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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 12, 1907)
GLUVER’8 CURNER Glover’s Rocke die passen Cin perfekt passendeø Kleidung-Israel vom besten Material ist das Geheimniß unseres großen Ersol ges im Rock-Geschäft gewesen. Rein schlecht pas fendes Stück verließ jemals diesen Laden, und jede Dame die einen genau vassenden Rock wünscht sollte eine dieser Nummern kaufen. » do« Dann Höchste Preise für Butter nnd Eier H. H. SUMR co. DeiM Quick Meal Gasolin-Ofen ist lder reinlichfte und yfichcrftu Kein Rauch, kein Geruch. Leicht Zu handhaben. gis »Im-n Rot-et- für 816 00 bis 83.50 L HEHNKE 82 GU. A Kur für Flechten u. Hämkthoiden. Frei Ti! sctp wem so-- es kmm «- leId-a, werde ich entm zsom damit Achan-ten koste-frei tm idem Heil-sinkt nir Matt-a- Salzftusk Rose. hämm khoibea und Hautkranshema gufchtcken Sosomge km Hktua , Leib-! sucht tqkmer Ochs-tm an I I OI III, M) Mir-hauen Hotaru« New York- Flut ’efmarse bes. I W U . "l"·hompsou. MIWW M Halm-. 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Dr EBook-H Nestokstiye ist eine speziell pkewukxkte Mustan diese Inatkolltentder Nerven zu erreiche-L Es ist jwecklos, viss Nerve- c! ceta zu behandelt-; ei ist eme Vergeudung von Zeit Ins such Sen-. . senkt der Rücken schmerzt oder sei-wach ist, der Um staut oder daalcl erscheint und statt riecht, wenn sit litt Ihne- Syaptoue ve- ttkuhtschksn over irqens eines anderen sichtliche-I Riekeatkcnsheiäietgem vers-»Ze Sie Dr. hoc-II Restersttve einen onst lang-» a bsetteu Idee mässig-III ieheu Eve Ist-umwo- cum sie thtm lass und will. Apotheke ecnptedten unt versanken lit. Ilion-k Institutio THEO. lEssE«. par-nn- Losq RI. U, I. O. U. ».——Bersammlung Ieden ersten und dritten Mtttwo tm Monat in der A. L-. U. W. Halle. uswätrttge Brüder wtllkommett· ! « . x x Mischter Dunkel-Do hab ich alleweil gelese. daß se in Deitschland welle en Lah mache, daß en Schalmeefchtee die Kinner net meh schlage ders, wann se sich ah grad net behehfr. En Dotter bot gesaht, es wär net juscht schädlich. sundern oft mpls gefährlich, Kinner zu schlage. Sell hat mich awer mal verstaunt. Wann do in Amerika etgedswo so en verrickter Jänkie mit so ere Not-schen ranskurnme wär, dann wot ich noch nix sage; awer in Deitschland » sell biet die Bänd! Well, se mege sell Lscht btowiete, dann werte die Junge n Alte bal ufem Kopp rumdanze. Un se hen ah recht, wann se doch dhun kenne, was se welle. Die Buwe finne sell verdollt g'fchwind aus. Bei uns in Pennsylvanien hen mir aftohrs ab en Lah, wag verbiet. daß eenig ebbet eme annere Mann sei Kin ner«schlagt. Daß scll Les is, wisse knir, bekohs junge Rilpfe verlosse sich druf un hänge oftmals große Leit en frech Maul an. Awer unser Schul meeschter nemme es mit seller Lab net ernsthaft un wann sich die Burve net bebebe dann werte se ewe gedrosche. Alsemol lummt es vor, daß d«.« Vater vun so eme Buh zum Saueier gebt un den Schulmeeschter uf Salt und Vät terie verklagt, un dann lummt es vor die Curi. Awer wunnerselte gebt es en Dschurie, was so en Schulmeeichter giltig findt; gewehnlich werd d’r Klä ger in die Koste gesteckt un er lann sei Goldsiihnche unnig d’r Arm nemme un heemgehr. Un meiner Meening noch is sell ab recht. Buwe derfe net dhune, wag se welle; dhune se awer doch, dann geheere ihne die hole aus gestabbt. Sell schadt ibne nir, im GegedbeeL es lann ibne juscht nitzlich sei. Jch glahb net, daß mir alle Leit dodrin recht gewe un geb ab nix drum, awer ich bin schubr, daß ich all die alte Pennsylvania us meiner Seit hab un sell is rnir genug. Unser Spruch is: Buwe misse sich behehfe, oder se kriege Schläg· Wann se sell wisse, dann waische se ab, was se dbun. Niemand schlagt iei Kinner aus Blasier-, iundern weil es zu ihrem eegene Gut ig. So lang mer noch en Bub is, glahbt mer net an so ebbes, awer späterhie sehnt mer’s ei un is seim Tom dankbar Jch bin alt genug« daß ich aus eege ner Erfahring ichwätze lann un ich ge steh’s nau zu, daß ich in meiner Zeit viel Briegel kriegt hab. awer noch lang net alle, was ich werllich verdient hab. Jch kann net eisehne, wie en bet ninftiger Mann sage kann, es wär ge säbrlich, en Bad zu schlage. Jch know ebnder, es is gefährlich. ihn net zu schlage. Seh se mal ab us d'r Strot wie se oftmals enanner rumknusse In rumpunsche. bis Blut lummt. Alte Esel stehe still. gucke zu un bawe ihr Spaß dran, as wie wann’i en Hahne secht wär. Sell is all nixz ei sen Buwe, heeßt ei; mer ware ab se. Awer wann en Schulmeefchter so esse Schlingel en bar ausweßh dann set er gereschi werte! Dei wär ab noch schee ner. Un wann mer zuguckt beim III ballspiel, wie se uf enannee runiikeby daß ibne oftmals die Knoche im Leib verbreche, dann it sell net gefährlich, » sell is Sport. — D'r alt Dotter Blehn hot mit mvl yet-zählt, daß wie er mol mit seiner Käkritsch horch en tlee Nochbetstädtel geiahte wär, häi et en Buh fetchterlich keeisehe beere. Er hät sich umgegucki. un do hät er gesehne, wie newe eme us im Gattepad en Froh so en zeh jeihtige Rilpg iwer em Knie gehst un ihm die angespannte Hofe gar mächtig vertloppt hät. Er hät d’r Frah zu getufe, se sot sell net dhun, es mechi dem Buh schade. »Ach was, schade«'« hät se gesaht, »in-derive is grad sell Dheel (se hot en plehner Wort ge juhfi) do, daß mer drufichlage tann.« —- Des hät ihn geläehett un er wär weiters gefahre. Es gebt verleicht tee bessere Mutter zu ihre Junge, wie en Mutt, un d · hab ich schun gesehm wie so en Glu alsemol ihre tleene Bihies, wann et net so gedhu hei, wie ihm in d’r hin telsproeh is gefaht wom, eens h· e hackt hot mit em Schnaivei. Tes se hab ich schun genotisi bei Katze, feile schlage den Junge eens hie mit em Pete, wann se sieh net behehie. Bund dhune grad so. Juscht die Affe dhnne sell net, un drum segt met vun eke Mutter oder ah vume Vater, was ihre Kinnet dhune losse grad wie se welle, se hätte en Afielieb. Wann se im Staat Delewehr den junge Butve öfters bäte die Hofe anspanne, dann breiehte se dort net die Alte zu htiglr. D’r hansjöks. schiffsbriindr. Ohre West-en mischen nnd Its nohsen s- ihrer Mittag. UIUIM der set-de Ist use-isten schä des « III-Was der Isnsessustnr— se ktsdissiis m sit-de—susos des Ists m most-Odium Trog vieler und fcharffinni Vor sichtginaßregeln find Schif shriinde noch immer viel häufiger, als im all gemeinen angenommen wird. Der Jn genieur Lewis hat in einem Vortrag oor dem Jnftitut der Schiffsbaumeii fter mitgetheät. daß während der ersten fiinf Jahre dieses Jahrhunderts im ganzen nicht weniger alii 141 Schiffe mit einem Raumgehalt oon insge farnmt 162,600 Tonnen durch Feuer vernichtet worden sind. Dabei sind nur große Brände eingerechnet wor den, die wirklich zur gänzlichen oder I fast völligen Zerstörung der Fahrzeuge « geführt haben, nicht aber Brände von geringerer Bedeutung, die noch ge löscht werden konnten, ehe das ganze Schiff ergriffen worden war. Diese kleineren Brande sind aber außer ordentlich häufig. Die hauptsächliche Ursache der Schiffsdrände ist dreifacher Art: ein mal Selbftentziindung von Ladungen, zweitens anrandsetzung einer sonst unschädlichen Ladung durch chemische oder andere Wirkungen eines hinzu tretenden Stoffs, drittens Entwicklung entzündbarer oder explosiver Gase durch die Ladung im Schiffgraum Dazu tritt natürlich noch die Möglich keit der Entstehung eines Feuers durch Unvorsichtigteit in der Handhabung von Beleuchtungskörperm durch Kurz schlusz in elektrischen Leitungen. Die größte Aufmerksamkeit unter den Ursachen von Schisssdränden hat mit Recht die Selbstentzündung gewis ser Waaren gefunden, unter denen die Kohle an erster Stelle tu nennen ist. Der Selbsteniziindung sind ferner aus gesetzt Faserstoffe, die etwas feucht sind und Oel oder Fett enthalten, also na mentlich Pflanzenfasern Besonders groß ist die Gefahr, wenn die Pflan zenfasern Oele enthalten, die leicht trocknen und sich dann sehr schnell mit dem Sauerstoff der Luft verbinden. hervorragend gefährlich sind Baum-i wolle. Jute und auch Wolle, wenn sie feucht, äli und der Hitze ausgeseyt sind. Da elbe gilt für die aus diesen Stoffen hergestellten Gewebe. Die Erhiyung lann, wenn nicht ge nügende Vorsicht beobachtet wird, ent weder durch Einwirkung der Sonnen strahlen oder durch die Nähe von Damvfrohren zugeführt werden. Dazu kommt noch, daß diese Nohsioffe oft einen höchst gefährlichen Staub ent wickeln, der in der Mischung mit Luft eine Sprengkraft erwirbt. Ganz un vorhergesehene Brände tännen in ge mischten Ladungen entstehen, wenn etwa durch Stöße verschiedene Bestand theile miteinander in Berührung koni rnen. Wenn z. B. eine Flasche Glo zerin und ein Pack übermangansaures Kali, beides für sich ganz unschädliche Substanzen, im Schiff-staunt aufein anderliegen und die Flasche etwa zer bricht, so entsteht sofort eine heftige Entzündung. Getheerte Taue können in der Nachbarschaft von Chlorkalt in Brand gerathen. Die Gegenwart von Salveiersäure ist in der Nähe von Kohle oder Terpentin äußerft gefähr lich. Jn ähnlicher Weise ließen sich noch eine große Zahl von Stoffen an führen, deren Paarung in einer Schiffsladung durchaus vermieden werden sollte. Schiffsbrände durch Bildung brennbarer Därnpfe kommen hauptsächlich bei Petroleurnladungen vor. Die Maßnahmen, die zum Schuf gegen solche Ereignisse heute in An wendung gebracht werden, bestehen na mentlich in der Theilung des Schiffs körperi in nes lichst viele Abtheilum gen, die durch euersichere Wände von einander getrennt sind; ferner in einer besondern Verwahrung der Dampf rohre und-der-elektrisch«en Leitungen uno oor aaem rn einer uperaus sorg siiltigen Ueberrvachung der Laderiiumr. Das Peinlichste ist, daß im Falle eines Schisszbrandes das stets in der Nähe besindliche Wasser nicht immer genügt; es versagt beispielsweise bei der Ent zündung von Kohle irn untern Theil des Laderaums, da das Wasser dann nicht in hinreichender Menge bis zur Ursprungdquelle des Brandes nieder gebracht werden lann. Versuche. der artige Bräude mit Wasser zu löschen, sind sogar zweckwidri , da sich beim Durchsickern des Wa ers durch die Kohle neue brennbare Gase entwickeln. die zu Explosionen und damit zur Verbreitung der euersbrunst führen. Hier tann nur lüssige Kohlensiiure helfen. Ersalgreiche hummep z u eh t. Tte Bemühungen der ameri kanischen Regierung, Ersatz sür die in rascher Abnahme befindlichen hummer an der Miste von Neuengland zu schas· sen, sind erfolgreicher, ali sich irgend! Jemand hätte träumen lassen. m s vorigen Jahre hat man siir die Brut-: anstatt gegen 125,000,000 Damme-« eier zusammengebracht, nachdem man irn Jahre 1905 schon 100,000,0003: sammelt hatte. Die Wirkung der - miihungen wird allerdings noch zwei» hre aus sich warten lassen, da der ummer zum Auswachsen mindestens eier Jahre braucht und die erste Btiits i rnsialt erst zwei Jahre alt ist. —— B Zweite Straße C- k o c e r I. Beste Auswahl von Feinsten Groceries TLW kaufen urv ver kaufen Produkte, Eier, Butter unv. Pein-wie Istiefeemrs naO Iszessd einem Tben ds- Stab-. ) M Bell Block 40«.O. CM Jndeperdent DER PEIWIMMI ZEESCIIM seyen-set set I. O. U. U. polle. Telephon-: Ein Wiener Armen a r z t, Dr. Paul Prager, äußerte die Ansicht. daß Abdrücke vorn Munde gefangener Personen für den Krimtnm lagen für Jdentifizirungszwecke von weit grökerer Bedeutung wären als Hingerab rucke, weil der Gaumen während der ganzen Lebensdauer un perändert bleibe. Ile- slicklscher Ihne jft Ame-I fe. Ktnq von Port Baron, N. Y . les-'s Jahre ult); fei! em Weicher an fernem Nur, welches thn die längste Zerr teures Les des-s get-lau betre, gern gehe-le wurde von BucklerU Urnjca Soll-ex grögrer Herler der Welt für Gerchwüre, Brandwunden. Schrittes Wunden und Hämorrhoiden. Mermis-me bei allen Apotheterm Preis Löc Die stranische Königin Jfabel!«r l ("147-1«1·«3M) ließ, wi. Major Hunte in feinem Buche »Es-mens of Spain« erklärt, 700 Personen auf einmal in Sei-illa auf dem Scheiter » hauer verbrenn:rr, und weitere BUT-; wurden auf ihren Befehl zu lebeasit Muglichem Gefängniß verurtheilt und ihre Güter wirst-Hirt Osten-e heisses-seen Esset IeIeild Mit dem wes Chamberlaln’s Salbe für auch gethan her-, due Ich so erfreut daß ich Euch schreiben muß, es Euch zu s.)tzen.« schreibt Frau Robert Myrten, 457 Urahn St» Hamrlrom Qntorio. »Mein Töchtercheu harte eine schlimme Wendepunkte am Knie Ich that Chr-m but-ins Salbe darauf und ei bellte sebrichön.« Tiefe Salbe linderc deer Schmerz einer Brandwunve fast augen blrckltch Zum Verkauf bei allen App rhekern Wahnsinnsthat eines Professor-L Deranderhani dclsatademie zu Saht-arg Oesierreich, wirkende Professor Stterlina wurde plötzlich wahnsinni und fchlivte in einem Tobfuchtsansall seinem Vater, während dieser im Schlafe lag, den Bauch auf. Es dauerte geraume Zeit, bis man den Rasenden ubermtrqen und in die Jrrenanstalt bringen konnte. Dort tobte er noch fort und mußte in eine Zwangsjacke gesteckt werden. Die Aerzte bekundeten wenig hoffnung, den Patienten zu heilen. seh-e dei VOMMW Gut sifsr. Dr. F. M. Dom-icon, Postmetfter von Odem-note Jus , hätt auch einen Vorrath von Waaren und PatrnvMedizinem Er sagt: .thmbeelain’s Cont- Ebelerss und Dtnrrhöemittel Ist hier Form in seiner Bran che. CI verfehlt me, Genugtbuun zu geben und Irr könnten schwerlich ohne dasselbe ser ng werden-« Zu verkauer be( allen Apo thekern — schien gegen Sonne-wärme Jn den heißen Monaten wird allzu» ost die Sonne, die wir während dess übrigen Jahres so freudig willkommen heißen, der böse Feind, den wir angst iich auszusperren bemüht sind, um esi in unseren Wohnungen erträglich zu! finden. Prosessor o. Esmarch hat nun neuerdings Untersuchungen über deni Einfluß der verschiedenen Dachbedeckuw F gen und Fensteroorrichtungen aus die« Abhaltung der Wärme gemacht. Am besten schickt ein Psannendach aus Zie el, danach tommt Schieser, nach die em erst Dachpappe, während Zintblech am un ünstigsten ist. Weißes hol schüit sser vor hihe als schwarzes. Eine Jsolirschicht zwischen der Decke des hause-z und dem obersten Stock wert bewahrt dieses vor hitzr. Was die Fenstervertleidungen anbelangt, so sind Doppelsenster nicht nur wichtig als Költeschuy im Winter, sondern auch als Würmeschuß im Sommer. Weiße glatte Leinen-Vorhänge geben einen guten Wärmeschuh. Rantende im Sommer grüne Gewächse, insbe sondere Eseu schützen die Wände des dauses vor zu intensiver Erwärmung, dienen somit auch dazu, die Wohnun gen im Sommer angenehm tühl zu er halten« w Im seDCOtItIIurotser Tas. Einer derIa e deren wir mit Bergnü en edenken, sowo lalg zum Nutzen unserer e undheii, isi der auf welchem wir Dr. tingB Nes Lite sltitls teunen lernten, welche als schmerzlose Reiniger Kopfweh und Vilibsität heilen und die Eingeweide regeln. 25c bei allen Apothekerm Fahrplan. Grund Ist-mit Dieb« Lin-sich dem-eh Lande-, Vemm Uåtca o, Bau-. t. Rufes , Penan l Laufes m- Cslk Lake Essen St. Ums san Franc-so und alle Punkte und alle Punkt Ofl und Süd. West Züge geben me folgt: fu«- kohlssktstes, lahm-t. ixlo lud-. Lebst-Otan Ascesi-. cause- « NM.; ci. Jok. su. Guy, Chaos-, z L GRIQW both-i no. all« cis-tu « « kmeo,-esi1i0«soissiich F « UsMW skelsstsölseld III-L legt , Its-! . ’co-. os, t. o . es. R« ei cito. CI. that-M c Ortes-: des-z , D n«.·« - Uet t. sahe Ist. Dest, s. süs ) Euchs-Ins IIHUQ ssfiseu . R« « d St. Levis III Muth-d, cre. z , « W ! søkätsgäd MS . e use-MI- ! s Odc . t s. u, . DE uT ask-m dank pokus-. son- ; « J ins-· · nd u. sac· Küste- Unab l t f-. is .. . . Iswsioss · Stuf-, Es- sai stell-EI- cbsit W, sstse sm) is dmtscsex All-n verknqu nnd ssen I Isde nat Ihr-cis esse-s cis-M t- UI sent-CI II mie- u. III Indem-m I No N use sc Imm- at0t somit-It Its sQOi Ies- - l( von steten so st Hutte-, Zeitraum-. Ism- usd stllm wesw xoorodeksdtetdtu Thos. Eos-st. ein Inst lass oder Is. It ss c I s senkt-l Dass-Cz sgeky VIII-It Reh CI VIE- « It Es( , s U aus«-U Gut-Je » ’ , 411 i :.- NU , stch sum-mai Eines .c0. Lsucoum Nes. König Nation in par-it Mosis-s Use-teuer set sen-eisige- Om sqm en In Ieise-oh Ein drolliges Abenteuer ist dem Kö nig Haakon von Norwegen während feiner Anwesenheit in Paris passier. Er war gegen Mitternacht von einem Galadiner im Elyseepalast nach seinem Absieigequartier im Palast des Antwärtigen Amtes am Quai dDrsay zurückgekehrt Die Nachluft war so erquickend, der Sternenhimmel so klar, daß der junge herrschet das unwider stehli Bedürfnis verspürte, vor dem Schca engehen noch einen kurzen, heim lichen, einsamen Spaziergana in’I Freie hinaus zu unternehmen· Gedacht, ethan! Rasch schlüvste er in ein uns fcheinbareg Bourgeoistostükm schwarze Hose, turzes Jatett und weißen Stroh hut, und schlich sich sachte, um von nie mandem gesehen zu werden, aus den Zehensvitzen aus seinen Gemächern Absichtlich vermied er auch die große Haupttrevve, aus der noch allerhand Kammerherrem dienstthuende Atiaches und Diener umherivimnielten, und ge langte durch einen endlos langen Kor ridor über eine schmale Seitentrepve in den inneren hos des Ministeriums. Pliiylich richtet sich vor dem König ein Agent der Sicherheitsbehörde aus, der ihn mit barscher Stimme ansähri: »Nein Durchgang!« —- »Aber . . .'· — ,,Kein aber, mein herr, wir haben strengsten Beseht. Wenn Sie hinaus wollen, müssen Sie sich an den militä rischen Palasttommandanten wenden!" Der König sah ein, daß hier nichts zu machen ioar und lehrte um Er schlug jeht einen anderen Weg ein, indem er das Gebäude, worin sich die Dienst raume befinden, durchschritt. Allein auch hier stieß er aus einen baumlangen Kerl von der repudlitanischen Garde, der ihm nicht minder grob und ener gisch in den Weg trat. Aergerlich und nerviis stieg der geiangene Monarch die Treppe wieder hinaus und legte sich schlafen. Am nächsten Morgen war die Ge schichte natürlich im hause bekannt ge worden. Bestiirzt ließ sich der Mill tiirtomniandant, hauptmann Deheugi nh von der revublilanischen Garde, nachdem er seinen Vorgeseßten von dein Vorfall Bericht erstattet hatte, durch den hosmarschall Rustad zum König siihren und überreichte diesem im wohl verschlossenen Umschlag die Losung, die ihm fortan sreie Cirlulation im Pa laste sicherte und ihn zugleich »erma«ch tigte,'« gegebenensalli das haus bei Nacht zu verlassen. Der Könii lä ichelth dantte und machte mit der Hand ein Zeichen, das zu besagen schien: zJetzt isi es leider zu spijitst ote rein-de sea ifi Ins-se nothwendigerweise von net-fetten Getichtszügen und Gestalt. Manche einfa che Frau welche dein Maler nie nun Modell dienen tönt-te, besin jene seltenen Eisen schonen weiche die ganze Weit bewundert Nettigkeii, state Augen, state, keine Haut nnd den ieichten Schritt welche gute Gesund« hett bekunden. Eine Löwe-it iäpwache Frau ifi nie utkiehentk nicht eiuinu i e sich feil-it. Electcic ,itters stellen schwache Frauen wie der het, geben» starke Reinen, helle Augen, Bette inmineiähnliche Haut, ichönen Ieint. aeqntnt, bei allen Apothetein doe. Wert EM NUM- Mosi ·M» lien ic. ge en Bliy und Wind in einer guten Betst ekungi Co M FULL schl. Derselbe ist No tar, schreibt Testament-, Conttqkte ic» auch verkequ ee häutet u. gute Formen