Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 12, 1907, Sweiter Theil., Image 16

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    Amerikanifchc Offiziccc von hohem Rang gka mich andere indossiekxn Pera-tny
Mem Leute eqiehlen us Heil
Iinel sein-Im
umso u« K
Ins vereint-rüste ums
—
Ein peitmmet site die Grivvr.
sen. W. H. Paris-ne, 925 H-Stk..
I. B» Washington, D. C» schreibt
spie Helft:
» u die Empfehlung persönlicher
Freunde und vieler vortheilhaster Zeu
Ssagen für die Wirksamkeit von
eruna bei der Be ndlung der zahl
reizn Symptome er Grippe, an der
ich inahe vier Monate-zu leiden hatte
hnbe ich mi einer Be ndlun mit
dieem mit echt berü knien ezept
un zogen.
»Ich fühlte bereits eine entschiedene
We ung» sum Oesserem nachdem ich
es erst eine Woche gebraucht hatte. be
sonders diente es meinem Magen als
Donir und übte eine entschiedene Wir
kung in Bezug auf meinen Appetit
alls.
»Ich bin daher bereits viel muthigek
geworden, nachdem ich rnich auf dein
We e zu meiner vollständigen Wieder
her tellung sah.
»Meine ablreichen Freunde in
Texas, wo is die Ehre hatte eine Bri
gadc der Veteranemfinvallerie in
einem vierjährigen Kriege zu führen,
mögen dieses freiwillige Zeugnin der
Verdienste von Peruna nlisz von dem
Sinne der Dankbarkeit für die wunder
bare Wirtsamkeit eingeaeben be
trachten.« M
sErtiiltunsen im Kopf und Hals-W
Chas.W-Bowman,1.Leutnant und
Idjutant 4. M. S M. End. Vol-z»
schreibt ans Lanhnm, MO. Dämme-:
»Trotzdem ich den Patente nedizinen
durchanz nicht geneigt bin, noch mehr
aber hoffe mich zu einem proiessionel
Ien Affidavitniacher nuZzubilden be
trachte ich es doch als meine Pflicht
gegenwärtig meine Erfahrung tnit der
ereits in den Spalten beschriebenen
Feillraft von Peruna zusammenzu
geåtmir außerordentlich gute
Dienstes-i :Eriältungen im Kopf und
im
WILL-Eff- Stande, mich selb
is von einem heftigen Ertä
tanzt-til in ndvier ig Stunden
rieren, eruna nach
Ist's-Beben en Forschrit Lkebrauchte
als Schus
obalb mir e neuer Anfall
Mitglieder Meiner Familie ge
besser-law es bei ähnlichen Leiden.
est-sen unseren
Leanders «
W· ZU MichelliStk «
Qsch Mit-its un einem haften und Un
herber-lich seit. Danter Rath und
Gemme eue ekt wieder
der besten iunlsiieitm Pprach rnit
einem alten Freund n ger erzählte
mir, daß er im lebten Winter Peruna
seen-nennen bebe, er befindet sich wie
r tm besten Wohlfeim arbeitet jeden
Tag und lobt Jbre Medizin sehr.
betrachte es als meine Pflicht dieselbe
allen meinen Freunden zu empfehlen.
·-’ "·«- 90 »Ist-X- «·« K I IITPITJXIO . Mk s
Eint-siehst Verm-n den
Leidcndetr.
Brig.-Gen. D. T. s- X
Kikby. Washington D. NTL
E« schreibt bezüglich
des Pekuna folgendes:
,,Ireunde von wir Seien Ihre
Punnosskatartbkuk mit suer Er
fois gebraucht-, ich iin von beten
seitens-en Gienfchalien Zier-senkt
nnd kann E benev mit suspkaest
bie ou ienfelien Leibes-, vie is
sei-lass Wen-«
Für Nummer-b
sen. I. W. Tiefsten-, Washington
D. c« schreibt:
-Jch habe Hex-uns meiner Ia
milie gebraucht M es als eine
werihvolle Medizin kennen gelernt.
Ich einp edle es mit Ver en allen
denen, d an einem Moger h lei
den, odee ein Tonie von kräftian
Isqu gebrauchen-·
fee-ne ein inte- Tnkr. M .
Cen. M. c. sutlex von South Ta
colina chreibt folgendes aus Wash
ington, . Cz ,
. kann sen-net für Dysoeosie
nnd asenleiden nur empfehlen.
»Ich habe Nre Medizin nur kurze
Zeit enommen und doch fühle ich
schon en guten Erfolg derselben.
»Es Ist wirklich eine wunderbare
Medixin sZrd daneben auch ein gutes
Tours-"
MMLegg «
-. A
Tenbheit durch Katerrh herbeigesiihrt nnd durch Born-un gehoben. «
A---4-44- 4444 Axt
vvvvvvvsvsvsv vvvsvs - v
Gen. A. M. Legg schreibt aus dem Sparbanislsebåude, Washington
D. C» Folgende-;
»Mit Vergnügen inbossiere ich die vielen Empfehlungem die ich gehört
und geleien hohe ither Perunm denn ich habe die Gelegenheit gehabt, mich
von ver Wahrheit des darüber Gesagten zu überzeugen
Wir theilen unseren tranken und leidenden Freunden immer aus un
serer Erfahrung rn t, was uns gut get n hat, wenn wir die Leidenden
waren; tvir thun darnit nur unsere P licht, die wir ihnen schulden.
»Warum ist« es nicht weniger unsere Pflicht, allen Menschen zu rathen
tsenn lbir M einem guten und nicht zu tostspieligen Mittel ersahren, das
srii kizle Leiden heilt und solche guten Ersolge in beinahe allen Fällen er
s e t
»Meine eigene Beseht-ung, daß mich Her-uns von ver Taubheit be
v v ff vvssv
seyn Ist-etc Heilmittel feilfthlusem
erwies sich Hemmt als wirksam
Der Uchtb. G. W. Honem National
Kavlan U. V. U.. Erismvlau des 4.
Wis. KavallcricsReginIent-5, f«rijber"
«Sinntzfdmtmteistet von Wiss-weiht und
Ost-Q- Muicer General des Zmntcss
Texas, m· il R. Imrkskss 17M
Uxfw ?"«.. Ic. c» ., .-s«3.·.-« » I. E.
I,s,. .· - .- .
«Jch kann Jst Ptöparat für die
Heilung von latakrhalischen Störungen
in ihren verschiedenen Formen nicht
hoch genug empfehlen.
,.Glieder meiner Familie haben es
mit großem Erfolgs angewendet
»Wan nndexe Mittel versagten. cr
2n5k· Eh ’-1-«-«:« s» 7 -··!- T-«’"-« Dis-»Um ssnd
, 1 , « -" « I . " s «
UT -’""· « . .. z- du«- .'».--. «
BothA DER
»Es-Mey- v
’ Geh-achte Petuna und M via feinen Vorzügen f
übekzeust daß et es allen Beil-enden empfiehlt
WWW
Gen. S. S. Boden 2013 Mamland Ave»
N. E» Washington, D. C» schreit-tu
»Ich möchte gern sagen, daß ich in Bekun
ein mindert-ins Heilmittel sefundeu habe.
Ich hol-e es nur kurze Zeit seit-sucht und bin
von seines Vorzügen befriedigt Ich wette es
sent essen Lebenden empfehlen.«
W
Uebers-im von Wenn-W seidieast.
BriguiGen J. Flond Ring, Wash
ington. D. C» schreibt:
,Jch erkläre ohne Zaudern, daß ich
mich überzeugt habe, dass Peruna eine
Medizin ist. die alles bewirkt. was man
von ihr behauptet.«
Diejenige, welche besondere Unter
weisung sitt eine Behandlung mit Pe
tuna haben wollen. sollten on Dr S.
V,antman Präsident des hartem-m
Sdnitokiums, Kommt-nd O., schreiben.
Ein ieleiendes Tonir.
Meer-Admiral Hichbokn, Ver. St
Hloitr.WalhingtomD . ,schreidt:
Nach dem GebrauchC von Bekuna
während kurzer Zeit sann ich Jle
werthvolles Heilmittel allen denen
empsehlen, die ein belebended Tonik
gebmuchenK
Flie Nietenleidem halten, Etlitmnseul
nnd Intens- :
Gen. U. T. Hatt-leih 1336——25·«
Str, N W. Washington D C. I
schreibt:
..«zci) habe Peruna gebronclst und es
Nl amu tsokzlmlickcis Oriltnwil len
" is E tll sil- «:l fit Okl
,.-. . », sp .;.«.: Jcsl ;:;-.: :..;:.:...; «
«
M
Les-ma, ein Stanntdssiittei sil
laiakehaiische Leiden.
Hen- John C. Nelson, Damen
Tenn» Geoloae nnd Vergl-auszuge
nicn1, diente als sinpitiin in der Bun
desniniee walnend des- Burgeilkiech
nnd zog sich iiihenmntisnmii zu. Die
Krankheit war lange milsnliend nnd
Zortnäckig nnd hatte später andere
eiden sitt Folge, die auch chtanisch
wurden. Nachdem er einen lKucsns
Peruna genommen, schreibt Kapt.
Nelsonz .
»Macht-me ich schrecklich an thront
scheni Rhenmatismuö und allen damit
usamnienhängenden Leiden viele
Hahn gelitten hatte, las ich ihre wie
enschastlichesibhandlung über katatrs
alische Leiden.
»Auf mein Ersuchen verschrieben Sie
mir einen Speziallu us Pekuncr. Die
Its-gnug beobachtete ch genau und es
i mir seht geo es Vergiiiqens Ih
nmen sn berichten da mein heumatiss
mag und die damit zusammenhängen
den Leiden verschwunden sind nnd ich
mich im Alter von 60 Jahren wieder
ganz wie jung fühle.
»Die Vernunft wird Ihre Klassisis
siernng der katarrhalischen Leiden all
wissenschaftlich basirt nnd wahr an·
nehmen nnd wird die Baum-Heilmit
tel als eineStandakdoBehandlun der
selben anektennen. Jch danke hnen
herzlich sitt den wettesslichen und la
gischen Rath «
Ort-seit sen Neuem GetnnbsR mä
Kräfte.
Jamez J. Oöborm 623 Wahsatisz
Ave» Colotado Springs, Col» hat alle
Stellungen im Freimankerotden der-«
Tetnpeltittet ausgefüllt, war Frei
nmnrer seit 1866, Richter des Eountys
getichts in Eiinton, Mo» und Countyi
Kollettoc von Elinton. Er schreibt: O
»Ehe träge Leber, an der ich fett
zwei Jahren eiitten, hetleidete nitk
do- Leben und ielt mich die meiste Zeit
davon ab, meinen Geschäften nachsu
chen. Es fehlte mir an Energie, its
satte den größten T eil der eit tm
apsschmek en zu let en, die petfen
bekamen m : nicht und es schien, olz oI
sie mich nicht näh-ten. O
»Ich las von den vielen Kisten, dI
Petuna bewirkte, und be chloß. eine
lasche zu versuche-L So ald ich et
che Dosen enotnmen hatte· begann
ich besser zu üblem
»Ich nahm es nach Anweisung zwei
Monate lang, dann war ich wieder ein
gesunder Mensch-«
Herr Robert E. Panvetx Sch Mei
ster der Kni htä o Jndu"trial kee
dom. ein be anntet Schti tstellet und
Botiefer. schreibt von 11 S. Lineolni
Stk., Thier-go, Jll« Zolgendeh
»Ich erfreute mi der betten Se
tundheit bis vor vier ahten. als plöhs
lich mein Rücken et hmte und mich
schmetztr. Die Schmerzen wurden
immer schlimmen ich bekam heftiges
Stechen und entfesliche Schmerzen
Als ich von Peknna las. da fiel mir
ein. daß ich damit einen Be uch
machen könne und innerhalb zehn a
gen war idi meine Stnnerzen los. In
drei Minuten befand ich mich III-des
ehe-s so ..sot,2 wie frühm« ,
W
Lokates.
— Garten - Sämereien,
H e h n kr O C o.
—- Hemy Liiientbai feierte am Sonn
tag seinen Geburtstag
--Dienstsg Abend verheiratheten
sich Jahn Mrsituiey und Fri. Peari
Dodix
— Die besten Zonen Whigktes hätt
Thevdor Schaumann Halt Euren Be
darf daselbst.
— Frau Julius Fährmann und Toch- «
ter reisien am Dienstag wieder zurück!
nach New York. i
— Dr. W. B. Hage, Deutscher Arzt
Ueber Tucker D Farnsworth’s Apotheke,
Zimmer 1. u. 2. Telephon 95 und 18·
—- Das Heim unseres Wasserkamif
färs Wasser-s ist unter Quarantäne, in
dem dessen Söhne-den Walde-nat die
Diphteria hat.
—- yolt Euer Fas- met Its
Isensiet bei J. J. Mäuse.
Dei berühren- Dick Vesi.
Quiney Oasen
--ISchickt Euren Freunden und Ver
wandten in Deutschland den «Staats
Inselgek und Bereit-« nebst Beihiäitern
und macht ihnen eine große Freude.
—- Wir sind ietzt da mit einer ausge
ichueten Auswahl guter Whiskiez und
sein Laßt uns Eure Leuten füllen.
Jenseit G Lariea.
—- IarDiesstag den Lo. Ipril feil
eiseserfmatlaas des Comites für di
soishri e Jabiiäumsfeier stattsiader
Ist so te- aste Mitglieder aumfrnt
ist-.
« -’-— I- Dieustq kam ein Speziatziq
Hier die Unit- seeifie hier durch m
III-Was W m so cui-dem
H R M Os, W ist dieRothi
e- rksiim is
»I. Wiss-II
- V ' st
—— Geotge Loan Sr. kehrte am Sam
tag wieder von Tenver hierher zurück.
—- Tsi Beste im Markt fürs Geld,
was nis? Tie »Kommet- Cigakee
von Henry Bose
—- Die elektrische Lichtaninge wurde
in der letzten Stadtmthssitzung von det
Stadt acceptin.
-— Für ein gutes Glas Dick Brot«-. Z
Bier und vorzüglichen Lunch geht nach (
Christ Ronnieldt’g.
—- Rinderwngen nnd Go-Cakts in
großer AuswahL die neuesten Fabrikate,
bei Sondermann ek- Co·
—- Petet Jenien ist seit lehtet Woche
auf der Kranke-liste, indem ihn der
Rheumatißnms sehr schlimm gepackt hat.
— Dienstag kamen zwei Spezialzüge
lhiek durch mit Soldaten von Fort Ethnn
Allen, Vermont, auf dem Wege nach
den Phillippinen.
Viele Tonics hier man findet
Xede Zeicnn dies verkündet
Tuch Rocky itnuttciinf T eiee vor Allen
Hat am besten stets
Igsp e o. Je is e n
—— »Ich komme Die nach-« sagt
Adotph Martinsen zn seinem Bruder
Wilhelm. Seine Frau beschenkte ihn
nämlich nm Dienstag mit einem gesun
den Mädel. Wie gratulieen'.
—- Dnz berühmte Dick Bess. Quin
cy Bier stets In Zupf—kiihl nnd ertei
schend. Ferner die vorzüglichsten Vhih
kied, Liqnöre und Figuren-. Den gan
zen Tag guten Luneh. Man totkd stets
gntdedientbeiJ. J. Kling-.
— Nächsten Dienstag wird sichDcn
L Dünnen-tun von hier Init seines
B. Unser non Dem-eh Edle-, Iet
mähten, nnd tote-d die Hochzeits eier ins
Dante ihm imt ivthnhsften C vestey
dee Inn Martin Löhden, sisttsinden.
Wie gratulieenk
—- Ini Sonntag mir Galatag der
Ws if sit-W nnd Ist-en W
det W un
lustig-, such-, fing-,
on m v umfasst Mtl
s mi- ihnten Ists-· dem Gotte-M I
z st. IIuy’I Reihe sei nnd dont
mismeltem fisc- dee I. QU .
s Ist-TM iuMs M
tsudi — F- siwdu eisige
k « II it Ist M
senken.
—- Unfet Stadtrath hatte Dienstag .
lbend wieder Versammlung und organi
;ite sich für das reue Amtsxahn Geo.
Itoadivell wurde als Präsident gewählt
Les Mayor ernannte folgende Anz
chüsse W"«J
Fi i a n e n, Buchben Schwein Helmfe
T t u ck e c ei, Bitt Uliiiger Beisei.
S t r ni; eii und All e U C, Eumg, Brand
M, Chnger Bnchheii.
Stadtrfches Gigent hum, s.«eifer,
But Seh-von- -
icht Sen-ers, FeuerundWa usin,
Brit, Laien Puck-dein Hehnte
V etordnnngen Und W edlen,
Schwyn, Most-weih Clin er.
PolizeiundGesun hetöbehökde
Nachdem Cunig Bitt.
F i i e dh o! Biondwell, Hehnle Ewigen
Einkünfe unt-Forderungen,
Unser, Hehnke. Schirmen
B onds und i ! « ense n Schwqu Leis
set, TseondwelL
V erschie d e n e s this-ig, Ringen
Hehnkr.
Ja der nächsten Beifammlung, Mitt
woch den 17. d. M., werden die Einen
nungen der Beamten vom Maon gemacht
weiden.
Modena nnd nnmoderne Kuchen.
Die Moses-us reitst-dene- senkt-eke
cuee III neuer Zett
Es gibt auch bei den Kuchen Moden!
Zu den unmdern gewordenen Kuchen
fotmen gehört der Baumtuchen, der
ehedem in Deutschland als »piece de
tesiftanee« auf keiner HochzeiMafeI
fehlen durfte. Er wurde zur Reste
rungszeii König Friedrich Wilhelms
et nden und zwar in Salzwedtl tmd
« te eine Zeitlang die aus der nistel
etlichen Kloster- und Schloßkirche
stammenden ,,"Torten in den hinter
gnmd .
M der Scheibe,de1n runden Fla
deu, die die ermanifche Feaa zum
Wenn-end esttn
» ARE W Essi
" tszvauw lsegiiizti sitt Takte-FULL
. n mmet . k
« WMW III- meisan
mesükwi
CW- und Wte Ins-W» meint
KLEMM MÆMZLHM : ;
KMXRMW MI
Heute geläufig. untere Uloglnunrr
konnten sie nicht.
Wohl aber die schweren, neben
Baurnluchen auch Baurntorte, Sand:
torte, Wiener Torte, Türiische Torte
und Obsttorten, aber »Buttercrerne«
war ihnen ein fremder Begriff.
Modern ist auch der ,,englische
Brautluchen,« eine Art Königstuchern
rund oder im langlichen Kasten ge
backen mit vielen Rosinen.
Als man aus der Scheibe die Mitte
entfernte, entstand der Ring, wie man
ihn damals zum Schmuck um hats
und Arm trug. Eigentlich sollten
solche Schmuckringe den Verstorbenen
mit in’s Grab gelegt werden. Das ge
schah, wie Gräbersunde zeigen, ost,
aber ebenso ost ließ rnan die eigent
lichen Ringe draußen und legte an
ihrer Stelle eine Nachbildung, von
Teig gebacken, mit hinein. Einige da
von verspeiste man zum Andenken an
den Todten, und schließlich wurde aus
dem Opfergebiick des Arrnringes (la
teinisch »brariatellurn,« sranzösisch
«bracelet«) die deutsche BrezeL die ur
sprünglich ohne Mittelfi ur war, die
ute sitr sie charakteristisch ist. Die
es schiefe »Kreuj« formte man in die
Gebäckrtnge, die n späterer christlicher
Zeit zur Passionszett her estellt wur
den, woher die allerersten rezeln auch
zwahrscheinlich ausschließlich »Fasten
; brezeln« hießen.
t Ein anderes altes Ocergebiick sind
die Zöp e, eine Form, heute noch
fltr das stgebiick der Jsrael ten, Bar
lguT üblich ist. Man schnitt in der
orzeit den Sklaven und Sklavinnen
die Zöpfe ab und gab see dem todten
Iebteter mit in die Grqu Auch hier
trat dann das »sehr-time Bild« an
Stelle des richtigen Popfey und man
« tote e ne aInsel-e tradtttomlle
oren sich due J tausende erhalten
n. Ein weteress bolischet stlis
kee- urzpriingltchm O ers ist dte Form
I I.
Ue die Enwehu des berühm
e I,
ten Wer M l s g am
« chen rm t, rt man etne
»Ta- EWR »- Ist-see se
Flut-M Wen gebacken, deren
. in- enen Tagen auf dem
el des Ste ais-dass prangte.
W
Aus VMZMM(
If—s«—
Spezial Schuh-Verkauf zu
62c auf den Dollar.
Wir haben das ganze Lager von F. Cech, Schuyler, Neb.,
ausschließlichen Schuhvertäufer, von dessen Adininiftrator ge
kauft, welches besteht aus mehr als 3000 Paaren Schuhe zum
Preis von 62 Cents auf den Dollar des eingefchätzten Werth-IT
Herr Cech hielt Nichts als gute Schuhe, wie Goket)’s, San
flower, Hill ö- Green, Meiner, Green ör Wheeler, Regent, nnd
andere wohlbekannte Matten. Jhr Alle wißt dasz Schuhleder
jetzt äußerst theuer ift, daher bedeuten diese Preise viel mehr als
fonft. Wir wollen das Lager von diesen ausverkaufen zufam
men mit unserem zu weniger als Herstellungspreis ausverkaufen
Frauen und Kinderfehuhe, werth bis zu U.00, Auswahl· . . . .. .. .. . . 79e
Frauen- und Mönnerfchuhe, werth bis zu 82.50, Auswahl« . « .. .. »Mit
Frauen- und Kinderfchuhe, werth bis zu 82.()0, Auswahl. . . .. » » . . 796
Männer- und Knabenfchuhe, werth bis zu 82.25 Auswahl. » .. . . . . . Ost
Mannen und Kuabenfchuhe, werth bis zu 83.00, Auswahl ......... IJZ
Männerfehth werth bis 84.00 gehen zu....... .. .. .... » l.98
Gotey’s s.50 Damenfchuhe ................................. i .98
Gokey’s 4.00 Damenfchuhe ..... . ............................ 2.48
Union Shoe Mig. Co. 8.00 Damenfchuhe ...................... l.79
Pontiae 3.0I- Domenfchuhe .................................. 1.79
Gokeys bunt-gemachte 5.00 Männerfchuhe.» . . .. ...... .... .. .. · .3.48
Sunsiower 4.00 Männerfchuhe ............................... 2.90
Sunflomr 3.50 Männerfchuhe ............................... 2.7Z
83.00 Bot Calf Männerfchuhe ............................... l.79
til-W Biei Männerfchuhe ................................... 1075
Irco Blucher Oxford ..................................... l.20
Orfordi aus weißem Ton-pas für Kinder ......................... 48c
« « « « « Damen ........... . ............ Ost
silsfehuhe für Männer u. Frauen .............................. Ase
We Deusfchuhe für Männer .................................. scc
40c Schuhe mit weichen Sohlen für kleine Kinder .................. ch
Ille Ase SchuheDrefsisgs .................................... Is
Ille 10 « « .................................... IZe
Ihr solltet site Schuhe, die Jhk iiir die nächsten 5 Jahre
braucht, jeyt laufen. Es wird fich lohnen.
JOHNSONZ casii store
220 Wstestraßy Grund Island, Nebr.
«—.—T·k-J:k«r "