Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 12, 1907, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    GLUVER’8 CURNER
Glover’s
Rocke
die
passen
Cin perfekt passendeø Kleidung-Israel vom besten
Material ist das Geheimniß unseres großen Ersol
ges im Rock-Geschäft gewesen. Rein schlecht pas
fendes Stück verließ jemals diesen Laden, und jede
Dame die einen genau vassenden Rock wünscht sollte
eine dieser Nummern kaufen.
»
do«
Dann
Höchste Preise für Butter nnd Eier
H. H. SUMR co.
DeiM
Quick Meal
Gasolin-Ofen
ist lder reinlichfte und yfichcrftu
Kein Rauch, kein Geruch.
Leicht Zu handhaben. gis
»Im-n Rot-et- für
816 00 bis 83.50
L
HEHNKE 82 GU.
A
Kur für Flechten u. Hämkthoiden.
Frei Ti! sctp wem so-- es kmm «- leId-a, werde ich
entm zsom damit Achan-ten koste-frei tm
idem Heil-sinkt nir Matt-a- Salzftusk Rose. hämm
khoibea und Hautkranshema gufchtcken Sosomge km
Hktua , Leib-! sucht tqkmer Ochs-tm an I I
OI III, M) Mir-hauen Hotaru« New York- Flut
’efmarse bes.
I
W U . "l"·hompsou.
MIWW M Halm-.
Praktizist in allen Gerichte-L
Grunvetgarhumggeschäfte mid ist-Urt
tioncn eine Spezialität
«THEstW-’
Beflauratkon und
Iäcknrki . . . . . .
UBNRYLCUU FFL Eigenthümer.
lll Ists Los-s Its-Ie
anläu Mahlzema 25 Cuniz. —Fküh
Ist von Morgens 6 bis 10 Uhr; Mit
issessm von 11 bis Es Uhr — Abend
gsm von 5 cis c Uhr. Außerdem
;.Mcztims zu jeder Tagn- nnv Nacht
zs Preis-u, je nach der Bestellung
· Os- Iok nnd we su suspsth Kommt
set-in nnd Macht mid.
Muls- GMWI
!
EIIST SUIPIEGM
und Zim
Camnlmm mer-Meister
Bsulichkeiten alt-r Ast tm Hon
ttqkturd I-« bitt-» Hunndenhett
des Aufnaggebeke ausgeführt
Alle Bauten groß und klein.
Austkäw btm qsfj m .t)(h»ts’·s
theucoosenhatetlung tu taff«n·
Schwache Jliereit
Sei-wache Nieren lass-n ftchektikb auf quckw Nie
kennen-en schlief-est Die »Im-m finden idtse Schmach
Ite das hi-« und der Magen nicht ta dem Oran
elbft« tot-very in den Nerven, ol- ftklonttollseren
etteu and kräftige-. Dr EBook-H Nestokstiye ist
eine speziell pkewukxkte Mustan diese Inatkolltentder
Nerven zu erreiche-L Es ist jwecklos, viss Nerve- c!
ceta zu behandelt-; ei ist eme Vergeudung von Zeit
Ins such Sen-. .
senkt der Rücken schmerzt oder sei-wach ist, der Um
staut oder daalcl erscheint und statt riecht, wenn sit
litt Ihne- Syaptoue ve- ttkuhtschksn over irqens eines
anderen sichtliche-I Riekeatkcnsheiäietgem vers-»Ze
Sie Dr. hoc-II Restersttve einen onst lang-» a
bsetteu Idee mässig-III ieheu Eve Ist-umwo- cum
sie thtm lass und will. Apotheke ecnptedten unt
versanken
lit. Ilion-k
Institutio
THEO. lEssE«.
par-nn- Losq RI. U, I. O. U.
».——Bersammlung Ieden ersten und dritten
Mtttwo tm Monat in der A. L-. U. W.
Halle. uswätrttge Brüder wtllkommett·
! « . x x
Mischter Dunkel-Do
hab ich alleweil gelese. daß se in
Deitschland welle en Lah mache, daß
en Schalmeefchtee die Kinner net meh
schlage ders, wann se sich ah grad net
behehfr. En Dotter bot gesaht, es
wär net juscht schädlich. sundern oft
mpls gefährlich, Kinner zu schlage.
Sell hat mich awer mal verstaunt.
Wann do in Amerika etgedswo so en
verrickter Jänkie mit so ere Not-schen
ranskurnme wär, dann wot ich noch
nix sage; awer in Deitschland » sell
biet die Bänd! Well, se mege sell
Lscht btowiete, dann werte die Junge
n Alte bal ufem Kopp rumdanze.
Un se hen ah recht, wann se doch dhun
kenne, was se welle. Die Buwe finne
sell verdollt g'fchwind aus.
Bei uns in Pennsylvanien hen mir
aftohrs ab en Lah, wag verbiet. daß
eenig ebbet eme annere Mann sei Kin
ner«schlagt. Daß scll Les is, wisse
knir, bekohs junge Rilpfe verlosse sich
druf un hänge oftmals große Leit en
frech Maul an. Awer unser Schul
meeschter nemme es mit seller Lab net
ernsthaft un wann sich die Burve net
bebebe dann werte se ewe gedrosche.
Alsemol lummt es vor, daß d«.« Vater
vun so eme Buh zum Saueier gebt un
den Schulmeeschter uf Salt und Vät
terie verklagt, un dann lummt es vor
die Curi. Awer wunnerselte gebt es en
Dschurie, was so en Schulmeeichter
giltig findt; gewehnlich werd d’r Klä
ger in die Koste gesteckt un er lann sei
Goldsiihnche unnig d’r Arm nemme
un heemgehr. Un meiner Meening
noch is sell ab recht. Buwe derfe net
dhune, wag se welle; dhune se awer
doch, dann geheere ihne die hole aus
gestabbt. Sell schadt ibne nir, im
GegedbeeL es lann ibne juscht nitzlich
sei. Jch glahb net, daß mir alle Leit
dodrin recht gewe un geb ab nix drum,
awer ich bin schubr, daß ich all die alte
Pennsylvania us meiner Seit hab un
sell is rnir genug. Unser Spruch is:
Buwe misse sich behehfe, oder se kriege
Schläg· Wann se sell wisse, dann
waische se ab, was se dbun. Niemand
schlagt iei Kinner aus Blasier-, iundern
weil es zu ihrem eegene Gut ig. So
lang mer noch en Bub is, glahbt mer
net an so ebbes, awer späterhie sehnt
mer’s ei un is seim Tom dankbar
Jch bin alt genug« daß ich aus eege
ner Erfahring ichwätze lann un ich ge
steh’s nau zu, daß ich in meiner Zeit
viel Briegel kriegt hab. awer noch lang
net alle, was ich werllich verdient hab.
Jch kann net eisehne, wie en bet
ninftiger Mann sage kann, es wär ge
säbrlich, en Bad zu schlage. Jch know
ebnder, es is gefährlich. ihn net zu
schlage. Seh se mal ab us d'r Strot
wie se oftmals enanner rumknusse In
rumpunsche. bis Blut lummt. Alte
Esel stehe still. gucke zu un bawe ihr
Spaß dran, as wie wann’i en Hahne
secht wär. Sell is all nixz ei sen
Buwe, heeßt ei; mer ware ab se.
Awer wann en Schulmeefchter so esse
Schlingel en bar ausweßh dann set er
gereschi werte! Dei wär ab noch schee
ner. Un wann mer zuguckt beim III
ballspiel, wie se uf enannee runiikeby
daß ibne oftmals die Knoche im Leib
verbreche, dann it sell net gefährlich,
» sell is Sport. —
D'r alt Dotter Blehn hot mit mvl
yet-zählt, daß wie er mol mit seiner
Käkritsch horch en tlee Nochbetstädtel
geiahte wär, häi et en Buh fetchterlich
keeisehe beere. Er hät sich umgegucki.
un do hät er gesehne, wie newe eme
us im Gattepad en Froh so en zeh
jeihtige Rilpg iwer em Knie gehst un
ihm die angespannte Hofe gar mächtig
vertloppt hät. Er hät d’r Frah zu
getufe, se sot sell net dhun, es mechi
dem Buh schade. »Ach was, schade«'«
hät se gesaht, »in-derive is grad sell
Dheel (se hot en plehner Wort ge
juhfi) do, daß mer drufichlage tann.«
—- Des hät ihn geläehett un er wär
weiters gefahre.
Es gebt verleicht tee bessere Mutter
zu ihre Junge, wie en Mutt, un d ·
hab ich schun gesehm wie so en Glu
alsemol ihre tleene Bihies, wann et
net so gedhu hei, wie ihm in d’r hin
telsproeh is gefaht wom, eens h· e
hackt hot mit em Schnaivei. Tes se
hab ich schun genotisi bei Katze, feile
schlage den Junge eens hie mit em
Pete, wann se sieh net behehie. Bund
dhune grad so. Juscht die Affe dhnne
sell net, un drum segt met vun eke
Mutter oder ah vume Vater, was ihre
Kinnet dhune losse grad wie se welle,
se hätte en Afielieb. Wann se im
Staat Delewehr den junge Butve
öfters bäte die Hofe anspanne, dann
breiehte se dort net die Alte zu htiglr.
D’r hansjöks.
schiffsbriindr.
Ohre West-en mischen nnd Its
nohsen s- ihrer Mittag.
UIUIM der set-de Ist use-isten schä
des « III-Was der Isnsessustnr— se
ktsdissiis m sit-de—susos des Ists
m most-Odium
Trog vieler und fcharffinni Vor
sichtginaßregeln find Schif shriinde
noch immer viel häufiger, als im all
gemeinen angenommen wird. Der Jn
genieur Lewis hat in einem Vortrag
oor dem Jnftitut der Schiffsbaumeii
fter mitgetheät. daß während der ersten
fiinf Jahre dieses Jahrhunderts im
ganzen nicht weniger alii 141 Schiffe
mit einem Raumgehalt oon insge
farnmt 162,600 Tonnen durch Feuer
vernichtet worden sind. Dabei sind
nur große Brände eingerechnet wor
den, die wirklich zur gänzlichen oder I
fast völligen Zerstörung der Fahrzeuge «
geführt haben, nicht aber Brände von
geringerer Bedeutung, die noch ge
löscht werden konnten, ehe das ganze
Schiff ergriffen worden war. Diese
kleineren Brande sind aber außer
ordentlich häufig.
Die hauptsächliche Ursache der
Schiffsdrände ist dreifacher Art: ein
mal Selbftentziindung von Ladungen,
zweitens anrandsetzung einer sonst
unschädlichen Ladung durch chemische
oder andere Wirkungen eines hinzu
tretenden Stoffs, drittens Entwicklung
entzündbarer oder explosiver Gase
durch die Ladung im Schiffgraum
Dazu tritt natürlich noch die Möglich
keit der Entstehung eines Feuers durch
Unvorsichtigteit in der Handhabung
von Beleuchtungskörperm durch Kurz
schlusz in elektrischen Leitungen.
Die größte Aufmerksamkeit unter
den Ursachen von Schisssdränden hat
mit Recht die Selbstentzündung gewis
ser Waaren gefunden, unter denen die
Kohle an erster Stelle tu nennen ist.
Der Selbsteniziindung sind ferner aus
gesetzt Faserstoffe, die etwas feucht sind
und Oel oder Fett enthalten, also na
mentlich Pflanzenfasern Besonders
groß ist die Gefahr, wenn die Pflan
zenfasern Oele enthalten, die leicht
trocknen und sich dann sehr schnell mit
dem Sauerstoff der Luft verbinden.
hervorragend gefährlich sind Baum-i
wolle. Jute und auch Wolle, wenn sie
feucht, äli und der Hitze ausgeseyt
sind. Da elbe gilt für die aus diesen
Stoffen hergestellten Gewebe.
Die Erhiyung lann, wenn nicht ge
nügende Vorsicht beobachtet wird, ent
weder durch Einwirkung der Sonnen
strahlen oder durch die Nähe von
Damvfrohren zugeführt werden. Dazu
kommt noch, daß diese Nohsioffe oft
einen höchst gefährlichen Staub ent
wickeln, der in der Mischung mit Luft
eine Sprengkraft erwirbt. Ganz un
vorhergesehene Brände tännen in ge
mischten Ladungen entstehen, wenn
etwa durch Stöße verschiedene Bestand
theile miteinander in Berührung koni
rnen. Wenn z. B. eine Flasche Glo
zerin und ein Pack übermangansaures
Kali, beides für sich ganz unschädliche
Substanzen, im Schiff-staunt aufein
anderliegen und die Flasche etwa zer
bricht, so entsteht sofort eine heftige
Entzündung. Getheerte Taue können
in der Nachbarschaft von Chlorkalt in
Brand gerathen. Die Gegenwart von
Salveiersäure ist in der Nähe von
Kohle oder Terpentin äußerft gefähr
lich. Jn ähnlicher Weise ließen sich
noch eine große Zahl von Stoffen an
führen, deren Paarung in einer
Schiffsladung durchaus vermieden
werden sollte. Schiffsbrände durch
Bildung brennbarer Därnpfe kommen
hauptsächlich bei Petroleurnladungen
vor.
Die Maßnahmen, die zum Schuf
gegen solche Ereignisse heute in An
wendung gebracht werden, bestehen na
mentlich in der Theilung des Schiffs
körperi in nes lichst viele Abtheilum
gen, die durch euersichere Wände von
einander getrennt sind; ferner in einer
besondern Verwahrung der Dampf
rohre und-der-elektrisch«en Leitungen
uno oor aaem rn einer uperaus sorg
siiltigen Ueberrvachung der Laderiiumr.
Das Peinlichste ist, daß im Falle eines
Schisszbrandes das stets in der Nähe
besindliche Wasser nicht immer genügt;
es versagt beispielsweise bei der Ent
zündung von Kohle irn untern Theil
des Laderaums, da das Wasser dann
nicht in hinreichender Menge bis zur
Ursprungdquelle des Brandes nieder
gebracht werden lann. Versuche. der
artige Bräude mit Wasser zu löschen,
sind sogar zweckwidri , da sich beim
Durchsickern des Wa ers durch die
Kohle neue brennbare Gase entwickeln.
die zu Explosionen und damit zur
Verbreitung der euersbrunst führen.
Hier tann nur lüssige Kohlensiiure
helfen.
Ersalgreiche hummep
z u eh t. Tte Bemühungen der ameri
kanischen Regierung, Ersatz sür die in
rascher Abnahme befindlichen hummer
an der Miste von Neuengland zu schas·
sen, sind erfolgreicher, ali sich irgend!
Jemand hätte träumen lassen. m s
vorigen Jahre hat man siir die Brut-:
anstatt gegen 125,000,000 Damme-«
eier zusammengebracht, nachdem man
irn Jahre 1905 schon 100,000,0003:
sammelt hatte. Die Wirkung der -
miihungen wird allerdings noch zwei»
hre aus sich warten lassen, da der
ummer zum Auswachsen mindestens
eier Jahre braucht und die erste Btiits i
rnsialt erst zwei Jahre alt ist.
——
B Zweite Straße
C- k o c e r I.
Beste Auswahl
von Feinsten Groceries
TLW kaufen urv ver kaufen
Produkte, Eier, Butter unv.
Pein-wie Istiefeemrs
naO Iszessd einem Tben ds- Stab-.
) M Bell Block 40«.O.
CM Jndeperdent DER
PEIWIMMI ZEESCIIM
seyen-set set I. O. U. U. polle.
Telephon-:
Ein Wiener Armen
a r z t, Dr. Paul Prager, äußerte
die Ansicht. daß Abdrücke vorn Munde
gefangener Personen für den Krimtnm
lagen für Jdentifizirungszwecke von
weit grökerer Bedeutung wären als
Hingerab rucke, weil der Gaumen
während der ganzen Lebensdauer un
perändert bleibe.
Ile- slicklscher Ihne
jft Ame-I fe. Ktnq von Port Baron, N. Y .
les-'s Jahre ult); fei! em Weicher an fernem
Nur, welches thn die längste Zerr teures Les
des-s get-lau betre, gern gehe-le wurde von
BucklerU Urnjca Soll-ex grögrer Herler der
Welt für Gerchwüre, Brandwunden. Schrittes
Wunden und Hämorrhoiden. Mermis-me bei
allen Apotheterm Preis Löc
Die stranische Königin
Jfabel!«r l ("147-1«1·«3M) ließ, wi.
Major Hunte in feinem Buche »Es-mens
of Spain« erklärt, 700 Personen auf
einmal in Sei-illa auf dem Scheiter »
hauer verbrenn:rr, und weitere BUT-;
wurden auf ihren Befehl zu lebeasit
Muglichem Gefängniß verurtheilt und
ihre Güter wirst-Hirt
Osten-e heisses-seen Esset
IeIeild
Mit dem wes Chamberlaln’s Salbe
für auch gethan her-, due Ich so erfreut
daß ich Euch schreiben muß, es Euch zu
s.)tzen.« schreibt Frau Robert Myrten,
457 Urahn St» Hamrlrom Qntorio.
»Mein Töchtercheu harte eine schlimme
Wendepunkte am Knie Ich that Chr-m
but-ins Salbe darauf und ei bellte
sebrichön.« Tiefe Salbe linderc deer
Schmerz einer Brandwunve fast augen
blrckltch Zum Verkauf bei allen App
rhekern
Wahnsinnsthat eines
Professor-L Deranderhani
dclsatademie zu Saht-arg Oesierreich,
wirkende Professor Stterlina wurde
plötzlich wahnsinni und fchlivte in
einem Tobfuchtsansall seinem Vater,
während dieser im Schlafe lag, den
Bauch auf. Es dauerte geraume Zeit,
bis man den Rasenden ubermtrqen
und in die Jrrenanstalt bringen
konnte. Dort tobte er noch fort und
mußte in eine Zwangsjacke gesteckt
werden. Die Aerzte bekundeten wenig
hoffnung, den Patienten zu heilen.
seh-e dei VOMMW Gut
sifsr.
Dr. F. M. Dom-icon, Postmetfter von
Odem-note Jus , hätt auch einen Vorrath
von Waaren und PatrnvMedizinem Er
sagt: .thmbeelain’s Cont- Ebelerss und
Dtnrrhöemittel Ist hier Form in seiner Bran
che. CI verfehlt me, Genugtbuun zu geben
und Irr könnten schwerlich ohne dasselbe ser
ng werden-« Zu verkauer be( allen Apo
thekern
—
schien gegen Sonne-wärme
Jn den heißen Monaten wird allzu»
ost die Sonne, die wir während dess
übrigen Jahres so freudig willkommen
heißen, der böse Feind, den wir angst
iich auszusperren bemüht sind, um esi
in unseren Wohnungen erträglich zu!
finden. Prosessor o. Esmarch hat nun
neuerdings Untersuchungen über deni
Einfluß der verschiedenen Dachbedeckuw F
gen und Fensteroorrichtungen aus die«
Abhaltung der Wärme gemacht. Am
besten schickt ein Psannendach aus Zie
el, danach tommt Schieser, nach die
em erst Dachpappe, während Zintblech
am un ünstigsten ist. Weißes hol
schüit sser vor hihe als schwarzes.
Eine Jsolirschicht zwischen der Decke
des hause-z und dem obersten Stock
wert bewahrt dieses vor hitzr. Was
die Fenstervertleidungen anbelangt, so
sind Doppelsenster nicht nur wichtig
als Költeschuy im Winter, sondern
auch als Würmeschuß im Sommer.
Weiße glatte Leinen-Vorhänge geben
einen guten Wärmeschuh. Rantende
im Sommer grüne Gewächse, insbe
sondere Eseu schützen die Wände des
dauses vor zu intensiver Erwärmung,
dienen somit auch dazu, die Wohnun
gen im Sommer angenehm tühl zu er
halten«
w
Im seDCOtItIIurotser Tas.
Einer derIa e deren wir mit Bergnü en
edenken, sowo lalg zum Nutzen unserer e
undheii, isi der auf welchem wir Dr. tingB
Nes Lite sltitls teunen lernten, welche als
schmerzlose Reiniger Kopfweh und Vilibsität
heilen und die Eingeweide regeln. 25c bei
allen Apothekerm
Fahrplan.
Grund Ist-mit Dieb«
Lin-sich dem-eh
Lande-, Vemm
Uåtca o, Bau-.
t. Rufes , Penan
l
Laufes m- Cslk Lake Essen
St. Ums san Franc-so
und alle Punkte und alle Punkt
Ofl und Süd. West
Züge geben me folgt:
fu«- kohlssktstes, lahm-t. ixlo lud-.
Lebst-Otan Ascesi-. cause- «
NM.; ci. Jok. su. Guy, Chaos-, z L GRIQW
both-i no. all« cis-tu
« « kmeo,-esi1i0«soissiich F « UsMW
skelsstsölseld III-L legt , Its-!
. ’co-. os, t. o . es.
R« ei cito. CI. that-M c Ortes-: des-z , D n«.·« -
Uet t. sahe Ist. Dest, s. süs
) Euchs-Ins IIHUQ ssfiseu .
R« « d St. Levis III Muth-d, cre. z , « W
! søkätsgäd MS . e use-MI- !
s Odc . t s. u, .
DE uT ask-m dank pokus-. son- ; « J ins-·
· nd u. sac· Küste- Unab
l
t
f-. is .. . . Iswsioss ·
Stuf-, Es- sai stell-EI- cbsit W, sstse sm)
is dmtscsex All-n verknqu nnd ssen I Isde
nat Ihr-cis esse-s cis-M t- UI sent-CI II mie- u.
III Indem-m
I No N use sc Imm- at0t somit-It Its sQOi Ies- -
l( von steten so
st Hutte-, Zeitraum-. Ism- usd stllm wesw
xoorodeksdtetdtu Thos. Eos-st.
ein Inst lass oder
Is. It ss c I s senkt-l Dass-Cz sgeky VIII-It Reh
CI VIE- « It Es(
, s
U
aus«-U Gut-Je
» ’ , 411
i
:.- NU
, stch
sum-mai Eines .c0.
Lsucoum Nes.
König Nation in par-it
Mosis-s Use-teuer set sen-eisige- Om
sqm en In Ieise-oh
Ein drolliges Abenteuer ist dem Kö
nig Haakon von Norwegen während
feiner Anwesenheit in Paris passier.
Er war gegen Mitternacht von
einem Galadiner im Elyseepalast nach
seinem Absieigequartier im Palast des
Antwärtigen Amtes am Quai dDrsay
zurückgekehrt Die Nachluft war so
erquickend, der Sternenhimmel so klar,
daß der junge herrschet das unwider
stehli Bedürfnis verspürte, vor dem
Schca engehen noch einen kurzen, heim
lichen, einsamen Spaziergana in’I
Freie hinaus zu unternehmen· Gedacht,
ethan! Rasch schlüvste er in ein uns
fcheinbareg Bourgeoistostükm schwarze
Hose, turzes Jatett und weißen Stroh
hut, und schlich sich sachte, um von nie
mandem gesehen zu werden, aus den
Zehensvitzen aus seinen Gemächern
Absichtlich vermied er auch die große
Haupttrevve, aus der noch allerhand
Kammerherrem dienstthuende Atiaches
und Diener umherivimnielten, und ge
langte durch einen endlos langen Kor
ridor über eine schmale Seitentrepve in
den inneren hos des Ministeriums.
Pliiylich richtet sich vor dem König
ein Agent der Sicherheitsbehörde aus,
der ihn mit barscher Stimme ansähri:
»Nein Durchgang!« —- »Aber . . .'· —
,,Kein aber, mein herr, wir haben
strengsten Beseht. Wenn Sie hinaus
wollen, müssen Sie sich an den militä
rischen Palasttommandanten wenden!"
Der König sah ein, daß hier nichts zu
machen ioar und lehrte um Er schlug
jeht einen anderen Weg ein, indem er
das Gebäude, worin sich die Dienst
raume befinden, durchschritt. Allein
auch hier stieß er aus einen baumlangen
Kerl von der repudlitanischen Garde,
der ihm nicht minder grob und ener
gisch in den Weg trat. Aergerlich und
nerviis stieg der geiangene Monarch die
Treppe wieder hinaus und legte sich
schlafen.
Am nächsten Morgen war die Ge
schichte natürlich im hause bekannt ge
worden. Bestiirzt ließ sich der Mill
tiirtomniandant, hauptmann Deheugi
nh von der revublilanischen Garde,
nachdem er seinen Vorgeseßten von dein
Vorfall Bericht erstattet hatte, durch
den hosmarschall Rustad zum König
siihren und überreichte diesem im wohl
verschlossenen Umschlag die Losung, die
ihm fortan sreie Cirlulation im Pa
laste sicherte und ihn zugleich »erma«ch
tigte,'« gegebenensalli das haus bei
Nacht zu verlassen. Der Könii lä
ichelth dantte und machte mit der Hand
ein Zeichen, das zu besagen schien:
zJetzt isi es leider zu spijitst
ote rein-de sea
ifi Ins-se nothwendigerweise von net-fetten
Getichtszügen und Gestalt. Manche einfa
che Frau welche dein Maler nie nun Modell
dienen tönt-te, besin jene seltenen Eisen
schonen weiche die ganze Weit bewundert
Nettigkeii, state Augen, state, keine Haut
nnd den ieichten Schritt welche gute Gesund«
hett bekunden. Eine Löwe-it iäpwache Frau
ifi nie utkiehentk nicht eiuinu i e sich feil-it.
Electcic ,itters stellen schwache Frauen wie
der het, geben» starke Reinen, helle Augen,
Bette inmineiähnliche Haut, ichönen Ieint.
aeqntnt, bei allen Apothetein doe.
Wert EM NUM- Mosi
·M» lien ic. ge en Bliy und
Wind in einer guten Betst ekungi Co
M FULL schl. Derselbe ist No
tar, schreibt Testament-, Conttqkte ic»
auch verkequ ee häutet u. gute Formen