den Knollen entzogen. Wer den daher dte Blüthen den vornherein Essig Ugt, so findet lein Stärleverlust nnd dte son zur stldun Mben und denätosse kommen den zu gute. pplzasche gegen Blatt ls n s e. Ein unse waret Mittel e Blattlause soll lza Ische setn. mt Wasser zu und Mdanndte Asche nett WW aus dtese es bringen. Uneeda Siscuit sit Rshnssisimh m m Arbeit most — ijs Antonius-, m zu- Lijcls »Ah-X fis Risktssisinel, m m Singen stinkt-? « Cum-sie In gute Ram- kuthalm Zu ie dnu Pack-t. . Das unhrhsstese us Weizen hergestellt-) Genuß-sinkt " c III Rom-. se sms fess 5 Wem-no M Ist . Mnow stscurr cowm s Du Dungdlriben der M. , Ist-let sege- Sehnsuqu eines jage-d Ortf es Ists-dess Ein Allheilmittel um den Natur vorgang des Uelterwkrdens aufzuhe ben, gibt es nicht« wohl aber tann zu nieist jede rau selbst sehr viel dazu. t n, um it in späte Jahre anmu tig. frisch und elastiich u bleiben Vor allem gilt es rntt einen Be mit ngen nicht su spät zu beginnen, dein Zo. ahre rächt sich jeder Fehler an der flege und Erhaltung des Körpers in nz anderer Weise. als in der ersten zeigend wo man sich Lea-ißt Strapazen ohne allzu sichtbare olgen zumuthen kann. Die erste und uptregel heißt: jede Uebermiidung vermeiden! Dies soll teineswegs be deuten. daß die Frauen der Arbeit aus dem Wege gehen oder tbrperlich faul werden sollen. Aber es müssen. wo irgend angän gig, turze Ruhepausen. die am besten irgend auf der Chaiselongue zuge bracht werden, eingeschoben werden. Wenigstens einmal m Tage ioll eine ausgiebige Rast gemacht werden schon 20 Minuten oder eine halbe Stunde ruhigen Liegentk wobei man möglichst auch die Gedanten zur Ruhe bringen toll, sind von nnichiigbareni Werth. Bei großer Beschäftigung ist es beson ders empfehlen-werth, die Art und Weise der Arbeit bsters zu verändern. verschiedene Tbötigteiten sich ablösen zu lassen, damit immer andere Mus kelgruppen und andere Gehirneentren in Yaspruchjenommen werden Mklllll lsl ks gslls Cllfssuclls Uns stig, wenn geistige Arbeit und haus liche Verrichtungen, sitzrnde Beschäfti gung und Vetoegung in bunter Ab Mng einander folgen. Bei Ueber rnii g gidi es verschiedene Mittel, die veni siens vorübergehend helen und auch ein frischeres Unsse rnit ch dringen· den der Ahspans nung zu verbannen so oft allen Reiz aus einein Gesicht wegwischi. Iresslich wirkt ein turzes, warmes dad, drei his vier Minuten, mit nach so der Körpers nndCesichtsmassagc sist gut, dem Bad etwas Saii oder Horaz insns . Das Gesicht werde oor tig nit uter Gesi ereme rna stri, dann oll ein ias heiße Milch getrunken und etwas - ruht werden. Bot dem Ausgeseen Ioird dann das Gesicht Init Wasser dein ein Löffel Kdlntsch Wasser deigeåæ tonrde gewaschen. Ein großer der Ermlldnnf isi aus uninteCIIsiißise Kleidnnfvvsu aufs-eben Unteriledv streng In vermeiden, aäch Markt-? und acken send-vers a r oon ger n in e n - deileidnng Inn anernfein nnd ins e irn heSonne-er sollten mvse und M einrnal wäh rend des T es ge seit werden, tun dem Fuß inng nnd Ausruhen In dsder nnd Wa schungen Wer ,Krn Esn oder Sahn zer xgt satt-, sinth ge en das ivelien der Fifße ie richtig sie Kosinetii ist eden stets die welche nicht daraus hinauslaust, Schönheitssehler In verdecken, sondern vorbeugend dern Mirder Gesundheit und damit zugleich Jugend und Schönheit zu erhalten Zntenllcher schweren-link Nach einer Mittheilung des franzö lhen Oele ten Dr. Nodiee lehl in tanzssifchs unana eln Schmetter lng,de«t due dle Ge enwakt des Menschen hethe geloell wed. Es ist ein heetllchet Tagfaller mit glänzend hlsnem Gewand Das Ihlee bewohnt den Utwald. Wenn man eine Zei-« lang ln jenen einsamen Gebieten da hlnmndell, kommt es nicht selten not. das et dlsslleh ans der tiefe des Wal des einfqu und dem Wandeteesu etl l. Sein fix-? richtet mise, und mle nie, spie tnsn auf dem lau-n et lenndoten Pfade vorwärts zieht. hält etsch ohneelnene autdeentlnesn verlieren, auf sl ves äu all-leiht et in siehet-e tfeenunf ee allei- Ny- hemheen weis; ahnte-MI Enxuymvä spare-»T von und verschwindet in gleich eheims nißdoller Weise, wie er auftau e, um ostnach kurzer Othischenzeit wieder von einem seiner igenoisen erseht zu werden, der dann dasselbe Spiel be ginnt. n der That dars man sa en, daß jdi er Schmetterling zum wa ren Ge ifährten in dieser ungeheuren Waldeins samleit wird, wo lein Geräusch die schwiile Stille stiirt und sonsi kein Zeichen an das Vorhandensein eines lebenden Wesens erinnert. Manchmal lassen sich mehrere Falter bei einander beobachten, doch immer nur in sehr be schränkter Zahl. Nodier erinnert sich nicht, jemals mehr als zwei zugleich ge sehen zu haben. KeglersEigenthiimlichlieitem Ishssdttche Mutter-sie- tie den Ists leuchte-m tmenseser. Es ist höchst interessant zu sehen, welche Vorbereitungen mancher Kegler trisst, ehe er sich in der ihm zusagen den Stellung befindet, wie er die Ku « el vor dem Schuh untersucht und sie streicheln wie er ihr dehnt am aus den Scheitel tupst, wie er der laufenden Kugel nachredet und sie zu bestimmen sucht, mehr linlö oder rechts zu gehen wie das Unterstemmen der Arme, das fEindriicken der Kniee, das heraus Iziehen des einen Fußes, wie überhaupt siede Bewegung des Schiebers anschei ifeåid aus die lausende Kugel wirlen o - Fast tönnte man den einem ekel men Einderstandniß zwischen überzeugt sein Fre lich wirlt der maänetische Rapport nicht in jedem ! e nach des Leglers Willen; hin und wieder verwandelt sich eine Kugel die der Schieber sicher aus« alle Nenne« angelegt zu ben glaubte, in ihrem Laufe bis u Regeln in einen häß lichen »Du l.« Aufmerksam Zuschauer können he-T ohachten, wie jeder sie ler beim Schubi seine besonderm E enheiten hat. : Einige Kegler schieden ihre Kugeln« ohne Anlaus zu ne men. Diese sind den sie lern gegenii , die einen An laus ne men. sumeisi im sortheih weil ; sie einen eren Aussai haben als die Anlau chieher. Manche Kegler Lchiehen in Demdtirmeim einige ohne ragen, s ar ohne Weste. Der eine hiickt sich se ties, der andere steht heim Wurse aufrecht, ein dritter dreht sich nach dem Schuh noch auf der Ferse um seine Achse. Der eine schiebt mit trockener hand, der andere henegt vor jedem he erst seine Fingerspitzen mit Wa er. Ein Kegler schiebt eine langsame, eine sogenannte Guttat-, Lazarethi oder Alteherrntu el, wieder ein anderer eine rasche, tröst ge. hier glaubt einer nur Ersolg zu haben, wenn er die Ku el im Bogen chiebt. Einer vermeni nichts su tre en, wenn hinter ihm ge sprochen oder auch nur esliistert wird, andere lassen sich dur nichts beein sluisen. · Nervöse Aegler schieben nur zu An sang gut, phlegmatische müssen erst mehrere Kugeln geworsen hohen und in Schweiß getommen sein« ehe sie einen guten Wurs machen. Mancher hebt, wenn er die Kugel geworsen hat, das eine Bein hoch und macht damit die zierlichsten Steuerbewegungen, oder er schlenteri mit den Armen, ais hätte er die Kugel an der Leine. Wie der einer macht sogar mit dem ganzen Obertörper Bewegungen nach linti und rechts, als wollte er sich die Diisi ten ausrenten. Die meisten Kegler sii ren solche Bewegungen aut, ohne da sie ed überhaupt merken. Aber auch schöne und grasiöse haltungen tann man ost genug sehen. D r m o i u war ursprünglich ein aus« Messing gewonnenes Puls-er. mit welchem man die Ohersliiche von Ge genständen bedeckte. Es enthielt Zint Und Mr zu gteichen Theilen. ist« Mast-; Mk M m e ner ew« a n estochen Fai, fällt einen tiu erst wir fnngivotlen crsa sitr eine ille hil den, wenn man elbe nicht gerade w sandten ; I Zeiss m « Y « Wie-tit ...... fehetm . . III-As scsk · sgent für die »Union« Feuer-Versicher unz von Lincoln nnd die »Gewinn«-« Io- Ombe. Dfsice über der Jicst Na tion-l Bank Nichakd Ebbitt, M.R.E.V.S. -——Tblekarzt. hospital 412 westl. Sie Straße, hinter JohnsokVC Schmiede. Mksxkxkxkszk W« Gram- chqnv, Neh. pr. l. i.UE sUTtiEKUW, Arzt Z Augenarzt, Brillen eine Spexielitän Ofsice im Thummel Gebäude. Haus J. Wintherlich, Patente-malt und Modell-Zeichnu, Olechanjcal brummtan Irgendwelchet Rath in Patentfachen un entgeltlich ertheilt. ZM 1831 Osmno FU» 0MAUA. Nest-. III-?- Marble Worts l. f. MI- I SI. Ihn-eines Ort-feine M III W DREI-Mk M M Its L ü t II : ekimMaiauMIik »Es-»F Zions USE ! Unsere Pkei e find due niedrisflem ) Seht uns nnd spart Selb. ! .M. Ums. · · - - Its-III f Dr. Heute D. Busen eint-C irur der Chieago, Bursings eonQ Qu ney ahn. Untersuchungsarzt sür das Ver. Staa ten Pensionsetat-m Arzt nnd sunderrzy Augen-, O ren-, Naies und als-Departement, St. nn eis ospita . C irurgerie und Frauenkronkheiten Brillen enan angepaßt. Ofsice: cke Pine nnd sie Straße. Wohnung: 121 Oft 2te Straße. stand Island, - s stehe-sich Cis-e Unmiensabrib - Es dürfte nicht allgemein bekannt sein, daß Mumien in tänschender Nach .ahmnrg sabrikmößig hergestellt wer »den. ie bilden sogar einen durchaus igangbaren Artikel aus dem handels jrnaritr. Jrn Vorort Monirouge bei fParis hat sieh eine besondere Anstall yausgethan sur Fabrikation egypiiseher fPriesterinnem vornehmer herren und Wiirdeniröger aus der sonndsovielten !Dynq i-, deren waschechtke Aussehen selbst ie gewiegtesien modernen Egyvi tologen zu täus n vermag. Anfa laubte man, d hierzu erfordert-y che wäre von ir end einer Klint oder einem anatomi chen Lehrsaal ex liefert. Diese Annahme stimmt o nächt. Vielmehr besteht die allgemein gebrauchiichste Methode darin, daß man einen beliebigen Ge enitand, ein Dols cheit oder auch eine sappe, tunsts g nmroinelt nnd ihm einen Kon ans ch- oder ans holz ausseth an degen herstellun eine ganf spezielle L e von Min lern orbeiet. Die a ser Mumie roird alsdann sir und tig, wie sie aus der Fabrik hervor W. noch Koiro geschickt und von dort noch Marseille zurückexpediri, wo sie alt direkt ans den ilasstsehen Todten ststten stammender Zeus längstveri ca ener Zeit eintrifst. ieviele Pri vai nmmlungen mögen iomii vielleicht nichts anderes enihalien, als — Mu mien von Monirougei Opfer ber Wissenscha t. Der Berliner Universität-presse or Moritnilian Schtlller betrieb For schungen zur Entdeckung des Krebs basillus. Seine Versuche zur Gewin clmg von Krebstulturen verlangten, s diese beständig unter Bluttetnpe ratur gehalten tvtirbetn Der Forscher griff zu dern Mittel, die Glairöhrchen nttt den Krebskulturen in einer Art Patranengüriel unt ben Leib, in steter Berührung rnit seinem Körper, zu tra gen. Eines dieser Röbrchen zerbrach, und bie töbtliche Kultur tatn durch eine Perle ung ber Haut in das Blut be Prpse ers. Müller, ber irn Alter von Jahren staub, starb an alutent Masentrebs. ote Sinn-e des Lebe-O Dieserpa1rqenb en mebieinischen Sis sentcater sinb ein tnttnis ber Ansiht bn bie atl einein angenommene Lange b nten chli ert Lebens viele Were unter bein, bar den ortsqrittber senlzchait cr mä ichten ebt. Die krttische ertobeJIeli che te Lebensdauer bestimmt, schetntssrt en 50 unbcd zu sein; die rechte Wwetft se väbrenb vielse- Jslsrzehntei kann nicht Du ehe empfahen IIan Nachlässigkeit ft antt besonders Ital. Der beste Gehtlte der Natur nac ist Eleeme Unter-, its Oissenschsstltche stürtenbe Mittel Ivel s te bes Organ bei Kb ers neu belebt. ren tirt sen alten Inst etern. 50 e. CASTORIA für Säugling« und Kinder. Dasselbe Vas Ihr Fmeher Gekauft Habt Tilgt au VrtcmMft tu